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Roulette Forum

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Geschrieben (bearbeitet)

Es war einmal zwei Roulettespieler, Bouba und Boubi.

Die zwei lernten sich im Casino kennen. Nachdem sie sich ein zeit lang am Tisch beobachten entschlossen sie sich über ihre Spielmethode, am Bar, zu unterhalten.

Bouba erzählte dass er eine Methode entwickelt hat die ihm erlaubt zwei bestimmte (starre) Kessel Sektoren mit erhöhter Wahrscheinlichkeit vorherzusagen.

Sektor A (umfasst neun Zahlen): 29 7 28 12 35 3 26 0 32

Sektor B (umfasst zehn Zahlen): 13 36 11 30 8 23 10 5 24 16

Jener Kesselsektor umfasst also ungefähr eine Viertel der Kesselfläche.

Hinsichtlich einer Prognose setzt Bouba allerdings nicht alle Nummern aus dem prognostizierte Sektor, sondern jeweils nur 3 Chevaux.

A: 0/3 ; 28/29 ; 32/35

B: 5/8 ; 10/11 ; 13/16

Jedes mal wenn der prognostizierte Kessel Bereich fällt stehen seinen Gewinnchancen also im Verhältnis 6/9 (Sektor A) bzw. 6/10 (Sektor B).

Was Boubis Spielweise betrifft, erzählte er dass seine Methode ihm erlaubt zwei bestimmte (starre) Kessel Sektoren mit erhöhter Wahrscheinlichkeit auszuschliessen.

Und ô Zufall... handelt es sich haar genau um dieselbe Kesselsektoren, die Bouba bevorzugt!!!

Logischerweise und im Gegensatz zu Bouba, setzt Boubi alle Nummern die sich außerhalb dem (für ihn) feindlichen Sektor befinden.

Außerdem setzt er zuzüglich 3 bzw. 4 Nummern die sich im entsprechenden (feindlichen) Sektor befinden.

Insgesamt setzt Boubi also jeweils 30 Zahlen, die er mit fünf* bzw. sechs* Stücken belegt.

Nun aber, jedes mal wenn ihnen der „feindlichen“ Kesselbereich erwischt stehen seinen Verlustchancen – seiner Einsatz von 30 Stücke zu verlieren – im Verhältnis 6/9 (Sektor A) bzw. 6/10 (Sektor B).

*) Hinweis: Im Gewinnfall, erwirtschaften Boubi’s Einsätze in jeden Fall einen identischen Gewinn, egal welchen von seinen 5 bzw. 6 Einsatzstücke gewinnt.

Frage 1: Welche Satzbelegung nimmt Boubi in Anspruch hinsichtlich Sektors A? (welche Chancen spielt er und wie viel Stk. setzt er auf die jeweiligen Chancen?)

Frage 2: Welche Satzbelegung nimmt Boubi in Anspruch hinsichtlich Sektors B? (welche Chancen spielt er und wie viel Stk. setzt er auf die jeweiligen Chancen?)

Frage 3: Wer ist (mathematisch) im Vorteil... Bouba oder Boubi?

Frage 4: Welche mathematische Erwartung für beiden Methoden?

Scoubidou

P.S.: Bevor überflüssigen Umfragen angewalzt kommen, bitte unbedingt sich die Mühe machen Bleistift und Notierblatt benutzen um der Kesselkranz zwecks Analyse zu reproduzieren.

bearbeitet von Scoubidou
Geschrieben (bearbeitet)
:drink::hut2:

tja, @scoubidou

so lange Du keine Ergebnisse hier auf dem silbernen Tablett servierst

ist :saufen::drink:

noch nicht mal @webzocki interessiert sich dafür, ist ja mit Arbeit verbunden, wenn man sich mit dieser Thematik befasst.

:hut2:

bearbeitet von €roulette€
Geschrieben

@Scoubidou

Boubi könnte wie folgt setzen:

1.) Cheval: 6 / 9

Transversale Plein: 19 - 21

Transversale Simple: 22 - 27 und 31 - 36

Carré: 1 - 5 und 14 bis 18

Damit trifft er dann auch gleich die feindlichen Zahlen 26, 32 und 35 (aus Sektor A) und 5, 23, 24 und 36 (aus Sektor B).

Das sind dann aber nur 25 Zahlen (nicht 30) und ist gemäß deiner Vorgabe falsch.

2.) Er könnte auch die erste und dritte Kolonne sowie das zweite Dutzend setzen sowie die Zahl 2 als Plein.

Dann trifft er aber zu viele feindliche Zahlen.

Um deine anderen Fragen zu beantworten, benötige ich aber noch den Hintergrund der Fragestellung:

a) Bezieht sich die mathematische Wahrscheinlichkeit auf einen einzigen Wurf oder auf ein längeres Spiel?

b) Setzt du die Wahrscheinlichkeiten in Bezug auf ballistische Beobachtungen oder bleiben diese unberücksichtigt?

c) Ist dies eine Mathematikübung oder ergibt sich daraus auch ein Nutzen für den Spieler?

Wenn die Ballistik unberücksichtigt bleibt und die Wahrscheinlichkeit auf lange Sicht berechnet wird, so spielen sowohl Bouba als auch Boubi mit einem langfristigen Umsatzverlust von 2,7 %. Aber das möchtest du sehr wahrscheinlich nicht wissen!

Bei Berücksichtigung der Ballistik würde ich eher tendieren auf Zahlen mit Nachbarn zu setzen, weil die Sektoren im Verlauf des Spieles ja nie genauso getroffen werden wie Bouba und Boubi es erwarten. Denn einer von beiden wird sich ja bei einem Wurf meist irren.

Verrate doch mal, was du mit dem Rätsel bezwecken möchtest!

Geschrieben (bearbeitet)
@Scoubidou

Boubi könnte wie folgt setzen:

1.) Cheval: 6 / 9

Transversale Plein: 19 - 21

Transversale Simple: 22 - 27 und 31 - 36

Carré: 1 - 5 und 14 bis 18

Damit trifft er dann auch gleich die feindlichen Zahlen 26, 32 und 35 (aus Sektor A) und 5, 23, 24 und 36 (aus Sektor B).

Das sind dann aber nur 25 Zahlen (nicht 30) und ist gemäß deiner Vorgabe falsch.

2.) Er könnte auch die erste und dritte Kolonne sowie das zweite Dutzend setzen sowie die Zahl 2 als Plein.

Dann trifft er aber zu viele feindliche Zahlen.

Um deine anderen Fragen zu beantworten, benötige ich aber noch den Hintergrund der Fragestellung:

a) Bezieht sich die mathematische Wahrscheinlichkeit auf einen einzigen Wurf oder auf ein längeres Spiel?

b) Setzt du die Wahrscheinlichkeiten in Bezug auf ballistische Beobachtungen oder bleiben diese unberücksichtigt?

c) Ist dies eine Mathematikübung oder ergibt sich daraus auch ein Nutzen für den Spieler?

Wenn die Ballistik unberücksichtigt bleibt und die Wahrscheinlichkeit auf lange Sicht berechnet wird, so spielen sowohl Bouba als auch Boubi mit einem langfristigen Umsatzverlust von 2,7 %. Aber das möchtest du sehr wahrscheinlich nicht wissen!

Bei Berücksichtigung der Ballistik würde ich eher tendieren auf Zahlen mit Nachbarn zu setzen, weil die Sektoren im Verlauf des Spieles ja nie genauso getroffen werden wie Bouba und Boubi es erwarten. Denn einer von beiden wird sich ja bei einem Wurf meist irren.

Verrate doch mal, was du mit dem Rätsel bezwecken möchtest!

Hallo Webzuckerlein, :winki1:

Du solltest dich ausschließlich an meine erläuterte "Vorlage" widmen. Bleib bitte bei 30 Zahlen.

Es geht nicht darum zu wissen mit welchem Ansatz Bouba und Boubi ihrem Spiel machen.

Obwohl ihre Satzweise (hinsichtlich Kesselsektoren) eher auf physikalische Kriterien hinweist, wird dieser Aspekt im Rahmen diese Studie unberücksichtigt.

Vielmehr geht es darum die Zahlenfolge des Kessels näher zu studieren um evt. Besonderheiten* zu erkennen.

Es gibt zahlreiche interessante Kenntnisse zu sammeln wenn man der Kessel von A bis Z zerlegt und sorgfällig untersucht.

Deine Vorschläge 1) und 2) sind beide falsch ! :respect:

Hilfreiche Info : Aufgrund seiner Setzweise ist Boubis Spielweise (mathematisch) Vorteilhafter als Boubas Methode, obwohl - oder grad deswegen - er 30 Zahlen auslegt.

Jetzt findest du die Lösung, héhé.

Scoubi

* Manchen "Besonderheiten" beschaffen gewiss auch ein Nutzen für den (physikalischer) Spieler !

bearbeitet von Scoubidou
Geschrieben

Hallo Scoubidou

Könntest du bitte so freundlich sein und Boubis Satz-Spielweise, bekannt geben.

Ich habe seit dem 28 August X Stunden damit verbracht hinter seine Spielweise zu kommen,

und bin jämmerlich gescheitert. Mir raucht der Kopf, ich kann nicht mehr.

Mein Dank ist dir gewiss,

mfg. Globetrotter.

Geschrieben
Könntest du bitte so freundlich sein und Boubis Satz-Spielweise, bekannt geben.

Genau, auch ich habe die letzten Tage damit verbracht, mich mit dem Thema nicht weiter zu beschäftigen, möchte aber trotzdem wissen, wie die Geschichte ausgeht!

Geschrieben
Hallo Scoubidou

Könntest du bitte so freundlich sein und Boubis Satz-Spielweise, bekannt geben.

Ich habe seit dem 28 August X Stunden damit verbracht hinter seine Spielweise zu kommen,

und bin jämmerlich gescheitert. Mir raucht der Kopf, ich kann nicht mehr.

Mein Dank ist dir gewiss,

mfg. Globetrotter.

Servus,

ich hab´s nach 10 Minuten aufgegeben und als vertane Zeit abgehakt (wie so vieles, das mit Roulette zu tun hat) ;)

L.G.

suchender

Geschrieben

@suchender

Mag sein, aber lass Scoubidou doch mal die Chance zu erklären, was er damit beabsichtigt.

Auch fand ich die Rechenaufgabe dahinter ganz witzig (auch wenn ich die Lösung nicht gefunden habe)!

Geschrieben

Hallo friends,

Alors mes p'tits blaireaux, serait-ce que vous donnez votre langue au chat ??? ;)

Dies ist kein System / keine Gewinn-Rezept !!

Es gibt kein Vorteil ohne harte Arbeit !!! :)

Neuronen-Gymnastik, holé !

sc

Geschrieben
Insgesamt setzt Boubi also jeweils 30 Zahlen, die er mit fünf* bzw. sechs* Stücken belegt.

*) Hinweis: Im Gewinnfall, erwirtschaften Boubi’s Einsätze in jeden Fall einen identischen Gewinn, egal welchen von seinen 5 bzw. 6 Einsatzstücke gewinnt.

Genauer handelt es sich um „Einsätze“ (bespielten Chancen) - wobei jeder einzelner Einsatz – proportional zu der Nummernfläche – mit den entsprechenden Stücken belegt wird.

Beispiel :

Einsatz auf drei Chancen.

Cheval / Carré / Dutzend

Gewinnt ein beliebiger Einsatz, und sollte dabei eine identischer Gewinn erziehlt werden, dann lautet zwangsläufig der Einsatz:

CH = 1 Stk

CARRE = 2 Stk

DUTZEND = 6 Stk

In diesem Beispiel, bringt eine Treffer jeweils 9 Stücken.

Auf ähnlicherweise richtet sich Boubis Satzweise. Dies sollte jegliche Missverständnis einräumen. :smilie2:

Scoubi

Geschrieben (bearbeitet)

Ein Mann, ein Wort ! :smilie2:

________

Antwort zu Frage 1:

(Sektor A wird von der Prognose ausgeschlossen.)

Boubi setzt folgenden 5 Chancen (mit den entsprechende Betrag in € / Stk):

a) MANQUE................................18 € (bzw. 36 €)

b) TVS 19 ― 24.......................... 6 € (bzw. 12 €)

c) CH. 27/30 ; 31/34 ; 33/36.......2 € pro Cheval (bzw. 4 €)

Antwort zu Frage 2:

(Sektor B wird von der Prognose ausgeschlossen.)

Boubi setzt folgenden 6 Chancen (mit den entsprechende Betrag in € / Stk):

a) PASSE....................................18 € (bzw. 36 €)

b) CARRE 14/18...........................4 € (bzw. 8 €)

c) CH. 1/2 ; 3/6 ; 4/7 ; 9/12..........2 € pro Cheval (bzw. 4 €)

Antwort zu Frage 3:

Boubi ist gegenüber Bouba (mathematisch) im Vorteil

Antwort zu Frage 4:

Bouba: – 2,7% / Boubi: – 1,9%

Anmerkung: um ein genaues Bild hinsichtlich den abgedeckten Fläche zu bekommen, und diese beiden Satzweise untereinander vergleichen zu können, ist es notwendig die vorstehende Einsätze in eine „Demo-Scheibe“ einzutragen.

Scoubi

bearbeitet von Scoubidou
Geschrieben

Hallo Scoubi mein Französischer Gourmet !

Ich habe mal einige Fragen zu den Taktern.( Postfach )

Und dann noch zu franz. Casinos.

Wie ich bei casinocity sehe,gibt es in Frankreich sehr viele Casinos.

Und einige Gebiete, wo sich die Casinos häufen, lohnt es sich dort hinzufahren.

Welche Kessel haben die meistens, Karo, Huxleys ?

Gruss K.H.

Geschrieben
Antwort zu Frage 3:

Boubi ist gegenüber Bouba (mathematisch) im Vorteil

Antwort zu Frage 4:

Bouba: – 2,7% / Boubi: – 1,9%

Die Angabe von - 1,9 % glaube ich nicht!

Beide müssen mit - 2,7 % spielen!

Boubi hat eine leicht höhere Auszahlungsquote (aufgrund des etwas geringeren Gesamteinsatzes und der leicht höheren Chancenbelegung), trägt dafür aber auch ein etwas höheres Risiko!

Am Ende kommen immer - 2,7 % heraus!

Geschrieben (bearbeitet)
Hallo Scoubi mein Französischer Gourmet !

Ich habe mal einige Fragen zu den Taktern.( Postfach )

Und dann noch zu franz. Casinos.

Wie ich bei casinocity sehe,gibt es in Frankreich sehr viele Casinos.

Und einige Gebiete, wo sich die Casinos häufen, lohnt es sich dort hinzufahren.

Welche Kessel haben die meistens, Karo, Huxleys ?

Gruss K.H.

Hallo Horny,

Der Bodybeat von Peterson habe ich nicht, aber ich denke der ist schon OK.

Wie man es aus der PDF-Anleitung erfahren kann, bittet das Gerät zahlreiche Messmöglichkeiten (die auch über der "Vibe" übertragbar sind).

Ich habe die Uhr (Vibralite 8) und nutze sie hin und ab im Casino für der Rotor zu messen.

Der Impuls ist mechanisch, ein kleiner Motor lässt die Uhr am Handgelenk vibrieren.

Übrigens ist der Impuls nur in (vollen) Sekunden einstellbar, z.B. ein Impuls alle drei Sek., etc.

Außerdem kann man eventuell gleichzeitig die Stoppuhr verwenden.

Das Display ist groß genug um die Zahlen schnell und unauffällig zu erkennen.

Diese Uhr kann ich dir empfehlen.

Nachtrag 1: die Vibrationen sind weitgehend unauffälig am Spieltisch (wenn man in eine "lebende" Rahmen/Casino spielt!)

Nachtrag 2:Für präzisere Messungen zu erhalten, gibt es allerdings noch diese Metronom Uhr: >> http://www.metronomewatch.com/

Französische Casinos: Es wimmelt an kleine Etablissements. Nun, die kann man zum grossten Teil ruhig vergessen. Nur in bestimmte Casinos ist was los.

Neben die bekannteste die jeder kennt (auf die Côte d'Azur, Deauville, Enghien, Divonne, Evian, etc.) sind auch interessante Gelegenheiten in Aix-en-Provence, Toulouse, Lyon, Bordeaux, etc.

Dort wo ich meistens hinfahren, drehen Huxley(ca. 75%) und Caro(ca. 25%).

Scoubi

bearbeitet von Scoubidou
Geschrieben
Die Angabe von - 1,9 % glaube ich nicht!

Beide müssen mit - 2,7 % spielen!

Boubi hat eine leicht höhere Auszahlungsquote (aufgrund des etwas geringeren Gesamteinsatzes und der leicht höheren Chancenbelegung), trägt dafür aber auch ein etwas höheres Risiko!

Am Ende kommen immer - 2,7 % heraus!

Hello meine Zuckerlein,

Die absolute Stimulation liegt in deine Macht...

Ahhh, ohhh......., hmmm, das leben ist soo rosig.......

Wir zwei passen zusammen (1 1/2 St. pro Tag/Nacht ?) !!! :topp::smilie2::topp:

Dein scoubi

Geschrieben
Die Angabe von - 1,9 % glaube ich nicht!

Beide müssen mit - 2,7 % spielen!

Boubi hat eine leicht höhere Auszahlungsquote (aufgrund des etwas geringeren Gesamteinsatzes und der leicht höheren Chancenbelegung), trägt dafür aber auch ein etwas höheres Risiko!

Am Ende kommen immer - 2,7 % heraus!

Wenn es auf EC keine Teilung des einsätze gab (bei Zéro), dann hättest du recht. Aber... :smilie2:

sc

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