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Roulette Forum

die Verknüpfung der gefallen Zahlen beim roulette


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moin freunde

Daher ist alles Zurückliegende tot.

das ist ein zitat vom nachtfalken,das ich so nicht stehen lassen kann.

ich bin der meinung,das alles zurückliegende,einen einfluss auf das zukünftige hat,wir erkennen es nur nicht!

wie kann es sein,wenn alles zurückliegende tot ist,das einzelne zahlen die längst in der vergangenheit gefallen sind,in ihrer summe

einen einfluss haben,auf die aktuellen zahlen?

es muss eine VERKNÜPFUNG bestehen.

auf diese eine VERKNÜPFUNG bin ich zufällig gestossen,als ich im labor mal wieder ein system züchten wollte. :bye1:

ich glaub es gibt eine menge davon,man muss sie nur erkennen.

später werd ich das ganze dann auflösen,aber erstmal werd ich mir die gegenseite reinziehen. :huh:

also bitte :bye1:

gruss charly :bye1:

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@charly

ja, ich bin der Meinung dass gefallene Zahlen Tendenzen kommender zeigen kann.

Nach 20 bis 30 coups kann ich den CHARAKTER des Tisches, mit meinem Spiel, HEUTE und in den kommenden Stunden erkennen. Das kann sich nach Stunden ändern aber dann langsam. Außergewöhnlich ist, das ich in bestimmten Situationen 4 Pleinzahlen vorhersagen kann. Aber nur in Richtung Pleinspiel nicht in Richtung EC's. Mein Spiel : Dutzend / Kolonne!

Gruss Dolo

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Auch ich bin der Meinung, dass es eine Verknüpfung gibt. Von dieser habt ihr alle schon gehört und viele haben hier auch schon davon geschrieben: Diese Verknüpfung nennt sich Zufall!

Der Zufall bildet immer wieder bestimmte regelmäßige Erscheinungen, so dass sehr häufig Analogien zur Vergangenheit beobachtet werden können.

Das Problem: wir wissen nie den Zeitpunkt, wann diese Ähnlichkeiten eintreten oder abbrechen.

Anders als Dolomon bin ich nicht der Meinung, dass sich eine Änderung zwangsläufig nur langsam ergibt. Diese kann willkürlich entweder langsam oder auch plötzlich auftreten.

Aber ich bin sehr gespannt auf die von Charly gewonnenen Erkenntnisse.

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hallo

ein Beispiel das ist oft beobachte, wenn ich wieder mal warte um mein Signal zu erhalten,ich schaue mir die Permanenztafeln an sehe das beim Handwechsel ein Croupie innerhalb von 15 Versuchen das Zerospiel nicht getroffen hat,

nach erneuten Handwechsel dann das Zerospiel inkl. der -26- min. 4x kam.

das wären dann 86 Stücke - 60 ergibt + 26 Stücke,nur mal so eine Sache beim Beobachten,

viele Grüße

schnell :bye1:

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@charly

ja, ich bin der Meinung dass gefallene Zahlen Tendenzen kommender zeigen kann.

!

Gruss Dolo

moin dolo

ich rede hier nicht von tendenzen,bei mir sind es zahlen die zwar in der vergangenheit gefallen sind,also in dem abschnitt

der permanenz den nachtfalke als TOT bezeichnert,aber genau diese zahlen,bilden eine verknüpfung,mit den aktuellen zahlen.

ich will ja noch nicht zuviel verraten,aber anhand dieser zahlen,sind die aktuellen zahlen an ein gewisses erscheinen gebunden.

der beweis, das das an den in der vergangenheit gefallenen zahlen liegt,ist der, das wenn es andere zahlen sind,mein zb.sektor

wieder sklave dieser zahlen ist.

gruss charly :bye1:

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dass auch Zahlen aus der Vergangenheit eine Rolle spielen, ist aus jeder Permanenz ersichtlich. Die Frage ist doch nur, ob man, wenn man dieses rechtzeitig erkennt, dann auch darauf setzt und dabei auch gewinnt. Es kann in vielen Fällen schon gut gehen, aber führt es dauerhaft zu Gewinnen? Einfach mal austesten!

€roulette€

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moin dolo

ich rede hier nicht von tendenzen,bei mir sind es zahlen die zwar in der vergangenheit gefallen sind,also in dem abschnitt

der permanenz den nachtfalke als TOT bezeichnert,aber genau diese zahlen,bilden eine verknüpfung,mit den aktuellen zahlen.

ich will ja noch nicht zuviel verraten,aber anhand dieser zahlen,sind die aktuellen zahlen an ein gewisses erscheinen gebunden.

der beweis, das das an den in der vergangenheit gefallenen zahlen liegt,ist der, das wenn es andere zahlen sind,mein zb.sektor

wieder sklave dieser zahlen ist.

gruss charly :bye1:

also deinen beweis versteh ich nicht.... sklave dieser welcher zahlen??

Ich glaub du musst bisschen mehr erzählen, Beispiele! :-)

Ich glaube auch daran, das die Vergangenheit mit der Zukunft in Verbindung steht. Daher bin ich sehr gespannt

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Wenn du es uns nicht verrätst, können wir es dir auch nicht wiederlegen! :bye1:

das ist jetzt gemein :bye1:

aber keine angst,das kommt schon noch,nur will ich jetzt erstmal die allgemeine diskussion anregen.

die frage ist:können BESTIMMTE zahlen aus der TOTEN vergangenheit,eine VERKNÜPFUNG mit den zukünftigen bilden?

und wenn ja,ist das dann der beweis dafür,das die vergangenheit nicht TOT ist?

gruss charly :bye1:

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das ist jetzt gemein :bye1:

aber keine angst,das kommt schon noch,nur will ich jetzt erstmal die allgemeine diskussion anregen.

die frage ist:können BESTIMMTE zahlen aus der TOTEN vergangenheit,eine VERKNÜPFUNG mit den zukünftigen bilden?

und wenn ja,ist das dann der beweis dafür,das die vergangenheit nicht TOT ist?

gruss charly :sterne:

es gibt nur eine Vergangenheit, keine TOTE Vergangenheit! das wäre doppelt gemoppelt

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das was gespielt wird,kann nicht mehr erscheinen wie es will,es wird zum sklaven,der zahlen,die lange in der vergangenheit

gefallenen sind.

gruss charly :sterne:

:bye1:

RZZ wird sich zwar wieder nen Spaß draus machen, aber is auch egal... ich versteh bis jetzt nur Bahnhof

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Auch ich bin der Meinung, dass es eine Verknüpfung gibt. Von dieser habt ihr alle schon gehört und viele haben hier auch schon davon geschrieben: Diese Verknüpfung nennt sich Zufall!

das ding ist aber,bei dieser verknüfpung kann ich einige zahlen ausschliessen,was aber nicht bedeutet,das man das unbedingt

gewinnbringend ausnutzen könnte.

gruss charly

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:bye1:

RZZ wird sich zwar wieder nen Spaß draus machen, aber is auch egal... ich versteh bis jetzt nur Bahnhof

RZZ verarscht die leute nur,wenn sie bledzin schreiben,ansonsten ist er einer der leute hier im forum,die echt was

drauf haben,schliesslich gehört er zum hütchenclan. :bye1:

gruss charly :sterne:

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RZZ verarscht die leute nur,wenn sie bledzin schreiben,ansonsten ist er einer der leute hier im forum,die echt was

drauf haben,schliesslich gehört er zum hütchenclan. :bye1:

gruss charly :sterne:

gut, rzz tut hier ja nix zur sache. Worauf und wie lange muss man denn jetzt warten das du mal etwas genauer wirst? :bye1:

bearbeitet von baboon
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gut, rzz tut hier ja nix zur sache. Worauf und wie lange muss man denn jetzt warten das du mal etwas genauer wirst? :bye1:

ich warte ja eigentlich noch auf die leute,die meinen das die vergangenheit TOT ist und sich auf keinen fall mit der zukunft

verknüpfen kann.

bis jetzt haben ja nur leute geschrieben,die auch der meinung sind,das eine VERKNÜPFUNG bestehen kann,das ist ja langweilig. :bye1:

gruss charly :sterne:

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ich warte ja eigentlich noch auf die leute,die meinen das die vergangenheit TOT ist und sich auf keinen fall mit der zukunft

verknüpfen kann.

bis jetzt haben ja nur leute geschrieben,die auch der meinung sind,das eine VERKNÜPFUNG bestehen kann,das ist ja langweilig. :bye1:

gruss charly :sterne:

rzz, 10-sterne-kotz, consucker oder wie ihr alle heisst, schreibt mal euren üblichen **** damit charly loslegt :bye1:

ps: ich mach nur bissi spaß, will euch nix böses... Aber wie du mir so ich dir, oder wie war das mit dem Pappeng usw...

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rzz, 10-sterne-kotz, consucker oder wie ihr alle heisst, schreibt mal euren üblichen **** damit charly loslegt :bye1:

bis morgen hat sich bestimmt was getan in der richtung,da bin ich mir sicher,da kann ich mich dann auf was gefasst machen. :bye1:

vieleicht ist das "rätzel" auch bis dahin entschlüsselt,RZZ trau ich alles zu. :huh:

gruss charly :sterne:

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...ich bin der meinung,das alles zurückliegende,einen einfluss auf das zukünftige hat,wir erkennen es nur nicht!...

Wenn das wirklich so wäre und nicht jeder Coups wäre vom nächsten vollkommen unabhängig, müsste es ja eine Gesetzmäßigkeit geben,

die auch zu erkennen wäre. Diese gibt es aber nicht, Charly :sterne: Oder besser ausgedrückt: Du erkennst das, was Du hinein interpretierst oder glaubst,

zu sehen oder zu erkennen (hoffst). Nachtfalke hat das in einem anderen Zusammenhang recht anschaulich mit Hilfe mehrerer Spieler mit

verschiedenen Interpretationen/Sichtweisen hier anschaulich demonstriert. Da jeder etwas anderes sieht, sind auch die Ergebnisse vollkommen

unterschiedlich. Ergo ist diese Sichtweise alleine für sich genommen wertlos.

In diesem Sinne wird dann auch jedes erfundene System eine sehr lange Strecke finden, wo alles funktioniert.

Was ich oben geschrieben habe, hat nichts damit zu tun, dass Ballungen von bestimmten Ereignissen eintreten "müssen",

wie sie die Gesetze der Wahrscheinlichkeit auch vorschreiben. Es gibt nichts Nichtlineareres wie das Roulette, wenn man es nur

für den Moment betrachtet, wenn man am Tisch steht. Die meisten unterliegen nur dem Trugschluss, immer die Statistik heranzuziehen.

Aber ist es nicht die Statistik, die gerade belegt, dass die Gewinnerwartung negativ ist?

Und genau dieses Mittel nutzen hier die meisten, um einen Gewinn beim Roulette zu finden. Das ist doch

nun wahrhaftig das allergrößte Paradoxon in der Rouletteforschung in meinen Augen :huh:

Dabei begehen viele, die diese statistischen Methoden anzuwenden versuchen, oft auch noch große Interpretationsfehler.

Desweiteren unterliegen sie oft einem fatalen Irrtum: Die Statistik erfasst i.d.R. nur Durchschnittswerte. Und die sind nur bei a

posteriori Betrachungen interessant. Genau diese extremen Ballungen/Abweichungen , die ich oben genannt habe nahe oder

weit über (!!!) der 3-fachen Standardabweichung, die auch Nachtfalke bestimmt suchen wird, da sie sich viel viel länger und auch tiefer

hinziehen können, haben nichts mehr mit Linearität zu tun. Sie haben aber gewiss auch nichts damit zu tun, was die meisten Spieler ein

"Signal" nennen, denn so etwas gibt es in meinen Augen überhaupt nicht. Eine EC hat sich z.B. auf Grund des Gesetzes der Großen Zahlen

meist schon nach ein paar Hundert Coups ausgeglichen, da diese Chance mit nur 2 Zuständen eben gar keine andere Wahl hat. Das ist auch

in meinen Augen der Grund, wieso dort am schwierigsten zu gewinnen ist. Ganz anders Plein: Hier gibt es Erscheinungen, die sich nach Jahren

noch nicht ausgeglichen haben. Allerdings hat Nachtfalke den Vorteil, sich durch seine Indikatoren komplett vom Schicksal des Spielers zu lösen

- so wie ich das bis jetzt verstanden habe. Er unterliegt somit zum Teil nicht mehr dem Ausgleich bzw. dem Schicksal dieses Spielers - egal welches

System er langfristig spielt. Das ist in meinen Augen einer der ganz wenigen interessanten Ansätze beim Roulette , auf deren Lösung ich schon sehr

gespannt bin :rolleyes: Selbst damit schafft er laut eigener Aussagen nur einen ganz geringen Vorteil gegenüber der Spielbank. Nur durch

die Hebelwirkung eines entsprechenden Kapitalmanagements wird dieser Vorteil dann vervielfacht. Gott sei Dank gibt es beim Roulette keine

Leerverkäufe :schock::tongue:

...wie kann es sein,wenn alles zurückliegende tot ist,das einzelne zahlen die längst in der vergangenheit gefallen sind,in ihrer summe

einen einfluss haben,auf die aktuellen zahlen?...

Einzig und alleine deshalb, weil sich der Charly genau wie der Webzocker und die Zahl 33 im Kessel nur innerhalb der Naturgesetze

bewegen können :sterne: Das ist aber auch schon alles - also nichts Dramatisches :bye1:

...es muss eine VERKNÜPFUNG bestehen...

Das behauptest Du ja nur :drink:

Ich sage: Nein, die gibt es nicht, außer oben genannter normaler Erscheinungen, die aber auch

durch die Wahrscheinlichkeitsgesetze abgedeckt sind. Daraus einen Vorteil machen zu können im täglichen Spiel

halte ich für ein schwieriges Unterfangen.

später werd ich das ganze dann auflösen,aber erstmal werd ich mir die gegenseite reinziehen. :lol:

also bitte :huh:

gruss charly :bye1:

Ich hab mein Bestes getan, die Gegenseite darzustellen :bye1::huepfen::lachen:

Grüßchen

Zocker-Elli :winken:

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ich warte ja eigentlich noch auf die leute,die meinen das die vergangenheit TOT ist und sich auf keinen fall mit der zukunft

verknüpfen kann.

bis jetzt haben ja nur leute geschrieben,die auch der meinung sind,das eine VERKNÜPFUNG bestehen kann,das ist ja langweilig. :sterne:

gruss charly :bye1:

Na, den Gefallen kann ich dir tun.

Ich habe dies eigentlich auch schon in meinem ersten Kommentar so gemeint:

Niemand wird in der Lage sein, beim Roulette zuverlässig Rückschlüsse aus vergangenen Ergebnissen auf zukünftige Ergebnisse zu ziehen, weil es keine feste Regel gibt, die beim Zufall tatsächlich gehäuft zutritt.

Das einzige, was ein Roulette-Spieler tun kann, ist Regelmäßigkeiten im Zufallsverlauf dazu zu nutzen, zu schätzen, wann diese wieder erscheinen und versuchen daraus einen Vorteil zu ziehen.

Sollte ihm dies in mehr als zwischen 5,4 % (auf Plein) und 51,35 % (auf EC) aller Fälle korrekt gelingen, so hat er am Ende ein Plus erwirtschaftet.

Dass vergangene Zahlen eine Verknüpfung mit den aktuellen Zahlen bilden, bestreite ich.

Der in meinem ersten Kommentar erwähnte Zufall als Verknüpfung selbst ist chaotisch und dient deswegen niemals zur Vorhersage, kann aber Basis für eine Schätzung sein.

Ich glaube aber definitiv nicht, dass du darlegen kannst, dass nach einer bestimmten, definierten Konstellation z. B. eine bestimmte Zahl oder eine EC häufiger als 2,7 % bzw. 48,65 % erscheint.

Der Zufall wird sicherstellen, dass genau diese Prozentsätze nach jeder Konstellation in den Permanenzen ziemlich exakt erreicht werden.

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Außergewöhnlich ist, das ich in bestimmten Situationen 4 Pleinzahlen vorhersagen kann.
:sterne: Allerdings außergewöhnlich.

Jeder Spieler kann das zwangsläufig - und zwar auf langfristige Sicht in genau 2,7 % aller Fälle!

Wenn ein Spieler willkürlich vor jedem Wurf am Roulette-Tisch eine Zahl nennt und dies 1 Million Male wiederholt, so wird er in ziemlich genau 27.000 Fällen korrekt gelegen haben!

Ich bin sicher, dass dies jedem gelingen wird!

Das Problem: Sollte jemand Jetons auf diese willkürlichen Zahlen setzen, so wird er nach den ersten 370 Würfen bereits das Zehnfache seiner Stückgröße verloren haben!

bearbeitet von Webzocker
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.

Daher ist alles Zurückliegende tot.

das ist ein zitat vom nachtfalken,das ich so nicht stehen lassen kann.

Hallo mein Freund :bye1:

spät des Nachts -weil ich oft erst um diese Zeit zum Lesen komme wegen der Casinotour-

sehe ich Deine Threaderöffnung.

:sterne:Soo habe ich das aber sicher nicht gesagt.

Hier ein Auszug, der nochmal klar stellt, was ich meine:

Der Kesselgucker fügt die Eckdaten zusammen und schliesst physikalisch auf das Ergebnis.

Statistisch kann er klar festhalten, zu welchen Phasen sich welche Eckdaten gleichen.

Von der Sache her sind das diese genannten Ballungen.

Ich kenne keinen Kesselgucker, der keinen Vorlauf braucht.

Nur sind für ihn nicht die Permanenzen, sondern die ballistischen Eckdaten Arbeitsgrundlage.

Häufungen von gleichen Ergebnissen (= Erkenntnis)

werden sich gleichenden Eckdaten (= Orientierung) gegenübergestellt.

Der Indikationsspieler macht dies auf eine andere Art.

Seine Statistik weist die Ballungen in den Verkettungen auf.

Er sucht in diesen Erscheinungen die passenden sich gleichenden Eckdaten.

Es ist praktisch ein reziproker Vorgang. Bei bestimmten Vorgängen gleichen sich die Ergebnisse.

Sowohl Kesselgucker, als auch Indikationsspieler (also nicht die althergebrachte Art am Tableau)

bedienen sich statistischer Werte. Und die sind Vergangenheit. Tote Werte.

Nichts kann sie zum Leben erwecken,

weil ein Ereignis sich zuträgt, gegenwartsbezogen,

indes ein Ergebnis nur deshalb eines ist,

weil es bereits vorliegt; stattgefunden hat.

Insofern ist es tot! Aus die Maus. Da geht kein Weg dran vorbei, Charly.

Indikationen in seine Entscheidungen mit einzubeziehen,

heißt nichts weiter, als sich an Vergangenem zu orientieren,

was denn nun zu dem feststehenden "toten" Ergebnis geführt hat.

Schlüsselwort: Eckdaten.

Die daraus resultierenden Erfahrungswerte führen zu weitergehenden Erkenntnissen.

Und weiter:

Ich würde es wie folgt konkretisieren:

Permanenzen sind quantitative Ergebnisse (= Statistiken)

Sie sind zurückliegend. Vergangenheit.

Indikationen sind Einflüsse (= Dynamik)

Sie sind in dem Moment da, in dem sie stattfinden. Gegenwart.

Niemand sagt einem Spieler, welche Kräfte in dem Moment auf einen Vorgang einwirken,

in dem er in der Gegenwart den Tisch bespielt.

Der Fall der Kugel ist ein Produkt

aus dem Mittelwert der quantitativen Ereignisse der Vergangenheit,

beeinflusst durch die Indikation des Moments (= Ereignis) in unserem Fall gleichzusetzen mit Zukunft

Die Tabloise ist ein Spiel auf den Moment - nichts Langfristiges.

Da steht sehr deutlich, Charly,

dass die Vergangenheit sehr wohl mit der Gegenwart in Verbindung gebracht werden kann;

allerdings nicht allein auf der Basis von Statistiken permanenzieller Verläufe,

aus deren Abweichungen in irgendeine Richtung oder auf Grund deren Art

nun auf die Zukunft geschlossen werden kann.

Du solltest Zitate nicht aus dem Zusammenhang reissen.

Sie zumindest in Linkrahmen einkleiden -das sagte ich gestern auch Boulgari-

ich habe das von Dir eingangs dieses Threads verwendete Zitat, das von mir stammen soll,

nämlich nicht gefunden!

Und ich kann mir garnicht vorstellen, dass so in den Raum gesagt zu haben,

alles Zurückliegende sei tot; das muss dann eine tiefere Bedeutung gehabt haben.

Sei so nett, und gib mir den Link zu dem Beitrag, in dem ich das gesagt haben soll.

:bye1:

Nachtfalke.

.

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Eine EC hat sich z.B. auf Grund des Gesetzes der Großen Zahlen meist schon nach ein paar Hundert Coups ausgeglichen,

da diese Chance mit nur 2 Zuständen eben gar keine andere Wahl hat.

Das ist auch in meinen Augen der Grund, wieso dort am schwierigsten zu gewinnen ist.

Grüßchen

Zocker-Elli :bye1:

Wann hast Du denn das erforscht, liebe Eli?

Eine wirklich interessante Behauptung, dass ECs sich innerhalb von ein paar Hundert Coups ausgleichen.

Besser noch .... sie haben gar keine andere Wahl.

Das Ganze spielt sich auch noch aufgrund des Gesetzes der grossen Zahl ab?

Dagegen spricht schon alleine der Name dieses Gesetzes ............................... hier geht es um die grosse (An)zahl, an Versuchen.

Was Du hier schilderst ist Kurzstreckenbereich.

Wenn dieser Ausgleich, in diesem Kurzstreckenzeitraum, tatsächlich der Fall wäre ... gäbe es nur noch EC-Millionäre.

Das wäre nämlich überhaupt nicht schwierig zu gewinnen. :sterne:

Ruckzuckzock

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