aural Geschrieben März 24, 2011 Geschrieben März 24, 2011 Das muss man bei manchen Croupiers auch an Kesseln, die kein Drehkreuz haben!!!!!Servus, trudewas mir bei dublinbet auch schon manchmal aufgefallen ist, ist, dass wenn ein croupier am nachmittag einfach nix zu tun hat und er nur für online dreht, er schonmal so entgeistert sein kann, dass er zweimal in dieselbe richtung nacheinander wirft. da ist auch vorsicht geboten.grüßes.
trude Geschrieben März 24, 2011 Geschrieben März 24, 2011 was mir bei dublinbet auch schon manchmal aufgefallen ist, ist, dass wenn ein croupier am nachmittag einfach nix zu tun hat und er nur für online dreht, er schonmal so entgeistert sein kann, dass er zweimal in dieselbe richtung nacheinander wirft. da ist auch vorsicht geboten.grüßes.Hi aural,und das ist keine Seltenheit. Besonders die Damen wie Svetlana und Demet sind sehr gefährlich in dieser Hinsicht. Auch wenn die Putze kommt und den Kessel usw. reinigt, gibt's meistens danach Drehfehler.Servus,trude
Sharky Geschrieben März 24, 2011 Geschrieben März 24, 2011 Hi@trude,natürlich kenne ich Clarius, METHODE „OPTIMUM" nach der Kreiseltheorie von Prof. Dr. A. Sommerfeld.Ich war sogar mal kurz davor ein Seminar von ihm zu besuchen, war gerade bei der Bundeswehr und ich glaube es war Herbst 68 oder Frühjahr 69 auf irgend einem Lehrgang.Ich habe die Methode nicht gespielt weil mir schon immer schwindlig wurde, wenn Methoden so viele Stücke benötigen. Aber sie hat mich bestärkt und bestätigt, dass ich nicht spinne und meine Beobachtungen stimmen. Wenn ich damals gewusst hätte wie lange ich für die Entwicklung meines Systems brauche hätte ich es gelassenund gleich nach Clarius gespielt. Vieles wurde aber auch erst mit der Zeit ( PC,Datenbanken und Chart-Techniken) möglich. Denn meine Maxime ist: Wenig riskieren viel gewinnen und das konstant. Wenn ich die Möglichkeit habe durch Einsatz von Zeit mein Risiko zu begrenzenund die Gewinne zu erhöhen, nehme ich mir jede menge Zeit – das war aber nicht immer so! Ob sich mein WW auch 1:1 auf Live-Casinos anwenden lassen muss ich erst prüften. Ich selbst glaube, auf Grund dessen was ich gelesen und gesehen hab, das dies nicht so ohne weiteres möglich ist, zumal ich einen Mix aus WW,Chart-Technik und Hand des Croupiers spielte! Ich überlasse nichts dem Zufall !!!! Dagegenspricht, dass Casinos in denen die Croupiers stehen weniger für WW geeignet sind, weil die Croupiers sehr unterschiedliche Positionen einnehmen können oder schneller ermüden und dadurch dieStreu-/Fehlwürfe zunehmen.Auchdas fehlen des Drehkreuzes ist negativ zu Bewerten, denn dadurch fehlt die immer wiederkehrende Gleichförmige Bewegung vom anschiebendes Drehkreuzes bis zum Abwurf der Kugel. Ein wichtiger Bestandteil, etwa gleich zu setzen dem Anlauf, Ausholen und Abwerfen beim Bowling. Es kann jeder mal selbst versuchen, einfach aus dem Stand zu spielenund sehen was dabei herauskommt.Ich will damit nicht behaupten, dass es ohne das Drehkreuz nicht möglich ist, sondern ich glaube, dass es nicht so einfach möglich ist. Es sei denn, man sucht einen anderen Ansatz und findet eine Möglichkeit die messbare/vergleichbare Ergebnisse liefert. Anscheinend istScoubi schon auf das Problem gestoßen und versucht Teile aus derBlack-Box (KG) zu übernehmen. Damit stellt sich natürlich auch die Frage, wie schon nachgefragt, was hat das noch oder in wie weit hat das noch etwas mit WW zu tun?Nächste Frage: Warum lade ich mir die Schwierigkeiten, mit denen KG oft durchdas späte Setzen auseinander setzen müssen, freiwillig auf?Warum das Drehkreuze so wichtig ist ! Erst durch die ständige Wiederholung komplexer Abläufe entwickelt sich Präzision und/oder Gleichförmigkeit !Erst wenn sich ein komplexer Ablauf auch im Unterbewusstsein eingeprägt hat, etwa nach 4-8 Jahre, können brauchbare Ergebnisse erzielt werden.Die von Industrie verwendeten Methoden wie REFA oder MTM können sowohl fürs KG als auch für WW ,in etwa, übernommen werden. Für WW sind meines Erachtens, die Bereiche die sich mit Ergonomie und Multimoment-Aufnahmen befassen wichtig.Durch die Erkenntnis aus solchen Methoden können bestimmte Croupiers schon im Vorfeld als nicht bespielbar herausgefiltert werden. Mit der Multimoment-Aufnahme kann man sogar nachweisen, dass man unter ganz bestimmten Voraussetzungen denn Bereich der KG, also vom Abwurf derKugel bis zum bist zum Fall in das Nummernfach, auch als Black-Box behandeln kann und dennoch zu vergleichbaren Ergebnissen kommen kann. Umgekehrt gilt dies natürlich genauso.@allIch hatte nie vor hier eine Beitrag zu schreiben, man merkt auch schnell warum. Dabei konnte ich über Roulett Romane schreiben - wenn ich es nur könnte. Ich möchte auch hier nicht groß Kritik üben, denn ich habe leider selbst einige Schwächen die zu kritisieren wären. Auch möchte ich diesen Thread nicht verwässern weil das folgende nicht alleine diesen Thread betrifft und eigentlich in einen Einsteiger Thread gehört.Es folgt meine persönliche Sicht der Dinge und erhebt keinen Anspruchauf Richtigkeit und Vollständigkeit.Ich verzichte auf alle Urheberrechte und möchte mich entschuldigen falls ich irgend welche Urheberrechte verletzt haben sollte.ErstesGedicht:Vielleicht sollte man alle 10 Seiten eine kurze Zusammenfassung der bisherigen Fortschritte machen. Denn oft konnte ich verfolgen, dass die ursprünglichen interessanten Themen irgendwo im Sande verlaufen sind, weil keiner mehr erkennen konnte worum es hier noch geht. Insbesondere für Roulett-Neulinge wird es dann schwierig die Quintessenz heraus zu filtern, weil einfach zu viele neue zusätzliche Informationen hinzu kommen. Hinzu kommt, dass er nicht in der Lage ist zu beurteilen welche Beiträge System-Relevant und welche bledzin sind. Ich glaube, dass daher oft die Frustreaktionen mancher Neulinge kommen. Noch´nGedicht:Wer Lösungen sucht sollte grundsätzlich alle Möglichkeiten in Betracht ziehen und auch bereit sein andere Wege zu gehen! Man nennt dasKreativität! Man sollte auch der Wissenschaft nicht zu sehr vertrauen den gerade hier sind noch alte Leichen zu beseitigen. Nicht der, der am lautesten schreit hat Recht ! 90% aller großen Entdeckungen in Astronomie und Physik wurden mit 2.-Systemen gemacht( Harald Lesch ).Wenn die absoluten Größen mit dem besten Equipmentausgestattet, nur 10% der Forschungsleistung erbringen, muss das dochzu denken gebenIst hier etwa Überheblichkeit, Ignoranz oderWichtigtuerei mit im Spiel ?Man sollte sich ruhig auf seinen gesunden Menschenverstand verlassen, und seine eigenen Wahrnehmungen nicht unterdrücken.Und noch´n Gedicht:Da hoffentlich alle wissen, dass Gewinn-Systeme oder -Strategien auf mathematischer Basis nicht möglich sind, verbleiben also nur noch physikalische und empirische Lösungsansätze.Am besten ist natürlich eine Kombination aus beiden. Um aber Dauergewinne zu erzielen muss man alle Parameter aber auch wirklich alle berücksichtigen, man darf auf keinen Fall in Versuchung kommen nur weil es auch ohne den einen oder anderen ganz gut läuft und das nur unnötig Stücke kostet etwas weg zu lassen.Niemand kauft sich nur einen Schuh weil er auch auf einen Bein stehen kannund sowieso die meiste Zeit sitzt!Wenn dann jemand fragt: „Wie willst du an dein Ziel kommen?" und die Antwort:"Ich hüpfe auf einen Bein!" kommt, weiß jeder was er davon zu halten hat –natürlich geht das.. aber macht das Sinn? Dass das anstrengender ist und dass man so auch öfter auf die Schnauze fällt ist auch klar -oder ?.Mir ist leider kein anderes Beispiel eingefallen um deutlich zu machen, dass alles irgendwie und irgendwann seine Wirkung zeigt.LetztesGedicht:Es ist auch ein gewaltiger Unterschied, ob ich in mein Methode andere Ideen einbaue oder ob ich in eine andere Methode meine Ideen einbaue!Denn der, der eine Methode entwickelt vernetzt instinktiv alles was er anWissen, Erfahrung und Beobachtungen gemacht hat und die zu diesem Ergebnis geführt haben.Er allein weiß was in der Methode steck und könnte die Methode auch nicht in einem Buch mit 10000 Seiten restlos beschreiben.AlsoVorsicht bei Veränderungen an fremden Methoden! Wenn sie funktionieren: Spielen solange sie funktionieren und rechtzeitig Aussteigen, dann das brauchbare herausfiltern und eine eigene Strategie entwickeln.LGSharky
sachse Geschrieben März 24, 2011 Geschrieben März 24, 2011 ok, hab ich wohl falsch verstanden, dachte so ca zehn pleins, naja, die meisten hier begnügen sich ja mit wesentlich weniger, letzlich ist es wohl geschmacksache.Die "10 Pleins" beziehen sich auf meine (Lage)Kapitalreserve in Höhe von 10 Pleingewinnen.sachse
trude Geschrieben März 24, 2011 Geschrieben März 24, 2011 Dagegenspricht, dass Casinos in denen die Croupiers stehen weniger für WW geeignet sind, weil die Croupiers sehr unterschiedliche Positionen einnehmen können oder schneller ermüden und dadurch dieStreu-/Fehlwürfe zunehmen.Auchdas fehlen des Drehkreuzes ist negativ zu Bewerten, denn dadurch fehlt die immer wiederkehrende Gleichförmige Bewegung vom anschiebendes Drehkreuzes bis zum Abwurf der Kugel. Ein wichtiger Bestandteil, etwa gleich zu setzen dem Anlauf, Ausholen und Abwerfen beim Bowling. Es kann jeder mal selbst versuchen, einfach aus dem Stand zu spielenund sehen was dabei herauskommt.Hi sharky,ob die stehen oder sitzen ist m. E. vollkommen egal und ich bin überzeugt, dass es gerade die Ermüdungserscheinungen sind, die die WG ünterstützt. D. h. je müder der Quackel, desto gleichmäßiger, weil er nicht mehr den Elan in sich verspürt, ungleichmäßig zu werfen, sondern eher einfach monoton vor sich hinwirft. Um Ungleichmäßigkeit zu produzieren, muss sich in mir was tun. Ich muss das meistens wollen, mich ärgern, dann wieder lachen, traurig sein oder was weiß ich was sonst. Wenn der Croupier so gemütlich phlegmatisch und stoisch vor sich hindöst und hindreht, ist die WG eher gegeben, als sonst - meine Meinung.Alte Croupiers sind besser, als junge, denn sie ermüden schneller und werfen daher eher gleichmäßiger. Der legt's nicht mehr darauf an, die Kugel 25-30x surren zu lassen. Außer er muss, aber dann tut er's bewusst.Und ob der Kessel ein Kreuz hat oder nicht, ist m. E. auch egal. Anschubsen muss er beide, wo, ist doch egal. Wichtig ist, er tut's immer an der selben Stelle, beim Drehkreuz an irgendeinem Hebel und bei Kesseln ohne Drehkreuz irgendwo am Zahlenkranz. Es fragt sich nur immer, wie schubst der?Servus, trude
Scoubidou Geschrieben März 24, 2011 Autor Geschrieben März 24, 2011 Hi sharky,ob die stehen oder sitzen ist m. E. vollkommen egal und ich bin überzeugt, dass es gerade die Ermüdungserscheinungen sind, die die WG ünterstützt. D. h. je müder der Quackel, desto gleichmäßiger, weil er nicht mehr den Elan in sich verspürt, ungleichmäßig zu werfen, sondern eher einfach monoton vor sich hinwirft. Um Ungleichmäßigkeit zu produzieren, muss sich in mir was tun. Ich muss das meistens wollen, mich ärgern, dann wieder lachen, traurig sein oder was weiß ich was sonst. Wenn der Croupier so gemütlich phlegmatisch und stoisch vor sich hindöst und hindreht, ist die WG eher gegeben, als sonst - meine Meinung.Alte Croupiers sind besser, als junge, denn sie ermüden schneller und werfen daher eher gleichmäßiger. Der legt's nicht mehr darauf an, die Kugel 25-30x surren zu lassen. Außer er muss, aber dann tut er's bewusst.Und ob der Kessel ein Kreuz hat oder nicht, ist m. E. auch egal. Anschubsen muss er beide, wo, ist doch egal. Wichtig ist, er tut's immer an der selben Stelle, beim Drehkreuz an irgendeinem Hebel und bei Kesseln ohne Drehkreuz irgendwo am Zahlenkranz. Es fragt sich nur immer, wie schubst der?Servus, trudeGrundlegend falsch !Sharky hat recht !scoubi
sachse Geschrieben März 24, 2011 Geschrieben März 24, 2011 (bearbeitet) Es fragt sich nur immer, wie schubst der?Servus, trudeNormalerweise "schubst" der Dealer die Kugel so, dass er die Kugel greift und mit ihr noch im Fach liegend, den Kessel andreht.Ansonsten will es mir nach wie vor nicht in den Kopf, dass mit WW wirklich etwas zu machen sein soll.Alles, was da zusammenkommen muss, ist so selten, dass es wieder nur Zufall sein kann.Glaubt denn wirklich jemand, dass ein Dealer bewusst oder unbewusst bei ca. 800 passierten Zahlen auf 9 Zahlen genau werfen kann?Ich denke, das würde selbst bei stehendem Kessel schwer. Auf einer Geraden würde das bedeuten, er müsste mit dem kleinen Kügelchen auf einem Fußballfeld von der Mittellinie den Elfmeterpunkt(Durchmesser 20cm) treffen.Von dem Zerhacken des Kugellaufes durch die Rauten und der Kreisbahn ganz zu schweigen.Leicht möglich, dass Ihr Euch von Zufallsereignissen und Hoffnung(Wunschdenken) verleiten lasst.sachse bearbeitet März 24, 2011 von sachse
trude Geschrieben März 24, 2011 Geschrieben März 24, 2011 (bearbeitet) Anscheinend istScoubi schon auf das Problem gestoßen und versucht Teile aus derBlack-Box (KG) zu übernehmen. Damit stellt sich natürlich auch die Frage, wie schon nachgefragt, was hat das noch oder in wie weit hat das noch etwas mit WW zu tun?Mit WW hat das sehr wohl was zu tun, nur wird hier eine Teilmessung im inneren Ablauf vorgenommen, die auch sehr gut funktioniert. Aber Scoubi kann dir das sicher besser beantworten. Die Frage erhebt sich nur, wie schaut's jetzt in der Praxis aus?Nächste Frage: Warum lade ich mir die Schwierigkeiten, mit denen KG oft durchdas späte Setzen auseinander setzen müssen, freiwillig auf?Genau, deswegen kommen die meisten wieder davon ab, weil "es war sehr schön und hat uns sehr gefreut", aber leider in der Praxis kaum durchführbar, ermüdend, meist stressig und problemfördernd.Warum das Drehkreuze so wichtig ist ! Erst durch die ständige Wiederholung komplexer Abläufe entwickelt sich Präzision und/oder Gleichförmigkeit !Dazu brauche ich aber kein Drehkreuz!Die von Industrie verwendeten Methoden wie REFA oder MTM können sowohl fürs KG als auch für WW ,in etwa, übernommen werden. Für WW sind meines Erachtens, die Bereiche die sich mit Ergonomie und Multimoment-Aufnahmen befassen wichtig.Durch die Erkenntnis aus solchen Methoden können bestimmte Croupiers schon im Vorfeld als nicht bespielbar herausgefiltert werden. Mit der Multimoment-Aufnahme kann man sogar nachweisen, dass man unter ganz bestimmten Voraussetzungen denn Bereich der KG, also vom Abwurf derKugel bis zum bist zum Fall in das Nummernfach, auch als Black-Box behandeln kann und dennoch zu vergleichbaren Ergebnissen kommen kann. Umgekehrt gilt dies natürlich genauso.Darüber würde ich gerne mehr erfahren, denn ein Herausfiltern bestimmter Croupiers, wenn gekonnt, ist sicher von Vorteil.Servus,trude bearbeitet März 24, 2011 von trude
trude Geschrieben März 24, 2011 Geschrieben März 24, 2011 Grundlegend falsch !Sharky hat recht !scoubiHi scoubi, dann liegt Clarius aber auch falsch! Für mich klingt das logischer, was Clarius sagt. Ich weiß nicht.Servus, trude
trude Geschrieben März 24, 2011 Geschrieben März 24, 2011 Ich denke, das würde selbst bei stehendem Kessel schwer. sachseGenau das habe ich auch schon bis zum Erbrechen probiert. Selbe Ergebnisse. Irgendwie erstaunlich.Servus,trude
sachse Geschrieben März 24, 2011 Geschrieben März 24, 2011 Genau das habe ich auch schon bis zum Erbrechen probiert. Selbe Ergebnisse. Irgendwie erstaunlich.Servus,trudeWenn Du einen Kessel zu Hause hast, dann wird der kaum völlig in Waage stehen.Dadurch knallt die Kugel vorwiegend in einem bestimmten Bereich runter.Diese Ergebnisse sind wegen ungenügender Versuchsanordnung nicht relevant.sachse
Scoubidou Geschrieben März 24, 2011 Autor Geschrieben März 24, 2011 (bearbeitet) Genau das habe ich auch schon bis zum Erbrechen probiert. Selbe Ergebnisse. Irgendwie erstaunlich. Servus,trudeWarum erstaunlich ???Wir sprechen doch von Physikalische verhältnisse, oder ?"Kesselfächer Empfängungs-Kapazität" einer stehende kessel ist weitgehend "feindlicher" als die Kugelempfängungs-Verhältnis einer bewegende (gegenläufige) rotor ! scoubi bearbeitet März 24, 2011 von Scoubidou
Scoubidou Geschrieben März 24, 2011 Autor Geschrieben März 24, 2011 (bearbeitet) Hi scoubi, dann liegt Clarius aber auch falsch! Für mich klingt das logischer, was Clarius sagt. Ich weiß nicht.Servus, trude Du sagst es grad... Clarius (und du) liegen beiden falsch !scoubi bearbeitet März 24, 2011 von Scoubidou
trude Geschrieben März 24, 2011 Geschrieben März 24, 2011 Wenn Du einen Kessel zu Hause hast, dann wird der kaum völlig in Waage stehen.Dadurch knallt die Kugel vorwiegend in einem bestimmten Bereich runter.Diese Ergebnisse sind wegen ungenügender Versuchsanordnung nicht relevant.sachseMuss man da genauer sein, als eine Wasserwaage, die auf Zehntelgrad kalibiriert ist?Servus,trude
trude Geschrieben März 24, 2011 Geschrieben März 24, 2011 Warum erstaunlich ???Wir sprechen doch von Physikalische verhältnisse, oder ?"Kesselfächer Empfängungs-Kapazität" einer stehende kessel ist weitgehend "feindlicher" als die Kugelempfängungs-Verhältnis einer bewegende (gegenläufige) rotor ! scoubiIch habe zig- Partien bei stehendem Kessel gespielt und zig- Partien mit sich drehendem Rotor - keine signifikanten Unterschiede, deshalb für mich erstaunlich.Servus,trude
Scoubidou Geschrieben März 24, 2011 Autor Geschrieben März 24, 2011 Ich habe zig- Partien bei stehendem Kessel gespielt und zig- Partien mit sich drehendem Rotor - keine signifikanten Unterschiede, deshalb für mich erstaunlich.Servus,trudeÄhnliche kugel streuverhaltens???Was war das für'n Schussel, was du da ausprobiert hast?scoubi
Scoubidou Geschrieben März 24, 2011 Autor Geschrieben März 24, 2011 hey trude,ich kenne den Clarius nicht, aber vielleicht ist es so :wenn ihr schon von "Pflichtlektüren" reden... dann würde ich eher PB' Büchern empfehlen !!!! sc
nico1 Geschrieben März 24, 2011 Geschrieben März 24, 2011 hallo nico.nein, es ist keine geschmackssache, sondern knallhartes kalkulieren, bzw. ökonomisches denken. das problem ist folgendes: je breiter du setzt, umso sicherer musst du treffen. im endeffekt ist es so, dass, wenn du statt x-1-1 lieber x-4-4 spielst, du zumeist durch die zusätzlichen zahlen mehr verlierst als du durch die treffer aufholen kannst. ein extrembeispiel ist folgendes: nehmen wir an, du setzt 35 zahlen. du müsstest IMMER treffen, nur um bei +-0 zu sein (wenn du tronc gibst). sobald du nur einen coup versemmelst, hast du mit dieser breiten setzweise keine chance, jemals wieder ein ausgeglichenes roulette-konto zu haben. fazit: je breiter du setzt, umso sicherer musst du treffen.grüßes.hallo s.mit geschmacksache hab ich den psychologischen aspekt gemeint. wenn ich etwas breiter setze ärgere ich mich nicht so oft knapp daneben zu liegen, sprich es gibt weniger schwankungen und der umsatz ist auch ein höherer.bei grundsätzlich positiver erwartung sicher kein nachteil.grüße, nico
nico1 Geschrieben März 24, 2011 Geschrieben März 24, 2011 Ansonsten will es mir nach wie vor nicht in den Kopf, dass mit WW wirklich etwas zu machen sein soll.Alles, was da zusammenkommen muss, ist so selten, dass es wieder nur Zufall sein kann.Glaubt denn wirklich jemand, dass ein Dealer bewusst oder unbewusst bei ca. 800 passierten Zahlen auf 9 Zahlen genau werfen kann?Ich denke, das würde selbst bei stehendem Kessel schwer. Auf einer Geraden würde das bedeuten, er müsste mit dem kleinen Kügelchen auf einem Fußballfeld von der Mittellinie den Elfmeterpunkt(Durchmesser 20cm) treffen.Von dem Zerhacken des Kugellaufes durch die Rauten und der Kreisbahn ganz zu schweigen.Leicht möglich, dass Ihr Euch von Zufallsereignissen und Hoffnung(Wunschdenken) verleiten lasst.sachsewenn du beobachtest, dass unter bestimmten umständen, auf die ich hier nicht näher eingehen will, die gleiche ww zehn mal hintereinander gleich ist und unter anderen umständen nicht, dann ist das wohl etwas anderes als wenn jetzt zehn oder 20 mal rot hintereinander kommt.das eine ist reiner zufall, das andere hat mit bestimmten umständen zu tun.ob es jetzt logisch erklärbar ist - letztlich irrelevant, es ist so, und es sind die schlüsse daraus zu ziehen.es ist auch nicht logisch, dass bei neumond der schatten der erde den mond EXAKT abdeckt, darüber denken wir nicht einmal nach obwohl es ein wunder ist und alle zwei wochen geschieht.
aural Geschrieben März 24, 2011 Geschrieben März 24, 2011 (bearbeitet) hallo s.mit geschmacksache hab ich den psychologischen aspekt gemeint. wenn ich etwas breiter setze ärgere ich mich nicht so oft knapp daneben zu liegen, sprich es gibt weniger schwankungen und der umsatz ist auch ein höherer.natürlich hast du recht mit den schwankungen, aber mich persönlich macht es psychologisch mehr fertig, wenn ich 3-3 spiele und damit 100 stück aufholen muss als wenn ich 1-1 spiele und 100 stück aufholen muss. denn auch bei breitem setzem und prinzipiell gutem spiel kannst du über einen ausgedehnten zeitraum viel pech haben (roller, mehrfachkollisionen, unübliche streuweiten, etc.), was dich bei breiter setzweise einfach viel mehr geld kostet. für mich persönlich hab ich auch festgestellt, dass, wenn ich treffe, ich sehr genau treffe und wenn ich daneben bin, klar daneben bin. das kann nun methodisch bedingt sein oder einfach darin begründet sein, dass ich noch nicht die routine hab wie jemand, der das seit über 10 jahren macht. vor allem diese beiden punkte sprechen meiner meinung nach klar für ein sehr enges setzen, x-1-1 oder maximal x-2-2.grüßes. bearbeitet März 24, 2011 von aural
Scoubidou Geschrieben März 24, 2011 Autor Geschrieben März 24, 2011 (bearbeitet) OSMOSEIch habe noch paar Exemplare auf seite! Gratis!Wenns jemand interessiert, PN, PM, bip, bip!Name + eMail-Adresse genügt.scoubiP.S. WW-Einsteiger (ohne Background) wird voraussichtlich nix damit anfangen, leider! bearbeitet März 24, 2011 von Scoubidou
nico1 Geschrieben März 24, 2011 Geschrieben März 24, 2011 denke mal die methodische erklärung ist naheliegend, kg ist zwar ww ähnlich aber nicht gleich.
nico1 Geschrieben März 24, 2011 Geschrieben März 24, 2011 OSMOSEIch habe noch paar Exemplare auf seite! Gratis!Wenns jemand interessiert, PN, PM, bip, bip!Name + eMail-Adresse genügt.scoubiP.S. WW-Einsteiger (ohne Background) wird voraussichtlich nix damit anfangen, leider!hallo scoubi, wärs möglich dass du mal kurz erklärst was du unter dem begriff osmose verstehst?
brennos Geschrieben März 24, 2011 Geschrieben März 24, 2011 (bearbeitet) würde das bedeuten, er müsste mit dem kleinen Kügelchen auf einem Fußballfeld von der Mittellinie den Elfmeterpunkt(Durchmesser 20cm) treffen.Hallo Sachse,so schwierig ist das nicht,Du hast 60cm Nieten 20cm Treffer 60cm Nieten 20cm Trefferusw.Du brauchst also den Elfmeterpunkt nicht zu treffen,es reicht,wenn die Kugelirgendwo im 20cm.Bereich landet.Die Chance steht 1:4.Bei einigermaßen gleichwerfenCroups und einer statistischen Auswertung dürfe wohl ein Vorteil zu erzielen sein.Zumal das 2/3 Gesetz für gwisse Ballungen sorgt.GrußBrennosP.S.Die grundsätzliche Frage ist ja,ob ich aus einem Kesselspiel gegenübereinem Tablauspiel Vorteile erzielen kann.Da es beim Kesselspiel viele Möglichkeiten gibt,die ein Spieler nutzen kann,ist das Kesselspiel auf jeden Fall vorzuziehen. bearbeitet März 24, 2011 von brennos
nico1 Geschrieben März 24, 2011 Geschrieben März 24, 2011 Hallo Sachse,so schwierig ist das nicht,Du hast 60cm Nieten 20cm Treffer 60cm Nieten 20cm Trefferusw.Du brauchst also den Elfmeterpunkt nicht zu treffen,es reicht,wenn die Kugelirgendwo im 20cm.Bereich landet.Die Chance steht 1:4.Bei einigermaßen gleichwerfenCroups und einer statistischen Auswertung dürfe wohl ein Vorteil zu erzielen sein.Zumal das 2/3 Gesetz für gwisse Ballungen sorgt.GrußBrennos2/3 gesetz miteinbeziehen, interessant! nur etwas aufwändig vielleicht, bin meist schon voll damit ausgelastet die ww zu erfassen, rennt alles oft ganz schön schnell.
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