Thüringer Geschrieben September 23, 2010 Share Geschrieben September 23, 2010 (bearbeitet) Beim Roulette mit perfektem Kessel kann man mathematisch nicht gewinnen. Hier ist einekurze Skizze des 3-teiligen Beweises.1. Wegen Mindesteinsatz und Tischmaximumbrauchen keine unendlichen Progressionenbetrachtet werden, sondern nur endliche Folgenvon Spielen. Wegen 3. (siehe unten) reicht es,für jedes einzelne Spiel einer endlichen Folgeden negativen Erwartungswert zu kennen.2. Für jeden elementaren Einsatz rechnet mandirekt durch, dass der Erwartungswert negativ ist(auch ohne Tronc). Die verschiedenen elementaren Einsätze bestehen aus ein Stück auf:- einzelne Zahl - Zahlenpaar- Zahlentripel- Vierergruppe- Sechsergruppe- Zwölfergruppe- Achtzehnergruppe (einfache Chance) (Habe ich welche vergessen?)3. Für die Analyse komplexerer Einsätze nutzt man die geltende Linearität von Erwartungswerten:(a) E(c*X) = c * E(X)(b) E(X+Y) = E(X) + E(Y)(a) gilt für alle reellen Zahlen c.(b) gilt für alle Zufallsvariablen X und Y mit endlichen E-Werten (das ist beim Roulette gegeben). Für (b) müsseninsbesondere X und Y NICHT stochastisch unabhängig sein.Anschauliches Beispiel zu 3.(a): Wer seinen ursprünglichenSatz 2-fach setzt, hat dann doppelt so grossen (negativen)Erwartungswert.Anschauliches Beispiel zu 3.(b): Gleichzeitig auf "1" und auf das Zweierpaar "1,2" zu setzen hat als Erwartungswertden von "1" plus den von "1,2", obwohl beide Ereignissenicht unabhängig sind.1. und 3. ist für viele System-Gläubige am schwerstenzu schlucken bzw. ein Buch mit sieben Siegeln.Thüringer bearbeitet September 23, 2010 von Thüringer Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
sachse Geschrieben September 23, 2010 Share Geschrieben September 23, 2010 Gratuliere Thueringer,Du hast Dir auf einen Schlag hunderte neue Freunde erworben.Selbst die, die Dir nicht folgen koennen, werden Dich hassen.sachse Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thüringer Geschrieben September 23, 2010 Autor Share Geschrieben September 23, 2010 (bearbeitet) Gratuliere Thueringer,Danke, Sachse. Lob tut gut.Du hast Dir auf einen Schlag hunderte neue Freunde erworben.Selbst die, die Dir nicht folgen koennen, werden Dich hassen.sachseAber so ein Posting war wirklich dran.Ich hab jetzt zweimal das ganze Forum rauf und runtergelesen (auch die meisten Deiner Beiträge) und wiederholtgefunden:"... ein/jeder Mathematiker kann beweisen, dass es keine Gewinnsysteme gibt"Da hab ich jetzt mal wirklich Butter bei die Fische gepackt.Ab jetzt kann bei passender Stelle die Beweisskizze zitiert werden.Thüringer, Mathematiker bearbeitet September 23, 2010 von Thüringer Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rhythm Geschrieben September 23, 2010 Share Geschrieben September 23, 2010 kann einen egal sein wenn man auf übernatürliche Kräfte baut. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Spielkamerad Geschrieben September 23, 2010 Share Geschrieben September 23, 2010 kann einen egal sein wenn man auf übernatürliche Kräfte baut.rhythm,der mann im mond wird dir helfen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Webzocker Geschrieben September 23, 2010 Share Geschrieben September 23, 2010 (bearbeitet) Ab jetzt kann bei passender Stelle die Beweisskizze zitiert werden.Ich halte die obige kurze Abhandlung leider noch nicht als beweiskräftig.Ich bin mir auch überhaupt nicht sicher, ob sich die Problematik mathematisch wirklich beweisen lässt geschweige denn, dass es überhaupt auf diesem Wege bewiesen werden muss.Das Problem mit mathematischen Berechnungen ist, dass dem beim Roulette zufällige, vorher nicht berechenbare Ereignisse gegenüberstehen, die sich phasenweise (teilweise auch länger) anders als erwartet verhalten.Statistische Erhebungen halte ich für sinnvoller, da bei ausreichend langer Spielstrecke die Erfolglosigkeit jedes Systems zweifelsfrei nachgewiesen werden kann.Aber ich gebe Thüringer aus tiefster Überzeugung vollkommen recht, dass es kein erfolgreiches Roulettesystem (im klassischen Sinne) geben kann. bearbeitet September 23, 2010 von Webzocker Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thüringer Geschrieben September 23, 2010 Autor Share Geschrieben September 23, 2010 (bearbeitet) Hallo Webzocker,Ich halte die obige kurze Abhandlung leider noch nicht als beweiskräftig.Wo fehlt es Deiner Meinung nach denn am deutlichsten?Ich füg mal gleich vorsorglich einen Punkt 0 in die Skizze ein:0. Der Roulette-Kessel wird in zweierlei Hinsicht für das mathematischeModell als perfekt angenommen.(a) Jede der 37 Nummern kommt mit der gleichen Wahrscheinlichkeit 1/37.(b) Zwei aufeinanderfolgende Würfe sind unabhängig voneinander. Man kann (so die Modellannahme) aus der aktuellen Zahl nicht darauf schliessen, welche Zahlen beim folgenden Lauf mit irgendwelchen Wahrscheinlichkeiten ungleich 1/37 kommen.Ich bin mir auch überhaupt nicht sicher, ob sich die Problematik mathematisch wirklich beweisen lässtDazu macht der Mathematiker ja die vier Annahmen:1/37Unabhängigkeitgegebener Mindesteinsatzgegebener Maximaler EinsatzWenn die akzeptiert werden, ist der Beweis wasserdicht.geschweige denn, dass es überhaupt auf diesem Wege bewiesen werden muss."Muss" vielleicht nicht; aber für viele arme Seelen, die an Roulette-Systeme glauben und deshalb ihre Existenz (und die ihrer Angehörigen)riskieren, ist es ein Laternenpfahl, an dem sie sich festhalten könnten.(Ob sie das wollen, steht auf einem anderen Blatt.)Das Problem mit mathematischen Berechnungen ist, dass dem beim Roulette zufällige, vorher nicht berechenbare Ereignisse gegenüberstehen, die sich phasenweise (teilweise auch länger) anders als erwartet verhalten.Ok, das geht dann in die Abteilung KE (=Kessel-Experten; mit UnterabteilungenKF und KG).Statistische Erhebungen halte ich für sinnvoller, da bei ausreichend langer Spielstrecke die Erfolglosigkeit jedes Systems zweifelsfrei nachgewiesen werden kann.Kann sinnvoller sein, um jemanden zu überzeugen, der die Mathematiknicht versteht und den Mathematikern nicht glaubt.Apropo: Die Menge aller Systeme ("jedes") läßt sich nicht in endlicher Zeit analysieren. Der mathematische Beweis ist aber nur endlichlang und gilt für alle Systeme.Aber ich gebe Thüringer aus tiefster Überzeugung vollkommen recht, dass es kein erfolgreiches Roulettesystem (im klassischen Sinne) geben kann.Dann bist Du glücklich dran.Andere, die der Mathematik nicht trauen, haben die falschetiefste Überzeugung, dass es erfolgreiche Systeme gibt.Thüringer, manchmal missionierender Mathematiker bearbeitet September 23, 2010 von Thüringer Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
sachse Geschrieben September 23, 2010 Share Geschrieben September 23, 2010 Thüringer, manchmal missionierender MathematikerDu reitest Dich immer tiefer in die Sch...e.sachse Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thüringer Geschrieben September 23, 2010 Autor Share Geschrieben September 23, 2010 (bearbeitet) Du reitest Dich immer tiefer in die Sch...e.sachse manchmal schwarzsehend?Ich fühl mich (noch) super. bearbeitet September 23, 2010 von Thüringer Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ettmo Geschrieben September 23, 2010 Share Geschrieben September 23, 2010 Ich fühl mich (noch) super. Hi, Thüringer,noch?ettmo Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Webzocker Geschrieben September 23, 2010 Share Geschrieben September 23, 2010 Hallo Thüringer,in eine Diskussion möchte ich weiter gar nicht einsteigen, sondern nur so viel:Ich gebe dir in deinen aufgeführten Punkten recht und kann dir nur applaudieren, dass du die richtigen Schlüsse zum Thema Roulette gezogen hast, was den meisten Spielern selbst nach Jahrelangen Verlusten nicht gelingt.Eine gute Nacht wünschtWebzocker Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Faustan Geschrieben September 24, 2010 Share Geschrieben September 24, 2010 Für jeden elementaren Einsatz rechnet mandirekt durch, dass der Erwartungswert negativ ist.Moin,darf man sich dann auch paar andere Formeln zusammen basteln und einfach direkt durchrechnen dass der Erwartungswert positiv ist? Also entweder steh' ich auf'm Schlauch oder zuwenig Kaffee, keine Ahnung.Am besten stellst du deine Nummer 3 nochmal als Klartext rein. Mit 'nem praktischen Beispiel. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thüringer Geschrieben September 25, 2010 Autor Share Geschrieben September 25, 2010 Hallo Faustan,Moin,darf man sich dann auch paar andere Formeln zusammen basteln und einfach direkt durchrechnen dass der Erwartungswert positiv ist? Also entweder steh' ich auf'm Schlauch oder zuwenig Kaffee, keine Ahnung.Hier ist das direkte Durchrechnen in 2.für die Fälle "einzelne Zahl" und "Zahlenpaar":> - einzelne Zahl(+35)*1/37 + (-1)*36/37 = -1/37 < 0> - Zahlenpaar(+17)*2/37 + (-1)*35/37 = -1/37 < 0Die anderen elementaren Spiele werden analog gerechnet.3. Für die Analyse komplexerer Einsätze nutzt mandie geltende Linearität von Erwartungswerten:(a) E(c*X) = c * E(X)(b) E(X+Y) = E(X) + E(Y)Am besten stellst du deine Nummer 3 nochmal als Klartext rein. Mit 'nem praktischen Beispiel.Linearität bzw. Additivität der Erwartungswerte lernt man im Mathe-Studiumentweder im 2. Studienjahr in Stochastik I oder in Masstheorie.Im Prinzip hat man es als Schüler im Mathe-Leistungskurs auch schonals "Linearität des Integrals":Integral(c*f) = c*Integral(f)undIntegral(f+g) = Integral(f) + Integral(g)Als praktisches Beispiel mag das dienen, was ich schon alsBeispiel angedeutet hatte:Zu X: 1 Einheit auf 1 gesetztZu Y: 1 Einheit auf das Paar (1,2) gesetzt.Zu X+Y: 1 Einheit auf 1, und 1 Einheit auf Paar (1,2).Dann ist X die Zufallsvariable, die Wert +35 mit W-keit 1/37 annimmt,und Wert -1 mit W-Keit 36/37.Also E(X)= -1/37Y ist Zufallsvariable, die Wert +17 mit W-keit 2/37 annimmtund Wert -1 mit W-Keit 35/37.Also E(Y)= -1/37Das Paar (X+Y) nimmt Wert 35+17 an, falls 1 kommt, also mit 1/37,Wert -1+17 = 16, falls 2 kommt, also auch mit 1/37,und Wert -2 mit W-Keit 35/37.Also E(X+Y)= -2/37 , genau so, wie es die Additivität vorhersagt.Thüringer Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
starwind Geschrieben September 25, 2010 Share Geschrieben September 25, 2010 Du reitest Dich immer tiefer in die Sch...e.sachseThüringer, manchmal missionierender MathematikerHabe den Thread eben entdeckt.Die "unendliche Geschichte" des Forums.Bin gespannt, wie im Weiteren auf die qualifizierten Ausführungen eingegangen werden wird. Thüringer, spielst Du aktiv Roulette ?Starwind ...............................................................................Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thüringer Geschrieben September 26, 2010 Autor Share Geschrieben September 26, 2010 (bearbeitet) Hallo Starwind!Habe den Thread eben entdeckt.Die "unendliche Geschichte" des Forums.Bin gespannt, wie im Weiteren auf die qualifizierten Ausführungen eingegangen werden wird. Hier im Forum bin ich zwar noch nicht lange.Kenne aber aus Foren in ganz anderen Bereichen,wie sich manchmal Diskussionen entwickeln, undhabe ein ziemlich dickes Fell.Thüringer, spielst Du aktiv Roulette ?Aus Vernunftgründen nicht.Für das Kesselgucken fehlt mir die nötige Feinheitder Sinnesorgane.Mein Hauptinteresse am Roulette kommt aus der Mathematik.So bin ich auch an einem (spannenden) Verallgemeinerungs-Modell zum "Bold Roulette" beteiligt. Siehe http://www.roulette-forum.de/index.php?s=&...st&p=232311undhttp://www.roulette-forum.de/index.php?s=&...st&p=232649Das Preisangebot, das ich da an Kiesel gemacht hatte, giltauch für die anderen hier im Forum (bis 30. September, 24:00 Uhr MESZ).ThüringerPS: Als junger Mensch hatte ich mich mal ziemlich intensiv mitBlackJack-Counting beschäftigt, und dafür sogar einmal eineNacht in einer Knastzelle verbracht... bearbeitet September 26, 2010 von Thüringer Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
eddi Geschrieben September 27, 2010 Share Geschrieben September 27, 2010 (bearbeitet) Hallo Thüringer,die Mathe gibt Dir recht nur mache den vielen Glückrittern auch mal Hoffnung !Deine ganzen Ansagen pasieren auf Spielsysteme und Dauerspieler,für die Gelegenheitsspieler kann es nicht zutreffen,da diese sehr wenig ins Casino gehen und einfach zu dieser Zeit Glück/Pech haben,da die Mathematik aber eine unendlicheSinuskurve hat kann es auch Höhen geben,denn zur richtigen Zeit ins Casino gehen und von den mathematischen Höhen was abbekommengrüßeschnell bearbeitet September 27, 2010 von schnell Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
local2 Geschrieben September 27, 2010 Share Geschrieben September 27, 2010 Diese Beweisführung ist so richtig wie sie schlecht ist.Es ist als ob man das kleine EinMalEins kennengelernt hat und meint, man wüßte nun alles über Mathematik und Stochastik.Erwartungswert ist nicht alles. Wer ein bißchen weiter liest findet den Begriff: Einrittswahrscheinlichkeit.Wer noch weiter liest, findet dann auch den Weg, wie man diese berechnet und Schwupps kann ein negativer Erwartungswert plötzlich positiv sein.grusslocal Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thüringer Geschrieben September 27, 2010 Autor Share Geschrieben September 27, 2010 Hallo Thüringer,die Mathe gibt Dir recht nur mache den vielen Glückrittern auch mal Hoffnung !Es gibt keine Hoffnung, die Erwartungswerte sind und bleibennegativ.... da die Mathematik aber eine unendlicheSinuskurve hat kann es auch Höhen geben,denn zur richtigen Zeit ins Casino gehen und von den mathematischen Höhen was abbekommenQuatsch. Als Bewerber auf einen Mathe-Studienplatzwärest Du mit solch einer Behauptung durchgefallen.Thüringer Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thüringer Geschrieben September 27, 2010 Autor Share Geschrieben September 27, 2010 (bearbeitet) Diese Beweisführung ist so richtig wie sie schlecht ist.Es ist als ob man das kleine EinMalEins kennengelernt hat und meint, man wüßte nun alles über Mathematik und Stochastik.Das kleine Einmaleins reicht nicht zum Nachvollziehendes Beweises. Andererseits ist der Beweis so elementar,dass ein "normaler" Abiturient in einem 5-Tages-Kursso weitergebildet werden kann, dass er den Beweis zurGänze nachvollziehen kann.Erwartungswert ist nicht alles. Wer ein bißchen weiter liest findet den Begriff: Einrittswahrscheinlichkeit.Falsch: Die Eintrittswahrscheinlichkeiten kommenvor dem Erwartungswert.Wer noch weiter liest, findet dann auch den Weg, wie man diese berechnet und Schwupps kann ein negativer Erwartungswert plötzlich positiv sein.Grosser Quatsch (2). Thüringer (wird seine in diesem Thread benutzten "Quatsch"e durchnummerieren) bearbeitet September 27, 2010 von Thüringer Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
local2 Geschrieben September 27, 2010 Share Geschrieben September 27, 2010 Falsch: Die Eintrittswahrscheinlichkeiten kommenvor dem Erwartungswert. Dann hast du Deinem Markov aber noch nicht richtig gelesen!Der Erwartungswert entspricht dem mathematischen Wert nach Kolmogoroff. Die HMS bzw. HMM berechnet die erhöhte Eintrittswahrscheinlichkeit, die mit dem normalen EW die bedingte Wahrscheinlichkeit bildet.Kann es sein, daß Du Eumi bist? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thüringer Geschrieben September 28, 2010 Autor Share Geschrieben September 28, 2010 Dann hast du Deinem Markov aber noch nicht richtig gelesen!"Mein" Markov? Quatsch (3).Der Erwartungswert entspricht dem mathematischen Wert nach Kolmogoroff. Die HMS bzw. HMM berechnet die erhöhte Eintrittswahrscheinlichkeit, die mit dem normalen EW die bedingte Wahrscheinlichkeit bildet.Zu schwurbelig für mich...Ein Vorschlag, local2:Versuch Dich an meinem Problem für kieselhttp://www.roulette-forum.de/index.php?s=&...st&p=232649Du kriegst positivenfalls sogar zwei Flaschen Wein.Thüringer Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Casiyes Geschrieben September 28, 2010 Share Geschrieben September 28, 2010 Hatte in Mathe mit Mühe, Not und der Hilfe meines Nachbarn eine 4, Ingo.Deshalb akzeptiere ich Deine mathematische Formel ohne Wenn und Aber.Warum ist es dennoch möglich, lange Zeit die Nase vorn zu haben ?Paroli flunkert nicht.Seine Erfahrungen leuchten mir ein.Auf einer Tour startete er mit 23 Gewinntagen hintereinander, jeweils 5 Stücke.Dann wechselten sich Verlust- und Gewinntage ab.Wenn in Zyklen geballt auftretende Gewinnläufe auftreten, wählst Du eine für Dich maximale Einsatzhöhe.In verlustreichen Chaos - Phasen reduzierst Du " mit einem Schuß Intuition " radikal die Wertgrösse der Jetons.Punktgenau geht es natürlich nicht.Wie arbeitest Du diese Option in die Formel (a) E(c*X) = c * E(X)(b) E(X+Y) = E(X) + E(Y) ein ?Wir haben das Fachgebiet gewechselt.Psychologie statt Mathe.Denk an den Dauergewinner Thomas Garcia.Er scheiterte.Lag es an seiner Inkonsequenz oderder Bummelei zwischen Bordell und Branntwein - Depot ?Wie heisst es in der richtigen Bibel ?For everything there is a season and a time for every purpose under heaven.A time to plant, and a time to pluck up what is planted.Von der optimalen Einsatzhöhe im jeweiligen Zeitfenster- Satzfindungsverfahren ist schnuppe -wird allerdings nichts überliefert. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
aural Geschrieben Januar 8, 2011 Share Geschrieben Januar 8, 2011 eine bitte an die admins:könnte man diesen thread sticky machen?jetzt haben wir mal einen matheprof, der hier was vorrechnet, dann wäre es doch schade, wenn dieser beweis in den untiefen des forums verschwindet. vielen danks. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
KenO Geschrieben Januar 9, 2011 Share Geschrieben Januar 9, 2011 Welchen Sinn soll es ergeben und wem soll es nutzen, wenn jemand in einem antrainiertem Gedankenmodell welches nicht die Realität abbildet, Schlüsse zieht und Beweise führt, die nur in diesem Gedankenmodell wirklich ihre Gültigkeit besitzen.Es dient doch im Grunde nur seinem Ego, diejenigen die in seinem Gedankenmodell und der Wissensblase drumherum weniger zu Hause sind damit zu blenden.Ein echter Nutzwert ergibt sich aus diesen aufwändig verpackten und überreichlich ausgeschmückten Binsenweißheiten für niemanden.Jene die bescheid wissen, wissen bescheid und die die nichts wissen oder wissen wollen erreicht es nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
sachse Geschrieben Januar 9, 2011 Share Geschrieben Januar 9, 2011 (bearbeitet) Binsenweißheiten Oh, ich bin klug und weiße,mich betrügt man nicht.Oft ist mein Deutsch zwar Sch.eiße,doch immer stimmt das nicht.sachse bearbeitet Januar 9, 2011 von sachse Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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