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Geschrieben

Sobald das Gleichgewicht zwischen Gewinncoups und Verlustcoups sich einstellt, wird abgerechnet und eine neuen Partie begonnen.

Hallo Scoubidu,

Verständnisfrage: bei Drittelchancen ist m,E. das Gleichgewicht zwei Verlustcoups zu einem Gewinncoups???? Hier ist das der Ausgleich auf EC, oder liege ich falsch?

LG

36 :confused:

Geschrieben
Sobald das Gleichgewicht zwischen Gewinncoups und Verlustcoups sich einstellt, wird abgerechnet und eine neuen Partie begonnen.

Hallo 36,

Dein Suchtproblem ist gelöst, sobald Du Dich an die Regel mit dem Gleicgewicht hältst.

Nach spätestens einigen 1.000 gespielten Coups gibt es kein Gleichgewicht mehr, Du

kannst keine neue Partie beginnen und wirst nie wieder spielen.

sachse

Geschrieben (bearbeitet)
Sobald das Gleichgewicht zwischen Gewinncoups und Verlustcoups sich einstellt, wird abgerechnet und eine neuen Partie begonnen.

Hallo Scoubidu,

Verständnisfrage: bei Drittelchancen ist m,E. das Gleichgewicht zwei Verlustcoups zu einem Gewinncoups???? Hier ist das der Ausgleich auf EC, oder liege ich falsch?

Hallo 36,

Stimmt. Deswegen sollte man früher aus der Progression steigen, d.h. bevor das übliche Verhältnis (2:1) sich eingestellt hat. Es wurde unlogisch bzw. unsinnig abzuwarten bis das normalen Verhältnis zwischen Gewinn bzw. Verlust-Sätze hergestellt ist. Denn das wurde hierbei auf einen obligatorischer Verlust führen !!

Kehren wir kurz zu dem originalen Labouchère (amerikanischen Abstreichprogression) auf EC zurück, wobei der Einsatz im Verlust gesteigert wird. Dass nötige Verhältnis ist hierbei wie bekannt 1:2. D.h. mit einem Gewinncoup werden zwei Verlustcoups ausgeglichen.

Dreht man diese Progi um, so dass im Gewinn gesteigert wird, braucht man nun zwei Gewinncoups um eine Verlustcoup auszugleichen. Mit diesen Verfahren kann man also ausschließlich überleben solange man das Verhältnis 2:1 übersteigt.

Diese Philosophie habe ich einfach für Drittelchancen beibehalten bzw. adaptiert.

Scoubi

bearbeitet von Scoubidou
Geschrieben

Beispiel auf EC mit dem Verhältnis 2:1

Dieselbe G/V-Sequenz für beide Progis.

Labby Inversée

---Beresford---

---------E--------S

+ -------1---------1

+ -------2---------3

+ -------3---------6

– -------4---------2

+ -------2---------4

+ -------4---------8

+ -------6--------14

– -------8---------6

+ -------6--------12

+ -------8--------20

– -------10-------10

+ -------10-------20

+ -------14-------34

+ -------18-------52

+ -------22-------74

– -------26-------48

– -------24-------24

+ -------24-------48

+ -------34-------82

– -------44-------38

+ -------38-------76

+ -------52-------128

– -------66--------62

– -------62-------- ±0

Plus-Coups-Steigerung

--Scoubidou’s Variante--

----------E--------S

+ --------1---------1

+ --------2---------3

+ --------3---------6

– --------4---------2

+ --------2---------4 (hier werden die 2 (letzten) Gewinn Stücke gesetzt statt normalerweise 4 Stk, um Verlust zu vermeiden)

+ --------3---------7

+ --------4--------11

– --------5---------6

+ --------5--------11

+ --------6--------17

– --------7--------10

+ --------7--------17

+ --------8--------25

+ --------9--------34

+ --------10------44

– --------11-------33

– --------11-------22

+ --------11-------33

+ --------12-------45

– --------13-------32

+ --------13-------45

+ --------14-------59

– --------15-------44

– --------15------+29

scoubi

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