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Geschrieben

Auf EC spiele ich zwar im Gleichsatz, stelle aber natürlich auch schon mal andere Überlegungen an.

Hier eine Überlegung zum Lieblingsthema aller Anfänger: die Martingale!

Bei Anwendung von Einsatzverdoppelungen ergibt sich folgende Kapitalentwicklung:

a) Über lange Strecken kann das Kapital langsam steigen.

b) Zu einem unbestimmten Zeitpunkt kommt dann ein ganz großer Einbruch.

(Der Absturz kann natürlich auch schon ganz am Anfang kommen, aber das soll für diese Überlegung mal außer Acht gelassen werden.)

Somit geht es logischerweise tendenziell langsam nach oben und schnell nach unten!

Da ich das Risiko der Martingale nicht eingehen möchte, suche ich nun nach einer entgegengesetzten Strategie:

Ich möchte, dass es schnell nach oben und langsam nach unten geht!

Wie kann ich dies erreichen?

1.) Mit Paroli?

2.) Mit Gewinnprogressionen?

Falsch!

Paroli und Gewinnprogressionen bringen nur einen Vorteil, wenn mehrere Sätze am Stück gewonnen werden.

Martingale hat den nicht zu verneinenden Vorteil, dass ich nur ein einziges Mal im Progressionsverlauf gewinnen muss, um nicht abzustürzen!

Was kann ich nun tun, um letztgenannten Vorteil der Martingale ins Spiel zu bringen, ohne aber die vielen Verluststufen am Anfang mitzunehmen?

Ganz einfach:

Ich drehe meine Einsätze um, spiele aber nur fiktiv, d. h. (z. B. bei einem Höchsteinsatz von 32 Stücken):

Ich spiele nicht: 1, 2, 4, 8, 16, 32, 1, 2, 4, 8, 16, 32, 1, 2, 4, 8, 16, 32

Sondern ich spiele: 32, 16, 8, 4, 2, 1, 32, 16, 8, 4, 2, 1, 32, 16, 8, 4, 2, 1

Tatsächlich setzen tue ich jedoch nur ein einziges Mal, nämlich nachdem ich im fiktiven Spiel 6 x am Stück verloren habe.

Ich setze dann für meinen Initialeinsatz gleich 32 Stück.

Bei Gewinn wird dieser Durchlauf beendet.

Im Verlust könnte ich jetzt entweder gleichfalls aufhören, oder ich nehme noch zum Ausgleich einen zweiten Angriff in Kauf (mit z. B. 64 Stück). Danach wird auf keinen Fall mehr weiter progressiert.

Der letzte Fall würde auch bedeuten, dass ich einfach die ersten 5 Progressionsstufen einer Martingale auslasse.

Hätte ich dadurch einen Vorteil?

Es ist nur eine Überlegung von mir. Mag an dieser Theorie etwas Gutes dran sein?

Bitte seht meinen Beitrag als Diskussionsvorschlag an! Gibt es vielleicht alternative Ideen?

Geschrieben

Jetzt habe ich noch etwas weiter gedacht:

Das Gegenteil von Martingale kann, um schnell zu gewinnen, nur die folgende Spielweise sein: Bold Play

Ich habe mir folgendes überlegt:

Ich warte bis unser Martingale-Spieler seinen Höchsteinsatz verloren hat und er kein Geld zum Weitersetzen mehr hat. Nun springe ich ein und setze sein Spiel mit dem nächsten Wurf fort und setze 1 / 3 meines mitgebrachten Kapitals. Sollte ich meinen ersten Einsatz verlieren, so setze ich den Rest meines Kapitals, also die verbleibenden 2 / 3.

(Sollte ich auch den zweiten Einsatz verlieren, so ist der Abend natürlich beendet.)

Gut ist es dabei vielleicht noch, wenn man Zuhause noch ein paar Einsätze mehr hat, um den Versuch gegebenenfalls an einem anderen Tag zu wiederholen.

Genauso ist Thomas Garcia reich geworden.

Jetzt muss ich nur noch den richtigen Einstiegspunkt finden, z. B. im Anschluss an viele lange Serien.

Ich werde das mal in Hinterkopf behalten, wenn ich genug Geld rumliegen habe, auf welches ich verzichten mag. :bigsmile:

Geschrieben
........und merkwuerdigerweise arm gestorben.

sachse

Weißt du, warum er kein Geld mehr hatte? Darüber steht nämlich nirgends etwas beschrieben!

Hat er alles wieder beim Spiel verloren?

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