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Roulette Forum

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Geschrieben
maybe

..... sie ist sicher eine frau sie steht mit der technik auf kriegsfuß. :dozingoff:

Nosti:

Ich weiss, Männer können von Glück reden, dass Frau, fürs Kinder bekommen KEIN HIRN braucht.

Wahrscheinlich seid ihr aufgesetzte Machos.

Stelle mir das gerade real vor:

Wenn ihr nach Hause kommt, nehmt ihr tatsächlich wahrscheinlich eine devote Haltung ein, während die Gestrenge euch die tägliche Arbeitsliste aushändigt, die ihr willig in der Hoffnung auf zu erheischendes Lob und weiteres :wub::wub::wub: abarbeitet. Das bedarf natürlich der Kompensation (oder der Sachse -"Lösung": do it alone).

Probiert es doch einfach mal mit intelligenten Mädels (wenn auch durchaus seltener und schwieriger ausfindig zu machen), da ist für beide einfach mehr drin. Für die Ballistik habt ihr doch auch 'ne Menge Zeit investiert.

;) Bin mir des Risikos, dass ich jetzt eingehe, bewusst; but life is risk.

Starwind

:eii::eii:;):hand:

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Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

Geschrieben
Spielen wir doch auf Jugend-Forscht weiter.

Ich beantworte Dir FAST jede Frage, ohne Arschk.....n

nostradamus1500

Danke, das ist eine gute und nette Idee.

Dann werde ich jetzt mal die 1500 Beiträge dieses Threads durchlesen, damit ich schon einmal vorbereitet bin.

Geschrieben

@maybe

Herzlichen Dank! Ich kann folgen!

Ich weiß aber leider noch nicht, wie lang die Restlaufstrecke der Kugel ist.

Mich beschäftigt deswegen die folgende Frage:

Welchen Zeitpunkt muss ich heranziehen, um die Kriterien festzuhalten, die ich für die Prognose der fallenden Zahl benötige?

Geschrieben
Welchen Zeitpunkt muss ich heranziehen, um die Kriterien festzuhalten, die ich für die Prognose der fallenden Zahl benötige?

Es gibt mehrere, völlig unterschiedliche ballistische Methoden.

Deiner Frage kommt wahrscheinlich Folgendes am nächsten: Die Zeitpunkte, zu denen sich Rotor und Kugel in bestimmten Verhätniswerten (beachte den Plural) zueinander befinden.

Starwind

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Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

Geschrieben
Es gibt mehrere, völlig unterschiedliche ballistische Methoden.

Ich glaube aber nicht, dass alle gleich erfolgreich sind.

Deiner Frage kommt wahrscheinlich Folgendes am nächsten: Die Zeitpunkte, zu denen sich Rotor und Kugel in bestimmten Verhätniswerten (beachte den Plural) zueinander befinden.

Diese Antwort ist jetzt aber ein klein wenig gemein :dozingoff:, weil sie die einzige Möglichkeit sein kann. Alles andere würde ja die elementaren Informationen vernachlässigen.

Den Hinweis auf den Plural verstehe ich, da ja Rotor und Kugel nicht aufeinander abgestimmt sind.

Aber dies bringt mich nicht näher an die Beantwortung, welche Verhältniswerte ich wie ansetzen muss. Kannst du mir noch einen kleinen Schubs in die richtige Richtung geben?

Geschrieben
1) Ich glaube aber nicht, dass alle gleich erfolgreich sind.

2)Diese Antwort ist jetzt aber ein klein wenig gemein :dozingoff:, weil sie die einzige Möglichkeit sein kann. Alles andere würde ja die elementaren Informationen vernachlässigen.

Den Hinweis auf den Plural verstehe ich, da ja Rotor und Kugel nicht aufeinander abgestimmt sind.

3)Aber dies bringt mich nicht näher an die Beantwortung, welche Verhältniswerte ich wie ansetzen muss. Kannst du mir noch einen kleinen Schubs in die richtige Richtung geben?

zu1)

Darüber könnte es selbst unter Ballistikern zu einer tiefschürfenden -sachlichen- Meinungsverschiedenheit kommen.

Ich weiß nicht, welches die erfolgreichste = beste Methode ist (und eben diese hättest Du ja offenkundig gerne).

Ich weiß nur, mit welcher ich zurecht komme.

Bei der Anwendung trennen sich Theorie und Praxis ganz gravierend. Für mich zählt nur die Praxis. Selbst wenn sich Praktiker treffen würden, um zu vergleichen (was sie nicht tun werden), so würde einer dem anderen noch lange nicht seine jeweilige Methode erklären.

Aber selbst wenn sie es unerläutert täten, wäre es ein sehr langwieriger und zeitaufwändiger Weg (warum sollte man den gehen, wenn man eh' gewinnt) und vom Ergebnis her zweifelhaft. Vielleicht hat einer die abstrakt bessere Methode, ist aber der schlechtere Anwender.

Zudem wird die Summe der Einzelergebnisse erst über einen sehr langen Zeitraum repräsentativ und vergleichbar (wieso sollte jemand diesen Aufwand tätigen, es sei denn er braucht elementare Informationen). Du darfst Dir das nicht so vorstellen, dass irgendein KG mit wissendem Blick an einen ausgewählten Tisch tritt und einen Treffer nach dem anderen setzt.

zu 2)

Das war keinesfalls gemein gemeint. Die elementaren Grundvoraussetzungen müssen zwar für alle stimmen. Aber ob mein Hinweis nur "die einzige Möglichkeit sein kann", dass weiß ich nicht, siehe zu 1). Vielleicht spielt es ein anderer, dessen Methode ich nicht kenne, anders und interessiert sich für meine Parameter überhaupt nicht. Wer weiss ?

zu 3)

Es gibt verschiedene Relationsbeobachtungen. Nach dem bekannten Scott sind die elementarsten die 1:2, 1:3 und 1:4 Muster (jetzt mal vereinfacht dargestellt).

Ich hab' mal versucht, einem Bekannten das an Hand von Videoaufnahmen zu demonstrieren. Wenn ich am Bildschirm drauf deutete, war das Muster schon vorbei. Er sah gar nichts. Dann habe ich es in Zeitlupe mit Stopp an den entscheidenden Stellen gemacht. Er äußerte einen "Aha-Effekt".

Dann ließ ich es wieder in Realzeit ablaufen. Seine Bemerkung: Jetzt sehe ich wieder gar nichts.

War übrigens ein erfahrener Roulette-Spieler, der unendlich viel Zeit in Casinos verbracht hatte.

Dies nur als Hinweis, wer selbst die theoretischen Grundlagen kennen mag, ist damit noch lange nicht in der Lage, sie praktisch umzusetzen.

Die "Gemeinheit" ist zudem, diese Beobachtungsparameter bilden sich keinesfalls immer an derselben Stelle des Kessels. Die Bewegungseinschätzung vorher, um dann die richtige Stelle wirklich zu erkennen, setzt 'ne Menge Trockentraining im Casino voraus. Wenn Du nämlich Beobachtungsfehler machst, kannst Du exakt deswegen Deine Individualergebnisse prächtig weit unter den abstrakten mathematischen Erwartungswert schrauben.

Starwind

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Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

Geschrieben
Tausende Jahre durften Sie NICHT lesen lernen, nun das prägt.

jetzt dürfen Sie lesen lernen, aber das Hirn ist unterentwickelt :dozingoff: zum Glück NICHT verkümmert!

in fünf hundert Jahren haben Sie uns,

Meine Fresse, was haben sie Dir denn nur in Rumänien beigebracht?

Frauen sind dümmer, weil sie nicht lesen durften? Na so ein Quatsch!

Die sind ANDERS - nicht besser oder schlechter sondern nur anders,

weil das weibliche Hirn anders strukturiert ist als das männliche.

In der letzten Million Jahre hatten Männer als Jäger immer ein klar umrissenes Ziel:

Fleisch muss her.

Auf der Jagd mussten sich versprengte Mitglieder wieder zurück finden.

Schafften sie es, waren sie imstande, Nachkommen zu haben.

So wurde allmählich der Genpool der Unorientierten ausgedünnt.

Deshalb haben Männer im Durchschnitt ein besseres räumliches Vorstellungsvermögen.

Frauen dagegen hatten die Kinder am Hals und konnten sich nie weit von der Höhle

oder dem Lager entfernen.

Sie gingen als Sammler los "mal gucken, ob ich was Schönes finde":

(So gehen sie heute noch einkaufen)

Dadurch sind Frauen, die mit den Kindern, den anderen Frauen und den Männern

klarkommen mussten, wesentlich besser in allen kommunikativen Dingen.

Sie sind heute die besseren Lehrerinnen - außer in Mathe, Physik und eventuell Chemie.

Frauen können mehrere Dinge gleichzeitig aber Männer machen den Fernseher leise,

wenn sie telefonieren(ich auch), weil sie 2 Sachen selten gleichzeitig verarbeiten können.

Die Liste der unterschiedlichen Begabungen und Macken ließe sich noch fortsetzen.

So sieht das mal aus.

sachse

Geschrieben
........, weil sie 2 Sachen selten gleichzeitig verarbeiten können.

So sieht das mal aus.

sachse

Weiteres Beispiel: Rotor- und Kugelbewegung.

:dozingoff:

Starwind

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Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

Geschrieben
Weiteres Beispiel: Rotor- und Kugelbewegung.

Starwind

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Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

Oha!

Daran habe ich noch gar nicht gedacht.

Es gab seit 1975, als das KG aktuell wurde nur eine Frau, die bei Basieux als die "schöne C."

erwähnt wurde. Cornelia war die Freundin von Klaus Pommerhans, der immer noch aktiv ist.

Ob sie überhaupt selbstständig KG konnte, weiß ich nicht.

Ich habe sie nur einmal in Hittfeld gesehen, da spielte sie Dutzende vor Abwurf.

Mensch Webzocker, das sieht für Dich gehirnstrukturmäßig Scheiße aus.

sachse

Geschrieben
....... von Klaus Pommerhans, der immer noch aktiv ist.

sachse

Ich kenne KP nicht, habe aber an mehreren Stellen über ihn gelesen.

Stimmt es, dass er -wertneutral zu verstehen- mehr "pflastert".

Wäre ja ein Indiz dafür,dass er eine völlig andere Methode als z.B. Du anwendet.

Hast Du mal gesehen, was er aufzeichnet ?

Starwind

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Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

Geschrieben
Ich kenne KP nicht, habe aber an mehreren Stellen über ihn gelesen.

Stimmt es, dass er -wertneutral zu verstehen- mehr "pflastert".

Wäre ja ein Indiz dafür,dass er eine völlig andere Methode als z.B. Du anwendet.

Hast Du mal gesehen, was er aufzeichnet ?

Starwind

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Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

Ich habe jetzt in Agadir mit horny über Klaus gesprochen.

Er hat ihn in jüngster Zeit x-mal in HH beim Spielen beobachtet.

Pommerhns spielt tatsächlich sehr breit, indem er 4-4 annonciert und dazu noch

zusätzlich Zahlen und die passenden Chevaux aussetzt.

Den breiten Satz würde ich auch praktizieren, wenn das Bild es hergibt aber Chevaux zu setzen,

halte ich nur für sinnvoll, wenn man bereits Maximum auf der Zahl hat.

Aufzeichnungen macht K.P. überhaupt nicht. Das habe ich auch früher bei ihm nie gesehen.

Seine Methode ist die von Manni Kühl, Leimbach usw.

Die kenne ich nicht, weil mir Manni, als ich ihm mal einen Gedankenaustausch vorschlug,

gesagt hat, er könne mir "Gefühl nicht erklären".

sachse

Geschrieben (bearbeitet)
Wahrscheinlich seid ihr aufgesetzte Machos.

Stelle mir das gerade real vor:

Wenn ihr nach Hause kommt, nehmt ihr tatsächlich wahrscheinlich eine devote Haltung ein, während die Gestrenge euch die tägliche Arbeitsliste aushändigt, die ihr willig in der Hoffnung auf zu erheischendes Lob und weiteres :wub::wub::wub: abarbeitet. Das bedarf natürlich der Kompensation (oder der Sachse -"Lösung": do it alone).

ja genau und die arbeitsbekleidung besteht aus lack und leder :dozingoff:

das sind die geschichten die euch eure frauen erzählen damit ihr nicht über den zaun seht und das " paradies " erkennt. :hand:

Probiert es doch einfach mal mit intelligenten Mädels (wenn auch durchaus seltener und schwieriger ausfindig zu machen), da ist für beide einfach mehr drin. Für die Ballistik habt ihr doch auch 'ne Menge Zeit investiert.

:duck: Bin mir des Risikos, dass ich jetzt eingehe, bewusst; but life is risk.

Starwind

:eii:;):lachen::duck:

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Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

" frauenversteher " essen honig - wahre männer kauen bienen.

:wub::wub::wub:

maybe

bearbeitet von maybe
Geschrieben

@starwind

Dankeschön für deine Ausführungen. Ich merke schon, dass es nicht einfach wird.

Das erste Buch von Scott habe ich mir schon zugelegt. Ich weiß nicht, ob mir das etwas bringen wird, aber zumindest Anregungen wird es geben.

Geschrieben
Mensch Webzocker, das sieht für Dich gehirnstrukturmäßig Scheiße aus.

sachse

Ja, ich habe gegen alle Widrigkeiten zu kämpfen!

Deswegen glaube ich auch, dass selbst die Kenntnis einer sehr guten ballistischen Methode noch nicht automatisch zum Erfolg führt (weil ohne viel Übung und Talent alles nichts bringt).

Geschrieben

Ich muss mal grad lachen. Mir fällt ein, in einem anderen Thread stand mal was von wegen Frauen und Orientierung, und ob die Frau am Steuer dann die Landkarte umdreht wenn sie Richtung Süden fährt.

Ich stell' mir mal gerade eine Frau am Roulettetisch vor die die Notierkarte, wo der Kessel drauf abgebildet ist, mitdreht.  :lachen::dozingoff:

Geschrieben
Ich stell' mir mal gerade eine Frau am Roulettetisch vor die die Notierkarte, wo der Kessel drauf abgebildet ist, mitdreht.  :lachen::dozingoff:

Eine von mir altbewährte Methode, um den Croupier zu verwirren! :hand:

Geschrieben
Das könnte man aber auch als Manipulation auslegen, weil wegen Wind Richtung Kessel fächern.  :dozingoff:

Ich lege vorher noch ein wenig Pulver auf die Notierkarte, um auch die Kugel zu verwirren. :lachen:

Geschrieben
" frauenversteher " essen honig - wahre männer kauen bienen.

:hand::duck::duck:

maybe

Webzocker = Honig?

Webzocker = Biene?

Meine Antwort:

Webzocker = aggressive Hornisse, die schon vor dem Reinschieben (ich mein Hornisse rein zum Kauen) wild zusticht.

:dozingoff:

Kluge Männer meiden Hornissen. :lachen:

ettmo

Geschrieben (bearbeitet)
Kluge Männer meiden Hornissen. :dozingoff:

ettmo

... wenn Sie denn überhaupt genug Anziehungskraft für Hornissen besitzen (was äußert selten der Fall ist)!

bearbeitet von Webzocker
Geschrieben
... wenn Sie denn überhaupt genug Anziehungskraft für Hornissen besitzen (was äußert selten der Fall ist)!

das sagte der fuchs auch zum raben weil er nicht an die trauben rangekommen ist.

maybe

Geschrieben
Aufzeichnungen macht K.P. überhaupt nicht. Das habe ich auch früher bei ihm nie gesehen.

Seine Methode ist die von Manni Kühl, Leimbach usw.

Die kenne ich nicht, weil mir Manni, als ich ihm mal einen Gedankenaustausch vorschlug,

gesagt hat, er könne mir "Gefühl nicht erklären".

sachse

Das mit dem "Gefühl" ist ein netter Spruch. Im Wort- und Verständnissinn überzeugt mich das aber überhaupt nicht.

Der Mann weiß natürlich genau, was er beobachten muss und dies entspringt nicht nur dem Gefühl, sondern dem Wissen und der Erfahrung. Ob er es dann nicht in Worte umsetzen kann oder will lasse ich mal dahinstehen.

Als "frustrierend" :dozingoff::hand: empfinde ich es aber schon, dass er ohne jegliche Aufzeichnungen auskommt.

Ein solches Wissen ist einfach eine Unverschämtheit. :eii::duck:

Wenn mir jetzt noch unterbreitet würde, dass K.P. nicht mal wenigstens ein bis zwei Stündchen vorbeobachtet, bis er zu Setzen beginnt, dann grabe ich mich ein.

Starwind

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Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

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