Crown Geschrieben September 1, 2010 Geschrieben September 1, 2010 Hallo Leute!So, jetzt muss ich irgendwie mein erstes Posting zustande bringen, also ich stell mich erstmal vor: Ich bin absoluter Roulette-Laie, ein Kind des Ruhrgebiets, Jahrgang 70 und lebe in der Nähe von Melbourne - Blutgruppe und Faxnummer bleiben geheim.Seit ein paar Tagen lese ich hier quer … ich muss gestehen, meine Neugierde is geweckt, diese gilt wohlgemerkt nicht den mathematischen Ansätzen (manches ist durchaus unterhaltsam, erachte es aber als nicht gewinnbringend).Mein Interesse gilt vielmehr den physikalischen Lösungsansätzen. Es war sehr spannend zu erfahren, dass es Leute gab und hoffentlich auch noch gibt, die in den Kessel gucken und mittels ihrer eigenen persönlichen Methode den Verlauf der Kugel prognostizieren, um das Gewinn-Verlust-Verhältnis zu beeinflussen.Kurz gesagt: So was reizt mich^^Aus Neugierde werde ich kommendes Wochenende einen 1. Feldversuch starten: zwei volle Tage im Crown-Casino in Melbourne verbringen und das Verhalten der Kugel im Kessel auf mich wirken lassen.Selbstverständlich wird mein daraufhin untrainierter Wahrnehmungsapparat mit der Flut der Daten hoffnungslos überfordert sein. Ferner hab ich noch keinen blassen Schimmer, was die wesentlichen Kriterien bzw. Faktoren sind, die es vielleicht später einmal zu ermitteln gilt. Egal, das soll mich einstweilen auch nicht interessieren. Mein Ansatz ist, dass Spiel zunächst rückwärts anzugehen. Das heißt mein Fokus gilt dem Verlauf der Kugel nachdem diese an der ersten Raute kollidiert ist. Ich hoffe so einen Streubereich ausmachen zu können, auf den sich Aufbauen lässt.Was haltet ihr davon, welche andere herangehensweise würdet ihr einem Newbie raten und weiß zufällig jemand, wie sich generell die Bedingungen (Roulette-Tisch, ect.) zum Kesselgucken im Crown-Casino erweisen?Im Grunde hätte ich noch tausend Fragen - allerdings möchte ich zunächst einmal selber Erfahrungswerte/Beobachtungen sammeln/tätigen, um mögliche Antworten auch besser einordnen zu können.Zuletzt noch: Sollte jemand an Informationen bzgl. der allgemeinen Begebenheiten oder verwendeten Kessel im Casino interessiert sein, so werde ich gerne versuchen diese vor Ort in Erfahrung zu bringen!So long …Grüße aus Down UnderCrownPs. @Forumsleitung: Hab keinen geeigneten Platz für mein Erstposting gefunden - bitte verschieben, falls dieses in dieser Rubrik nicht erwünscht ist.Deine Platzierung passt schon. Schau'n wir mal, was noch kommt... ... ...Nachtfalke
Webzocker Geschrieben September 1, 2010 Geschrieben September 1, 2010 Glückwunsch!Gleich am Anfang deiner Karriere überspringst du die aussichtslosen Vorgehensweisen und begibst dich von Anfang an auf den richtigen Weg!
Taktiker Geschrieben September 2, 2010 Geschrieben September 2, 2010 Hallo Leute!So, jetzt muss ich irgendwie mein erstes Posting zustande bringen, also ich stell mich erstmal vor: Ich bin absoluter Roulette-Laie, ein Kind des Ruhrgebiets, Jahrgang 70 und lebe in der Nähe von Melbourne - Blutgruppe und Faxnummer bleiben geheim.Seit ein paar Tagen lese ich hier quer … ich muss gestehen, meine Neugierde is geweckt, diese gilt wohlgemerkt nicht den mathematischen Ansätzen (manches ist durchaus unterhaltsam, erachte es aber als nicht gewinnbringend).Mein Interesse gilt vielmehr den physikalischen Lösungsansätzen. Es war sehr spannend zu erfahren, dass es Leute gab und hoffentlich auch noch gibt, die in den Kessel gucken und mittels ihrer eigenen persönlichen Methode den Verlauf der Kugel prognostizieren, um das Gewinn-Verlust-Verhältnis zu beeinflussen.Kurz gesagt: So was reizt mich^^Aus Neugierde werde ich kommendes Wochenende einen 1. Feldversuch starten: zwei volle Tage im Crown-Casino in Melbourne verbringen und das Verhalten der Kugel im Kessel auf mich wirken lassen.Selbstverständlich wird mein daraufhin untrainierter Wahrnehmungsapparat mit der Flut der Daten hoffnungslos überfordert sein. Ferner hab ich noch keinen blassen Schimmer, was die wesentlichen Kriterien bzw. Faktoren sind, die es vielleicht später einmal zu ermitteln gilt. Egal, das soll mich einstweilen auch nicht interessieren. Mein Ansatz ist, dass Spiel zunächst rückwärts anzugehen. Das heißt mein Fokus gilt dem Verlauf der Kugel nachdem diese an der ersten Raute kollidiert ist. Ich hoffe so einen Streubereich ausmachen zu können, auf den sich Aufbauen lässt.Was haltet ihr davon, welche andere herangehensweise würdet ihr einem Newbie raten und weiß zufällig jemand, wie sich generell die Bedingungen (Roulette-Tisch, ect.) zum Kesselgucken im Crown-Casino erweisen?Im Grunde hätte ich noch tausend Fragen - allerdings möchte ich zunächst einmal selber Erfahrungswerte/Beobachtungen sammeln/tätigen, um mögliche Antworten auch besser einordnen zu können.Zuletzt noch: Sollte jemand an Informationen bzgl. der allgemeinen Begebenheiten oder verwendeten Kessel im Casino interessiert sein, so werde ich gerne versuchen diese vor Ort in Erfahrung zu bringen!So long …Grüße aus Down UnderCrownPs. @Forumsleitung: Hab keinen geeigneten Platz für mein Erstposting gefunden - bitte verschieben, falls dieses in dieser Rubrik nicht erwünscht ist.Deine Platzierung passt schon. Schau'n wir mal, was noch kommt... ... ...NachtfalkeHallo Crown,Lese alle wichtigen Beiträge von den physikalischen Lösungsansätzen. Dazu brauchst du Wochen/Monate.Dann spiele 3 - 5 Jahre trocken in verschiedenen Casinos.Wenn du dann im Schnitt auf Dauer im Plus liegst, bist du nach meiner Meinung einer von fünf Millionendie es können. mfg Taktiker
suchender Geschrieben September 2, 2010 Geschrieben September 2, 2010 ...............Lese alle wichtigen Beiträge von den physikalischen Lösungsansätzen. Dazu brauchst du Wochen/Monate.Dann spiele 3 - 5 Jahre trocken in verschiedenen Casinos.Wenn du dann im Schnitt auf Dauer im Plus liegst, bist du nach meiner Meinung einer von fünf Millionendie es können. mfg Taktiker und dann kann sein, dass ich in die Kiste hüpfe, dann war alles vergeblich suchender
Kiesel Geschrieben September 2, 2010 Geschrieben September 2, 2010 Hallo,Du bist ein typischer Fall für den Sachsen.Er kann Dir alle gewünschten Info´s geben und er hat eventuell auch Interesse an Melbourne.Schreib ihn mal kurz an oder vielleicht liest er es jetzt hier.Kiesel
Spielkamerad Geschrieben September 2, 2010 Geschrieben September 2, 2010 hallo crown,Selbstverständlich wird mein daraufhin untrainierter Wahrnehmungsapparat mit der Flut der Daten hoffnungslos überfordert sein. Ferner hab ich noch keinen blassen Schimmer, was die wesentlichen Kriterien bzw. Faktoren sind, die es vielleicht später einmal zu ermitteln gilt. Mein Ansatz ist, dass Spiel zunächst rückwärts anzugehen. Das heißt mein Fokus gilt dem Verlauf der Kugel nachdem diese an der ersten Raute kollidiert ist. Ich hoffe so einen Streubereich ausmachen zu können, auf den sich Aufbauen lässt.du hast bis jetzt gar keinen blassen schimmer und dann möchtest du das pferd von hinten aufzäumen? das mag beim pferd sicherlich gehen. wie lange lebst du schon in australien? dich sollten aber zuerst die anderen aspekte interessieren. vorher macht es wenig sinn.gruss sp.......!
sachse Geschrieben September 2, 2010 Geschrieben September 2, 2010 Als gelernter Selbststeller bin ich schon da:Meine Erfahrungen im "Crown" sind 10 Jahre alt.Sollten noch die gleichen Kessel und Kugeln wie damals verwendet werden, brauchst Du gar nicht erst hinzugehen.Lediglich im VIP-Bereich in der 1. Etage(nicht mit dem Sportsbar-Casino ebenfalls in der 1. Etage verwechseln) waren ertraegliche Bedingungen.Falls Du Dich nicht abhalten laesst, waere es interessant, zu wissen, welche Kesselmodellez.Z. verwendet werden(frueher waren es Huxley, das andere Modell habe ich vergessen)und vor allem, welches Kugelmaterial(Kunstharz, Nylon, Ivorene oder Teflon + Groesse).Den Namen des Kesselherstellers findest Du hauptsaechlich am Rotor(Drehteil) und wegender Kugeln musst Du mal 2-3 Floormanager fragen, weil die auch nicht immer alles wissen.sachse
ettmo Geschrieben September 2, 2010 Geschrieben September 2, 2010 und dann kann sein, dass ich in die Kiste hüpfe, dann war alles vergeblich suchender@suchender,wie immer:ettmo
Crown Geschrieben September 6, 2010 Autor Geschrieben September 6, 2010 Ahoi,@webzockerDanke, danke. Sag mal, wie weit bist du in Sachen „Kesselgucken“?@suchenderJa, das is richtig. Deshalb sollte man sich auch hin und wieder bewusst machen, dass das Leben endlich ist - vor allem in Momenten des Smilys setzen und Zeit verlaberns. @KieselGuter Hinweis, besten dank!@SpielkameradJoar, stimme dir zu. Mir war es zunächst aber wichtiger, durch praktische Erfahrungen, den Sinn für manche Problemstellung überhaupt erstmal zu bekommen.@sacheErstmal danke, dass du „Crown“ in Anführungszeichen gesetzt hast …Hier die gewünschten Infos zum verwendeten Spielmaterial (soweit ich diese Einholen konnte - das Personal erwies sich als stets bemüht, auskunftsfreudig, aber ahnungslos):- Kesselmodelle: 54 „Cammeghs“ sowie 2 „London Casino Supplies“.- Kugelgrößen: konnte per Augenmaß nur die Anzahl (drei verschiedene Größen) ermitteln. Personal s.o.- Kugelmaterial: seit kurzem Teflon - zuvor wurde traditionell Ivorey verwandt. Grund der Umstellung war dem Personal nicht bekannt. - Im VIP-Bereich befinden sich gelbe Kugeln im Einsatz (Material und Größe unbekannt).So, nun aber kurz und knapp meine (meinetwegen auch trivialen) Beobachtungen und Erkenntnisse vom Wochenende:Die Sprungweite ist von der Kombination aus „Kessel, Kugel und Croupier“ abhängig. Aufgrund der Vielzahl der Roulettetische war es jedoch kein Problem, geeignete Spielbedingungen hinsichtlich Sprungweite/Streubereich auszumachen. Mittels sorgfältiger Tischauswahl scheinen Horrorszenarien (Mehrfachkollision, flummiartiges Kugelverhalten) weitestgehend vermeidbar.Das heißt für mich im Klartext: Kein Zweifel, die Sprungweite ist ein wichtiger Bestandteil des „Kesselguckens“ – allerdings wird die wirkliche Bespielbarkeit eines Kessels von anderen Bedingungen bestimmt. Falls diese Bedingungen nicht gegeben sind, spielt es keine Rolle, ob Sprungweite und Streubereich ein „ideales Verhalten“ aufweisen. Welche Bedingungen dass im Einzelnen sind, darüber muss ich mir noch Gedanken machen.Im Übrigen vermute ich, dass selbst, wenn man über das fundierte Wissen einer KG-Methode verfügt, noch lange nicht geklärt ist, ob man dieses auch erfolgreich zur Anwendung bringt. Neben charakterlichen Eigenschaften dürfte es eine enorme Herausforderung an das menschliche Gehirn sein, aus Beobachtung und Kombination - innerhalb eines schmalen Zeitfensters - eine präzise Aussage zu treffen.CrownPs."Watt rufen die da? Ole?" - "Die Kuh heißt bestimmt Ole.""Heinz mach watt, die machen die Kuh tot!"
sachse Geschrieben September 6, 2010 Geschrieben September 6, 2010 Hallo Crown,demnach haben sie die Kessel ausgetauscht.Die Teflonkugeln hatten sie vor 10 Jahren auch und damit waren die Huxleys unspielbar.In Marrakech gibt es in einem der Casinos "Cammegh" und Teflon. Ich bin schreiend aus dem Laden rausgerannt.Die Teflons fallen zwar "wie ein Stein"(relativ kleiner Streubereich) aber dafür sind sie im Lauf ziemlich unkontrollierbar. Im "Mahogany-Room" gab es schon damals diese gelbllichen Kugeln. Das ist kein Teflon.Sie fallen mit größerem Streubereich und sind lauter als Teflon.Danke erst einmal - auch wenn mich das nicht gerade zu einem Besuch einlädt.sachseP.S. Bläst einem im "Vegas-Rom" im Tiefgeschoss immer noch eine 6-Mann-Liveband die Kohle aus der Tasche?
maybe Geschrieben September 6, 2010 Geschrieben September 6, 2010 (bearbeitet) Ahoi,Welche Bedingungen dass im Einzelnen sind, darüber muss ich mir noch Gedanken machen.Im Übrigen vermute ich, dass selbst, wenn man über das fundierte Wissen einer KG-Methode verfügt, noch lange nicht geklärt ist, ob man dieses auch erfolgreich zur Anwendung bringt. Neben charakterlichen Eigenschaften dürfte es eine enorme Herausforderung an das menschliche Gehirn sein, aus Beobachtung und Kombination - innerhalb eines schmalen Zeitfensters - eine präzise Aussage zu treffen.CrownPs."Watt rufen die da? Ole?" - "Die Kuh heißt bestimmt Ole.""Heinz mach watt, die machen die Kuh tot!" - eine wahre begebenheit - das muß man sich bildlich vorstellen - nicht den stierkampf ( finde ich nicht gut ) sondern das pärchen.hallo es ist für das menschliche gehirn eine kleinigkeit das zu bewerkstelligen ( für die meisten wenigstens, aber ausnahmen bestätigen die regel ).es bleibt meistens auch noch zeit genug selber zu setzen und noch einen schluck vom espresso zu nehmen. das geheimnis ist es zu automatisieren so wie beim autofahren.maybe bearbeitet September 7, 2010 von maybe
maybe Geschrieben September 6, 2010 Geschrieben September 6, 2010 Hallo Crown,demnach haben sie die Kessel ausgetauscht.Die Teflonkugeln hatten sie vor 10 Jahren auch und damit waren die Huxleys unspielbar.In Marrakech gibt es in einem der Casinos "Cammegh" und Teflon. Ich bin schreiend aus dem Laden rausgerannt.Die Teflons fallen zwar "wie ein Stein"(relativ kleiner Streubereich) aber dafür sind sie im Lauf ziemlich unkontrollierbar. Im "Mahogany-Room" gab es schon damals diese gelbllichen Kugeln. Das ist kein Teflon.Sie fallen mit größerem Streubereich und sind lauter als Teflon.Danke erst einmal - auch wenn mich das nicht gerade zu einem Besuch einlädt.sachseP.S. Bläst einem im "Vegas-Rom" im Tiefgeschoss immer noch eine 6-Mann-Liveband die Kohle aus der Tasche?hallo sachseIch bin schreiend aus dem Laden rausgerannt.was schreist du den da so während du etwas übereilt den laden verläßt?ich würde da eine frauen live bänd bevorzugen. maybe
sachse Geschrieben September 6, 2010 Geschrieben September 6, 2010 (bearbeitet) Mein lieber maybe,beides sind eher Stimmungsbilder und nicht unbedingt wörtlich zu nehmen."Watt rufen die da? Ole?" - "Die Kuh heißt bestimmt Ole.""Heinz mach watt, die machen die Kuh tot!"Ich habe etwas länger gebraucht, ehe ich auf Stierkampf kam.Ist es das Alter oder musste man von Crown und Melbourne nicht unbedingt gleich drauf schließen? sachse bearbeitet September 6, 2010 von sachse
maybe Geschrieben September 6, 2010 Geschrieben September 6, 2010 (bearbeitet) Mein lieber maybe,beides sind eher Stimmungsbilder und nicht unbedingt wörtlich zu nehmen.sachseich weiß, aber du wirst verstehen ich könnte nicht anders es hat sich mir regelrecht angeboten.maybe - der guten tag habende ps. die fantasie geht heute mit mir durch und ich stellte es mir wahrscheinlich zu bildlich vor. bearbeitet September 7, 2010 von maybe
Crown Geschrieben September 7, 2010 Autor Geschrieben September 7, 2010 Ahoi,@maybeKopfkino ole^^@sacheHrhr, also, wenn du mit der „6-Mann-Live-Band“ den Wechselgesang zwischen den Cocktail-Miezen im Minirock auf Stöckelschuhen, die völlig überdreht im DISKOBEREICH alles Mitsingen (Hauptsache schrill), den „Wer-trinkt-am-meisten-Pint-Typen“ aus der Sports-Bar, die selbst in Werbepausen jede Bewegung begrölen, sowie den Muttis vor den Geldspielautomaten (die vermutlich extra mit einem Verstärker ausgerüstet wurden), damit auch die nix verpassen, meinst … ja wieso? … die bläst noch! Dazu alles schön bunt verpackt - ein Fest für jeden Epileptiker. Einzig in der 1. Etage haben zwei halbschwule nen Blues gezupft …der war sogar zumutbar.Crown
sachse Geschrieben September 7, 2010 Geschrieben September 7, 2010 Hallo Crown,damals gab es im Tiefgeschoss den so genannten "Las Vegas Room".Dort habe ich mal kurz gespielt und etwa einen Meter höher hat auf einem Podium halb über dem Kessel diese 6-Mann-Truppe krawalliert.Ansonsten entsinne ich mich, dass auf dem Wege durch das Casino an 2 oder 3 Stellen musiziert wurde. Was mich übrigens gewundert hat:Du konntest in den "Mahogany-Room" rein? Der war seinerzeit als VIP-Rom ziemlich abgeschirmt.Ich musste damals außer dem Reisepass noch einen 2. amtlichen Ausweis vorlegen, um dort spielen zu können.sachse
Crown Geschrieben September 8, 2010 Autor Geschrieben September 8, 2010 Hallo Sachse,ich habe den drei Damen am Eingang ein charmantes, gewinnbringendes Lächeln geschenkt und durfte passieren.Ne, ich musste beim Casino-Personal mehrfach nachfassen, um wenigstens in Erfahrung zu bringen, dass es sich um gelbliche Kugeln handelt. Daher konnte ich auch keine Aussage zu Material und Größe machen.Crown
Crown Geschrieben September 8, 2010 Autor Geschrieben September 8, 2010 Ahoi,@allMich beschäftigt weiterhin die Frage, welches die Grundbausteine sind, aus denen sich eine KG-Methode zusammensetzt. Vor diesem Hintergrund habe ich diesmal ein paar Überlegungen zum Faktor „Zeit“ angestellt und anhand meiner Untersuchungen eine kleine Theorie entwickelt, welche ich im Folgenden vorstellen möchte:Ich vermute, dass die Verfügbarkeit der „Zeit“ - genauer gesagt die Verfügbarkeit einer „präzisen Zeitdauer“ - die Kernvoraussetzung für einen Kesselgucker darstellt und somit maßgebendes Beurteilungskriterium bei der Auswahl eines geeigneten Roulettetisches ist.Aufgrund der Tatsache, dass Uhren und andere Hilfsmittel im Casino nicht erlaubt sind. Ich noch keinen Ansatz gefunden habe, wie sich der Zeitfaktor aus den physikalischen Gesetzen einfach herauskürzen lässt und ich den Verdacht hege, dass das Zeitgefühl zu ungenau ist, bin ich zu folgendem Schluss gekommen:Der Spieler hat keine andere Wahl, er muss sich eine „präzise Zeitdauer“ (welches als Zeitsignal fungiert) am Spieltisch selber generieren, wobei diese betrachtungsweise nicht ganz richtig ist, da der eigentliche Vorgang der "Zeit-Generierung" ursächlich durch die Kombination aus Kessel und Kugel bestimmt wird.Die Aufgabe des Spielers ist vielmehr, die entsprechenden Wirkungsweisen sichtbar zu machen. Er vergleicht im Vorfeld mittels selbstdefinierter Zeitintervalle verschiedene Coups miteinander und hofft bei dieser Vorgehensweise (im Idealfall) eine Zeitkonstante zu ermitteln, welche ihm beim eigentlichen Spiel als „präzise Zeitdauer“ zur Verfügung steht, um Ablesepunkte zu definieren und die Geschwindigkeit des Kessels einzuschätzen.Auf diesen Ansatz bin ich nach Betrachtung der handgestoppten Rundenzeiten (Kessel: „London Casino Supplies“, gr. Teflonkugel, drei Croupiers) gestoßen, siehe Anhang.Bei sechs handgestoppten Coups ergibt die Summenbildung der ersten fünf Rundenzeiten jeweils ca. 3 Sekunden.Ein paar Bemerkungen dazu:1. Ich bin mir nicht sicher, wie genau ich die einzelnen Rundenzeiten erfasst habe. (Ich bin diesbezüglich ungeübt, hatte nen Bierchen oder zwei intus und wollte nach getaner Arbeit (Ermittlung diverser Sprungweiten) einfach mal einen ersten Eindruck von Kugellaufzeiten bekommen).2. Mir is klar, dass ein Laufzeitunterschied von 3/10 zur groß ist und alles andere als eine Konstante. Als Arbeitsgrundlage aber ausreichend und möglicherweise ein echter Indikator für die Bespielbarkeit der vorliegenden Kessel-Kugel-Kombi.3. Die mir vorliegenden Rundenzeiten zu Cammegh-Teflon-Tischen zeigen keine Indikatoren - möglicherweise ein Indiz dafür, dass diese unbespielbar sind …Natürlich sind obige Ausführungen nur ein Modell eines möglichen Bausteins einer KG-Methode - quasi ein Produkt aus derzeitigem Kenntnisstand und Datensatz.Ich bitte um Kritik. Crown
sachse Geschrieben September 8, 2010 Geschrieben September 8, 2010 Du solltest diese Zeitmessung noch einmal nüchtern wiederholen, weil es nicht sein kann, dass eine spätere Runde schneller ist als eine vorhergehende.Bei der Gelegenheit kannst Du dann auch gleich mal nachweisen, dass Coups, die diegleiche Raute treffen völlig unterschiedliche Gesamtlaufzeiten haben.sachse
seqpus Geschrieben September 9, 2010 Geschrieben September 9, 2010 hallo es ist für das menschliche gehirn eine kleinigkeit das zu bewerkstelligen ( für die meisten wenigstens, aber ausnahmen bestätigen die regel ).es bleibt meistens auch noch zeit genug selber zu setzen und noch einen schluck vom espresso zu nehmen. das geheimnis ist es zu automatisieren so wie beim autofahren.maybeich hoffe und glaube du hast recht. Mal schaun ob du bei mir auch recht hast. muss mir noch einen Kessel besorgen, dann werd ich mal das lernen beginnen.Aufgrund der Tatsache, dass Uhren und andere Hilfsmittel im Casino nicht erlaubt sind. Ich noch keinen Ansatz gefunden habe, wie sich der Zeitfaktor aus den physikalischen Gesetzen einfach herauskürzen lässt und ich den Verdacht hege, dass das Zeitgefühl zu ungenau ist, bin ich zu folgendem Schluss gekommen:CrownNaja, ich glaube schon das der Mensch im Stande ist, Zeit genau auszuschätzen oder sogar zu messen. Ein Professer von einem meiner Kumpels hat es mehrmals 15 Minuten lang erfolgreich geschafft, GENAU NACH 60 SEKUNDEN einmal auf den Tisch zu klopfen, währendessen er seinen Lernstoff den Studenten vermittelt hat. Gut es war ein Österreichischer Professor, aber wenn der das schafft schaffen wir das auch!!!.
Webzocker Geschrieben September 9, 2010 Geschrieben September 9, 2010 @webzockerDanke, danke. Sag mal, wie weit bist du in Sachen „Kesselgucken"?Leider, leider noch nicht so weit: der Sachse weigert sich hartnäckig zu verraten wie es geht!Aber ich übe und gebe nicht auf!Solange ich den Dreh nicht raus habe, muss ich weiterhin große Jetons auf Rot und Schwarz packen!
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