Purist Geschrieben August 8, 2010 Geschrieben August 8, 2010 (bearbeitet) ja PN bekommen,muss ich mir nochmal durch den kopf gehen lassen und der brummt zur zeit ganz schön. .......weniger Kaffee trinken bzw. weniger Weinbrand in den Kaffee... Ich habe festgestellt, dass es mit nicht variabler Progi egal ist, ob man den zweiten Satz macht oder nicht - das Trefferverhältnis (edit: meine natürlich: den Gesamtsaldo) bleibt wie beschrieben.Wäre es nicht sinnvoll, eine Art WdQ-für die Dutzend zu machen?Ich stelle mir das so vor: Ein Spiel dauert 12 Coups. Die ersten beiden Coups sind Vorlauf. Die restlichen Coups spiele ich durch und ermittle anhand des Mittelwertes die Satzhöhe für jedes Dutzend - ich bilde dann natürlich die Differenz, und setze dann 1-2 Dtz.Wäre das nichts für die Mathe-Hasen, -Füchse und -Wölfe? bearbeitet August 8, 2010 von Purist
Wenke Geschrieben August 8, 2010 Geschrieben August 8, 2010 Hallo Charly,ich glaub so wird das nichts, das mit dem "auf Durchschnitt" spielen.Der durchschnittliche Treffercoup eines einzigen Treffers, egal welche Chance gespielt wird, ist viel zu variabel.Das ist nicht zu händeln. Die immer vorkommenden "Superausreißer" geben einen früher oder später den Rest.Etwas anders sieht es aus, wenn man sich nicht auf einen sondern mehrere Treffer verlässt.Dafür muss man den durchschnittlichen Treffercoup für den1.Treffer2.Treffer....12. Treffersuchen. beim 1. Treffer ist der durchschnittliche Treffercoup sehr variabelbeim 10. Treffer ist der durchschnittliche Treffercoup auch noch variabel, aber etwas stabiler als beim 1 Trefferbeim 20. Treffer ist der durchschnittliche Treffercoup kaum noch variabelbeim 50. Treffer müsste der durchschnittliche Treffercoup schon ziemlich stabil seinbeim 500. Treffer müsste der durchschnittliche Treffercoup dürfte es kaum noch Änderungen geben.Darauf kann ein Spiel aufgebaut sein.Was du auch machen kannst:Wird ein Dutzend 6-mal gespielt, dann gewinnen 90,48% aller Angriffe.10 % aller Angriffe verlieren.Betrachtet am viele solcher Angriffe als Plus/Minus Perm, wird ein- ein 2-maliger Verlust direkt nach einander gibt es dann in 1 von 100 Fällen - 0,1 hoch 2- ein 3-maliger Verlust direkt nach einander gibt es dann in 1 von 1000 Fällen - 0,1 hoch 3- ein 10-maliger Verlust direkt nach einander gibt es dann in 1 von 1000 Fällen - 0,1 hoch 10, also ausgespochen selten überraschen.Auch daraus lässt sich ein Durchschnittspiel basteln.Der Verlust einer Staffel (6 Coups) wird als ein Spiel angesehen. Dieser Zwischenverlust soll dann mit 3,4,5,8 Staffeln, mit einem etwas größeren Grundeinsatz zurück geholt werden.Gleichzeitig könnte man die Dutzendprog etwas steiler machen.Hattest du nicht mal bei EC diesen Wert gefunden:28 Treffer (mindestens!!) in 111 Spielen.da könnt eine Restplusprogression greifen.Beste GrüßeWenke
charly22 Geschrieben August 8, 2010 Autor Geschrieben August 8, 2010 (bearbeitet) @wenke @purist danke für eure spielvorschläge,ich muss aber erstmal den 54,24% auf den grund gehen,das lässt mir keine ruhe. wo ist der denkfehler? ich hab mir mal überlegt,das wenn die 54% für 2 coups stehen,das man dann auch immer nur 2 coups spielen sollte. also immer nur 2 coups dann neuanfang und was noch viel wichtiger ist,gewinnt coup 1,dann wird coup 2 nicht mehr gesetzt,weil dir TW ja schon eingetreten ist,ausserdem überschneitet sich das ganze ja dann. wir rechnen ja die TW immer für 2 coups aus,dann dürfen wir auch in zb. 3 coups höchstens 2x gesetzt haben,auf keinen fall mehr. gruss charly bearbeitet August 8, 2010 von charly22
Purist Geschrieben August 8, 2010 Geschrieben August 8, 2010 ....ich muss aber erstmal den 54,24% auf den grund gehen,daslässt mir keine ruhe. wo ist der denkfehler?...Werde ich in den Clan aufgenommen, wenn ich es sage? Gewinne ich einen Kühlschrank? Scherz beseite (haha) - ich komme nicht auf diesen Wert Was ich jedoch feststelle: Wenn ich mir für die Dutzende eine Rotation ansehe und ich den dritten Coup auf den Mittelwert spiele, scheint sich im langen Mittel (25.000 Coups) ein kleiner Überhang zu ergeben. Wenn ich 2 Coups nach den ersten zwei Spiele, nicht.Vielleicht können wir uns hier zusammen wieter verwirren?
charly22 Geschrieben August 8, 2010 Autor Geschrieben August 8, 2010 (bearbeitet) . Wenn ich 2 Coups nach den ersten zwei Spiele, nicht.Vielleicht können wir uns hier zusammen wieter verwirren? wie meinen? gruss charly bearbeitet August 8, 2010 von charly22
charly22 Geschrieben August 8, 2010 Autor Geschrieben August 8, 2010 (bearbeitet) ich komme nicht auf diesen Wert auf was für einen wert kommst du denn nach 2 coups,erzähl mal. gruss charly bearbeitet August 8, 2010 von charly22
charly22 Geschrieben August 9, 2010 Autor Geschrieben August 9, 2010 Hallo Charly, das kannst Du überhaupt nur so rechnen.Wenn Du auf die Gesamheit der beiden Coups, die gleiche Ausbeute an Stücken machen möchtest, musst Du 2 und 3 Stücke spielen.Das bedeutet pro Treffer + 4 ................. Platzer - 5. angenommen ich will das gegenteil setzen,also auf 2 dutzende,dann muss ich 4 und 6 stücke spielen,da ich aber weniger zeoverlust haben will,setze ich passe und tvs 13-18,wenn ich gegen das 1.dz. spielen will. wieviel stücke muss ich nun auf manque und tvs 13-18 setzen,im 1. satz und wieviel im 2.satz. ich komm da irgendwie nicht zurecht tommy,kannst du mir da helfen? gruss charly
ruckzuckzock Geschrieben August 9, 2010 Geschrieben August 9, 2010 angenommen ich will das gegenteil setzen,also auf 2 dutzende,dann muss ich 4 und 6 stücke spielen,da ich aber weniger zeoverlust haben will,setze ich passe und tvs 13-18,wenn ich gegen das 1.dz. spielen will. wieviel stücke muss ich nun auf manque und tvs 13-18 setzen,im 1. satz und wieviel im 2.satz. ich komm da irgendwie nicht zurecht tommy,kannst du mir da helfen? gruss charly Das könntest Du natürlich.Der ET- Satz muss immerdurch 4 teilbar sein ...Also sind die kleinsten Einheiten mit denen Du spielen kannst 1+3 ... und 3+9 ... gibt +2 bei Treffer.Das ist ne 2Dz Maringale, die Du hier vorhast ... das ist Dir schoin klar, oder?Warum sollte das jemand spielen wollen ...Ruckzuckzock
charly22 Geschrieben August 9, 2010 Autor Geschrieben August 9, 2010 (bearbeitet) Warum sollte das jemand spielen wollen ...Ruckzuckzock danke erstmal tommy,wo zu ich das brauche kann ich im moment nicht erklären,wird dann zu schlimm. was macht hütchen eigentlich,ich hoffe doch du hast ihn "in arbeit",nicht das er faul rumsitzt. gruss charly bearbeitet August 9, 2010 von charly22
Purist Geschrieben August 9, 2010 Geschrieben August 9, 2010 auf was für einen wert kommst du denn nach 2 coups,erzähl mal. gruss charly Moin Charly,Ich bin ja auch eher der Mann für die ungewöhnliche Ideen, Zahlen jonglieren können andere besser Irgendwo habe ich jedoch gehört, dass die Trefferwahrscheinlichkeit für Dutzend tatsächlich in etwa in Drittel beträgt (mit Zero treffen im Mittel 34 von 111 Coups). Dies gelte auch für Serien und entspricht meiner "Erfahrung": eine Serie der Länge x wird 1/3 der Häufigkeit der um 1 kürzeren Serie betragen.Berücksichtigt man dieses Sigma-Gedöns sollen maximal 25.000 Coups möglich sein, in denen man im Plus bleibt bei einem denkbaren Gesamtplus von etwa 160 Stücken.Bastelst Du etwas völlig Neues?Was ist denn die Restplus-Progression, die Wenke vorschlägt?
Purist Geschrieben August 9, 2010 Geschrieben August 9, 2010 ...Also sind die kleinsten Einheiten mit denen Du spielen kannst 1+3 ... und 3+9 ... gibt +2 bei Treffer.Das ist ne 2Dz Maringale, die Du hier vorhast ... das ist Dir schoin klar, oder?Warum sollte das jemand spielen wollen ...RuckzuckzockJa, sehe ich auch so: VON EINEM SPIEL AUF 2 DUTZEND NOCH DAZU MIT STEILER PROGRESSION IST DRINGEND ABZURATEN. Ich kann aus meiner Jugendzeit berichteten, dass es shcneller in den Keller geht, als man "autsch" sagen kann. Machen wir doch mit der Kernidee weiter: Spiel auf ein Dutzend unter Berücksichtigung von Ausfransungen des Mittelwertes auf kurzen Strecken mit flexibler Satzhöhe.
charly22 Geschrieben August 9, 2010 Autor Geschrieben August 9, 2010 Ja, sehe ich auch so: VON EINEM SPIEL AUF 2 DUTZEND NOCH DAZU MIT STEILER PROGRESSION IST DRINGEND ABZURATEN. Ich kann aus meiner Jugendzeit berichteten, dass es shcneller in den Keller geht, als man "autsch" sagen kann. so,so das traust du mir also zu das ganze hat natürlich einen tieferen hintergrund. die frage ist,wenn man die ganze sache andersrum betrachtet,wie weit kann ein dutzend vorauseilen und geht das immer so weiter? der WERT würde ja immer weiter vom idealwert abbweichen. sind wir gezwungen nur dutzende zu spielen,oder dürfen wir auch die kolonnen,zur unterstützung nehmen? gruss charly
Purist Geschrieben August 9, 2010 Geschrieben August 9, 2010 (bearbeitet) so,so das traust du mir also zu das ganze hat natürlich einen tieferen hintergrund....Hier traue ich den meisten alles zu ... die frage ist,wenn man die ganze sache andersrum betrachtet,wie weit kann ein dutzend vorauseilen und geht das immer so weiter? der WERT würde ja immer weiter vom idealwert abbweichen.Ja, die Frage finde ich auch nach wie vor interessant. Deutet Hütchens Tabelle nicht in die richtige Richtung?... sind wir gezwungen nur dutzende zu spielen,oder dürfen wir auch die kolonnen,zur unterstützung nehmen? ...Denke nicht, dass wir "gezwungen sind", Roulette zu spielen Ob Kolonnen oder Dutzend - das erscheint mir gehupft wie gesprungen. Spontan gedacht und wenn ich 24 Zahlen spiele. Ich frage mich allerdings gerade, ob durch die Überschneidungen etwas sinnvolles entsteht - ähnlich den RIM-Kombinationen auf EC?Du bist gefährlich Charly, in welches Labyrinth willst du mich hier führen? Vielleicht machst Du nochmal kalr, wie du die Abweichung ermittelst und wie du entscheidest, ob und wann Satzreife entstanden ist? bearbeitet August 9, 2010 von Purist
nostradamus1500 Geschrieben August 9, 2010 Geschrieben August 9, 2010 moin moin tüftlerWürdet Ihr Roulette endlich als DASbetrachten WASRoulette ist,ein Physikalischer Ablauf!Würdet Ihr Roulette Physikalisch!, ANGREIFEN.Würde Roulette in dieser FORM NICHT MEHR EXISTIEREN!!!Liebe Grüße an die TÜFTLERnostradamus1500
Purist Geschrieben August 9, 2010 Geschrieben August 9, 2010 ...Würdet Ihr Roulette Physikalisch!, ANGREIFEN....Klaro Meister,......doch du verrätst uns ja nicht, wie Und ich denke, als Multi-Roulette (mit Druckluft-Kessel) würde Roulette auch noch eine Zukunft haben, wenn es keine Kugeschubser mehr gibt.
sachse Geschrieben August 9, 2010 Geschrieben August 9, 2010 Würdet Ihr Roulette Physikalisch!, ANGREIFEN.Würde Roulette in dieser FORM NICHT MEHR EXISTIEREN!!!Das möchtest Du? Cui bono?sachse
nostradamus1500 Geschrieben August 9, 2010 Geschrieben August 9, 2010 Das möchtest Du? Cui bono?sachseHab mittlerer weile verstanden.Keinem.LG.Richard
charly22 Geschrieben August 9, 2010 Autor Geschrieben August 9, 2010 (bearbeitet) Vielleicht machst Du nochmal kalr, wie du die Abweichung ermittelst und wie du entscheidest, ob und wann Satzreife entstanden ist? ok.wie wird jetzt ermittelt ob wir eine abweichung vom durchschnitt haben?ich mache das so:anzahl der coups : anzahl des gefallenen dutzend.angenommen wir haben 30 zerofreie coups beobachtet und unserer dutzend ist 6 x gefallen,bedeutet das 30:6=5unserer dutzend ist jetzt im schnitt jeden 5. coup gefallen,also deutlich zu wenig,denn es soll ja langfristig der wert 3 erreicht werden."wie kann der durchschnitt jetzt aufholen" der wert kann nur wieder runter gehen,wenn unserer dutzend vor dem 3.coup erscheint,erscheintes im 3.coup verändert sich nichts,erscheint es nach dem 3.coup geht der wert automatisch weiter nach oben.also brauchen wir uns immer nur auf coup 1+2 zu konzentrieren,mit unserer eventuellen progie.angenommen unserer dutzend kommt im 8. coup,dann wird der durchschnitt und die progie neu berechnert und die ersten beiden coups werden wieder gesetzt. nehmen wir jetzt die kolonnen auch mit rein,gehts schneller eine abweichung zu finden,aber nicht nur das es ergibt sich zwangsläufig noch eine abweichung,aber die ist noch geheim , da muss ich mich erst mit dolomon absprechen. gruss charly bearbeitet August 9, 2010 von charly22
Purist Geschrieben August 9, 2010 Geschrieben August 9, 2010 ...ich mache das so:anzahl der coups : anzahl des gefallenen dutzend.angenommen wir haben 30 zerofreie coups beobachtet und unserer dutzend ist 6 x gefallen,bedeutet das 30:6=5..."wie kann der durchschnitt jetzt aufholen" der wert kann nur wieder runter gehen,wenn unserer dutzend vor dem 3.coup erscheint,erscheintes im 3.coup verändert sich nichts,erscheint es nach dem 3.coup geht der wert automatisch weiter nach oben.dank...und so hattest du deinen Thread ja auch begonnen. ...also brauchen wir uns immer nur auf coup 1+2 zu konzentrieren,mit unserer eventuellen progie.Und hier beginnt bei mir etwas zu holpern. Du ermittelst die Abweichung fortlaufend, richtig?Für mich steht und fällt viel mit der Frage: Wie viele Coups beobachte ich denn, bevor ich setze bzw. wie groß muss bis dahin die Abweichung sein?... nehmen wir jetzt die kolonnen auch mit rein,gehts schneller eine abweichung zu finden,aber nicht nur das es ergibt sich zwangsläufig noch eine abweichung,aber die ist noch geheim , da muss ich mich erst mit dolomon absprechen.Verstehe: Kolonnen also deshalb, um häufigere Satzmöglichkeiten zu haben?Und die Überschneidungen von Kolonnen und Dtz. spielen keine Rolle?P.S.: Geheime Geheimnise sind in meinem Geheimpostfach mit einer PN immer gut aufgehoben
dolomon Geschrieben August 9, 2010 Geschrieben August 9, 2010 @puristdas ist auch gut so und so soll es erst auch bleiben. Du bist nahe dran.Ich warte eigentlich nur noch auf die Zahlen von Nachtfalke um alles zu vergleichen. ( viel lernen, das muss ich noch).Für mich behalten werde ich es auch nicht aber das EVENT mit NF ist jetzt vorrangig. Es ist und es wird Interessant bleiben Hier im Forum. Purist- Bist du Dutzend und Kolonnen-Spieler? Der grosse Kopfrechner bin ich nicht aber ein blindes Huhn...!Gruss Dolo
ruckzuckzock Geschrieben August 9, 2010 Geschrieben August 9, 2010 Nicht dass Ihr mir hier noch austickt, wie dieser Sülzschädel ... Mit ..................... "sensationeller Kolonne Geheimtechnik"Ruckzuckzock
ruckzuckzock Geschrieben August 9, 2010 Geschrieben August 9, 2010 Für mich steht und fällt viel mit der Frage: Wie viele Coups beobachte ich denn, bevor ich setze bzw. wie groß muss bis dahin die Abweichung sein?Wenn Du mich fragen würdest, würde ich sagen nicht einen Einzigen.Weils überhaupt keine Geige spielt.Aus welchem Grund sollte ich auf eine Abweichung warten?Ruckzuckzock
Purist Geschrieben August 9, 2010 Geschrieben August 9, 2010 ...das ist auch gut so und so soll es erst auch bleiben. Du bist nahe dran....hmh, ob ich nun schlaflose Nächte bekomme, bei so einer ominösen Andeutung? Nee, im Ernst - deine Idee eine "weitere Dimension" als Kompenente reinzubringen, fasziniert mich schon (kennst Du P.D.Ouspensky?)...Ich warte eigentlich nur noch auf die Zahlen von Nachtfalke um alles zu vergleichen. ( viel lernen, das muss ich noch).Für mich behalten werde ich es auch nicht aber das EVENT mit NF ist jetzt vorrangig. Es ist und es wird Interessant bleiben Hier im Forum. ...Der NF kann sich um sein Experiement doch am besten alleine kümmern - ist ja schon groß Ich bleibe ein geduldiger Padavan und harre der Mails, die da kommen
Purist Geschrieben August 9, 2010 Geschrieben August 9, 2010 Wenn Du mich fragen würdest, würde ich sagen nicht einen Einzigen.Weils überhaupt keine Geige spielt.Aus welchem Grund sollte ich auf eine Abweichung warten?...Dann frage ich dich besser nicht Nee, zum Ausflippen sehe ich bislang auch keinen Grund - das kann ja jeder mal selbst händisch an ein paar Permanenzen überprüfen.
charly22 Geschrieben August 9, 2010 Autor Geschrieben August 9, 2010 (bearbeitet) Wenn Du mich fragen würdest, würde ich sagen nicht einen Einzigen.Weils überhaupt keine Geige spielt.Aus welchem Grund sollte ich auf eine Abweichung warten?Ruckzuckzock hm....... müsste doch zb. in 100 coups GRENZWERTE geben was die abweichung betrifft,ähnlich dem schlechtesten verhältniss auf R/S von 28:72. bedeutet dann für unserer spiel,es muss in 100 coups mindestens ein wert von X erreicht werden. gruss charly bearbeitet August 9, 2010 von charly22
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