Webzocker Geschrieben August 3, 2010 Geschrieben August 3, 2010 (bearbeitet) In dem Buch "Roulette im Zoom - Anatomie des Kugellaufs" von 1989 gibt die Printul-Spielebibliothek an, dass sich von Pierre Basieux das Buch"Optimale Kurzfriststrategien im klassischen Roulette" in Vorbereitung befindet.Ist dieses Buch jemals erschienen?Kennt jemand die Ansätze von Pierre Basieux im klassischen Roulette? bearbeitet August 3, 2010 von Webzocker
nostradamus1500 Geschrieben August 4, 2010 Geschrieben August 4, 2010 (bearbeitet) In dem Buch "Roulette im Zoom - Anatomie des Kugellaufs" von 1989 gibt die Printul-Spielebibliothek an, dass sich von Pierre Basieux das Buch"Optimale Kurzfriststrategien im klassischen Roulette" in Vorbereitung befindet.Ist dieses Buch jemals erschienen?Kennt jemand die Ansätze von Pierre Basieux im klassischen Roulette?JaEr würde zwei Dutzend spielen.Steht in der Zähmung der Schwankungen.nostradamus1500 bearbeitet August 4, 2010 von nostradamus1500
Webzocker Geschrieben August 4, 2010 Autor Geschrieben August 4, 2010 Er würde zwei Dutzend spielen.Aha, er spielt also mit niedrigstem möglichem Risiko je Einsatz.
Webzocker Geschrieben August 17, 2010 Autor Geschrieben August 17, 2010 In der Zwischenzeit habe ich mich in die Bücher von Pierre Basieux ein wenig eingelesen.Er lässt nur 3 mögliche Gewinnmethoden zu:KesselfehlerWurfweitenKesselguckenDamit stimmt er in seinen Meinungen auch mit denen vom Sachsen überein.Ich bin jedoch überrascht:Darüber hinaus beschreibt er am Rande immer wieder klassische Methoden, mit denen er gleichfalls große Summen gewonnen hat.
Alpenschreck Geschrieben August 19, 2010 Geschrieben August 19, 2010 Darüber hinaus beschreibt er am Rande immer wieder klassische Methoden, mit denen er gleichfalls große Summen gewonnen hat.Schreibt er zumindestEr hat ja im damaligen RIF Forum einige Spielvorschläge kostenlos reingestellt, die aber Langzeittests nie überstanden habenEr schrieb auch wenn er nur e i n e n Satz zu tätigen hättemit der Auflage zu gewinnen würde er 2 Dutzend spielen.Grüße Alpenschreck
Scoubidou Geschrieben August 19, 2010 Geschrieben August 19, 2010 In der Zwischenzeit habe ich mich in die Bücher von Pierre Basieux ein wenig eingelesen.Er lässt nur 3 mögliche Gewinnmethoden zu:KesselfehlerWurfweitenKesselguckenDamit stimmt er in seinen Meinungen auch mit denen vom Sachsen überein. ... und alle logisch denkende Personen - mit minimal Kenntnisse. sc
Webzocker Geschrieben August 24, 2010 Autor Geschrieben August 24, 2010 Darüber hinaus beschreibt er am Rande immer wieder klassische Methoden, mit denen er gleichfalls große Summen gewonnen hat.Schreibt er zumindestEr hat ja im damaligen RIF Forum einige Spielvorschläge kostenlos reingestellt, die aber Langzeittests nie überstanden habenEr schrieb auch wenn er nur e i n e n Satz zu tätigen hättemit der Auflage zu gewinnen würde er 2 Dutzend spielen.Grüße AlpenschreckDas RIF Forum habe ich gefunden, nicht jedoch die Spielvorschläge von Pierre Basieux. Sind diese noch verfügbar?
Mr.Red Geschrieben August 26, 2010 Geschrieben August 26, 2010 Das RIF Forum habe ich gefunden, nicht jedoch die Spielvorschläge von Pierre Basieux. Sind diese noch verfügbar?Von Basieux ist fast alles verfügbar. Wenn der mal was über Roulette gebracht hat, dann hat er es in seinen Büchern untergebracht. In irgendeinem von denen stehts drin. Frag doch mal hier im Forum, wer seine Bücher hat. Vermutlich die KGs. Die können dir das Buch ja dann ausleihen oder die entsprechenden Seiten einscannen und hier ins Forum stellen.Mr.Red
Webzocker Geschrieben August 26, 2010 Autor Geschrieben August 26, 2010 Von Basieux ist fast alles verfügbar. Wenn der mal was über Roulette gebracht hat, dann hat er es in seinen Büchern untergebracht. In irgendeinem von denen stehts drin. Frag doch mal hier im Forum, wer seine Bücher hat. Vermutlich die KGs. Die können dir das Buch ja dann ausleihen oder die entsprechenden Seiten einscannen und hier ins Forum stellen.Mr.RedDankeschön!Das bringt mich auf die Idee, dass diese Strategien ja gleich an dieser Stelle beschrieben werden können. (Dann haben alle etwas davon!)Also Feuer frei! Wer fängt an?
Kiesel Geschrieben August 26, 2010 Geschrieben August 26, 2010 Das RIF Forum habe ich gefunden, nicht jedoch die Spielvorschläge von Pierre Basieux. Sind diese noch verfügbar?Google doch mal "Abbruch von Ordnungen"Kiesel
Kiesel Geschrieben August 26, 2010 Geschrieben August 26, 2010 Jetzt habe ich es schnell selbst gemacht:Pierre Basieux's Abhandlungen über Den Abbruch von Ordnungen [aus dem offenen Forum]Unten ein Archiv - Posting von pb zum Thema, man muß nur lange genug suchen... Geschrieben von pb am 30. Juni 2002 02:41:35:BasisSystemIdee „Abbruch von Ordnungen“ (III)Ich muss den konkreten Teil III in mehrere Unterteile zerlegen.III (a) Die Auswahl eines geordneten KlumpensUm Tests und Simulationen durchzuführen, mußte zuerst festgelegt werden, was als »geordneter Klumpen« in Frage kommt. Im Prinzip alles: jede vorab festgelegte Sequenz bestimmter Länge einer Einfachen Chance. Nach einigen Tests entschied ich mich, das wiederholte isolierte Auftreten jeder Einfachen Chance für sich allein genommen als geordneten Klumpen anzusehen. Die Wiederholungen identifizierte ich also mit der Ordnung des Musters: je mehr Wiederholungen, desto größer oder stärker die Ordnung. Und ich beschloß darauf zu wetten, daß die Ordnung nach dem zweiten isolierten Erscheinen einer (jeden) Einfachen Chance abbrach, und wenn nicht, noch einmal nach dem dritten isolierten Erscheinen. Trat das ein, war die Wette bzw. die Partie gewonnen. Brach die Ordnung bereits vorher ab, kam es erst gar nicht zum Einsatz. Trat die Einfache Chance dagegen mindestens viermal isoliert auf, so war die Partie verloren. Beispiel. Bezeichnen wir eine bestimmte Einfache Chance mit X und ihre Gegenchance mit Y. Und nehmen wir an, folgende Permanenz liege vor: Y ... X Y ... X Y ... XDie mehrmals angeführten drei Punkte nach der Y-Chance bedeuten, daß Y jeweils in einer beliebigen Sequenzlänge vorkommen kann. (Kommt zum Beispiel auch Y wiederholt isoliert vor, haben wir eine klassische Intermittenz-Situation vorliegen, und Y wäre auch an der Reihe; auf die Intermittenzen, für die eine spezielle Regel gilt, komme ich später zurück.) Wir betrachten hier prinzipiell nur die Chance X für sich allein. Und stellen fest, daß sie bereits zweimal isoliert vorkam und jetzt auch als letzter Coup erschien. Das ist aber bereits unser Einsatzsignal, wenn wir auf den Abbruch dieses isolierten Erscheinens von X wetten wollen. Und zwar müßten wir für den nächsten Coup genau auf X setzen, denn nur wenn X auch tatsächlich erscheint, ist die Ordnung unterbrochen. Tritt X ein, haben wir unsere Wette beim ersten Anlauf gewonnen und die Partie ist beendet. Tritt die Gegenchance Y ein, dann haben wir unseren ersten Einsatz verloren – die Wette aber noch nicht. Nun warten wir ab, bis die Chance X wieder erscheint. Sobald es soweit ist, wird der zweite (und letzte) Satz der Partie wieder auf X getätigt. Erscheint diesmal X, haben wir die Wette beim zweiten Anlauf gewonnen. Kommt dagegen Y, haben wir unsere Wette endgültig verloren. Egal, wie der zweite gesetzte Coup ausgeht: die Partie ist zu Ende. Falls Zéro dazwischenfunkt: Haben wir keinen Einsatz getätigt, beachten wir das Ereignis gar nicht. Liegt dagegen gerade ein Einsatz auf dem Tableau, so wird er vorerst gesperrt (en prison). Wir lassen ihn in diesem Fall teilen und setzen unser Spiel fort, ohne Zéro weiter zu beachten. (Wir werden die sog. Zéro-Steuer, nämlich -1,35% aller getätigten Einsätze, bei unseren Erwartungsberechnungen später gebührend berücksichtigen.)Die wiederholten isolierten Ereignisse nenne ich auch »semi-reguläre« Muster, weil sich diese Ordnung nur auf eine und nicht auf beide komplementäre Teile einer einfachen Chance erstreckt. Allerdings ertreckt sich das Spiel auf alle sechs Einfachen Chancen, wodurch eine gewisse Risikostreuung gewährleistet wird, wie wir noch sehen werden. Die Resultate der Simulationstests Die Auswertung der Partien hat zu berücksichtigen, daß es drei Ausgänge für jede Wette gibt: 1. Gewinn auf Anhieb: (+) 2. Verlust des ersten und Gewinn des zweiten Satzes: (–, +) 3. Verlust der beiden Sätze: (–, –)Die ersten längeren Tests liefen mit einem Zufallsgenerator.Ergebnis........Wahrscheinlichkeit.........relative Häufigkeit der Wette......(theor.; ohne Zéro)........(Zufallsgenerator) ———————————————————————————––—— (+).......................50,0 %.......................45,0 – 55,0 % (–, +)...................25,0 %.......................22,5 – 32,5 % (–, –)....................25,0 %.......................17,5 – 27,5 % ———————————————————————————––—— Summe...............100,0 %...........................100,0 %Obwohl viele Teilergebnisse als normal, erwartungsgemäß zu bezeichnen waren, gab es dennoch eine Überraschung, die immer wiederkehrte und auch über längere Zeiträume verharrte. Es war in erster Linie eine Diskrepanz zwischen den Häufigkeiten von (–, +) und (–, –). Die (–, +) kamen nämlich beständig häufiger vor als die (–, –), während in dieser Zeit die Gewinne auf Anhieb, (+), in etwa 50% ausmachten, was theoriekonform ist. Über lange Zeiträume sahen die Resultate (gerundet) in etwa wie folgt aus:Ergebnis...........relative Häufigkeit ————————————––————— (+).........................50,0 % (–, +).....................27,5 % (–, –)......................22,5 % ——————————————––——— Summe.................100,0 %Diese Diskrepanz taufte ich als »Asymmetrie« (der 1. Art, um genau zu sein, denn es sollte noch eine zweite, ähnliche Diskrepanz hinzukommen). Dann gab es zwar auch Abschnitte, in denen kaum ein Unterschied zwischen den Ergebnissen (–, +) und (–, –) auffiel. Meistens lagen dann aber die Gewinne auf Anhieb, die Ereignisse (+), deutlich zwischen 55 und 60%.Ergebnis...........relative Häufigkeit ——————————————––——— (+).........................55,0 % (–, +).....................22,5 % (–, –)......................22,5 % ——————————————––——— Summe.................100,0 %Das ist die empirische Diskrepanz, die ich »Asymmetrie der 2. Art« nannte. Das Merkwürdige dabei war zweifellos der Umstand, daß mindestens eine Asymmetrie-Art fast immer auftrat; wenn nicht die erste, dann die zweite. Die Asymmetrien kommen aber nicht stets in der schönsten Regelmäßigkeit vor; es kann sogar lokale Häufungen von Wettverlusten (–, –) geben. Die Häufigkeiten schwanken vielmehr um ihren wahren Mittelwert, besonders wenn die Stichproben tendenziell klein sind. Natürlich habe ich mir den Kopf zerbrochen, ob diese Diskrepanzen nicht einfach an meinem Zufallsgenerator lagen – was möglich schien. Deshalb beschloß ich, mir Disketten mit realen Jahrespermanenzen zu besorgen und die Simulationen darauf auszudehnen. Aber eins nach dem anderen. Konsequenzen für ein bedingtes GewinnspielWenn sich die Resultate einigermaßen bestätigen sollten, was würde dann dieses Spiel auf Abbruch von Ordnungen bringen? Wenn die gefundenen Diskrepanzen bzw. Abweichungen auftreten und solange sie anhalten, ist ein Spiel mit positiver empirischer Erwartung möglich – und zwar selbst bei Masse-égale-Einsätzen. Rechnen wir die Geschichte einmal durch.Masse-égale-EinsätzeDie Strategie besteht darin, einen Einsatz E auf den Abbruch eines lokalen, semi-regulären Musters zu setzen. Bei Gewinn ist die Partie zu Ende. Bei Verlust ist ja das geordnete Muster nicht abgebrochen. Bei nächster Gelegenheit wird noch genau einmal ein Einsatz E auf Abbruch gesetzt. Die Partie ist dann endgültig beendet – ob gewonnen oder verloren. Nehmen wir eine Asymmetrie 1. Art an, sowie die relativen Durchschnittshäufigkeiten 50,0% für (+), 27,5% für (–, +) und 22,5% für (–, –). Unsere mittleren Setzergebnisse sind die folgenden:Ereignis.....Häufigkeit.....Ergebnis [stk].......Prod. Häuf. x Erg. —————————————————————————————————— (+)...............0,500..............+1E......................+0,50E (– +)............0,275...............±0 ......................±0 (– –).............0,225.............–2E.......................–0,45E —————————————————————————————————— Summe.........1,000.........................................+0,05EDie Summe der Glieder der rechten Kolonne ist die empirische Erwartung der Partie bei einem Masse-égale-Einsatz von E, nämlich +0,05E oder +5% des Einsatzes E.Pro Partie wird im Mittel 0,5 x E + 0,275 x (2E) + 0,225 x (2E) = 1,5 x E = 1,5E eingesetzt.Bezüglich des Einsatzes beträgt die Rendite also +0,05E / 1,5E = ca. +0,0333 oder +3,33%. Die »Zéro-Steuer« muß an dieser Stelle mit 1,35% noch in Abzug gebracht werden; somit ergibt die Asymmetrie der 1. Art eine empirische Umsatzrendite von knapp +2%. Für eine Asymmetrie 2. Art sehen die Resultate wie folgt aus:Ereignis.....Häufigkeit.....Ergebnis [stk].......Prod. Häuf. x Erg. —————————————————————————————————— (+)...............0,550..............+1E......................+0,55E (– +)............0,225...............±0 ......................±0 (– –).............0,225.............–2E.......................–0,45E —————————————————————————————————— Summe.........1,000.........................................+0,10E Die Summe der Glieder der rechten Kolonne ist die empirische Erwartung der Partie bei einem Masse-égale-Einsatz von E, nämlich +0,1E oder +10% des Einsatzes E.Der Einsatz pro Partie bleibt unverändert 1,5E. Bezüglich des Einsatzes ist die Rendite also +0,1E / 1,5E = ca. +0,0666 oder +6,66%. Abzüglich der Zéro-Steuer ergibt dies empirisch etwa + 5,3% der Einsätze.Empirischer Erwartungs-Mix Erwartungs-Mix: 2,0% x (2/3) + 5,3% x (1/3) = ca. +3,1 % der Einsätze.Die Asymmetrie der 1. Art kommt etwa doppelt so häufig vor wie die der 2. Art. Somit ergibt sich der folgende empirische Kapitalbedarf (masse égale)Aus geeigneten Kapitalbedarfstabellen können wir den Kapitalbedarf bei Masse-égale-Einsätzen, bei einer Erwartung von +3% und bei einer vernünftigen Ruinwahrscheinlichkeit von 5% leicht ausmachen: etwa zwischen 50 und 75 Stücke. Auch aus Gründen des persönlichen Wohlbefindens empfiehlt sich eine stille Reserve in gleicher Höhe; nur eine große Anzahl von Stücken macht das Spiel sicherer.(Der nächste Abschnitt (IIIb) befasst sich mit begrenzt-lokalen Progressionen.)Alles kopiert von wurfweiten.deKiesel (das Mist Viech)
Webzocker Geschrieben August 26, 2010 Autor Geschrieben August 26, 2010 Google doch mal "Abbruch von Ordnungen"KieselGoogle? Kenne ich nicht! Was ist das denn? Im Ernst: Gleich der erste Link führte zum Ziel! Die Beschreibung ist so gut, dass sich jeder weitere Kommentar erübrigt!Gibt es noch andere "Systeme" von Basieux?
Kiesel Geschrieben August 26, 2010 Geschrieben August 26, 2010 Google? Kenne ich nicht! Was ist das denn? Im Ernst: Gleich der erste Link führte zum Ziel! Die Beschreibung ist so gut, dass sich jeder weitere Kommentar erübrigt!Gibt es noch andere "Systeme" von Basieux?In der Vergangenheit schon. Jetzt? Keine Ahnung.Das System:An einem "Projekt" (kein Systemverkauf!) beteiligen und viel Geld zahlen.Konntest Du aber auch ein wenig später in einem Buch verwurstet wiederfinden.Da hat es dann aber nur das Buch gekostet.Bei dem Spiel/System gab es übrigens einen Gewinner!Rate mal, wer das war.Kiesel
Webzocker Geschrieben August 26, 2010 Autor Geschrieben August 26, 2010 Bei dem Spiel/System gab es übrigens einen Gewinner!Rate mal, wer das war.Die Spielbank, in der das System angewendet wurde?
Kiesel Geschrieben August 26, 2010 Geschrieben August 26, 2010 Die Spielbank, in der das System angewendet wurde?Knapp daneben.Der Initiator der "Projekte".Kiesel
Webzocker Geschrieben August 27, 2010 Autor Geschrieben August 27, 2010 Knapp daneben.Der Initiator der "Projekte".KieselIch sag es ja immer: Geld kann nie verloren gehen! Es wandert nur woanders hin!
beno45 Geschrieben August 27, 2010 Geschrieben August 27, 2010 In der Zwischenzeit habe ich mich in die Bücher von Pierre Basieux ein wenig eingelesen.Er lässt nur 3 mögliche Gewinnmethoden zu:KesselfehlerWurfweitenKesselgucken @Webzocker BLEDZIN BLEDZIN BLEDZIN Jedes schreibt was er weist undd der Herr haba das auch geschrieben. Roulette ist zum besigen fur alle aber jedes kent das nicht selbe wie Skat Spielen. Ich sage immer EC sind zum bessigen. Gruss beno45
Webzocker Geschrieben August 28, 2010 Autor Geschrieben August 28, 2010 @WebzockerBLEDZIN BLEDZIN BLEDZIN Jedes schreibt was er weist undd der Herr haba das auch geschrieben.Roulette ist zum besigen fur alle aber jedes kent das nicht selbe wie Skat Spielen.Ich sage immer EC sind zum bessigen. Grussbeno45 Na, bestreite ich doch gar nicht! Ich habe doch nur die Meinung von Pierre Basieux zitiert.Ich bin neugierig: Hast du deine Spielweise hier irgendwo genauer beschrieben?
sachse Geschrieben August 28, 2010 Geschrieben August 28, 2010 Ich bin neugierig: Hast du deine Spielweise hier irgendwo genauer beschrieben?Nein!Bbenowski verweist immer nur auf seinen Opa.sachse
Webzocker Geschrieben August 28, 2010 Autor Geschrieben August 28, 2010 Nein!Bbenowski verweist immer nur auf seinen Opa.sachseSchade, dann werden wir es wohl nicht erfahren, da sein Opa bestimmt nicht hier angemeldet ist.Merkwürdig, dass diese erfolgreichen Roulettesysteme nirgends veröffentlicht werden!
sachse Geschrieben August 28, 2010 Geschrieben August 28, 2010 (bearbeitet) Merkwürdig, dass diese erfolgreichen Roulettesysteme nirgends veröffentlicht werden! Nachdem Bbenowskis Opa im Frühjahr 1939 mit seinem System das Casino Zoppot ruiniert hatte und damit den deutschen Einmarsch in Polen und im weiteren Verlauf den 2. Weltkrieg auslöste, hat er in seinem Versteck bei einer ungekämmten ostpolnischen Putzfrau die genaue Spielanleitung verfasst aber wer versteht denn heute noch masurenpolnisch?sachse bearbeitet August 28, 2010 von sachse
Scoubidou Geschrieben August 28, 2010 Geschrieben August 28, 2010 Hoohhhééé Beno,Wie ist das mit dem 2 Taschen Spiel ??? Affranchier uns doch über dein Gewinn-Tipp !! sc
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