nico1 Geschrieben März 25, 2011 Geschrieben März 25, 2011 Grundlagen der menschlichen Arbeit und Leistung Basis der Leistungsgradbeurteilung Vorgehen beim Beurteilen des Leistungsgrades Leistungsgradbeurteilen an praktischen Experimenten mit Auswertung der Ergebnisse ameisenstaat, super, nur weiter so
nico1 Geschrieben März 25, 2011 Geschrieben März 25, 2011 hallo trudi,hier aber wie schon mehrmal erwähnt unbedingt nur 2 zahlen setzen (oder gar ein einziger Zahl !). Jedenfalls soll bei dieser Einführungsphase 3 pleinsnummern der maxi einsatz darstellen.mann oh mann, so ein schwachsinn, was soll das bringen?
nostradamus1500 Geschrieben März 25, 2011 Geschrieben März 25, 2011 ameisenstaat, super, nur weiter sonico du schlaumeier?WIR sind STAAT, NICHT PAPST!(Pispers)Argumentation bei Dir Fehlanzeige!-----WAS IST EIN STREUWEITEN MITTELWERT? ein Schwarm! oder?WAS SIND WEITEN? KONDITIONIERTE SCHWÄRME! oder?------NICHT DEINE PERSPEKTIVE ZÄHLT!!!!!!!!!sondern REALITÄT!!!LGnostradamus1500
Sharky Geschrieben März 26, 2011 Geschrieben März 26, 2011 Hi @all @leon14, nein ich bin kein Spezialist in Sachen RNG, aber ich bin vor über 30 Jahren allem nachgerannt das mich in Bezug auf Roulette etwas weiter bringen könnte. So habe ich die Computer-Steinzeit miterlebt und die exotischsten Programmiersprachen erlernt um bestimmte Möglichkeiten zu testen.Dabei bin ich vor ca. 25 Jahren auf so einen Zufallsgenerator gestoßen, der wurde aber für Groß-Rechner programmiert. Also habe ich mir den Quellcode besorgt und den Zufallsgenerator mit Turbo-Pascal für den PC nachgebaut. Da her habe ich meine Kenntnisse. Das ganze ist natürlich viel komplizierter und es werden auch nicht die Zahlen 0-99 verwendet sondern die X-te Nachkommastellen einer erzeugten Zufallszahl. Diese wird wieder auf eine Integer-Zahl von 0-99 gerundet usw. und und und. Im Detail weiß ich das auch nicht mehr, ist aber auch nicht wichtig ich wollte lediglich den Vorgang vereinfacht darstellen, damit man erkennen kann warum dies keine echten Zufallszahlen sein können. @sachse Gelegentlich muss man auch etwas als gegeben hinnehmen.Du hattest das Glück, die für dich richtige Methode recht schnell zu finden und damit war für dich auch die Reise bzw. die Zeit des Suchens auch vorbei. Ich weiß, dass du noch weiter gesucht hast, aber sicher nicht mit der Intensität eines Suchenden der noch gar nichts hat. Ich dagegen und viele andere auch, haben einen langen Weg hinter sich oder noch gar nicht beendet. Wir haben jeden Stein zweimal aufgehoben um zu schauen ob nicht doch etwas brauchbares darunter ist. Wir haben gelernt auch etwas los zu lassen, etwas neues ohne vorbehalte anzufangen und jahrelange Arbeit in die Tonne zu kloppen.Ich kann mir gut vorstellen, wie das ist, wenn jemand der Meinung ist, dass deine Arbeit auf einmal unwichtig sein soll, denn du weißt ja was sie dir gebracht hat.Du hast für dich, aus einem insgesamt komplexen Vorgang, das letzte Stück bzw. die letzte Strecke herausgenommen. Du legst dir deine Messpunkte fest und kannst daraus den Anfangs-Impuls jeweils für Rotor und Kugel berechnen. Daraus kann man (hier ohne Kollision mit Raute) auf Grund der zurückzulegenden Strecke den Treffer-Sektor berechnen. Also kannst du alles was vor dem Abwurf der Kugel geschieht einfach vergessen. Und jetzt kommt ein teil den ich @nico1 schon erklärt habe etwas abgewandelt:Würde die die Kugel immer mit dem selben Impuls vom selben Abwurfpunkt in den Kessel geworfen könnte man ein Geschicklichkeits-Spiel (z.B. Rouletta – 24 Zahlen) daraus machen, obwohl die erzeugten Zahlen, solange der Rotor ebenfalls einen Impuls erhält, immer noch Zufallszahlen sind.Bleibt aber der Rotor auch noch konstant in seiner Position wird ein Sektor bzw. eine Zahl Über-zufällig getroffen die Treffer Verteilung um diesen bevorzugten Treffer nimmt dann die Form der Gausschen Glockenkurve an. Da die Kessel Parameter, eines bestimmten Kessels, aber immer gleich bleiben, kann man sie ausblenden, sie sind deswegen nicht unwichtig aber sie werden bei gleichen Eingangsimpuls immer vergleichbare Ergebnisse produzieren. Das gleiche gilt für den Rotor mit gleichem Antriebsimpuls erhält er immer wieder die gleiche Geschwindigkeit. Daraus ergibt sich wieder die gleiche Verzögerung und der berechnete Sektor wird zur vergleichbaren Zeit die Kugel aufnehmen können.Dabei spielt es keine Rolle welche Neigung der Kessel hat, wie viele Rauten der Kessel hat oder welche Kugel verwendet wird, solange diese Änderungen nicht im laufenden Spiel vorgenommen werden.Unter gleichen Bedingungen wird ein Gleichmäßig werfender Croupier für einen bestimmten Kessel immer vergleichbare Abstände, Muster oder Ballungen erzeugen. Bei Verwendung anderer Kessel verändern sich, durch die veränderten Kessel-Parameter, die Abstände,Muster oder Ballungen aber sie werden wiederum mit allen anderen Ergebnissen aus diesem Kessel vergleichbar sein.Zusammengefasst: Gleicher Impuls für den Rotor, gleiche Zeit vom Antrieb des Rotors bis zum Abwurf der Kugel und gleicher Abwurf-Impuls führen in einem bestimmten Kessel immer zu Vergleichbaren Ergebnissen. Auf Grund dessen, dass man unter gleichbleibenden Bedingungen vergleichbare Ergebnisse erhalte kann, kann man diesen Bereich als Black-Box betrachten. Wohlgemerkt es geht nicht um sehr genaue sondern um vergleichbare Ergebnisse. Diese können aber im Mittel zu sehr genauen Prognosen führen.Beispiel REFA (Multimomentaufnahme): Man kann auf Grund zufälliger Beobachtungen die Produktivität einer Abteilung sehr genau ermitteln. Dabei werden die Zeiten in denen beobachtet werden soll zufällig bestimmt. Die Anzahl der notwendigen Beobachtungen ist abhängig von den zu beobachtenden Vorgängen.Jetzt kommt das tolle! Jede Beobachtung eines Vorgangs wird lediglich mit einem Strich markiert. Es wird also nicht die Zeit, die dieser Vorgang in Anspruch nimmt, notiert sondern nur, dass er vorgekommen ist. Am Schluss dieser ganzen Beobachtungen kann sehr genau ermittelt werden wie viel Zeit einzelne Vorgänge in Anspruch nehmen.Das mich das brennend interessiert hat kannst du dir sicher vorstellen. Aber auch Prof. Schneider (Arbeitswissenschaftler) von der Uni Paderborn konnte mir die Frage, warum das funktioniert, nicht ausreichend erklären.Manche Dinge sind eben nicht immer erklärbar - funktionieren aber trotzdem. Auch du hast, selbst bei genauer Messung, unvermeidliche Mess-Toleranzen die sich mal positiv, mal negativ auswirken aber im Mittel deine Methode nicht negativ beeinflussen.Beides Methoden, KG und WW, sind teile eines insgesamt komplexeren Vorgangs und funktionieren jeder für sich und daran ist nichts ungewöhnliches. Viel interessanter ist doch die Tatsache, dass es überhaupt möglich ist, nach einer so weiten Strecke einen Treffer-Sektor noch relativ genau vorher zu sagen. Ich glaube, dass beide Methoden sehr Fehlertolerant sind bzw. sich einige Toleranzen ausgleichen. Und nicht zu vergessen, dass wenn eine physikalische Methode nicht so genau ist, der Zufall auch noch helfen kann. Eine Beobachtung eines WW-Spiels über einen Zeitraum, der Rückschlüsse auf die Zuverlässigkeit der Strategie zulässt ist Wahrscheinlich nicht machbar. Aus meiner einzigen Aufzeichnung geht hervor, dass ich innerhalb von 25 Tagen, 15 tage mit insgesamt 30 Partien gespielt habe und ich 10 Tage überhaupt nicht zum Setzen kam. Insgesamt habe ich ca. 210 Std. im Casino verbracht. Wäre ganz schön langweilig, das ganze aufzuzeichnen.@trudewie @scoubi schon sagte, du bist ein schwerer Fall. Du springst von einer Ecke in die andere.Bei Chart-Techniken meine ich nicht das ganze Paket, sondern lediglich, das man weiß was eine Trendlinie ist und man, wenn sich keine Ballungen zeigen auch mal etwas anderes Probieren sollte (den Trend folgen) bevor man so in den Keller rauscht. Das Thema ist eigentlich WG also Wurfgenauigkeit und dazu habe ich in meinem ersten Posting geschrieben, dass das was die Wurfgenauigkeit verursacht also der Croupier viel zu wenig beachtet wird.Wenn ich schon eine Teilstrecke eines komplexen Vorgangs ausblende, müssen alle anderen Parameter um so genauer beachtet werden.Also ist jedes Detail zu beachten und dabei ist es schon wichtig ob mit oder ohne Drehkreuz, ob der Croupier steht oder sitzt, ob der Croupier Rechtshänder oder Linkshänder ist.Wenn ich also wie @Scoubi schon sehr früh die Ballung suche, gehe ich auch so ein höheres Risiko ein.Ich muss dann einen Beweis erbringen, das diese Ballungen sehr häufig (über zufällig) vorkommen.Wenn dies generell nicht zu trifft, ist festzustellen unter welchen Voraussetzungen sie (über-zufällig) erscheinen. Um aber etwas zu prüfen, muss ich jetzt, da ich es nicht messen kann, die Ergebnisse vergleichen. Vergleichen, kann ich aber nur, wenn alle Voraussetzungen Gleich sind. Wenn also in dem Prüfaufbau Teile mit großer Toleranz enthalten sind muss die Prüfstrecke entsprechend verlängert werden.Und jetzt Klartext: Der Croupier gibt jeweils den Impuls für den Rotor und den Impuls für die Kugel, er ist für die jeweilige WW bzw. die WG verantwortlich – der ist schult wenn´s abwärtsgeht! Wenn ich jetzt diesen Croupier früher, als der sonstigen Beobachtungszeit, bespielen will, muss ich wissen, ob dieser auch Ballungen produziert. Und wie erfahre ich das ?? Na ganz einfach, ich frage ihn !Also schon vorher beobachten! Da eine Beobachtung nicht aussagekräftig ist, muss ich den Croupier mehrmals beobachten. Dazu machst du dir Nottierkarten etwa so wie die, die ich hier rein gestellt habe. Für jede Beobachtung eine, nach 3-4 Beobachtungen kannst du dann auswerten ob schon eine eindeutige Tendenz für Ballungen entsteht, wenn nicht, brauchst du weitere Beobachtungen.Ein kleiner Trick ! Wenn du Störwürfe/Fehlwürfe erkennst und diese als solche markierst kannst du sie später herausfiltern und erhältst ein sauberes Trefferbild. Ich habe früher Croupiers bis zu 50 mal beobachtet und bewertet. Die wenigen guten Croupiers konnte ich dann mit sehr hoher Treffsicherheit bespielen.Wie schon gesagt ich überlasse nichts dem Zufall.:laugh2: Das Analysieren der Croupiers, bevor man sie bespielt hilft jeder Strategie. Wenn du vorher weißt was dich erwartet kannst du viel gelassener spielen und kannst so mit deinem Spiel auf den Croupier eingehen.Der Croupier bestimmt wohin die Reise geht! @nico1 lass doch bitte die schrägen Sprüche, dass du es auch anders kannst wissen wir.Suchst du eine Strategie, sag es.Klappt´s mit deiner Strategie nicht so richtig, sag es.Wir können dir nicht helfen wenn du es nicht selber ansprichst.Wir sind schließlich keine Hellseher, die sind in einer anderen Abteilung.Also, sag was du zu sagen hast und bleib bei deiner netten Art. @brennos Super, dann ist wenigsten einer vertreten, der einiges bestätigen kann, von dem was ich so von mir gebe.
nostradamus1500 Geschrieben März 26, 2011 Geschrieben März 26, 2011 Guten Morgen SharkyIch freue mich ein Wissender und Sehender kennen zu lernen!Eine Bereicherung für`s Forum für ALLE.Hast WAS von NoHazard LGRichard
Sharky Geschrieben März 26, 2011 Geschrieben März 26, 2011 Hi @Nosti, NoHazard war ein interessanter Typ und der konnte auch gut schreiben.Hätte man ihn nicht ganz so hart angegriffen wäre mit Sicherheit viel rüber gekommen.Übrigens habe ich gerade gelesen, dass das auf was ich hier auch Aufmerksam machen will, von dir schon 2008 angesprochen wurde – Fingerprint des Croupiers.Das jemanden der noch nicht gespielt also wenig Casinoerfahrung hat, die Wichtigkeit erkennt, während andere die schon seit Jahren die Casinos besuchen glauben dies ignorieren zu können ist schon beachtlich. LG Sharky
sachse Geschrieben März 26, 2011 Geschrieben März 26, 2011 Hallo Sharky,ich will es kurz machen:Nimm' Dein Handy mit der Stoppuhrfunktion und stoppe einfach einmal die Gesamtlaufzeiten von 50 Coups.Dann wirst Du deutlich die Unterschiede erkennen können oder mache, was ich Trude empfohlen habe:Zähle die Anzahl der von der Kugel zwischen Abwurf und Fall begegneten Nummern.Mit beiden Methoden kannst Du Dir selbst beweisen, ob es Zufall ist oder nicht.sachse
Sharky Geschrieben März 26, 2011 Geschrieben März 26, 2011 Hi @Nosti NoHazard gibt's ja noch.Ich hab mal was von verabschieden gelesen und dachte er ist nicht mehr hier. Wäre auch schade gewesen! LG Sharky
Scoubidou Geschrieben März 26, 2011 Autor Geschrieben März 26, 2011 (bearbeitet) Hi Sharky,Sehr interessant!Aber: Du kreuzt leider derselbe Kardinalfehler wie fast alle...Auf der suche nach Perfektion beim Wurfweiten Roulettespiel bist du zugleich Relativitäts UND Realitätsfremd hinsichtlich isolierte Ereignisse! Typisch Deutsch!Perfektion Suche für Autos oder Werkzeugmaschinen ist eine Sache... Bravo! Ich kaufe!!!Hier aber, was unsere Sache betrifft, seid ihr definitiv OUT mit euere harrespalterei!scoubi bearbeitet März 26, 2011 von Scoubidou
Sharky Geschrieben März 26, 2011 Geschrieben März 26, 2011 Hi @scoubi, dann kläre mich bitte auf. Nur mal der Auszug meinen Kommentaren.Wo bin ich ein Perfektionist ? (Bin ich nicht) Wohlgemerkt es geht nicht um sehr genaue sondern um vergleichbare Ergebnisse. Diese können aber im Mittel zu sehr genauen Prognosen führen.Beispiel REFA (Multimomentaufnahme): Man kann auf Grund zufälliger Beobachtungen die Produktivität einer Abteilung sehr genau ermitteln. Dabei werden die Zeiten in denen beobachtet werden soll zufällig bestimmt. Die Anzahl der notwendigen Beobachtungen ist abhängig von den zu beobachtenden Vorgängen.Jetzt kommt das tolle! Jede Beobachtung eines Vorgangs wird lediglich mit einem Strich markiert. Es wird also nicht die Zeit, die dieser Vorgang in Anspruch nimmt, notiert sondern nur, dass er vorgekommen ist. Am Schluss dieser ganzen Beobachtungen kann sehr genau ermittelt werden wie viel Zeit einzelne Vorgänge in Anspruch nehmen.Das mich das brennend interessiert hat kannst du dir sicher vorstellen. Aber auch Prof. Schneider (Arbeitswissenschaftler) von der Uni Paderborn konnte mir die Frage, warum das funktioniert, nicht ausreichend erklären.Manche Dinge sind eben nicht immer erklärbar - funktionieren aber trotzdem. Auch du hast, selbst bei genauer Messung, unvermeidliche Mess-Toleranzen die sich mal positiv, mal negativ auswirken aber im Mittel deine Methode nicht negativ beeinflussen. Wo sehe ich keine isolierte Ereignisse ?Beides Methoden, KG und WW, sind Teile eines insgesamt komplexeren Vorgangs und funktionieren jeder für sich und daran ist nichts ungewöhnliches. Viel interessanter ist doch die Tatsache, dass es überhaupt möglich ist, nach einer so weiten Strecke einen Treffer-Sektor noch relativ genau vorher zu sagen. Ich glaube, dass beide Methoden sehr Fehlertolerant sind bzw. sich einige Toleranzen ausgleichen. Und nicht zu vergessen, dass wenn eine physikalische Methode nicht so genau ist, der Zufall auch noch helfen kann. Mir ist das alles Bekannt, aber ich kann das nicht immer und auf alles anwenden!Um aber etwas isolieren zu können, muss ausgeschlossen werden das dies sich nicht negativ auf das gesamte Konstrukt auswirkt.Das geht meines Wissens nur mit entsprechenden Tests. Und wenn es um mein Geld geht, das ich riskieren soll, werde ich sehr sehr sehr genau. Dazu zwing einen schon der gesunde Menschenverstand.Das ist dann nicht typisch deutsch sondern typisch schottisch. (Das ist Spass)Ich habe keine reiche Erbtante die mir aus der Patsche hilft, zu dem bin ich seit einigen Jahren Vollwaise, also ist da auch nichts mehr zu machen. (Das ist auch noch Spass) Und jeder der das anders sieht, ist für mich einfach nur ein Zocker. (aber das ist mein voller Ernst) LG Sharky
nostradamus1500 Geschrieben März 26, 2011 Geschrieben März 26, 2011 (bearbeitet) Hi Sharky,Sehr interessant!Aber: Du kreuzt leider derselbe Kardinalfehler wie fast alle...Auf der suche nach Perfektion beim Wurfweiten Roulettespiel bist du zugleich Relativitäts UND Realitätsfremd hinsichtlich isolierte Ereignisse! Typisch Deutsch!Perfektion Suche für Autos oder Werkzeugmaschinen ist eine Sache... Bravo! Ich kaufe!!!Hier aber, was unsere Sache betrifft, seid ihr definitiv OUT mit euere harrespalterei!scoubiHallo mein Freund ScoubidouExact aus diesem Grund treffen wir uns hier.Unterschiedliche Blickwinkel, unterschiedliche Anhebelpunkte,unterschiedliche Charaktere!----------Typisch Französisch,typisch Deutsch,typisch Ossi, ----------Im F1 Red Bull ist ein französischer Motor, ABER!!! ein deutscher Fahrer Airbus, Toulouse ist ohne Hamburg die Hälfte wert....etc...----------Wie OFT NOCH!ES IST DIE ZEIT GEKOMMEN IN DER TOLERANZEN VON DEN CASINOS, GERINGER WERDEN.UND,UNSERE, WENIGE, EFFEKTIVE ANSÄTZE, PRÄZISER WERDEN MÜSSEN.LGnostradamus1500 bearbeitet März 26, 2011 von nostradamus1500
nostradamus1500 Geschrieben März 26, 2011 Geschrieben März 26, 2011 Hi @scoubi, dann kläre mich bitte auf. Nur mal der Auszug meinen Kommentaren.Wo bin ich ein Perfektionist ? (Bin ich nicht) SharkyHallo mein Freund SharkyMillinonen für PERFEKTION!Wenn wir schon bei der Formel 1 sind,Es werden MILLIONEN investiert, UM,Tasusendstel Sekunden,Hudertstel Sekunden,Zehntel Sekunden,zu gewinnen!!!-----Ich weiss NICHT, WAS Scoubidou plötzlich fürchtet. Wir stellen ja NICHTS in frage, ES FEHLT NUR AN PERFEKTION!!!LGnostradamus1500
trude Geschrieben März 26, 2011 Geschrieben März 26, 2011 Also schon vorher beobachten! Da eine Beobachtung nicht aussagekräftig ist, muss ich den Croupier mehrmals beobachten. Dazu machst du dir Nottierkarten etwa so wie die, die ich hier rein gestellt habe. Für jede Beobachtung eine, nach 3-4 Beobachtungen kannst du dann auswerten ob schon eine eindeutige Tendenz für Ballungen entsteht, wenn nicht, brauchst du weitere Beobachtungen.Ein kleiner Trick ! Wenn du Störwürfe/Fehlwürfe erkennst und diese als solche markierst kannst du sie später herausfiltern und erhältst ein sauberes Trefferbild. Ich habe früher Croupiers bis zu 50 mal beobachtet und bewertet. Die wenigen guten Croupiers konnte ich dann mit sehr hoher Treffsicherheit bespielen.Wie schon gesagt ich überlasse nichts dem Zufall. Das Analysieren der Croupiers, bevor man sie bespielt hilft jeder Strategie. Wenn du vorher weißt was dich erwartet kannst du viel gelassener spielen und kannst so mit deinem Spiel auf den Croupier eingehen.Der Croupier bestimmt wohin die Reise geht! Naja, irgendwie hat das schon Hand und Fuß, was du da so schreibst, nur ich habe festgestellt, dass das einmal stimmt und einmal nicht.D.h. ich habe in meinen Aufzeichnungen natürlich dazugeschrieben, wer der Werfer war. Jetzt kann ich die 20/30 Zettel sammeln und auswerten: Guter Croupier oder schlechter Croupier, aber es ist halt leider nur ein Hilfsmittel, das nicht allzu verlässlich ist. Oft schmeißen Werfer, die bei mir unter dem Namen "Schlechter Croupier" laufen serienweise gute Kugeln und der "Gute Croupier" lauter miese. Was ich sagen will ist, dass das Ganze laut meinen Nachforschungen nicht signifikant ist.Das einzige, was ich im Laufe langer Überprüfungen feststellen durfte, dass die Ladies generell gleichmäßiger werfen als die Jungs. Wenn ich mir das so anschaue und vergleiche, dann ist das signifikant. Bei allen anderen einmal so und einmal so, leider.Servus,trude
Scoubidou Geschrieben März 26, 2011 Autor Geschrieben März 26, 2011 (bearbeitet) Das Thema ist eigentlich WG also Wurfgenauigkeit und dazu habe ich in meinem ersten Posting geschrieben, dass das was die Wurfgenauigkeit verursacht also der Croupier viel zu wenig beachtet wird. Wenn ich schon eine Teilstrecke eines komplexen Vorgangs ausblende, müssen alle anderen Parameter um so genauer beachtet werden. Also ist jedes Detail zu beachten und dabei ist es schon wichtig ob mit oder ohne Drehkreuz, ob der Croupier steht oder sitzt, ob der Croupier Rechtshänder oder Linkshänder ist.Mach doch folgendes: gründet eine Haarspalterei-Laden indem du deine Theorien unter kriegst!Klienten stehen dir massenweise zu Verfügung!Außerdem frage ich mich wie du zum Schluss kommst das der Croupier zu wenig beachtet wird!Fazit zu Sharkys Beiträgen :- Einige Bemerkungswerte Überlegungen (z.B. zu den unterschiedlichen "Wirkungen" zwischen sitzende gegenüber stehende bzw. experimentierte Croupiers gegenüber Studentenwerfer, etc.) - Viele grauen Theorie!- Wenig Praxis!- Perfektion suche, wo es keine geben kann! (ähnelt sich an Grilleau's Anhänger.... Dreimal setzen pro Zehnstunten-Sitzung... aabbeer... es sollen große Stücke sein!)Der Kessel ist Rund !scoubi bearbeitet März 26, 2011 von Scoubidou
Sharky Geschrieben März 26, 2011 Geschrieben März 26, 2011 Hi @scoubi, beim durchlesen meiner letzten Antwort habe ich bemerkt, dass ich etwas vergessen habe.Bei all deinem Wissen über Roulette, das ich im übrigen sehr schätze, kannst auch du nicht wesentliche Teile unbeachtet lassen.Ich versuche immer etwas einfach zu erklären, damit ich nicht missverstanden werde.Nehmen wie den Vorgang des Saftpressens:Du kannst nun die Presse mit ihren Funktionen isoliert betrachten und behaupten, dass unten Saft heraus kommt. Das ist richtig und keiner wird dies anzweifeln.Wenn du nun behauptest, dass unten Apfelsaft heraus kommt, kann dir jeder widersprechen dann musst du das beweisen, was du natürlich nicht kannst.Erst wenn du oben einen Apfel hineinsteckst,kannst du das nicht nur behaupten sonder auch beweisen.Dies gilt allerdings nur für dieses eine mal.Wenn ich das nächste mal eine Orange hineinstecke kann unten wieder kein Apfelsaft herauskommen.Du siehst es geht nicht immer und überall ! Aber wenn du etwas weißt, das wir nicht wissen, dann knall die Fakten auf den Tisch und gut ist´s! LG Sharky
Scoubidou Geschrieben März 26, 2011 Autor Geschrieben März 26, 2011 (bearbeitet) Aber wenn du etwas weißt, das wir nicht wissen, dann knall die Fakten auf den Tisch und gut ist´s!Gefragt, getan !Jawohl weiss ich was das ihr vermutlich verschwitzt haben...Es sind zwei bis drei Grundvoraussetzungen zu beachten, um die Erwartung positiv zu "inflechieren" (DE?). Nicht mehr !!!Und dann kann es los gehen !Einfach meine ältere Beiträge wieder durchlesen !scoubi bearbeitet März 26, 2011 von Scoubidou
trude Geschrieben März 26, 2011 Geschrieben März 26, 2011 Gefragt, getan !Jawohl weiss ich was das ihr vermutlich verschwitzt haben...Es sind zwei bis drei Grundvoraussetzungen zu beachten, um die Erwartung positiv zu "inflechieren" (DE?). Nicht mehr !!!Und dann kann es los gehen !Einfach meine ältere Beiträge wieder durchlesen !scoubis'infléchir = eine Biegung machen oder eine andere Richtung nehmen
sachse Geschrieben März 26, 2011 Geschrieben März 26, 2011 Bin schwer beleidigt.Ich zeige einen Weg zur Ideenkontrolle auf.Ich erkläre, wie man sich statistisch vergewissert, dass man richtig liegt - oder nicht.Es kommt keine Reaktion.Angst, sich einen Traum zu zerstören?sachse
nico1 Geschrieben März 26, 2011 Geschrieben März 26, 2011 Bin schwer beleidigt.Ich zeige einen Weg zur Ideenkontrolle auf.Ich erkläre, wie man sich statistisch vergewissert, dass man richtig liegt - oder nicht.Es kommt keine Reaktion.Angst, sich einen Traum zu zerstören?sachsebeleidigt? na geh... anscheinend sind hier alle voll überzeugt, dass es auch anders geht, ich übrigens auch.
Sharky Geschrieben März 26, 2011 Geschrieben März 26, 2011 (bearbeitet) Hi @allbei mir get´s halt etwas langsamer.@Scoubidann hab ich halt etwas überlesen, aber dann kann man das auch locker rüber bringen.@sachse, das ganze zu messen ist für mich nahezu unmöglich, weil ich wie schon erwähnt Konzentrationsprobleme habe (kommt nicht vom Alkohol Abusus). Ich habe auch noch mal überlegt wie man den Nachweis von gleichmäßigen WW bewerkstelligen könnte. Der ist eigentlich nur mit einem technischen Versuchsaufbau zu bewerkstelligen. Denn x-beliebige Croupiers kann man dazu nicht nehmen und erst einen gleichmäßig werfenden zu finden kann lange dauern. Zudem ist damit zu rechnen, dass dann der Croupier bewusst wirft und damit die Gleichmäßigkeit nicht erzielen kann. Vielleicht könnt @nosti, mit seiner Ausrüstung, so einen Versuchsaufbau bewerkstelligen. @trude,wenn dich das nach 30 Beobachtungen noch nicht angesprungen hat, hast du etwas falsch gemacht oder ich habe mit meiner Befürchtung, das dies nicht so einfach 1:1 Übertragbar ist, recht. Bestätigt ja nur wieder das, dass die Bank alles ausnützt um ans Geld der Spieler zu kommen auch wenn es der Gesundheit der Angestellten schadet. Für die meisten Spieler wäre es sowieso besser per Dauerauftrag das Geld direkt ans Casino zu überweisen. Dann hätte die Spieler mehr Freizeit und die Casinos noch mehr Geld, weil sie sich die Croupiers auch noch sparen können. LG Sharky bearbeitet März 26, 2011 von Sharky
nostradamus1500 Geschrieben März 26, 2011 Geschrieben März 26, 2011 (bearbeitet) Vielleicht könnt @nosti, mit seiner Ausrüstung, so einen Versuchsaufbau bewerkstelligen.SharkyHallo mein Freund SharkyIch hab da ne Idee!(weilst auf Präzision WERT legst! bist ziemlich sicher der Richtige)Lassen WIR Scoubidous WG-Experiment sauber!UNDwir beide! eröffnen einen Thread - Sharky`s & nostradamus1500 KG+WG Hybrid Experiment -dabei hast meine VOLLE Unterstützung.Ich weiss nähmlich WAS der WW/WWG fehlt. Ja oder JA? Erst die Konfrontation, der Kampf, bringt dich weiter!!! NICHT Passivität.(weißt was ich meine)LGnostradamus1500 bearbeitet März 26, 2011 von nostradamus1500
Egon Geschrieben März 27, 2011 Geschrieben März 27, 2011 (bearbeitet) Allerdings dürfte das Mitzählen der Begegnungen der Kugel mit einer bestimmten Zahl in der Praxis ziemlich schwierig sein.Auweia @sachse, jetzt schwimmst Du aber ziemlich , hätte ich nicht gedacht . Selbstverständlich sind WW eindeutig per KG nachweisbar. Und deine ewig gespriesene Ablaufzahl ist ja nur ein Blickwinkel. Überspitzt gesagt, deine 20 Runden abglaufene Zahlen können 20 Kugelrunden bei stehender Scheibe sein oder auch 20 Scheibenrunden bei stehender Kugel . bearbeitet März 27, 2011 von Egon
sachse Geschrieben März 27, 2011 Geschrieben März 27, 2011 Auweia @sachse, jetzt schwimmst Du aber ziemlich , hätte ich nicht gedacht . Selbstverständlich sind WW eindeutig per KG nachweisbar. Und deine ewig gespriesene Ablaufzahl ist ja nur ein Blickwinkel. Überspitzt gesagt, deine 20 Runden abglaufene Zahlen können 20 Kugelrunden bei stehender Scheibe sein oder auch 20 Scheibenrunden bei stehender Kugel .Richtig!Was hat das jetzt mit Schwimmen zu tun?Ich vermute, Ihr doktert noch in 20 Jahren mit WW erfolglos herum.So war es auch mit den Clariusanhängern.sachse
nostradamus1500 Geschrieben März 27, 2011 Geschrieben März 27, 2011 Auweia @sachse, jetzt schwimmst Du aber ziemlich , hätte ich nicht gedacht . Selbstverständlich sind WW eindeutig per KG nachweisbar. Habe die Ehre EgonMIT DER STRECKEN METHODE,SIND SOGAR REST-WEITEN NACHWEISBAR, UND ZWAR IM SEKUNDEN TAKT.------WAS ERKENNEN WIR DARAUS EGON? LGnostradamus1500
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