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Roulette Forum

die Verknüpfung der gefallen Zahlen beim roulette


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ps: ich mach nur bissi spaß,

Aber wie du mir so ich dir, oder wie war das mit dem Pappeng usw...

:bye1::huh::huepfen::bye1::sterne:

Du bist aber auch ein Spassvögler!

Aber Du musst unbedingt an Deiner Rechtschreibschwäche arbeiten ... man schreibt Dich @ Papeeng ... und nicht Pappeng!

Es heißt ja schliesslich auch "Baboon" und nicht "Babbon" ... verstehst Du das denn nicht? :rolleyes:

Ruckzuckzock

bearbeitet von ruckzuckzock
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bis morgen hat sich bestimmt was getan in der richtung,da bin ich mir sicher,da kann ich mich dann auf was gefasst machen. :bye1:

vieleicht ist das "rätzel" auch bis dahin entschlüsselt,RZZ trau ich alles zu. :rolleyes:

gruss charly :huh:

Hallo Charly,

Damit könnte ich ein wenig überfordert sein.

Es ist die Streitfrage überhaupt.

Die Mathematik sagt klar... Nein ... da es keine erhöhten Wahrscheinlichkeiten im Reststapel gibt ( kleiner BJ Witz :bye1: ).

So verbringen Generationen mit der Suche, nach diesem Reststapel und dem Nachweis seiner Existenz.

Andere wiederum wie mein Kumpel "Papeeng", verstehen nur Bahnhof und fragen:

Was ist ein Reststapel?

:sterne:

Die Frage ob es Sinn macht, die Vergangenheit zu beobachten, ist für mich eher eine Frage der Notwendigkeit, aufgrund der "Herangehensweise".

Wenn ich beispielsweise vorhabe, den ersten Plein-Sechser anzugreifen, wird mir garnichts anderes übrig bleiben, als die Vegangenheit zu beobachten.

Sollte ich einfach nur vorhaben Rot zu spielen, weil mir die Farbe gefällt, kann ich mir diese Beobachtung sparen ...

da es völlig unerheblich, ist ob vorher 10-mal Rot gefallen ist oder nicht.

Es macht mich nicht schlauer, weder als Ausgleichspieler .................... noch als Tendenzspieler,

was noch viel dramatischer ist,

weil die Nummer "Drauf im Lauf" zwar gut klingt, aber letztendlich genauso viel Sinn macht, wie das Ausgleichspiel.

Ehrlicherweise muss ich aber gestehen, würde mir jemand eine Kanone an den Kopf halten und ich müsste mich entscheiden ...

Spiele ich lieber "vermeintliche Tendenz", als "unmöglichen Ausgleich"!

Was die Auswahlmöglichkeiten, auf "Erhängen" oder "Erschiessen" reduziert.

Auf solch eine Auswahl steh ich nicht besonders.

Also wird man um eine komplexere Betrachtung der Dinge nicht herumkommen.

LG

Ruckzuckzock

bearbeitet von ruckzuckzock
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[n soll,

nämlich nicht gefunden!

Und ich kann mir garnicht vorstellen, dass so in den Raum gesagt zu haben,

alles Zurückliegende sei tot; das muss dann eine tiefere Bedeutung gehabt haben.

Sei so nett, und gib mir den Link zu dem Beitrag, in dem ich das gesagt haben soll.

:bye1:

Nachtfalke.

.

du hast es zum sachsen gesagt guckst du :sterne:http://www.roulette-forum.de/parolide-Casi...783#entry227783

dein zitat:Nein, Sachse. Das kann ich nicht und das werde ich nie können.

Weil Permanenzen "tot" sind. Für zukünftige Ereignisse haben zurückliegende Ergebnisse keine Bedeutung.

Das sagst Du, Sachse, übrigens immer wieder selbst: Ein Coup ist völlig unabhängig vom anderen.

Weshalb führst Du es jetzt als "Berechnungs"grundlage für Deine Thesen auf

gruss charly :bye1:

bearbeitet von charly22
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Hallo Charly,

Die Mathematik sagt klar... Nein ... da es keine erhöhten Wahrscheinlichkeiten im Reststapel gibt ( kleiner BJ Witz :sterne: ).

LG

Ruckzuckzock

moin ruckzuckzock

die mathematik hat natürlich recht,die wahrscheinlichkeit im restapel verändert sich nicht,nur weil etwas gefallen ist.

aber darum geht es mir auch nicht,es geht mir um die VERKNÜPFUNG der zahlen die in der vergangenheit gefallen sind,mit

den zukünftigen.

ich will jetzt nicht wieder mit dem RÜCKLAUF anfangen,aber er ist das beste beispiel dafür,das die aktuelle permanenz,mit der

vergangenen VERKNÜPFT ist.

wir sehen nur das unserer saldo wieder runtergeht,aber nicht den grund im einzelnen,jede zahl die fällt, ist eine reaktion

auf die vergangenheit.

gruss charly :bye1:

bearbeitet von charly22
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moin ruckzuckzock

die mathematik hat natürlich recht,die wahrscheinlichkeit im restapel verändert sich nicht,nur weil etwas gefallen ist.

wir sehen nur das unserer saldo wieder runter geht,aber nicht den grund im einzelnen,jede zahl die fällt, ist eine reaktion

auf die vergangenheit.

gruss charly :sterne:

Weißt Du Charly, ich verstehe Dich vermutlich besser, als jeder Andere.

Ich bediene mich ständig der Mathematik, im Wissen, dass sie die Gegebenheiten, zum grössten Teil richtig beurteilt.

Andererseits weiß ich, dass sie nicht in der Lage ist, die Komplexität des Zufalls, exakt zu definieren.

Hier bleibt ... zumindest für mich ... eine Art Restrisiko.

Sich damit nicht zu beschäftigen, wäre unentschuldbar!

Ruckzuckzock

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.

Die Frage ob es Sinn macht, die Vergangenheit zu beobachten, ist für mich eher eine Frage der Notwendigkeit, aufgrund der "Herangehensweise".

Das hat Klasse, Ruckzuckzock!

Sehr gute Formulierung :bye1:

Das zitiere ich gerade in meiner Antwort an Scoubidou.

:sterne:

Nachtfalke.

.

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:rolleyes::winken::bye1::sterne::bye1:

Du bist aber auch ein Spassvögler!

Aber Du musst unbedingt an Deiner Rechtschreibschwäche arbeiten ... man schreibt Dich @ Papeeng ... und nicht Pappeng!

Es heißt ja schliesslich auch "Baboon" und nicht "Babbon" ... verstehst Du das denn nicht? :huh:

Ruckzuckzock

harharhar :huepfen: so langsam wirst du mir echt sympathisch.

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.

du hast es zum sachsen gesagt guckst du :sterne:http://www.roulette-forum.de/parolide-Casi...783#entry227783

dein zitat:Nein, Sachse. Das kann ich nicht und das werde ich nie können.

Weil Permanenzen "tot" sind. Für zukünftige Ereignisse haben zurückliegende Ergebnisse keine Bedeutung.

Das sagst Du, Sachse, übrigens immer wieder selbst: Ein Coup ist völlig unabhängig vom anderen.

Weshalb führst Du es jetzt als "Berechnungs"grundlage für Deine Thesen auf

gruss charly :bye1:

Moin :drink:

Ja.

Permanenzen sind tot.

Ein Coup ist unabhängig vom anderen.

Aber doch nicht alles. :huh:

Indikationen sind ohne der Vergangenheit garnicht möglich.

Auf was soll sich denn unser ganzes Wissen berufen, wenn nicht auf die Vergangenheit?

Unsere Kenntnisse. Unsere Erfahrungswerte?

Im Übrigen ging es bei dem Dialog mit dem Sachsen um die Anwendung von Statistiken,

zur Beweisführung mit dem Rückschluss, Kommendes verlaufe genauso oder ähnlich.

Es ging nicht um die Vergangenheit allgemein!

Zum Toten und zum Lebendigen:

Es ist der Spieler selbst und die von ihm gewählten Indikatoren,

mittels derer er Leben in Permanenzen einhaucht.

:biglaugh:

Nachtfalke.

.

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.

Moin :sterne:

Ja.

Permanenzen sind tot.

Ein Coup ist unabhängig vom anderen.

Aber doch nicht alles. :drink:

Indikationen sind ohne der Vergangenheit garnicht möglich.

:

:huh:

Nachtfalke.

.

moin nachtfalke

also ein bischen schwanger :biglaugh:

der spieler ist es der die verknüpfung erst herstellt,schreibst du.

weil er dieses und jenes beobachtet,aber das ist doch immer so,ohne den spieler keine permanenzen,oder?

doch könnte man machen und dann?

würde das zweidrittelgesetz oder der erste pleinzweier trotzdem erscheinen,aber keiner hats aufgeschrieben,also hats nicht stattgefunden

oder was?

die permanenz ist auch ohne den spieler nicht TOT,im gegenteil sie kümmert sich kein bischen um ihn.

gruss charly :bye1:

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moin nachtfalke

also ein bischen schwanger :biglaugh:

der spieler ist es der die verknüpfung erst herstellt,schreibst du.

weil er dieses und jenes beobachtet,aber das ist doch immer so,ohne den spieler keine permanenzen,oder?

doch könnte man machen und dann?

würde das zweidrittelgesetz oder der erste pleinzweier trotzdem erscheinen,aber keiner hats aufgeschrieben,also hats nicht stattgefunden

oder was?

die permanenz ist auch ohne den spieler nicht TOT,im gegenteil sie kümmert sich kein bischen um ihn.

gruss charly :sterne:

du machst es aber wirklich spannend...

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Wann hast Du denn das erforscht, liebe Eli?

Eine wirklich interessante Behauptung, dass ECs sich innerhalb von ein paar Hundert Coups ausgleichen.

Besser noch .... sie haben gar keine andere Wahl.

Das Ganze spielt sich auch noch aufgrund des Gesetzes der grossen Zahl ab?

Dagegen spricht schon alleine der Name dieses Gesetzes ............................... hier geht es um die grosse (An)zahl, an Versuchen.

Was Du hier schilderst ist Kurzstreckenbereich.

Wenn dieser Ausgleich, in diesem Kurzstreckenzeitraum, tatsächlich der Fall wäre ... gäbe es nur noch EC-Millionäre.

Das wäre nämlich überhaupt nicht schwierig zu gewinnen. :biglaugh:

Ruckzuckzock

Ja, da hast Du Recht, RZZ. Ein paar Hundert Coups sind da noch zu wenig. Meine Kernaussage hier aber auch nur:

'Es gibt nur diese zwei Zustände bzw. eine Rotation besteht eben nur aus 2 Coups'. Das meinte ich nur mit

'...sie haben gar keine andere Wahl...', als einen dieser beiden Zustände anzunehmen (Erweiterung)

Ich persönlich habe mich mit ECs wirklich nie anfreunden können, weil mir sehr schnell klar war, dass damit das

Gewinnen - trotz der nur halben Zerosteuer - zumindest sehr schwierig und langwierig ist. Keine frühen hohen Treffer möglich,

ein Verlust zehrt direkt den ganzen Gewinn auf etc. Für mich zu viele Nachteile. Klar gibt es auch hier die o.a. Ballungen, aber wie nutzen?

Ich hab's nie rausbekommen. Für mich einfach zu viel Aufwand mit diesen ECs. Da gibt es viel Besseres in meinen Augen.

Beste Erfahrungen habe ich mit den hohen Chancen gemacht. Kombiniert mit einer Gewinndegression mit

starkem Hebeleffekt. I.d.R. ein, max. zwei Treffer reichen mir meist aus - kann sich natürlich auch lange ziehen, keine Frage

- gerade bei Plein. Aber die gute Phasen katapultieren Dich in Bereiche, wo es einem EC-Spieler sicher schwindlig würde.

In einer Sitzung hab ich es ein einziges Mal erlebt, dass ich mein Gesamtspielkapital eingespielt habe, so hat's mich hoch gehebelt.

Habe das aber auch erst mindestens 6 Monate trainieren müssen, bis ích einigermaßen Feeling für das Ganze entwickelt hatte.

Am Anfang hatte ich mit der Spielweise auch Verluste, darum nur vorsichtig mit kleinem Geld gespielt. Der Erfolg stellte sich wirklich erst

später ein nach einer Menge Übung. Ich komme mit dieser Art des Spiels zumindest sehr gut zu Recht. ECs sind nicht mein Ding.

Grüßchen

Zocker-Elli :sterne:

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hallo zusammen,

nachdem ich nun paar mal mit permanenzen konfrontiert wurde, möchte ich meine meinung dazu, auch noch rüberbringen.

permanenzen sind vergangenheit und wie so oft schon erwähnt, nicht tot, sondern sowas von vorbei und weg, dass man nicht mal an auferstehung glauben mag.

abgesehen davon, dass sie weltweit, zu mindestens 90% falsch sind(technische fehler/menschliche fehler usw.), da es von der sache her, kaum jemand näher interessiert, sagt dir die permanenz doch nur, was mal war. sich was aus einer permanenz, für eine positive gewinnerwartung rausziehen, zu wollen, grenzt genauso an hellseherei, wie, wenn jemand die glaskugel heranzieht, um dir die nächsten permanenzen, für die zukunft zu sagen.

permanenzen sind auch nur ein zusätzliches wohlwollen des casinos und nicht dazu da, um sich und ihr spiel, seriös zu zeigen.

ich weiss, dass dies wieder viele gar nicht hören wollen, aber es ist ja auch nur meine meinung, auf die ich sehr viel gebe.*lol*

gruss sp.....!

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permanenzen sind vergangenheit und wie so oft schon erwähnt, nicht tot, sondern sowas von vorbei und weg, dass man nicht mal an auferstehung glauben mag.

gruss sp.....!

du solltes aber an die auferstehung glauben spielkamerad :bye1:

denn VERKNÜPFUNGEN in der vergangenheit werden in der zukonft wieder erscheinen,genauso wie zahlen aus der vergangenheit

wieder erscheinen.

na,hats klick gemacht?

gruss charly :bye1:

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...

denn VERKNÜPFUNGEN in der vergangenheit werden in der zukonft wieder erscheinen,genauso wie zahlen aus der vergangenheit wieder erscheinen.

...

Ja, klar.

Nur: Welche Verknüpfungen?

Und: Taugen Sie für Prognosen?

Lass es nochmal klicken. :bye1:

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du solltes aber an die auferstehung glauben spielkamerad :sterne:

denn VERKNÜPFUNGEN in der vergangenheit werden in der zukonft wieder erscheinen,genauso wie zahlen aus der vergangenheit

wieder erscheinen.

na,hats klick gemacht?

bei mir macht es ständig klick, wenn ich solche antworten bekomme. :drink:

spass beiseite, kannst du das auch beweisen? bisher ist mir nichts bekannt. nur spekulationen und versuche und und und.... sorry!

aber mit einem hast du recht. die zahlen kommen auf alle fälle wieder. nur in welcher reihenfolge weißt du nicht. ;o)

gruss sp.....!

bearbeitet von Spielkamerad
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Ja, da hast Du Recht, RZZ. Ein paar Hundert Coups sind da noch zu wenig. Meine Kernaussage hier aber auch nur:

'Es gibt nur diese zwei Zustände bzw. eine Rotation besteht eben nur aus 2 Coups'. Das meinte ich nur mit

'...sie haben gar keine andere Wahl...', als einen dieser beiden Zustände anzunehmen (Erweiterung)

Ich persönlich habe mich mit ECs wirklich nie anfreunden können, weil mir sehr schnell klar war, dass damit das

Gewinnen - trotz der nur halben Zerosteuer - zumindest sehr schwierig und langwierig ist. Keine frühen hohen Treffer möglich,

ein Verlust zehrt direkt den ganzen Gewinn auf etc. Für mich zu viele Nachteile. Klar gibt es auch hier die o.a. Ballungen, aber wie nutzen?

Ich hab's nie rausbekommen. Für mich einfach zu viel Aufwand mit diesen ECs. Da gibt es viel Besseres in meinen Augen.

Beste Erfahrungen habe ich mit den hohen Chancen gemacht. Kombiniert mit einer Gewinndegression mit

starkem Hebeleffekt. I.d.R. ein, max. zwei Treffer reichen mir meist aus - kann sich natürlich auch lange ziehen, keine Frage

- gerade bei Plein. Aber die gute Phasen katapultieren Dich in Bereiche, wo es einem EC-Spieler sicher schwindlig würde.

In einer Sitzung hab ich es ein einziges Mal erlebt, dass ich mein Gesamtspielkapital eingespielt habe, so hat's mich hoch gehebelt.

Habe das aber auch erst mindestens 6 Monate trainieren müssen, bis ích einigermaßen Feeling für das Ganze entwickelt hatte.

Am Anfang hatte ich mit der Spielweise auch Verluste, darum nur vorsichtig mit kleinem Geld gespielt. Der Erfolg stellte sich wirklich erst

später ein nach einer Menge Übung. Ich komme mit dieser Art des Spiels zumindest sehr gut zu Recht. ECs sind nicht mein Ding.

Grüßchen

Zocker-Elli :sterne:

Völlig in Ordnung.

Deine Ansichten über das Pleinspiel teile ich.

Gerade diese Auszahlungsquote, macht Roulette attraktiv ... für eine 50% Chance finde ich Besseres.

Ruckzuckzock

bearbeitet von ruckzuckzock
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hallo Charly,

habe mal 5000 Zahlen durch den Computer gejagt,tatsächlich kommen exat ab 4 Widerholungen der gleichen Zahlen

sogar 1 x 6 Zahlen,

nur wann spielt man welche Zahlen die sich dann auch exakt so wiederholen sollen,

viele Grüße

schnell

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