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Roulette Forum

WG–Experiment (3 WW pro Wurfrichtung)


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Guck' Dir mal bei tcsjohnhuxley.com den Starburst an.

Da geht eine große Kugel wie im Venezia drüber wie ein Bulldozer und

wenn der Streubereich zwischen -5(bei Rücksprung) und 50 Zahlen nach

vorn(wenn die Kugel den Halt völlig verliert) liegt, funktionieren

weder KG noch WW.

Meiner Beobachtung nach geschieht das so oft, dass es den geringen

Vorteil beim KG zunichte macht. Das dürfte für WW erst recht zutreffen.

Die Erfahrung stammt aus Las Vegas, wo ca. 40% aller Kessel Starbursts sind.

sachse

Hi sachse,

entschuldige, dass ich mich hier einmische. Hochachtung vor deinem Können, ich versteh' ja nicht viel vom KG, aber ist es nicht so, dass dem KGer der Croupier piepegal ist und seine ganze Konzentration auf Kessel und Kugel gerichtet ist?

Beim WW- Spieler ist es doch so, dass der Croupier aber ein ganz wichtiger Faktor sein soll (Scoubi wird gleich wieder den Zeigefinger heben). Die Kugel hat also immer wieder die gleiche Hindernisbahn vor sich, auch wenn sie 21mm groß ist und über die steglosen Fächer donnert. Nur der WW- Spieler fragt nach dem Impuls, der KGer aber nicht, oder liege ich hier falsch?

Dir als KGer ist, wenn meine Annahme richtig ist, der Croupier und somit auch der Impuls, den die Kugel von diesem bekommt egal, dem WW- Spieler nicht.

Könnte sich daraus nicht ein Vorteil für den WW- Spieler ableiten lassen, dem die 21mm Kugel und das Donnern über die steglosen Fächer zwar nicht ganz, aber eher egal ist, als dem KGer?

Du postulierst im Indikativ, was das KG betrifft: "KG ist dann nicht möglich.", aber dann im Konjunktiv "...dürfte für WW erst recht zutreffen". Reine Vorsicht, oder wie darf ich das verstehen?

Wenn ich meine Zeilen abschließend noch mal überdenke, dürftest du aber trotzdem Recht haben, denn der WW- Spieler wird auch bei übergroßer Streuweite sein Spiel einstellen, logisch. Also doch nix mit Impuls, oder hast du dazu noch was in petto, Signore?

Gruß,

trude

bearbeitet von trude
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Hi sachse,

entschuldige, dass ich mich hier einmische. Hochachtung vor deinem Können, ich versteh' ja nicht viel vom KG, aber ist es nicht so, dass dem KGer der Croupier piepegal ist und seine ganze Konzentration auf Kessel und Kugel gerichtet ist?

Beim WW- Spieler ist es doch so, dass der Croupier aber ein ganz wichtiger Faktor sein soll (Scoubi wird gleich wieder den Zeigefinger heben). Die Kugel hat also immer wieder die gleiche Hindernisbahn vor sich, auch wenn sie 21mm groß ist und über die steglosen Fächer donnert. Nur der WW- Spieler fragt nach dem Impuls, der KGer aber nicht, oder liege ich hier falsch?

Dir als KGer ist, wenn meine Annahme richtig ist, der Croupier und somit auch der Impuls, den die Kugel von diesem bekommt egal, dem WW- Spieler nicht.

Könnte sich daraus nicht ein Vorteil für den WW- Spieler ableiten lassen, dem die 21mm Kugel und das Donnern über die steglosen Fächer zwar nicht ganz, aber eher egal ist, als dem KGer?

Du postulierst im Indikativ, was das KG betrifft: "KG ist dann nicht möglich.", aber dann im Konjunktiv "...dürfte für WW erst recht zutreffen". Reine Vorsicht, oder wie darf ich das verstehen?

Wenn ich meine Zeilen abschließend noch mal überdenke, dürftest du aber trotzdem Recht haben, denn der WW- Spieler wird auch bei übergroßer Streuweite sein Spiel einstellen, logisch. Also doch nix mit Impuls, oder hast du dazu noch was in petto, Signore?

Gruß,

trude

hallo trude,

auch ich mische mich kurz mal ein. es ging in diesem text vom sachsen aber nicht um den dealer, sondern um den kessel. wenn ihr ein mal irgendwo diese starburstkessel gesehen und eine kugel über längere zeit beobachtet habt, seht ihr, dass es egal ist, wer die kugel reinschmeisst. kg'er sind bei solchen kesseln auch abhängig von croupier und den vorgaben des casinos. aber wer dreht heutzutage noch 4-6sekunden-kessel?

diese starburst-kessel sind für ww-spieler sogar noch schwerer zu berechnen, als für kg'er, weil es sozusagen keinen anfang und kein ende gibt, welches zu berechnen wäre. denn auch für kg'er ist die streuweite nicht ohne bedeutung.

gruss sp......!

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hallo trude,

auch ich mische mich kurz mal ein. es ging in diesem text vom sachsen aber nicht um den dealer, sondern um den kessel. wenn ihr ein mal irgendwo diese starburstkessel gesehen und eine kugel über längere zeit beobachtet habt, seht ihr, dass es egal ist, wer die kugel reinschmeisst. kg'er sind bei solchen kesseln auch abhängig von croupier und den vorgaben des casinos. aber wer dreht heutzutage noch 4-6sekunden-kessel?

diese starburst-kessel sind für ww-spieler sogar noch schwerer zu berechnen, als für kg'er, weil es sozusagen keinen anfang und kein ende gibt, welches zu berechnen wäre. denn auch für kg'er ist die streuweite nicht ohne bedeutung.

gruss sp......!

Servus spielkamerad,

dass es nicht um den dealer, sondern um den kessel ging, ist mir schon klar! Nur anfangs dachte ich, weil eben sachse nur vom Kessel sprach, dass er eben den Faktor Croupier als KGer unberücksichtigt lässt, was der WW- Spieler (hilf mir scoubi) keinesfalls tun darf.

Was hier also postuliert wird ist, dass KGer manchmal, oder vielleicht sogar immer(?), ebenfalls vom Croupier abhängig sind. Mein deutscher KGer- Freund sagt nämlich immer, ihm ist der Croupier und der HW stets vollkommen wurscht. Jetzt steh' ich wieder im Regen! :reindeer:

Ich habe nur die Streuweite vergessen. Dann war mir klar, dass bei so einer Streuweite, wie sachse sie beschrieb, nämlich -5 bis +50 auch der WW- Spieler definitiv keine Chance hat. Die Meinung anderer praktizierender WW- spieler würde mich dazu interessieren.

"4-6 - Sekunden- Kessel", meinst du damit, dass der Rotor für eine Umdrehung 4-6 Sekunden benötigt? Nosti hat mal sowas in der Art geschrieben und festgestellt, dass 4- Sekunden optimal wären, oder verstehe ich da etwas falsch. ;-)

Das würde aber dann in der Schlussfolgerung heißen, dass alle Croupiers in den Casinos die Anweisung hätten, den Rotor schneller als 4-6 Sekunden pro Umdrehung laufen zu lassen. Die Ladies tun das liebend gerne.

Gruß,

trude

bearbeitet von trude
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Hi scoubi,

bin weiter am testen, deiner hier geposteten Methode.

War diesmal in Dublin:

1. Partie: - 59

2. Partie: - 63

Hab' jetzt drei Partien nach Schema "F", so wie du's gepostet hast gespielt und habe nach drei Partien:

1. Partie: +119

2. Partie: - 59

3. Partie: - 63

Gesamt : - 3 Stücke, also alles wieder verloren.

Ich weiß, ich weiß, nicht aussagekräftig, schon gut!

Nur was mich an den beiden letzten Partien in Dublin gestört hat, ist, dass ich bei der ersten Partie 21x und bei der zweiten Partie 22x, also in den beiden hintereinander gespielten Partien zusammen insgesamt 43x an den immaginären Roulettetisch getreten bin, um meine Annoncen zu geben, bzw. meine Stücke zu platzieren und nicht ein einziges Mal gewonnen habe. In der Praxis zermürbend, wenn du stundenlang spielst und ständig deine Kohle zu Grabe trägst. Das sind viele Stunden im Casino ohne einen einzigen Gewinn. Hier meldet sich der psychologische Faktor des Spiels.

Fazit: Online, schwierig. Und was hier schon alle Spatzen von den Dächern pfeifen, ohne Streuweitenbestimmung, geht auch nix. Die Kenntnis der Streuweite, wird wahrscheinlich das Ergebnis erheblich verbessern. Nur lässt sich die am Bildschirm zu Hause und am Touchbet im Casino schwer feststellen. Also ran an den Kessel!

Daher werde ich jetzt das Ganze im Landcasino testen müssen, denn da kann ich die Streuweite mit einbeziehen. Mal sehen.

Gruß,

trude

bearbeitet von trude
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es gibt doch immer wieder situationen wo gleichmäßig geworfen wird, wo ist das problem?

Da gibt's kein Problem, ich teste ja nur ganz einfach die Scoubi- Methode nach Schema "F", um herauszufinden, welche Faktoren fehlen, welche man zu Hilfe nehmen sollte, was sinnlos ist und was nicht.

Z. B. Die Sektoreneinteilung:

Ob Dreiersektoren wie Basieux oder Vierer- und Fünfer- Sektoren, wie Scoubi das macht, ob direkt von Zahl zu Zahl gezählt wird, ob 3 aus 5, oder 3 aus 4 oder 2 aus 2, gleich nach HW drauflos spielen oder nicht, ist alles ziemlich, nicht ganz, aber ziemlich wurscht, bin ich in der Zwischenzeit überzeugt, der punktum saliens liegt m. E. ganz wo anders und ich bin ihm auf den Fersen. Deswegen teste ich viele Möglichkeiten. Ich hab' in den letzten Jahren schon ein Gefühl für das WW- Spiel bekommen und weiß, wann's geht und wann nicht. Nur über die Ursachen, warum jetzt etwas geht oder nicht geht, bin ich mir noch nicht ganz im Klaren. Das versuche ich eben herauszufinden.

Dass es immer wieder Situationen gibt, wo gleichmäßig geworfen wird ist mir schon klar, nur die Abstände der Wiederkehr dieser Situationen dürfen nicht zu groß werden. Ich bin Praktiker, Papier ist geduldig, also suche ich nach Alternativen und Hilfsmitteln, die meine Trefferquote erhöhen.

Bei Basieux gibt's einen Rücklauf von über 800 Stücken und das soll noch nicht die Spitze vom Eisberg sein! Den Typen schau' ich mir an, der, obwohl er weiß, dass er wieder ins Plus kommt, diese 800- 1000 Stücke Minus im Casino in der Praxis wieder abarbeitet. Da kommen vorher die Pfleger.

Mancher wird hier vielleicht sagen: "Wenn ich weiß, dass ich sicher wieder ins Plus komme, dann stehe ich das locker durch."

Ich glaub's nicht, das ist einfach Unfug und pure Selbstüberschätzung, weil es nämlich keinen Spaß mehr macht und zermürbend ist, du beginnst das Casino zu hassen und du betrittst missmutig den Spielsaal, nicht mehr mit Freude, so wie anfangs, da ist es dann besser einer geregelten Arbeit nachzugehen und dort sein Geld zu verdienen, da hat man nämlich zwischendurch auch mal Spaß, aber wenn du ein Minus von 800 - 1000 Stücken wieder runterarbeiten musst - in der Praxis wohlgemerkt - dann haste sicher ein Problem. Profis wissen das!

Daher versuche ich schon zu Hause diese Probleme zu umgehen. Theorie mit Bleistift und Praxis mit echter Kohle sind nicht nur 2 Paar Schuhe, sondern zwei verschiedene Schuhfabriken. So schaut's aus!

Gruß,

trude

bearbeitet von trude
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Hi trude,

wurde fast alles schon gesagt und ich bin kein großer Schreiber.

aber Bilder sagen mehr als tausend Worte, Paroli hat mal die Charttechnik angesprochen und auch ein System vorgestellt, das mit einer Charttechnik arbeitet. Wenn du Dir dieses formular nachbaust kannst du WW bzw den Rythmus der Croupies besser erkennen.

Auch solltest du dir mal überlegen, daß alles vermessen und berechnet wird, nur der, der für die WW ursächlich verandwortlich ist, wird gar nicht beachtet. Es ist wirklich viel einfacher als man vermutet aber am wichtigsten ist, daß mann sich seiner Sache ganz sicher sein muß sonst kann man seine Methode nicht erfolgreich spielen.

Gruß Sharky

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es gibt doch immer wieder situationen wo gleichmäßig geworfen wird, wo ist das problem?

Die gibt es eben nicht, denn das würde bedeuten, dass der Croupier auf mindestens eine halbe Zehntelsekunde genau den Kessel dreht.

Danach muss die Kugel ebenfalls exakt die z.B. 15 Runden vom vorigen Coup zurücklegen und im gleichen Winkel die gleiche Raute treffen.

Das wird sicherlich am Tag seltener zutreffen, wie es die schwarze 17 trifft, weil es nur 37 Zahlen aber viel mehr Kessel/Kugelvarianten gibt.

Trude:

Das würde aber dann in der Schlussfolgerung heißen, dass alle Croupiers in den Casinos die Anweisung hätten,

den Rotor schneller als 4-6 Sekunden pro Umdrehung laufen zu lassen. Die Ladies tun das liebend gerne.

Selbstverständlich gibt es diese Anweisung in der überwiegenden Zahl aller deutschen und österreichischen Casinos.

Die Kesselgeschwindigkeit wird dem Tischchef angezeigt und er korrigiert seine Croupiers.

Üblich sind Bereiche zwischen 2,5 und 3,5sec.

sachse

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trudi,

was bedeudet schema "F"?

400 stk im negative (bspw)?

wenn du im schnitt 3 bis 4 stk setzt, ist das kein drama!!!

das sind 11 "Einheiten" verlust, und basta.

grosse schwankungen kommen bei mir nicht mehr vor!

mit erfahrung werden die schw. auch bei dir deutlich absinken!

und nicht vergessen:

obwohl der (gute!) kg-spieler grundlegend im vorteil ist (gegenüber dem ww-spieler),

vorausgesetzt man respektiert paar massgebliche prinzipien (wie z.B. des kugelverhaltens abschätzung...),

ist das ww-konzept weitgehend zerlegbar,

womit man seine spielweise unbedingt an seinen psychologische "profil" anpassen sollte.

habe ich ja auch gemacht!

scoubi

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... Vielleicht nur dann das Spiel stoppen, wenn es ganz offensichtlich schneller geht, - dann Pause!

Habt ihr, als ihr mit dem thumber Rotorgewschwindigkeiten gemessen habt, Grenzwerte gefunden, ab welchen Geschwindigkeitsunterschieden man dann nicht mehr spielten sollte?

ein schnell bewegender rotor zerstört nicht zwangsläufig die gewinnchancen!

dabei kommt es in erster linie auf die kessel-kugel kombi und/oder die scheibe geschwindigkeit darauf an.

ausserdem, gibt es situationen die trotzdem noch interessant bleiben,

d.h. solange man der kugelfall (streuung) noch im begriff bekommt.

klar, bei manchen angelegenheiten, besonders wenn der kessel zu schnell dreht, sollte das spiel gestoppt werden!

man muss eben sauber die kugelsprungen folgen, nachdem sie auf die scheibe ankommt.

nach paar beobachtete würfe, sollte man festellen ob was geht oder nicht.

bei DB, nicht immer, aber meistens ok!

scoubi

p.s. blau > Nein!

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Die gibt es eben nicht, denn das würde bedeuten, dass der Croupier auf mindestens eine halbe Zehntelsekunde genau den Kessel dreht.

Danach muss die Kugel ebenfalls exakt die z.B. 15 Runden vom vorigen Coup zurücklegen und im gleichen Winkel die gleiche Raute treffen.

Das wird sicherlich am Tag seltener zutreffen, wie es die schwarze 17 trifft, weil es nur 37 Zahlen aber viel mehr Kessel/Kugelvarianten gibt.

sachse

Es gibt mehr Dinge im Himmel und auf Erden,

Als Eure Schulweisheit sich träumt.

William Shakespeare, Hamlet

auch bledzin?

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Es gibt mehr Dinge im Himmel und auf Erden,

Als Eure Schulweisheit sich träumt.

William Shakespeare, Hamlet

auch bledzin?

Auf Roulette bezogen ist es sicherlich Bledzin.

Roulette ist ein sehr einfach aufgebautes und klar strukturiertes Spiel.

Da gibt es nichts an Geheimnissen hinein zu interpretieren.

sachse

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Hi trude,

wurde fast alles schon gesagt und ich bin kein großer Schreiber.

aber Bilder sagen mehr als tausend Worte, Paroli hat mal die Charttechnik angesprochen und auch ein System vorgestellt, das mit einer Charttechnik arbeitet. Wenn du Dir dieses formular nachbaust kannst du WW bzw den Rythmus der Croupies besser erkennen.

Auch solltest du dir mal überlegen, daß alles vermessen und berechnet wird, nur der, der für die WW ursächlich verandwortlich ist, wird gar nicht beachtet. Es ist wirklich viel einfacher als man vermutet aber am wichtigsten ist, daß mann sich seiner Sache ganz sicher sein muß sonst kann man seine Methode nicht erfolgreich spielen.

Gruß Sharky

Hi sharky, Gratulation, dein erstes Posting, wenn ich mich nicht irre, hab' schon gedacht, ich bin abgeblitzt bei dir.

Parolis Charttechnik werde ich mir anschauen, obwohl, damit hab' ich auch schon mal gearbeitet, allerdings auf ECs und das hat mir nichts gebracht. Vielleicht funktionierts bei WW. Das werd' ich auch noch probieren.

Du bist also auch einer von denen, die sagen, es ist viel einfacher, als man vermutet und konstatiert, dass man sich seiner Sache ganz sicher sein muss.

Frage mal an alle, die da behaupten, dass das mit den WW- Spiel sehr einfach ist und dass man sich nur seiner Sache ganz sicher sein muss, weil man sonst die Methode nicht erfolgreich spielen kann:

Warum kloppt ihr dann die Kerle nicht mit 100-er Jetons in die Büsche :bigsmile: und räumt endlich mal die Tische ab, damit's mal richtig was zu lachen gibt?

Immer nur diese 2€ und 5€ - Spezialisten. Pfeffert doch mal anständig was auf den Tisch. Also ich würd's tun, wenn ich mir meiner Sache so sicher wäre, wie so mancher hier den Anschein zu erwecken versucht.

Oder seid ihr euch eurer Sache doch noch nicht so sicher, so wie ich? Geht's euch nicht allen so wie mir?

Wechselt doch mal 50.000€ an der Kassa und schießt sie weg!!

Ich seh da immer nur 2erlen und 5erlen......

Irgendwie spießt sich da doch was, oder?

Sachse, ich glaube, du hast Recht! - Die Realität zeigt nur vorsichtige Angsthasen, die sich um die Tische scharen. Warum wohl?

Gruß,

trude

bearbeitet von trude
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Selbstverständlich gibt es diese Anweisung in der überwiegenden Zahl aller deutschen und österreichischen Casinos.

Die Kesselgeschwindigkeit wird dem Tischchef angezeigt und er korrigiert seine Croupiers.

Üblich sind Bereiche zwischen 2,5 und 3,5sec.

sachse

Na, da hab' ich ja wieder mal definitv was dazugelernt. Danke für die Info.

Gruß,

trude

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Na, da hab' ich ja wieder mal definitv was dazugelernt. Danke für die Info.

Gruß,

trude

.....................................

:bigsmile: hallo Fr.+M.

ich war mal Westerland(Sylt), hatte bei BJ DM 12 500.- geglückt....

an de Bar par Bier+Jubi gefeiert.... :sport40:

am Roulette-Tisch mit 0 + Transen + Kommplett der 2 noch 2-3K dazu geglückt ( 10ner+ Louis)

mit BrauseBrand dann Kommplett der 20 a 200 (DM) annonciert, nach der Zero...

die 20 fiel , + ich richtete Depot ein, weil! mit Brand(+)Geld hatte mer DIE Aufmerksamkeit (!!!)

................ :clap::nikolaus::nikolaus: ............

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trudi,

was bedeudet schema "F"?

400 stk im negative (bspw)?

wenn du im schnitt 3 bis 4 stk setzt, ist das kein drama!!!

das sind 11 "Einheiten" verlust, und basta.

grosse schwankungen kommen bei mir nicht mehr vor!

mit erfahrung werden die schw. auch bei dir deutlich absinken!

und nicht vergessen:

obwohl der (gute!) kg-spieler grundlegend im vorteil ist (gegenüber dem ww-spieler),

vorausgesetzt man respektiert paar massgebliche prinzipien (wie z.B. des kugelverhaltens abschätzung...),

ist das ww-konzept weitgehend zerlegbar,

womit man seine spielweise unbedingt an seinen psychologische "profil" anpassen sollte.

habe ich ja auch gemacht!

scoubi

Hi scoubi,

Umgangssprachlich wird von Schema F gesprochen, wenn etwas bürokratisch-routinemäßig, stereotyp, mechanisch oder gedankenlos abläuft. Der Ausdruck geht zurück auf die Vordrucke für die im preußischen Heer nach 1861 vorgeschriebenen so genannten Frontrapporte, auszufüllende Berichte über den Bestandsnachweis der vollen Kriegsstärke. Diese Vordrucke waren mit dem Buchstaben F gekennzeichnet. Bei der Kontrolle der Truppenstärke musste diese genau mit den Angaben im Vordruck übereinstimmen.

(Quelle: wikipedia)

Tatsächlich werden immer nur 3 bis 4 Einheiten gesetzt. Ich habe ja bereits eine Beispielpartie eingestellt.

Was soll das jetzt heißen, dann sind das jetzt 11 Einheiten Verlust und basta. - Spielende, nach Hause, Flasche Wein köpfen, oder was?

Na da freue ich mich ja, dass bei dir die Schwankungen eher klein gehalten werden und hoffe schwer, dass meine Schwankungen auch mal kleiner werden. Das ist es ja, woran ich ja gerade arbeite. Aber es gibt wenig Konkretes, :bigsmile: mit dem man Schwankungen mindern kann.

Fahre heute ins Casino, um die Streuweiten mit einzubeziehen und darüber Statistiken anzulegen. Mal schauen, ob es dann besser funzt. Bin schon noch guter Dinge, keine Sorge! Teilmessungen werde ich auch testen.

Warum mache ich dich nervös? - War keine Absicht!

Dann werde ich mich morgen mal über die ersten beiden Teile der Osmose hermachen.

Es gibt noch viel zu tun.

Grüße,

trude

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Auf Roulette bezogen ist es sicherlich Bledzin.

Roulette ist ein sehr einfach aufgebautes und klar strukturiertes Spiel.

Da gibt es nichts an Geheimnissen hinein zu interpretieren.

sachse

ich hab nicht gemeint, dass da irgendwas geheimnisvolles dran ist, sondern eher schon verborgenes, das nicht unbedingt jedermann ins auge springt.

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ich hab nicht gemeint, dass da irgendwas geheimnisvolles dran ist, sondern eher schon verborgenes, das nicht unbedingt jedermann ins auge springt.

Wie gesagt:

Roulette ist ein derart einfaches dummes Spiel, dass auch für Verborgenes kein Platz ist.

Es sei denn, Du meinst, dass die meisten Spieler nicht daran glauben, dass die Spielregel

zu ihren Ungunsten ist und sie deshalb auf Dauer verlieren.

Das ist aber nicht verborgen sondern eigentlich ab 6. Klasse jedem klar, dass 37 Töpfe und

nur 36 Deckel nicht aufgehen können.

sachse

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Wie gesagt:

Roulette ist ein derart einfaches dummes Spiel, dass auch für Verborgenes kein Platz ist.

Es sei denn, Du meinst, dass die meisten Spieler nicht daran glauben, dass die Spielregel

zu ihren Ungunsten ist und sie deshalb auf Dauer verlieren.

Das ist aber nicht verborgen sondern eigentlich ab 6. Klasse jedem klar, dass 37 Töpfe und

nur 36 Deckel nicht aufgehen können.

sachse

ist schon klar, nur frag ich mich dann wie du es geschafft hast über die jahre 2 - 3 % überschuss zu erzielen. und dann denk ich mir natürlich, dass wenn es diesbezüglich eine möglichkeit gibt, es auch andere geben müsste. ist doch logisch, oder bin ich im irrtum?

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