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Roulette Forum

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Geschrieben (bearbeitet)

Natürlich freue ich mich auch, dass ich in Zukunft vielleicht doch mal legal meinem Hobby nachgehen darf!

Aber angenommen, Glücksspiele werden zukünftig im weiteren Sinne zugelassen, was ändert sich dann für den einzelnen Spieler wirklich?

Dann gibt es halt wieder 2 OCs mehr (die geschlossenen von Hamburg und Wiesbaden). Das wäre klasse, wenn diese Zero-Teilung auf EC anbieten.

Aber ansonsten?

Die Spieler, die sich von dem bisherigen Glücksspielverbot wenig beeindruckt zeigten, spielen weiter wie bisher:

vorher halt illegal aber ungestraft, zukünftig dann halt legal und ebenfalls ungestraft!

Der einzige Unterschied in meine Augen: deutsche Glücksspielanbieter bekommen etwas von dem großen Kuchenstück der Glücksspielumsätze ab, die heute im Internet vollständig ins Ausland wandern!

Also aus volkswirtschaftlicher Sicht wichtig und richtig, jedoch aus Spielersicht unwichtig und nichtig!

So, nach diesem geistigen Blitzlicht ziehe ich mir jetzt (wie weiter oben bereits empfohlen) einen Joint rein! ;)

War das jetzt eigentlich verboten oder nicht?

bearbeitet von Webzocker
Geschrieben

Es wäre angenehm, wenn zum Beispiel an einem Hamburger Tisch

online gesetzt werden kann.

Von Croupiers die Kugel geworfen,

Jetons auch bei persönlicher Anwesenheit an diesem Tisch platzierbar.

Mit Kameras live ins Netz übertragen.

Einzahlen und Abholen der Gewinne mit Ausweis auch direkt in Hamburg möglich.

Also wie früher.

Nur diesmal auch für Menschen in Lüneburg, Cottbus oder Ostfriesland.

Ist jemand ruiniert, hat er oder sie ein Anspruch auf das Survival - Minimum (engl./lat.)

des zuständigen Sozialamts.

Ist jemand mausetot (wodurch auch immer), kostet er nicht mehr.

Haushaltstechnisch.

Daher bevorzugt die Obrigkeit Tote, die Ursache ist schnuppe.

Statt finanzielle Wracks durch Casino-Wettversuche.

Die dann monatlich weiterhin Kosten verursachen.

Jahr für Jahr.

Meine These gilt nicht für Millionäre, die bei tollkühnen Börsenspekulationen

Schiffbruch erlitten haben.

Da werden aus Steuermittel in Blitzaktionen sofort Rettungs - Milliarden abgezweigt.

Sonst kollabierte womöglich das System völlig.

Die Handlanger und Marionetten setzen sich an den Rechner

und verschieben das Komma und setzen ein paar Nullen ein.

So ähnlich abstrakt wie im "Kampf"flugzeug über Hiroshima einen Knopf drücken.

Steht ihnen das Wasser bis zum Hals, heucheln sie chronische Müdigkeit.

Rücktritt statt Jahresurlaub.

Schönen Lebensabend, Herr von Beust, Herr Ex-Innenminister Schill, Herr Staatsoberhaupt Köhler.

Mixa, Kässmann, Koch und die, deren Namen mir entfallen sind.

Geschrieben

@Webzocker

Aber angenommen, Glücksspiele werden zukünftig im weiteren Sinne zugelassen, was ändert sich dann für den einzelnen Spieler wirklich?

Dann gibt es halt wieder 2 OCs mehr (die geschlossenen von Hamburg und Wiesbaden). Das wäre klasse, wenn diese Zero-Teilung auf EC anbieten.

Habe damals in Wiesbaden gespielt...natürlich mit Zeroteilung.

Staatlich kontrollierte Casinos geben einem immer einen tuck mehr Sicherheit als OC`s irgendwo im Hinterland.

Habe mind. 2* Gutscheine aus Wiesbaden erhalten, die freien Eintritt und einen Glücksjeton beinhalten. Nichts Weltbewegendes, aber eine schöne Sache.

Als Online geschlossen wurde sogar Gutscheine für Speisen.

Bin mir ziemlich sicher, das die Mehrheit ins Deutsche OC zuwandern werden.

Der einzige Unterschied in meine Augen: deutsche Glücksspielanbieter bekommen etwas von dem großen Kuchenstück der Glücksspielumsätze ab, die heute im Internet vollständig ins Ausland wandern!

Ganz wichtiger Punkt. Eigentlich dumm genug das Geld wie bisher ins Ausland wandern zu lassen ;)

Scheinbar nur weil das eine Bundesland angst davor hat, das ein anders mehr vom Kuchen abbekommt...

Coach

Geschrieben
naja, jetzt müssma wohl erstmal warten, bis ein neues gesetz verabschiedet ist.

von heut auf morgen wirds eh nicht gleich in jeder stadt ein roulette geben, falls es doch noch komplett fällt. OC glaub ich würden aber schneller reagieren.

Paßt mal gut auf .....

BGH-Urteil Hartz 4 Sätze neu beerechnen = Ausgaben -> Verschoben bis Jahresende

BGH-Urteil Glückspielgesetz ändern = Einnahmen -> Schnellstmögliche Umsetzung.

Entgegen aller physikalischen Vorraussetzungen, fällt Geld immer nach oben

Gruß MsoProfi

Geschrieben
Habe damals in Wiesbaden gespielt...natürlich mit Zeroteilung.

Bin mir ziemlich sicher, das die Mehrheit ins Deutsche OC zuwandern werden.

Wenn Wiesbaden im Internet wieder aufmachen dürfte, dann wäre ich der erste Spieler, der sich unter diesen Bedingungen dort anmeldet!

Wehe, das tut jemand vor mir!

Und ja, ich würde deutsche OCs definitiv vorziehen (aus Sicherheitsgründen und zur Förderung des eigenen Standortes).

Geschrieben
Wenn Wiesbaden im Internet wieder aufmachen dürfte, dann wäre ich der erste Spieler, der sich unter diesen Bedingungen dort anmeldet!

Wehe, das tut jemand vor mir!

Und ja, ich würde deutsche OCs definitiv vorziehen (aus Sicherheitsgründen und zur Förderung des eigenen Standortes).

Auch wenn Wiebaden wieder auf machen sollte, da sind schon einige andere vor Dir, nämlich die, die dort schon immer angemeldet waren.

Und nicht vergessen, Wiesbaden hatte seine eigenen Regeln für die Zulassung zum Spielen!

;) ;)

Geschrieben
Auch wenn Wiebaden wieder auf machen sollte, da sind schon einige andere vor Dir, nämlich die, die dort schon immer angemeldet waren.

Ich glaube kaum, dass die damaligen Benutzerkonten bei einer eventuellen Wiedereröffnung weiterhin Gültigkeit haben werden!

Außerdem ist es bis dahin ja noch ein langer Weg. Vielleicht erleben wir diesen Traum ja auch gar nicht!

Und nicht vergessen, Wiesbaden hatte seine eigenen Regeln für die Zulassung zum Spielen!

;);)

Ja? Welche denn? Männliches Geschlecht vielleicht?

Geschrieben

wenn Du in Wiesbaden spielen wolltest,

musstest Du einen Festnetzanschluss in Hessen nachweisen können.

Du konntest aber auch als Nicht-Hesse einen Account eröffnen:

Nur wenn Du dann spielen wolltest, ging das wie folgt:

Ich z.B. bin dann zu einem Bekannten nach Frankfurt in dessen Büro gefahren und habe mich über dessen Computer in Wiesbaden angemeldet.

Da musste ich dann eine Festnetznummer angeben, wo ich zu erreichen war, wohlgemerkt musst dies dann die Nummer des Büros in Frankfuirt sein.

Nach meiner Anmeldung kam dann innerhalb von 10 Minuten auf diese Nummer ein Anruf der Spielbank Wiesbaden, sehr diskret war das. Die Frau nannte Ihren Nahcnamen und wollte dann mich sprechen.

Und dann bekam ich einen Freischaltcode genannt.

Und mit diesem Freischaltcode konnte ich dann von Tischeröffnung bis Tischschliessung in Wiesbaden am Spiel teilnehmen.

Da war es dann auch egal, von wo in Deutschland ich mich einloggte. Der Code galt nur für einen Tag.

Und Kreditkartenmässig lief alles reibungslos, Einzahlungen wie Auszahlungen!

War zwar umständlich, aber es ging.

Und in Wiesbaden selbst stand ein Croupier an dem Kessel und warf die Kugel.

Drum herum gab es ca. 20 Bildschirmplätze.

;) ob das nochmal so kommt, oder ob Wiesbaden froh ist, nicht mehr am Netz sein zu müssen.

Geschrieben

@€roulette€

Jetzt überrascht du mich: das ist der erste sinnvolle Beitrag (sogar mit wertvollen Informationen), den ich von dir gelesen habe.

Gut, dass du 100 Beiträge geübt hast, um den Sinn dieses Forums zu verstehen! ;)

Geschrieben
@€roulette€

Jetzt überrascht du mich: das ist der erste sinnvolle Beitrag (sogar mit wertvollen Informationen), den ich von dir gelesen habe.

Gut, dass du 100 Beiträge geübt hast, um den Sinn dieses Forums zu verstehen! :)

erzähl doch nicht so einen Mist, @Frau webzockerin

nur, auf keinen Deiner Beiträge konnte ich bisher konstruktiv antworten, 1.000 mal nur bla-bla,

wie gut Du bist, wieviel Kohle Du hast und wie oft Du anderen hintenrein krichst!

;):smile::)

Geschrieben
erzähl doch nicht so einen Mist, @Frau webzockerin

nur, auf keinen Deiner Beiträge konnte ich bisher konstruktiv antworten, 1.000 mal nur bla-bla,

wie gut Du bist, wieviel Kohle Du hast und wie oft Du anderen hintenrein krichst!

:):smile::)

Dass du mich nicht magst, habe ich schon erkannt und beruht auf Gegenseitigkeit!

Allerdings sendest du deine Beleidigungen hier ja in alle Richtungen, was dich zu einem sehr unangenehmen Zeitgenossen macht!

Geschrieben
Dass du mich nicht magst, habe ich schon erkannt und beruht auf Gegenseitigkeit!

Allerdings sendest du deine Beleidigungen hier ja in alle Richtungen, was dich zu einem sehr unangenehmen Zeitgenossen macht!

:smile:Besser ein unangenehmer Zeitgenosse,

Schleimis laufen hier doch genug rum!

Geschrieben

€roulette€

Und nicht vergessen, Wiesbaden hatte seine eigenen Regeln für die Zulassung zum Spielen!

Webzocker

Ja? Welche denn? Männliches Geschlecht vielleicht?

Weder noch. Es durften damals nur Spieler teilnehmen, die sich in Hessen aufgehalten haben, und natürlich ein Konto hatten bzw. angemeldet waren.

Es war schon eine schöne Geschichte -für mich jedenfalls- dieses zu umgehen :smile:

Der Ablauf verlief so...: Um am täglichem Spiel teilnehmen zu können, mußte man sich Online einloggen, um eine PIN zu bekommen, quasi die Eintrittskarte für den Spieltag.

Bei der Anmeldung "Online" mußste man eine Festnetznummer im raum Hessen angeben.

Das Casino, oder besser die Rezeption des Casino`s, hat nach der Onlineanmeldung direkt die angebene Nummer zurückgerufen, um den PIN -die Eintrittskarte- zu verkünden.

Somit sollte ausgeschlossen werden, das sich wirklich nur die im raum Hessen aufhaltenden Personen mitspielen durften...aus Gesetzlichen Gründen :)

Diese hürde mußste erstmal genommen werden.

Ich hatte mir damals über eine Irländische Telefongesellschaft eine Festnetznummer in Frankfurt einrichten lassen, inclusive eine weiterleitung auf meinem Festnetz in Niedersachsen. (120EUR einmalig/ 10EURproMonat ungefähre Gebühr).

Diese gab ich bei der Onlineanmeldung logischerweise an.

Nächste Problem war die IP-Abfrage, die das Casino überprüft hatte...

Denn somit konnten sie festellen, von wo überhaibt die Onlineanfrage stattgefunden hatte...usw.

Das habe ich über TOR(ip) geregelt. Einfach mal danach googeln.

Wollte den pasenden Link dafür raussuchen, leider nicht 100%tig getroffen. Einfach mal selber suchen.

Um die "Eintrittskarte" zu bekommen wurde es immer schwieriger.

Dann haben die Teledummies an meiner ISDN-Anlage von außen rumgefummelt, einstellungen verändert, von denen ich nichts wußste...

und prompt habe ich die erste Abmahnung aus Wiesbaden bekommen.

auch diese habe ich in den Griff bekommen, jedoch wurde es auf Dauer zu nervlich!

Nicht viel später mußste Wiesbaden das OC schließen...

Anhaltspunkt:

http://www.roulette-forum.de/Online-Casino...nline+wiesbaden

http://www.roulette-forum.de/Online-Roulet...nline+wiesbaden

Irgendwo steht auch eine Anleitung von mir !?

Gruß

Coach

Geschrieben (bearbeitet)
€roulette€

Webzocker

Weder noch. Es durften damals nur Spieler teilnehmen, die sich in Hessen aufgehalten haben, und natürlich ein Konto hatten bzw. angemeldet waren.

Es war schon eine schöne Geschichte -für mich jedenfalls- dieses zu umgehen :smile:

Der Ablauf verlief so...: Um am täglichem Spiel teilnehmen zu können, mußte man sich Online einloggen, um eine PIN zu bekommen, quasi die Eintrittskarte für den Spieltag.

Bei der Anmeldung "Online" mußste man eine Festnetznummer im raum Hessen angeben.

Das Casino, oder besser die Rezeption des Casino`s, hat nach der Onlineanmeldung direkt die angebene Nummer zurückgerufen, um den PIN -die Eintrittskarte- zu verkünden.

Somit sollte ausgeschlossen werden, das sich wirklich nur die im raum Hessen aufhaltenden Personen mitspielen durften...aus Gesetzlichen Gründen :)

Diese hürde mußste erstmal genommen werden.

Ich hatte mir damals über eine Irländische Telefongesellschaft eine Festnetznummer in Frankfurt einrichten lassen, inclusive eine weiterleitung auf meinem Festnetz in Niedersachsen. (120EUR einmalig/ 10EURproMonat ungefähre Gebühr).

Diese gab ich bei der Onlineanmeldung logischerweise an.

Nächste Problem war die IP-Abfrage, die das Casino überprüft hatte...

Denn somit konnten sie festellen, von wo überhaibt die Onlineanfrage stattgefunden hatte...usw.

Das habe ich über TOR(ip) geregelt. Einfach mal danach googeln.

Wollte den pasenden Link dafür raussuchen, leider nicht 100%tig getroffen. Einfach mal selber suchen.

Um die "Eintrittskarte" zu bekommen wurde es immer schwieriger.

Dann haben die Teledummies an meiner ISDN-Anlage von außen rumgefummelt, einstellungen verändert, von denen ich nichts wußste...

und prompt habe ich die erste Abmahnung aus Wiesbaden bekommen.

auch diese habe ich in den Griff bekommen, jedoch wurde es auf Dauer zu nervlich!

Nicht viel später mußste Wiesbaden das OC schließen...

Anhaltspunkt:

http://www.roulette-forum.de/Online-Casino...nline+wiesbaden

http://www.roulette-forum.de/Online-Roulet...nline+wiesbaden

Irgendwo steht auch eine Anleitung von mir !?

Gruß

Coach

Aha

somit warst Du der/diejenige, welche® nachwies(Grund war), das das Casino die gesetzlich räumliche Einschränkung nicht garantieren konnte und wurde daraufhin geschlossen ? :-)

Gruß Mso

bearbeitet von msoprofi
Geschrieben
DAS mein Guter, ist bis jetzt mit Abstand das beste Posting das ich hier je gelesen habe!! :smile:

Aber unter uns, wie schaffst du es mit, ich sag mal einem geschätzen Gramm Gras, ein volles Wochenende breit zu sein? :)

Ganz einfach: Er würzte mit dem einen Gramm Hirschragout a la Provencial und aß den ganzen Topf voll alleine auf.

:)

Geschrieben

@coach2004

Super hilfreiche Informationen, Danke!

Ich kann es sehr gut nachvollziehen und finde gut, wie du vorgegangen bist.

So etwas ist aber auch nur in Deutschland möglich: ein Gesetz welches Einwohnern aus anderen Bundesländern den Zutritt verbietet, aber Ausländern wiederrum gewährt. Typisches Silodenken made in Germany!

In Zukunft wird es jedoch sehr viel einfacher, da wir mit Surfsticks alle mobil per Laptop ins Internet gehen können. Dann müssten die Spielbanken schon Ortungssysteme einsetzen, um den Standort der Besucher zu ermitteln.

Geschrieben
Aha

somit warst Du der/diejenige, welche® nachwies(Grund war), das das Casino die gesetzlich räumliche Einschränkung nicht garantieren konnte und wurde daraufhin geschlossen ? :-)

Gruß Mso

Ha :fun2: , so nach dem Motto könnte man das beschreiben.

Jedoch...würden mit gesicherte Sicherheit andere Gründe gefunden werden um...ihr wißt schon.

Genau das wird -ich vermute es mal- auch dem Glücksspielmonopol betreffen...

Spielsuchtgefahr, so wie es bisher gelaufen ist, zieht nicht mehr wie wir alle mitbekommen haben.

Nun werden wir alle Zeuge einer Politischen entscheidung.

Ich bin mir ziemlich sicher, das die Hunde sich aus der Scheiße welzen...

Wir werden sehen :smilie2:

Nicht direkt zum Thema, nur halt übergreifend. Einfach mal REINHÖREN völlig uneingenommen.

http://www.youtube.com/watch?v=BU9w9ZtiO8I

Geschrieben
Spielsuchtgefahr, so wie es bisher gelaufen ist, zieht nicht mehr wie wir alle mitbekommen haben.

Lass' mich wahrsagen:

Es wird ersatzweise die Geldwaesche.

sachse

Geschrieben (bearbeitet)

 

Lass' mich wahrsagen:Es wird ersatzweise die Geldwaesche.
:smilie2:  Daraus wird wohl nix. Bei den OCs haben sie auch Lockerungen verlangt. Es sei für die grenzüberschreitenden EU-Aktiengesellschaften und für die neuen Medien ein Rückschlag, wenn das internationale Geschäft im Internet behindert würde. Der Globalisierung entspreche es nicht, wenn Europäer in außereuropäischen Kapitalgesellschaften investieren und Gewinne abziehen dürfen und der europäische Markt behindere sich und den umgekehrten internationalen Kapitalfluss durch die bestehenden Gesetzgebungen einiger Länder. Das führe zwangsläufig über kurz oder lang zu Investitionsbeschränkungen der EU-Anleger am außereuropäischen Kapitalmarkt.

Wenns um das Großkapital geht erfolgen solche Änderungen der Gesetze erfahrungsgemäß sehr schnell!

Michael

bearbeitet von michelangelo112
  • 1 month later...
Geschrieben

Moin erstmal

Hier zur Information eine News-Mail von GoMoPa von Heute

Liebe® xxxxx

weil Internet-Lotto seit Anfang 2009 in Deutschland verboten ist, musste sich der deutsche Wettanbieter Tipp24 vom deutschen Markt zurückziehen. Seitdem bot Tipp24 den Online-Tipp über einen Umweg an, über die britische Minderheitsbeteiligung MyLotto24 Ltd. Doch die Krux ist: Die Lottogesellschaft kommt längst nicht auf das hohe Volumen der deutschen Lotteriegesellschaften. Sie bildet aber das deutsche Lotto genau mit den gleichen Gewinnquoten ab. Sie muss also trotz geringerer Einnahmen die gleichen Gewinne auszahlen.

Auch in den ersten neun Monaten 2010 kam es zu deutlich höheren Gewinnausschüttungen als normalerweise. Der Wettanbieter zahlte seinen Kunden knapp 19 Millionen Euro mehr Gewinn aus als im statistischen Durchschnitt. Dadurch brach das Betriebsergebnis (Ebit) in den Monaten Januar bis September um 60 Prozent auf 13,6 Millionen Euro ein. Tipp24 hält an seiner Prognose fest: In diesem Jahr werde weiterhin ein Ebit von mindestens 20 Millionen Euro erwartet.Vorstandschef Dr. Hans Cornehl geht davon aus, dass ein neuer Glückspielstaatsvertrag kommt, der Internet-Lotto zulässt.

"Wir wollen so bald wie möglich wieder starten, und gehen davon aus, dass das noch dieses Jahr klappt", sagte Cornehl gegenüber boerse.ARD.de. Tipp24 hofft, für das Geschäftsjahr 2011 wieder Dividende ausschütten zu können – wenn die neue Lotto-Regulierung private Vermittler erlaubt. Es gibt aber gegen die Liberalisierung heftigen Widerstand. Viele Politiker wollen am Monopol des Staates festhalten. Aus Niedersachsen gibt es sogar Forderungen, das Monopol auf Pferdewetten und Glücksspielautomaten auszuweiten. Nach Einigkeit sieht das nicht aus. Nun denn ...

Bleiben Sie stark!

GoMoPa.net

Tja wird noch dauern, mit dem offiziellen Online Roulette. Geht das Geld wohl weiter ins Ausland.

Gruß

hermann

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