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Roulette Forum

WG–Experiment (3 WW pro Wurfrichtung)


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Drei Grundsteine, der „WG-gibt-es-nicht!“ Cercle...

1. Jeden Coup / Wurf ist ohne jegliche Ausnahme ausschließlich dem Zufall unterzogen

2. Gleichmäßiger Croupier – dessen Würfe, wenn auch nur Lokal, nutzbare Indizien hinterlässt –, gibt es nicht

3. Dauer Überschuss ist ausgeschlossen

Frage: gibt es einen einfachen Weg diesen 3 (falsche) Aussagen zu widersprechen?

Antwort: Ja!

Wie soll das funzen?

Folgende Experiment machen!

N.B: Für das WG-Prinzip zu Beweisen, genügt es eine „Experimental-Methode“ durchzuführen, die von jedem der es wünscht, leicht verständlich und Prüfbar ist.

Diese praktische Experiment benötigt keine spezielle Kenntnisse.

Dabei können sie sich sogar die Verbesserungs-Kriterien, die beim Reale spiel zu beachten sind, ersparen!

Außerdem sind die Ergebnisse äußerst bequem nachvollziehbar.

Ziel ist es auf ne große Stichprobe ca. 2% Überschuss zu erreichen.

Interessierten die sich mittel eine Langzeittest überzeugen wollen, sind jetzt am Ball!

Hier schon mal paar Grundmerkmale bezüglich diese Experiment :

Wurfabstände (0 → 36 WW). WW-Ermittlung bzw. Auswertung richtet sich natürlich auf diesen Abstände...

Ermittlung-Beispiel (rechts Wurf):

Zahl WW

8

16 ..... 5

34 ......25

34 .......0

3 ........26

11 ......16

8 .........2

Handbeginn/Handwechsel

7 (ersten) Würfe werden behandelt/ausgewertet

Diese 7 Coups produzieren 3 Wurfabstände pro Wurfrichtung

Jeden Coup wird gesetzt (Coup 2 bis Coup 7)

Min Einsatz = 2 Stücke

Max Einsatz = 4 Stücke

Ø Einsatz ~ 2,6 Stücke

Detaillierte Erlauterungen (für jeden Coup/Satz), später.

Ein solches Experiment verlangt zwar viel Zeit. Deswegen sollte drei oder vier Usern sich die Arbeit teilen.

Schließlich sollte die Teststrecke aussagekräftig sein um jeden unötige Kritik auszuschalten.

Allerdings, wird eine Experiment* auf ne bedeutende Coupanzahl alle Verzweiflungen über das WG-Phänomen definitiv ausräumen.

So, jetzt seid ihr dran!!

Scoubidou

* Diese Herausforderung habe ich vor ca. zwölf Jahre unter ähnliche Form schon erledigt...

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Ziel ist es auf ne große Stichprobe ca. 2% Überschuss zu erreichen.

Korrektion!

Faites excuse, meine Damen und Herren...

Zéronachteil = 2,7%

Hier also... ohne Croupiers-Sortierung, 2% davon ausheben. Waooh!

Wie gesagt 3 Prognose rechts, 3 Prognose links.

Vergleichbar sind klassische Methode daneben waren Mist!

Scoubi

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Chip chip, eins, zwei, drei... Horny... Starwind... Nostardremus, wo seid ihr???

Scoubi... der moderne Kesselheld ! :fun2:

Scoubi,

Nostradamus wird sich nur an Diskursen beteiligen, bei denen er als

"der Heiland" zu seinen Jüngern spricht.

Alles andere beschädigt sein Image.

Kiesel

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ahaha, jetzt bin ich glücklich... da meldet sich ja endlich eine ernsthafte Insider!

Bereit des Experiment zu starten? Bravo!

Du bist ne Roulette kenner.

Scoubi

ich hab das schon verstanden, was Du zuvor beschrieben hast:

nur es ist egal, ob Du nach rechts und links Würfe trennst, da kannst Du genauso sagen, ich ermittle aus dem 1. und 3. Wurf eine Reihe Wurfweiten und die andere Gruppe ist 2. und 4.

also einmal aus den geraden und einmal aus den ungeraden Coup-Nummern.

Denn Du suchst und brauchst Parameter, und je mehr Du diese Parameter filterst desto klarere Satzsignale erhälst Du.

Und wenn Du das Ganze dann aus 5 verschiedenen Parametern ermittelst, dann musst Du nur noch Zahl 1/1 setzen!

Jedoch Geduld und Disziplin, dier brauchst Du.

C.

bearbeitet von CONSERVER
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Braucht Ihr Parameter?

hier sind einige:

Croupiers - Handschriften mit Auswertungen

1. Wurfweiten von Zahl zu Zahl, LINKS herum im Kessel gezählt

2. Wurfweiten von Zahl zu Zahl, RECHTS herum im Kessel gezählt

3. Abstände der Wurfweiten LINKS

4. Abstände der Wurfweiten RECHTS

5. Wurfweiten 2 aus 18

6. Wurfweite nach Handwechsel, Häufigkeit im Vergleich zur letzten Zahl des letzten Handwechsels

7. Wurfweite Folge von WW aus 18 zu WW aus 18

8. häufigste Zahl

9. wie oft wiederholt sich eine Zahl in 7 Würfen nach deren Erscheinen

10. Häufigster 3 er Sektor

11. Häufigkeit von welchem Sektor zu welchem Sektor RECHTS

12. Häufigkeit von welchem Sektor zu welchem Sektor LINKS

13. häufigste TV-PLein

14. häufigste Pärchen

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Scoubi,

wenn Du Coupfolgen schreibst, bitte komplett.

Also beide Seite.Sonst muss ich mir Kreuzchen auf Papier machen.

Ist schon sehr mühsam.

Kiesel

Kiesel

stimmt, es war als Beispiel gemeint, d.h. wie man beim Experiment soll ermitteln.

Komplette Erlauterung (Schritt nach Schritt) kommt noch...

Erste, zweite... und dritte Satz. Fertig. Gleichsatz (masse égale)

Recht einfach.

Beim reale Spiel, sieht allerdings die Sache wieder anders aus.

Wie es Conserver geschrieben hat muss hier "feiner" gehandelt werden.

bis bald...

Scoubi

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Braucht Ihr Parameter?

hier sind einige:

Croupiers - Handschriften mit Auswertungen

1. Wurfweiten von Zahl zu Zahl, LINKS herum im Kessel gezählt

2. Wurfweiten von Zahl zu Zahl, RECHTS herum im Kessel gezählt

3. Abstände der Wurfweiten LINKS

4. Abstände der Wurfweiten RECHTS

5. Wurfweiten 2 aus 18

6. Wurfweite nach Handwechsel, Häufigkeit im Vergleich zur letzten Zahl des letzten Handwechsels

7. Wurfweite Folge von WW aus 18 zu WW aus 18

8. häufigste Zahl

9. wie oft wiederholt sich eine Zahl in 7 Würfen nach deren Erscheinen

10. Häufigster 3 er Sektor

11. Häufigkeit von welchem Sektor zu welchem Sektor RECHTS

12. Häufigkeit von welchem Sektor zu welchem Sektor LINKS

13. häufigste TV-PLein

14. häufigste Pärchen

Nur mal so als Anregung:

wenn Du die WW immer in einer Richtung zählst, dann ist Deine

Buchhaltung weniger anfällig für Fehler.

Kiesel

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Punkt Punkt Punkt

dann war doch alles vorherige für die Katz!

aber doch nicht für die Katz, obwohl Kiesel recht hat.

Bei der WW-Ermittlung(Buchung) braucht man ja nur eine Richtung folgen.

Aufgrund die Wurfe-Trennung kann man sowieso nicht irr gehen!

Dies werde ich mit'ne Demo aufrollen, ist halt logisch begründet und Problemlos zu verstehen.

Scoubi

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aber doch nicht für die Katz, obwohl Kiesel recht hat.

Bei der WW-Ermittlung(Buchung) braucht man ja nur eine Richtung folgen.

Aufgrund die Wurfe-Trennung kann man sowieso nicht irr gehen!

Dies werde ich mit'ne Demo aufrollen, ist halt logisch begründet und Problemlos zu verstehen.

Scoubi

es ist doch ganz einfach,

jemehr Parameter ich für die Satzermitlung habe, desto besser!

Aber wem die Arbeit dazu zu viel erscheint, der soll halt die einfachere Variante spielnen.

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Aber wem die Arbeit dazu zu viel erscheint, der soll halt die einfachere Variante spielnen.

Es geht um die Fehleranfälligkeit!

Bei schneller Coupfolge wirst Du das zu schätzen wissen.

Kiesel

bearbeitet von Kiesel
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Ziel das Experiment ist der oben zitierte (falsche) Standpunkt zu widersprechen!

Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Experiment ist eine Sache. Es geht hier ausschließlich um Erwartungs-Werte (genau wie bei beim KF, Sachse weißt was ich damit meine).

Zugeschnittene Strategie (Optimierung durch Croupiers bzw. Wurfe Sortierung) ist ne andere Sache!

„Qui peut le plus peut le moins !“

Deutsch übersetzt: Wer das schwierige schafft, schafft auch das Einfache!

Nicht vergessen: Eine Experiment wobei starre Einsatzregeln eingesetzt werden kann theoretisch (mathematisch) nur laut des negative Erwartung enden (-2,7%).

Zumindest bei eine genügend große Stichprobe.

Kern diese Experiment ist diese Gesetzmäßigkeit ausnahmsweise zu widerrufen.

Empfindliche Seele die Unschärfe Kausalitäts-Faktoren nicht verdauen, werden ab sofort keine spaß mehr haben...

ANMERKUNG:

Zuzüglich zu Phase 1, habe mich mit entschlossen eine weitere Stufe einzuplanen (fakultativ).

Zu Information:

a) Ob „Wurfabstände“ oder „Wurfweiten“, dies ist gehupft wie gesprungen!

b) WG = Wurf Gleichmäßigkeit

c) AZ = Abwurf Zahl

d) Z = [Gefallene] Zahl

e) WW = Wurfweiten (= Abstand zwischen AZ und Z)

f) E(n) = Einsatz in Stücke

g) S = Saldo

h) X = letzte WW (bei identische Wurfrichtung)

i) (#) = Erste gefallene Zahl (Handbeginn/Handwechsel)

HINWEIS: Wurfweiten Messung der folgende Beispiele werden nach Rechts aufgerollt (Kugelwurf im Uhrzeigersinn).

Permanenz: 10, 28, 3, 3, 19, 11, 24, 33, 22

Buchung Beispiel

AZ------------Z-------------WW-------{}--------AZ--------------Z---------------WW

10----------- 28---------- = 14--------{}--------28------------- 3-------------- = 3

3------------- 3------------ = 0---------{}---------3--------------19------------- = 5

19----------- 11---------- = 11--------{}--------11------------- 24------------- = 6

24----------- 33---------- = 2---------{}--------33------------- 22------------- = 6

Etc.

Oder so, wobei die Notierungen minimal sind.

Z---------------WW

10---------------(#)

28----------- 14

3------------------ 3

3-------------- 0

19----------------- 5

11----------- 11

24----------------- 6

33------------ 2

22----------------- 6

PHASE 1

Universelle WG-Fenster

3 Prognosen pro Wurfrichtung – und zwar ohne Croupiers/Würfe „Sortierung“.

Start: Handbeginn/Handwechsel

Ziel: WG vorweg Antizipieren.

PROGNOSE 1

[Eine Wurfweiten im Fenster]

Erste WW wird einfach nachgespielt.

Satz auf 2 Zahlen.

Und zwar unter folgende Schema: (E)-X-(E)

BEISPIEL

10

28

3

3----------- E(2): 27 ; 36------- S = -2

19--------- E(2): 0 ; 15--------- S = -4

PROGNOSE 2

[Zwei Wurfweiten im Fenster]

Situation (a): beide entsprechenden Sektoren (erste und zweite WW) werden nachgespielt.

Und zwar nach folgende Schema: (E)-X-(E) ; (E bis)-X-(E bis).

Satz auf 4 Zahlen (2 x 2).

Unterstehende Beispiel erfüllt dieses Satzschema (*).

Situation (b): sollte die zwei WW innerhalb ein Bereich von 6 Wurfabständen entstehen, dann wird ausschließlich die zwei (entsprechende) WW nachgesetzt.

Satz auf 2 Zahlen.

Unterstehende Beispiel erfüllt dieses Satzweise (**).

Zusammengefasst:

} Falls der Abstand zwischen die zwei ersten WW größer als 6 Zahlenfächer ist, Satz auf 4 Zahlen, zwar nach dem erläuterten Schema.

} Falls die zwei ersten WW „benachbart“ sind (innerhalb maximal 6 Abstände), dann Satz auf die identische (2)WW als zuvor (selbe Wurfrichtung).

BEISPIEL

10

28

3

3----------- E(2): 27 ; 36----------------- S = -2

19---------- E(2): 0 ; 15------------------ S = -4

11---------- E(4): 15 ; 4 ; 8 ; 10--------- S = -8 (*)

24---------- E(2): 23 ; 5------------------ S = -10 (**)

PROGNOSE 3

[Drei Wurfweiten im Fenster]

Situation (a): verteilen sich diese drei WW breit um der Kessel, dann KEINE SATZ.

Situation (b): entstehen mindestens zwei WW (es können auch drei WW sein!) innerhalb eine Bereich von 6 Wurfabständen, dann werden ausschließlich die zwei bzw. drei (entsprechenden) WW nachgesetzt.

Satz auf 2 oder 3 Zahlen.

Nochmals: Eine Satzgelegenheit findet nur statt wenn zwei oder drei WW innerhalb einen engen Abstands-Bereich erfolgen (der aus maximalen 6 Fächern besteht).

Wie gesagt, wird in diesem Fall auf die identische WW als zuvor gewettet (selbe Wurfrichtung).

Unterstehende Beispiel beinhaltet dieser Fall (***).

BEISPIEL

10

28

3

3------------ E(2): 27 ; 36---------------- S = -2

19---------- E(2): 0 ; 15------------------ S = -4

11---------- E(4): 15 ; 4 ; 8 ; 10--------- S = -8 (*)

24---------- E(2): 23 ; 5------------------ S = -10 (**)

33---------- E(2): 7 ; 35------------------ S = -12 (***)

22---------- E(3): 14 ; 9 ; 22------------- S = +21 (***)

(…)

HINWEIS: Nach einem Treffer wird nochmals auf dieselben Wurfweiten gewettet. Der Satz wird also einmal wiederholt.

WICHTIG: Bei Prognose/Satz 1 und 2 kann es vorkommen das der Zahl (WW) erscheint der zwar im Zentrum des Prognosebereich liegt aber nicht bespielt wurde.

Denn es wird ja nur 2 Stücke belegt – und zwar nach der erwähnte Belegungs-Schema (E)-X-(E) oder (E bis)-X-(E bis).

Klar könnte man genauso gut folgende Belegungs-Schema wählen (E)-(X) bzw. (X)-(E).

Hauptsache man setzt während dieser Phase maximal zwei Stücke bzw. auf zwei Zahlen.

Ein verbreiteter Satz wurde auf Dauer keine Verbesserung bringen. Dies würde sogar kontraproduktiv sein insofern schwache WG-Indizien vorliegen.

Außerdem wird man Prognosen herausfinden wobei statt die normale Satzbelegung (2 bis 4 Nummern), eine Zahl weniger zu belegen ist (bei Wurfweiten Wiederholung).

PHASE 2

3 aus 5

Start: beginnt sofort nach Phase 1.

Ziel: WG-Tendenz erfassen bzw. positiv auswerten.

Ab Coup 10 (ende der Phase 1) wird laufend des WW-Permanenz analysiert um eventuelle WG-Tendenz zu erkennen.

PROGNOSE – SATZ

Es wird gesetzt wenn unter den 3, 4 oder 5 letzten WW (pro Drehrichtung) mindestens drei davon sich innerhalb eines Bereichs von maximal 4 Fächern befinden.

Ist diese Bedingung erfüllt, wird auf die identische WW als zuvor gewettet (selbe Wurfrichtung).

Satz auf 3 Zahlen.

BEISPIEL

Z---------------WW

(…)

36

10------------------5

28------------- 14

3------------------- 3

3--------------- 0

19------------------ 5

11------------- 11

24------------------ 6

Hier erkennt man eine klare WG-Tendenz (5, 3, 5 und 6).

Schon nach der drei ersten WW ist eine Prognose reif.

Nachdem der 11 gefallen ist, wird also auf WW5 und WW3 und die dazugehörige Zahlen gewettet.

Man belegt also die 23 und 5 mit ein Stuck. Es kommt die 24. Der Satz geht verloren. Etc.

Scoubidou

P.S. Für weitere Frage, habe ich im Moment wenig Zeit. Vielleicht kann Kiesel einspringen um Interessente zu beantworten?

Ich hoffe er wird sich wie eine Fisch im Wasser fühle!

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PERMANENZ DUBLINBET

TISCH: 1

=====P H A S E 1=====

-----------WW--------------

27

26------12

30-------------16

26------16------------ –2

21--------------6----- –4

28------10------------ –6

11-------------19---- –10

33------29----------- –13

10-------------33---- –15

=====P H A S E 2=====

14------30

34-------------21

12------13

4---------------8

28-------9

15--------------7

17------31

19-------------32

28-------8 ------------ –18

33-------------27

27-------11

0---------------26

8--------21----------- –21

24--------------4

13-------8 ------------ +12

1---------------11

21-------18----------- +10

11--------------9

19-------11----------- +44

21--------------2

30-------27----------- +42

15--------------24

SALDO: + 42

Weitere Coups bis Sitzungsende die jedoch keine Satz Signal mehr enthalten...

PERM : 13, 0, 19, 21, 14, 3, 15, 15, 34, 14, 35, 5, 5, 24, 21, 27, 11, 0, 9, 2, 12, 3, 26, 4,

26, 36, 24, 22, 8

Bei Phase 1 werden also alle Wurfe (von Coup n° 4 bis Coup n° 9) bespielt.

D.h. 3 Prognosen pro Wurfrichtung.

Bie Phase 2 sind die Kriterien die zum Satz führen schon restriktiver (3 WW aus denn 5 letzten innerhalb eines Bereichs von maximal 4 Fächern).

Blau und rot markierte Wurfweiten sind einige davon die zum Satz Signal führen (Beispiele).

Scoubidou

P.S.: WW-Abstände würden diesmal respektiv nach Rechts bzw. Links abgezählt.

Ob die Wurfweiten so oder wie im letzte Beitrag ermittelt werden hat überhaupt kein Einfluss auf die Prognosen.

Korrektiv: das Saldo beträgt 42 Stk Gewinn und nicht + 9 wie zuvor gerechnet (ich habe eine Treffer unterwegs vergessen!)

bearbeitet von Scoubidou
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P.S. Für weitere Frage, habe ich im Moment wenig Zeit. Vielleicht kann Kiesel einspringen um Interessente zu beantworten?

Ich hoffe er wird sich wie eine Fisch im Wasser fühle!

Im Prinzip ja, allerdings scheinst Du es zu klar formuliert zu haben, denn Fragen

sind Mangelware.

Darum ein paar Tipps:

Mit ein paar mystischen, abenteuerlich-absonderlichen Sätzen könntest Du Dich sicher etwas interessanter machen. Und das "Genie" raushängen lassen. Du willst doch sicher nicht nur von Dir selbst ernst genommen werden.

Selbst wenn es völlig unverständlich wird, egal, sind halt viele Idioten, die es an Bewunderung für Dich fehlen lassen.

Kiesel

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Hallo Kiesel,

für ne Insider der keine Ahnung hat im Bereich WW & Co ist es nicht einfach auf anhieb alles mitkriegen.

Man muss halt ein wenig Zeit investieren und Willen zeigen.

Denn schliesslich ist es ja nicht kompliziert WW zu messen und auszuwerten.

Wie schon Conserver so schön sagte,

"Ohne Fleiss, keine Preis" !

Scoubi

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PERMANENZ DUBLINBET

TISCH: 1

=====P H A S E 1=====

-----------WW--------------

27

26------12

30-------------16

26------16------------ –2

21--------------6----- –4

28------10------------ –6

11-------------19---- –10

33------29----------- –13

10-------------33---- –15

=====P H A S E 2=====

14------30

34-------------21

12------13

4---------------8

28-------9

15--------------7

17------31

19-------------32

28-------8 ------------ –18

33-------------27

27-------11

0---------------26

8--------21----------- –21

24--------------4

13-------8 ------------ +12

1---------------11

21-------18----------- +10

11--------------9

19-------11----------- +44

21--------------2

30-------27----------- +42

15--------------24

SALDO: + 42

Weitere Coups bis Sitzungsende die jedoch keine Satz Signal mehr enthalten...

PERM : 13, 0, 19, 21, 14, 3, 15, 15, 34, 14, 35, 5, 5, 24, 21, 27, 11, 0, 9, 2, 12, 3, 26, 4,

26, 36, 24, 22, 8

Bei Phase 1 werden also alle Wurfe (von Coup n° 4 bis Coup n° 9) bespielt.

D.h. 3 Prognosen pro Wurfrichtung.

Bie Phase 2 sind die Kriterien die zum Satz führen schon restriktiver (3 WW aus denn 5 letzten innerhalb eines Bereichs von maximal 4 Fächern).

Blau und rot markierte Wurfweiten sind einige davon die zum Satz Signal führen (Beispiele).

Scoubidou

P.S.: WW-Abstände würden diesmal respektiv nach Rechts bzw. Links abgezählt.

Ob die Wurfweiten so oder wie im letzte Beitrag ermittelt werden hat überhaupt kein Einfluss auf die Prognosen.

Korrektiv: das Saldo beträgt 42 Stk Gewinn und nicht + 9 wie zuvor gerechnet (ich habe eine Treffer unterwegs vergessen!)

das zu programmieren, ist ja ne Kleinigkeit!

Ganz wichtig ist doch, dass es egal ist, ob der Croupier links oder rechts wirft:

es ist doch nur wichtig, die Coups gegittert aufzuschreiben.

C.

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WW Abmessungs-Art ist irrelevant.

Man braucht eigentlich nicht einmal zu wissen ob bei eine beliebige Coup/Wurfe die Kugel (der Zylinder) nach rechts oder links dreht!

Wichtig ist nur das man laufend dieselbe „Messart“ anwendet und das die Coups/Wurfe sorgfällig nach ihre Erscheinungs-Order getrennt werden.

Wobei Einfacherweise nach gerade und ungerade Coups unterscheidet wird.

BEISPIEL

PERM: 4, 6, 20, 16, 20, 15, 2, 33

Zwei erste gefallene Zahlen: 4 und 6.

Man zählt sechs Fächern (Abstand) zwischen den beiden Zahlen wenn nach Rechts gezählt wird.

► Zahlenfolge nach Rechts...

4–21–2–25–17–34–6

Man zählt einunddreißig Fächern (Abstand) zwischen den beiden Zahlen wenn nach Links gezählt wird (37 – 6 = 31).

► Zahlenfolge nach Links...

4–19–15–32–0–26–3–35–12–28–7–29–18–22–9–31–14–20–1–33–16–24–5–10–23–8–30–11–36–1

–27–6

Wenn abwechselnd (für jeder Coup) diese Messungs-Methode angewandet wird, zeigt die Permanenz folgende WW-Bild:

---------WW---

4

6-------6

20----------23

16-----34

20----------34

15-----15

2-----------33

33-----16

Angenommen man zählt den Abstand zwischen die gefallene Zahlen ausschließlich nach Rechts, dann haben wir folgendes WW-Bild:

---------WW---

4

6-------6

20----------14 (statt 23)

16-----34

20----------3 (statt 34)

15-----15

2-----------4 (statt 33)

33-----16

Etwaige WG-Tendenz, Prognosen und die dazugehörige gesetzte Zahlen bleiben allerdings unverändert, ob so oder so eine WW-Permanenz ermittelt/ausgewertet wird.

Scoubidou

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  • 2 weeks later...

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