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Roulette Forum

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Geschrieben

Hallo,

mir ist beim Zocken letztens eine neue Systemidee ein- bzw. aufgefallen:

wir alle kennen ja das 2/3 Gesetzt welches besagt, daß in einer Rotation (37 coups) nur ca. 24 der 37 Zahlen fallen, dadurch zwangsläufig einige doppelt. Ich hab schon einige Systeme gesehen, die so auf die eine oder andere Zahl plein setzen.

Mein Systemvorschlag:

wir beobachten, bis eine bestimmte Anzahl coups ohne Doppelte gefallen ist (z.B. 10 coups), dann setzten wir auf alle 10 Zahlen in der Hoffnung, daß ja bald ein Doppel kommen muß.

Dies können wir mit leichter Progression wiederholen falls noch nicht beim ersten Satz ein Treffer erscheint.

Vorteil:

wir kennen den maximalen Ecart, denn es gibt nur 37 Zahlen, also muß zwangsläufig ein Doppeltreffer erscheinen.

Nachteil:

die Progression fängt schwach an, steigt dann aber rapide, da wir ja die Verluste der vorigen Runden mittragen müssen.

Soweit meine Idee,

was meint Ihr?

bye,

Peter

;)

Geschrieben

Hallo Hawk

Hab schon mal so etwas versucht. Ist aber leider nichts geworden. Wenn mal eine schlechte Serie kommt, geht es rasch ins Feuer. Schade...

Vielleicht wäre es etwas zu berechnen an welchen Moment am meisten der Doppelte kommt?

Ich habe damals gewartet bis 17x kein Doppelte da war. Ging eine ganze Weile recht gut, aber wenn dann eine 29-er Serie kam ohne Doppeltreffer, war es vorbei. (Glücklicherweise nur am PC)

Wenn aber gute Ideeen kommen: Immer schreiben!

;)

Blacky

;)

Geschrieben

Hi Leute,

ich bin in letzter Zeit aufgrund von völlig neuen Ideen etwas ruhiger.

Wenn man sich in Eurem Falle mal HH Permanenzen ansieht. Fällt mir doch folgendes extrem auf.

Verglichen mit meinen sonstigen Mitschreibeaktivitäten gibt es in HH sehr viele Pleindoppelttreffer und Pleinwechseltreffer (17,5,17 oder 20,12,20)

schaut doch mal ob man da was ansetzen kann. Ich selbst kann mir diese Überhäufung nicht erklären und habe sie auch noch nirgens so extrem gesehen.

mfg

Geschrieben

Hallo Mathias,

das ist eine vorübergehenden Erscheinung.

Pleinwiederholung in unregelmässigen Abständen bezeichnet Prof. E. als das "schweizer Doppeln". Direkte "Doppelschläge" treten kurzfristig auch gehäuft auf, können aber auch sehhhhr lange wegbleiben.

Was in dem Zusammenhang erwähnenswert ist, die "Echowürfe". an Tisch 1 fällt die 15 und im nächsten Spiel an Tisch 2 usw..

P.B. erläutert übrigens in einem seiner Bücher ein Spiel auf Plein-Wiederholungen, weil die statistische Wahrscheinlichkeit für eine Wiederholung zwischen dem, ich glaube 6-8 Coup am höchsten ist. Ganz intereessant, man spielt nur drei Zahlen höchstens drei mal an.

Aber HIIIIIIILFEEEEE, ich und Mathe, Pascal kann da sicher mehr zu sagen, für mich gilt weiterhin, ohne Bauch geht nix....

mfg

carlo ;)

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