tobi1976 Geschrieben August 10, 2010 Geschrieben August 10, 2010 hallo an die gemeindemeine frage steht oben und ich stelle sie aus folgendem grundeich spiele eigentlich fast nur EC und muss immer wieder feststellen das nach kurzer zeit egal wo und in welchem onlinecasino , plötzlich ein bestimmtes drittel eine farbe , kolonne , gerade oder ungerade ewig ausbleiben , teilweise bis zu 17 - 20 mal.mir ist natürlich bekannt das sowas mal passiert , aber da ich auch häufig in reale casions gehe ( dortmund duisburg teneriffa london ) kann ich sagen das das auch bei mehreren tischen gleichzeitig eher selten vor kommt , es kommt vor aber nicht 3 oder 4 mal an einem tisch in einer halben stunde.mein fazit ist ganz einfach , die software stellt sich nach kurzer zeit auf den spieler ein und man hat keine chance mehr.ich spiel deswegen nur noch onlinecasions mit liveroulette ( wobei das häufig ja ein und derselbe tisch bei zig verschedenen casinos ist )dies ist für mein system sehr anstrengend weil das natürlich deutlich langsamer geht, als die automaten.Frage an die kenner , weiß einer ein onlinecasino in dem sich nicht der zufallsgenerator auf den spieler einstellt ?danke im vorraus
Faustan Geschrieben August 10, 2010 Geschrieben August 10, 2010 (bearbeitet) Moin,Problem an RNGs (Zufallsgeneratoren) ist unter anderem das auf dem Spielserver ständig zig Tausende Zahlen pro Sekunde generiert werden. Denn nicht nur du brauchst Zahlen, sondern jedes andere Spiel auch.Das heisst für dich, sobald du auf "Spin" klickst fischst du eine Zahl aus dem laufenden Zahlenband im Hintergrund. Dadurch entstehen mitunter verrückte Ausreisser auf deiner Permanenz.Ob online Casinos bescheissen oder nicht kann wohl keiner alleine feststellen. Es wäre aber möglich Sachen zu programmieren die bestimmte Setzmuster erkennen und gegensteuern.Wenn dir mulmig ist mit RNGs dann bleibt dir nur Live OC oder halt Casino deines Vertrauens.EDit: Für ne kleine sinnvolle Note in meinem Post: Betvoyager bietet als Service SHA256 Hash bei allen Spielen an. Du bekommst vorab mitgeteilt welche Zahlen fallen werden. Kann man dann im nachhinein überprüfen. Aber auch dort wäre zumindest die Möglichkeit vorhanden auf bestimmte Setzmuster zu reagieren und vorab Zahlen zusammenzustellen die dich straucheln lassen.Auch jedesmal was anderes spielen scheint erfolgreich zu sein. Zumindest liefen meine Test von neuen Ideen zunächst immer ins Plus bearbeitet August 10, 2010 von Faustan
Webzocker Geschrieben August 11, 2010 Geschrieben August 11, 2010 @tobi1976Überraschung, es gibt in diesem Forum tatsächlich eine Rubrik für Online-Casinos:http://www.roulette-forum.de/Uebersicht-de...-be-t11894.htmlhttp://www.roulette-forum.de/Online-Casino...-Ka-t11884.html
Webzocker Geschrieben August 11, 2010 Geschrieben August 11, 2010 EDit: Für ne kleine sinnvolle Note in meinem Post: Betvoyager bietet als Service SHA256 Hash bei allen Spielen an. Du bekommst vorab mitgeteilt welche Zahlen fallen werden. Kann man dann im nachhinein überprüfen. Aber auch dort wäre zumindest die Möglichkeit vorhanden auf bestimmte Setzmuster zu reagieren und vorab Zahlen zusammenzustellen die dich straucheln lassen.Könntest du etwas genauer erklären, wie das geht?Es wird mir vor dem Wurf die nächste Zahl mitgeteilt, kann diese aber erst im Nachhinein überprüfen?Warum kann ich die Zahl nicht schon vor dem Wurf setzen, wenn mir diese doch schon mitgeteilt wurde?Auch jedesmal was anderes spielen scheint erfolgreich zu sein. Zumindest liefen meine Test von neuen Ideen zunächst immer ins Plus Das verstehe ich auch nicht.Tobi hat das Problem, dass eine Farbe häufig 20-mal am Stück kommt. Wenn du also vorschlägst, jedes Mal eine andere Farbe zu spielen, so würdest du in diesem Fall also jeden zweiten Wurf einen Treffer landen. Im Gleichsatz würde dies zu einem ausgeglichenen Ergebnis führen, wäre also ohne Vorteil.Heißt dies jedoch gleichfalls, dass Intermittenzen in OCs nicht häufig auftreten, so dass du übermäßige Verluste vermeiden kannst?Oder wie ist dies gemeint?
Faustan Geschrieben August 11, 2010 Geschrieben August 11, 2010 (bearbeitet) Webzocker: "Es wird mir vor dem Wurf die nächste Zahl mitgeteilt, kann diese aber erst im Nachhinein überprüfen?"Hattest du nicht schonmal selber diese Random-Guarantee-Dings erwähnt? Du hast dir doch betvoy auch schon angeschaut.Du erhälst die Zahlen die kommen werden vorab als SHA256 Hash, also in verschlüsselter Form. Nachdem du diese Zahlen 'abgespielt' hast erhälst du den Klartext (die Zahlen+Codewort) der zum generieren des Hash verwendet wurde. Und kannst dann mittels Verschlüsselung (einfach sha256 generator googlen) feststellen ob der Hash den du erhalten hast, dem entspricht den du jetzt generieren konntest. Wenn beide gleich sind, kannste dir sicher sein das der Klartext (die Zahlen+Codewort) vorher generiert wurden, und die Zahlen schon feststanden bevor du auch nur einen Jeton gesetzt hast.Webzocker: "Das verstehe ich auch nicht"Neue Ideen und 'Systeme' haben die Angewohnheit zunächst schön zu laufen und dann abzusacken. Daher der lustige Vorschlag, spiel immer was Neues. Das läuft die ersten 100Coups gut und danach ab in die Tonne damit. *g bearbeitet August 11, 2010 von Faustan
sachse Geschrieben August 11, 2010 Geschrieben August 11, 2010 Du bekommst vorab mitgeteilt welche Zahlen fallen werden. Kann man dann im nachhinein überprüfen.Mein Nachbar bekommt durch ein Versehen bei der Post immer die Zeitung vom naechsten Tag.......sachse
Faustan Geschrieben August 11, 2010 Geschrieben August 11, 2010 Wieder 'nen Clown gefrühstückt Sachse?*lol
sachse Geschrieben August 11, 2010 Geschrieben August 11, 2010 (bearbeitet) Wieder 'nen Clown gefrühstückt Sachse?*lolAuch aber vor allem war es die letzte Casinonacht, die mich froehlich gestimmt hat.So, muss schon wieder an die Arbeit.sachse bearbeitet August 11, 2010 von sachse
Webzocker Geschrieben August 11, 2010 Geschrieben August 11, 2010 Webzocker: "Es wird mir vor dem Wurf die nächste Zahl mitgeteilt, kann diese aber erst im Nachhinein überprüfen?"Hattest du nicht schonmal selber diese Random-Guarantee-Dings erwähnt? Du hast dir doch betvoy auch schon angeschaut.Du erhälst die Zahlen die kommen werden vorab als SHA256 Hash, also in verschlüsselter Form. Nachdem du diese Zahlen 'abgespielt' hast erhälst du den Klartext (die Zahlen+Codewort) der zum generieren des Hash verwendet wurde. Und kannst dann mittels Verschlüsselung (einfach sha256 generator googlen) feststellen ob der Hash den du erhalten hast, dem entspricht den du jetzt generieren konntest. Wenn beide gleich sind, kannste dir sicher sein das der Klartext (die Zahlen+Codewort) vorher generiert wurden, und die Zahlen schon feststanden bevor du auch nur einen Jeton gesetzt hast.Webzocker: "Das verstehe ich auch nicht"Neue Ideen und 'Systeme' haben die Angewohnheit zunächst schön zu laufen und dann abzusacken. Daher der lustige Vorschlag, spiel immer was Neues. Das läuft die ersten 100Coups gut und danach ab in die Tonne damit. *g@FaustanVielen Dank für die Erklärungen.Mit dem Hash-Generator habe ich mich bislang nicht intensiv beschäftigt, aber nun mal etwas darüber gelesen:"Hash-Algorithmen sind darauf optimiert, Kollisionen zu vermeiden. Eine Kollision tritt dann auf, wenn zwei verschiedenen Datenstrukturen derselbe Hashwert zugeordnet wird. Da der Hashwert in der Praxis meist kürzer als die originale Datenstruktur ist, sind solche Kollisionen dann prinzipiell unvermeidlich, weshalb es Verfahren zur Kollisionserkennung geben muss. Eine gute Hashfunktion zeichnet sich dadurch aus, dass sie für die Eingaben, für die sie entworfen wurde, wenige Kollisionen erzeugt. In Sonderfällen kann auch eine perfekte (kollisionsfreie) Hashfunktion ermittelt werden."Aha, derselbe Hash-Code kann von unterschiedlichen Ergebnissen her stammen!!!!!!!!Deine Idee mit dem Systemwechsel ist ganz nett, nützt aber nichts, wenn ein System mal nicht brav ist und gleich am Anfang abstürzt.
Faustan Geschrieben August 12, 2010 Geschrieben August 12, 2010 (bearbeitet) "Aha, derselbe Hash-Code kann von unterschiedlichen Ergebnissen her stammen!!!!!!!!"Du willst jetzt also behaupten das betvoy nebenbei 'nen riesen Rechenzentrum beschäftigt das sich mit Knobeleien beschäftigt?Hash: "f6f906c3c542a3e0fa78a705f2f622e9dbe5cd9c3af74601d3ad4f53848d1a95"Klartext: "spins : 11, 9, 6, 4, 28, 10, 4, 28, 9, 20; server code word : J6XAcOdYR4tnPMFI7ZXGSnnVI00umlGk"Ändere jetzt mal eine Zahl und der Hash sieht anders aus. Und du meinst betvoy hat die Mittel um dann zeitnah schnell einen neuen Hash zu erstellen, der genauso aussieht wie der Alte, aber im Klartext eine andere Zahl enthält?Klar gibts Kollisionen, die entstehen aber nicht bei relativ gleichem Klartext. Ausserdem musst du auch zwischen Sha-1 und Sha-2 Standards unterscheiden. Sha256 gehört zur Sha-2 Gruppe. Für die Sha-2 Gruppe wurden noch keine Kollisionen gefunden (laut Wiki-Seite, 11 August 2010).Sha-1 und Sha-2 wird per Gesetz in allen US Behörden vorgeschrieben, wobei ab Ende 2010 nur noch Sha-2 verwendet werden soll.Um einen Hash für eine Zahl zu ersetzen hat betvoy keine Zeit. Es gibt einfach keine Methode um zwei gleich aussehende Hashs in Minuten zu generieren. Die bräuchten Jahrzehnte um einen Hash zu finden, wenn überhaupt. Selbst auf Sha-1 wurden Versuche nach knapp 3 Jahren abgebrochen weil es zu keinem Fortschritt kam. Sha-1 hatte 'nur' 2^35 Durchgänge benötigt um Kollisionen zu finden. Sha-2 hat z.Z. 2^251.* *loljust my two centsEdit: *Korrektur, da mein english auch nicht das beste ist. Es wurden 'preimage attacks' durchgeführt um zwei gleiche Hashs zu erhalten. Ob diese Versuche erfolgreich waren sagt der Wiki Artikel nicht. Rechenaufwand war wohl aber 2^251 Durchgänge wobei nochmals 2^12 Variationen getestet wurden. (Bin weder Wissenschaftler noch Wikischreiber ) bearbeitet August 12, 2010 von Faustan
Webzocker Geschrieben August 12, 2010 Geschrieben August 12, 2010 @FaustanLiest sich gut! Das gibt für Betvoyager ein gutes Bild ab.
Faustan Geschrieben August 12, 2010 Geschrieben August 12, 2010 (bearbeitet) Gibt es jupp. Allerdings besteht immer noch die Möglichkeit vorab Zahlen so zusammen zu stellen dass der Spieler verliert. Zum Beispiel könnte man wenn der Spieler Martingale spielt mal eben 15 rote Zahlen reinmischen. Die Zahlen stehen ja schon vorher fest, der Hash bleibt der selbe. Die Software hat vorab manipuliert und der Kunde sieht 'okay die Zahlen wurden nicht während des Spiels geändert'. Edit: Auch der Abbruch einer generierten Zahlenfolge würde nix nützen, um die 15 Roten zu umgehen. Die werden in die nächsten Zahlen erneut reingemischt. Also wo ein Wille, da ein Weg. Seitens der Betreiber. Wer spekulieren will, kann's gerne tun. Wer sich um sein Geld beschissen fühlt, kommt um einen echten Kessel nicht herum. bearbeitet August 12, 2010 von Faustan
Faustan Geschrieben August 12, 2010 Geschrieben August 12, 2010 Noch 'ne kleine Spielerei:BruteForce Angriff auf einen Hash der eine Zahl + ServerCodewort enthält. Das ServerCodewort besteht z.Z. aus 32 Stellen, Groß- und Kleinbuchstaben sowie Zahlen. Wir wissen nicht ob die Zahl ein- oder zweistellig ist.Nehmen wir einmal an die zu suchende Zahl wäre zweistellig. Das ergebe einen String der Länge 63. Das ist also die Länge des gesuchten Klartextes. Das Format des Klartextes ist uns bekannt. Wir haben es also mit 34 unbekannten Stellen innerhalb des Klartextes zu tun.Daraus ergeben sich 6.81797365e+058 Kombinationen. Dies entspricht 6,81797365 Dezillionen. Sechskommaachteinssieben...Dezillionen.Ausgeschrieben sind das 6.817.973.65x.xxx.xxx.xxx.xxx.xxx.xxx.xxx.xxx.xxx.xxx.xxx.xxx.xxx.xxx.xxx.xxx. Wobei wir alle x nicht kennen. Zumindest mein Rechner verweigert die Auskunft.Viel Spass beim Sha256 hacken.
Webzocker Geschrieben August 12, 2010 Geschrieben August 12, 2010 @FaustanStimmt, die Zahlen könnten in Abhängigkeit des Spielverhaltens generiert werden.Denn es ist ja einfach festzustellen (auch maschinell), ob ein Spieler immer Martingale gegen lange Serien oder ähnliche offensichtliche Spiele betreibt.Auf der anderen Seite hat Betvoyager ein sehr kleines Tischlimit von nur 100 €. Ein Betrug durch den Betreiber würde sich kaum lohnen, nur um den Spieler um läppische 100 € zu betrügen.Und es gibt zu viele Spieler, als dass diese alle überwacht werden könnten.PS: Mir war es schon schwer genug eine für mich passende Spielweise beim Roulette zu finden. Da werde ich jetzt nicht versuchen, Hash-Codes zu hacken.
Faustan Geschrieben August 12, 2010 Geschrieben August 12, 2010 "Und es gibt zu viele Spieler, als dass diese alle überwacht werden könnten."Frag' da mal die SchuFa zum Beispiel wie die das schaffen so viele Menschen in 'ner Datenbank zu erfassen *lolOffensichtliche Spielweisen sind doch schnell zu erfassen. Hier im Forum wurden doch auch schon nur auf Grund von Buchungen Systeme erkannt. Manuell durch andere Mitglieder. Als Software wären das auch nur einfache Programme die dann selbstständig bemerken was dort gespielt wird. Und das kann man autom. immer mitlaufen lassen. Dinge wie "im Verlust verdoppeln" hat die Software, so sie denn will, in 2 Einsätzen kapiert. Dann mischen wir mal testweise 5 Rote Zahlen in deine Folge und schauen ob du weiter verdoppelst. Schon weiss die Software wann du baden gehst. *g
Webzocker Geschrieben August 12, 2010 Geschrieben August 12, 2010 @FaustanAuch wieder wahr!Übrigens kommt mir dies auch aus Spielbanken bekannt vor. Croupiers haben zwar begrenzte Möglichkeiten, aber durch eine bewusst gleichmäßige und bewusst unregelmäßige Wurftechnik können diese auch gegen einige Spieler agieren. Das klappt natürlich nicht immer, weil das nicht so zuverlässig funktioniert. Aber wenn ein Spieler den ganzen Abend gegen lange Serien progressiert, bekommt es ein geschulter Croupier schon hin, dass irgendwann im Laufe des Abends 10 x Rot am Stück erscheint. Er muss es ja nur 5 x im Verlauf des Abends probieren, beim fünften Anlauf hat der Croupier den Martingale-Spieler kaputt geworfen. Oder irre ich mich da?
Faustan Geschrieben August 12, 2010 Geschrieben August 12, 2010 Naja auf ECs stell' ich's mir schwer bis unmöglich vor. Tatsache wird wohl aber sein das Croupiers, die ja auch nur Menschen sind, einen Gast entweder mögen oder nicht. Dementsprechend könnten (!) sie die Kugel absichtlich schwächer, stärker oder sonstwie geartet schmeissen um z.Bsp. vermehrt die GrosseSerie zu treffen. Sektoren kurzfristig überdurchschnittlich treffen zu wollen halte ich schon für machbar. ECs, Dutz, Kol glaub' ich eher nicht.Rat an den Threadersteller lautet weiterhin: Wenn dir online mulmig ist, spiele nur reale Kessel.
Webzocker Geschrieben August 12, 2010 Geschrieben August 12, 2010 (bearbeitet) Rat an den Threadersteller lautet weiterhin: Wenn dir online mulmig ist, spiele nur reale Kessel.Das halte ich sogar für eine zwingende Voraussetzung, um nicht dauerhaft zu verlieren! PS: Und selbst bei einem realen Kessel sind die Aussichten auf einen Erfolg sehr zweifelhaft! bearbeitet August 12, 2010 von Webzocker
Faustan Geschrieben August 12, 2010 Geschrieben August 12, 2010 Weil mir grad so ist, noch eine kleine Geschichte von einem Abend im Zockerstall. Kann jeder selbst entscheiden ob es 'Zockergarn' ist oder er's glaubt Ich saß also da und spielte schon 'ne Weile. Nach einigen Fehltreffern, ich spielte zu der Zeit gerne auch auf Sektoren, sagte der Croupier kaum hörbar "Die waren alle in dem Bereich" und deutete mit dem Zeigefinger auf die Rennbahn auf dem Tableau. Ich hab' zu der Zeit den Hinweis gar nicht weiter beachtet, mir war ja bewusst wo die Kugel die letzten Runden eingeschlagen war, brauchte der Croupier mir also nicht extra sagen. Im Nachhinein betrachtet sieht das aber anders aus. Der Croupier wollte mich bewusst auf etwas hinweisen. Er selbst schmeisst ja die Kugel und vielleicht hat er tatsächlich versucht einen Bereich zu treffen um mir zu helfen, hat aber gesehen dass ich das nicht bemerkt habe. Ich war dem Croupier als sympatisch als Gast (Troncabgabe auch ohne Pleintreffer ist überall gern gesehen ).
Webzocker Geschrieben August 12, 2010 Geschrieben August 12, 2010 Mir sind auch schon einige Merkwürdigkeiten aufgefallen, die ich nicht mehr dem Zufall zuordnen würde.Für mich ist ganz klar, dass die Croupiers das Spiel für oder gegen Spieler beeinflussen können. Dies wird nicht jede Runde gelingen und auch nicht unbedingt exakt, aber wenn an der WW-Theorie etwas dran ist, dann können die Croupiers das Spiel durch kleine Einflüsse manchmal in eine bestimmte Richtung lenken.
sachse Geschrieben August 12, 2010 Geschrieben August 12, 2010 Für mich ist ganz klar, dass die Croupiers das Spiel für oder gegen Spieler beeinflussen können.Wenn Du Dich mit der Physik des Kessels befassen wuerdest, wuerdest Du bemerken, dass es unmoeglich ist.Es gab und gibt auf der ganzen Welt keinen Croupier, der auch nur imstande waere ueberdurchschnittlich oft eine Zahl NICHT zu treffen.sachse
Webzocker Geschrieben August 12, 2010 Geschrieben August 12, 2010 (bearbeitet) Wenn Du Dich mit der Physik des Kessels befassen wuerdest, wuerdest Du bemerken, dass es unmoeglich ist.Es gab und gibt auf der ganzen Welt keinen Croupier, der auch nur imstande waere ueberdurchschnittlich oft eine Zahl NICHT zu treffen.sachseHa, ich freue mich immer, wenn wir nicht dieselbe Meinung haben!Dass ein Croupier nicht gezielt eine Zahl treffen oder nicht treffen kann, das stimmt! Hier stimmen wir überein!Aber denke doch mal an Wurfweiten:Wenn die Strecke einer Kugel eine ähnliche Entfernung zurücklegen kann wie bei anderen Würfen desselben Croupiers, dann könnte der Croupier dieses Muster auch einfach durchbrechen.Folgende Methoden könnte der Croupier anwenden:- Er lässt den Kessel erst ein wenig anlaufen und verzögert den Kugelabstoß, so dass das nächste Ergebnis nicht mehr dem vorherigem Muster entspricht.- Er bringt durch eine Wurftechnik die Kugel in einen unregelmäßigen Lauf und sorgt somit für ein mehr zufälliges Ergebnis als bei vorherigen Würfen.- Er kann manchmal durch bewusstes regelmäßiges Wurfverhalten Muster erzeugen.Natürlich trifft er nicht eine bestimmte Zahl, aber es reicht doch schon, wenn er die von den Spielern gesetzten Muster (welche vielleicht vorher durch gleichmäßiges Spiel entstanden sind) abbricht. bearbeitet August 12, 2010 von Webzocker
Faustan Geschrieben August 12, 2010 Geschrieben August 12, 2010 (bearbeitet) Nix bei denken, Sachses Standardantwort. Die hat er woanders auch schon genauso abgegeben.Sachse, es ging um Sektoren nicht um eine Zahl. So wie du aufgrund des Kesselguckens deinen Einschlagsektor bestimmst, so kann der Croupier dir das versauen in dem er extra 'Schmackes' in den Wurf legt.Edit: Ich weiss, KGer gucken erst und setzen dann, berechnen also wo die Reise hingeht wärend die Kugel schon reist. Aber normale Tableauspieler die auf die Permanenz schauen und vor Abwurf setzen kann der Croupier ärgern, so er denn Lust dazu hat. *gEdit²: Beispiel: In einem Hinterhof Live OC steht die Trulla am Kessel und pfeffert die Kugel rein. Bei meinem kurzen Besuch kam dann gleich mal innerhalb 16Coups nicht einmal die GrosseSerie. Kann vorkommen, klar. Aber bei dublinbet, mit ausgebildeten Croupiers siehst du sowas doch eher ganz selten. Eben weil die die Kugel anders (besser) werfen. bearbeitet August 12, 2010 von Faustan
Webzocker Geschrieben August 12, 2010 Geschrieben August 12, 2010 In einem Hinterhof Live OC steht die Trulla am Kessel und pfeffert die Kugel rein.Das möchte ich auch sehen. Magst du verraten, welches OC das war?
Faustan Geschrieben August 12, 2010 Geschrieben August 12, 2010 Hatte ich dir doch schon geschrieben gehabt, als PN. Das Casino welches es nicht mehr gibt
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