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Roulette Forum

System mit konstantem Gewinn gesucht !


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Mann O Mann, bist noch nicht auf WW gelandet ???

EC funzt ja nicht, hör damit auf bevor du die Kohle verknallt hast... :winki1::frech:

@Scoubidou

Salut lieber Scoubi :eii:

Alles was man kent nicht macht Ihm problemmen :eii:

Man kante nie und niergend wo das lesung lernen ausev beckommen oder selbst finden AMEN

WW KG oder egal was anderes will ich nicht wiessen und nicht zu tuhn mit dem haben AMEN

Wenn Du mall Reich wirdst kanst Du mit mir in kontakt kommen und ic :ewr: h ferkaufe Dir das dan werdest

Du Super Reich und ruig schlafen und lachen lachen und noch mall lachen :eii::hut: :de6:

Mathematik kan alles nuhr nicht alle alles mit Mathematik :bigsmile:

Gruss Prost :anstoss:

beno45 :saufen:

bearbeitet von beno45
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Die Frage lautet also:

Wie gedenkst Du eine "bedingte Wahrscheinlichkeit" beim Roulettespiel zu beweisen?

ich glaube, er gedenkt es genauso zu beweisen, wie wunderheiler ihre heilmittel gegen krebs beweisen: durch nicht widerlegbare anekdoten und vor allem dadurch, dass er leute, die noch weniger ahnung von der materie haben als er, mit pseudomathematischem gelabere so verwirrt, dass sie ihm alles glauben.

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Wie gedenkst Du eine "bedingte Wahrscheinlichkeit" beim Roulettespiel zu beweisen?

Ich hoffe Du entäuscht mich nicht, denn Schwätzer habe ich hier im Laufe der Zeit schon genug gesehen!

@ruckzuckzock

Ich weis nicht wie NoHasard das macht und machen will Er habe pahr gutte tesen geschrieben aber ich weis wie

ich das gemacht habe und "Wahrscheinlichkeit" habe ich ganz mit seite gelassen und mit logische lesung gearbeitet

und es klapt.

Gruss

beno45 :bigsmile:

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Was für ein Glück, dass ich ab und zu noch mitlese ... sonst hätte ich diesen Quantensprung der Mathematik doch glatt verpasst!

Du kannst selbstverständlich Thesen aufstellen bis der Arzt kommt, nur muss das niemanden kümmern.

Der Witz an der Sache ist, dass lediglich der Beweis einer These von Bedeutung ist ...

alles andere ist belangloses Kaffehausgewäsch!

Die Frage lautet also:

Wie gedenkst Du eine "bedingte Wahrscheinlichkeit" beim Roulettespiel zu beweisen?

Ich hoffe Du entäuscht mich nicht, denn Schwätzer habe ich hier im Laufe der Zeit schon genug gesehen!

Ruckzuckzock

Hallo, liebe Gläubigen und Ungläubigen,

dass meine bisherigen zwei Posts dazu einladen würden, dass sich die Clowns des Forums darum

versammeln, habe ich schon geahnt. Deshalb Dank für die Ehre! Für das Unterhaltungsbedürfnis

habe ich volles Verständnis. Unerwartet schlichen sich aber doch in das eine oder andere

Statement im Komisch-Slang auch ernsthafte Appelle ein, am deutlichsten gestern von

ruckzuckzock.

Nun zuerst eine Klarstellung: Ich hatte beno45 aufgefordert, er könne doch ein Angebot

machen für die Vermittlung von Sachkenntnis. Daraufhin aural argwöhnisch: "...er will sein

'System' wohl doch verkaufen..."

Nee, NoHazard will nix verkaufen. Er wollte nur mal testen, ob beno45 die Karten auf den

Tisch legt. Hat er nicht, will er nicht. Er möchte sich mit Kumpels nur totlachen. Auch gut.

(Dann wissen wir das jetzt, sagte Kommissar Wallander).

Wie hatte der Thread denn begonnen? Mit einem Hilferuf von Live-rouletter am 28. September:

"Ich lese hier von allen möglichen Systemen, aber bisher habe ich noch von keinem System mit

konstantem Gewinn gelesen. Falls jemand von euch solch ein System anwendet, der schreibe es

doch bitte hier rein."

Postwendend am selben Tag, 10 Minuten später, meldete sich die kluge WebzockerIn mit drei

Sätzen, die ich dann im Posting am 11.November, vergangenen Donnerstagabend, wieder

aufgegriffen habe und in einem ersten spontanen Anlauf kommentierte.

Denn was webzocker klar, knapp und zutreffend als Antwort auf live-rouletter erklärte,

berührt die Frage aller Fragen. In diesem Forum rangiert die Abteilung "Roulette Strategien"

seit Jahren (auf gut Hamburgisch: Seit Dschaarenden) an erster Stelle. Und genauso lange

lautet die Unterzeile "Gibt es Dauergewinn-Systeme beim Roulette?" Der Ruf schallt in der

Finsternis. Ab und zu hört man ein schwaches Echo. Wie beim Llive-rouletter, wie bei der

traurigen Webzockerin. Das ist doch eine unerhörte Tragödie!

Ruckzuckzock fordert also den Beweis. Dann müssen wir rechnen. Werde ich tun, aber erst

morgen oder übermorgen, der heutige Beitrag würde zu lang. Dabei bleibe ich zur Demonstration

bei den Einfachen Chancen, an denen z.B. beno45 ein gewisses, satirisch verborgenes

Interesse zeigt - um mir auf den Zahn zu fühlen bzw. auf den Keks zu fallen.

Deshalb, vorerst, noch ein paar glossierende Bemerkungen, zur meiner ersten These des

weitvertreiteten Wahrnehmungsirrtums.

Die "Berechnung des Zufalls. Grundlagen der Roulettewissenschaft" von Kurt v. Haller und

seinen Mitstreitern war 1979 der Hit in der Szene. Das "Roulette-Lexikon. Zugleich Lehrbuch

und Tabellenwerk der Wahrscheinlichkeitsmathematik des Roulett" von 1994 war der erweiterte

Nachfolgeband. Fragen Sie den Veranstalter des Portals paroli.de, Paroli. Er hat

anscheinend noch einige Exemplare des Lexikons im Kellerregal stehen, die er abgeben kann.

Diese beiden Bücher markieren einen Wendepunkt. Er gibt seit 1979/84 ein Davor und ein

Danach. Wer mitreden will, muß auch sagen, ob er mit beiden Beinen im Danach oder im Davor

steht. Von Haller selbst hatte kein besonderes Interesse an der Problematik der Einfachen

Chancen. Er war an den Pleins interessiert. Und deshalb hat sein "Lehrbuch" auch nur wenig

Pädagogisches für EC-Fans zu bieten, leider. Und über die "Bedingte Wahrscheinlichkeit", den

mathematischen Teppich auf dem jeder schwebt,der als Wett-Teilnehmer auftritt, erfahren wir

im Lehrbuch garnichts. Das war damals noch nicht aktuell.

Aural schreibt:"Da muss ich mal kurz nachhaken:

"Im klassischen roulette gibt es keine 'bedingte wahrscheinlichkeit', sondern NUR

'unbedingte'. ausschließlich physikalische methoden arbeiten mit der bedingten

wahrscheinlichkeit." Ich kann nur erwidern: Physiker arbeiten selbstverständlich damit, die

auch, Chemiker noch mehr (Arzneimittelforschung). Die Wahrscheinlichkeitsberechnung im

Rahmen von vorher bekannten Ausgangs-Bedingungen ist nicht auf Branchen beschränkt. Sie ist

ebenso universal wie die un-bedingte Wahrscheinlichkeitsrechnung der reinen

Zufallsereignisse (zum Beispiel am Zahlengenerator Roulette).

Was meint aural mit dem Begriff "Klassisches Roulette"? Gibt es auch ein nicht-Klassisches?

Ich denke, er meint die Zahlenanordnung im Französischen Roulette, die 37 Fächer im Kessel

hat. In Bad Homburg 1841 und später im Zwerg-Fürstentum Monaco schufen Francois Blanc und

sein Zwillingsbruder Louis die Sonderform der Roulette-Maschine mit nur 1 Zerofach anstatt

vorher und anderswo 2 sowie den hälftigen Rabatt für EC-Spieler. Die Blancs waren clevere

Geschäftsleute, die wußten, dass man mit viel Tam Tam leidenschaftliche und gierige Naturen

anlockt; die Creme de la Creme der damaligen Oberschichten in Deutschland, Frankreich und

Russland. Glanz und Elend, Flair und Atmosphäre von damals bestimmen auch heute noch die

Emotionen derer, die sich um den Roulettekessel versammeln. Das sind in der Mehrzahl Leute

wie du und ich, nicht die schwerreichen Stars, die den Spielbanken am liebsten sind.

Also, lieber Kollege aural und andere, betrachten wir es doch nüchtern. Unter dem gesetzlichen Monopol

des Staates für den Betrieb der Spielbanken sind wir lediglich "Teilnehmer" einer

Wettveranstaltung (auf Zahlen) neben anderen Wettarten wie Pferderennen, Lotto, Toto usw.

Das deutsche Wort "Spieler" hat neben heiteren Akzenten auch düstere. Spielbank-Besucher

gelten im Familien- und Freundeskreis eher als verrucht und anfällig für süchtiges

Verhalten.

Stimmt. Und deshalb nenne ich mich selbst nicht "Spieler", sondern Annoncier meinetwegen.

Ich mache Annoncen und warte auf die Abwicklung der Wette so lässig und unauffällig, wie ich

in den Lottoladen schlendere und mal nebenbei sechs von 49 Zahlen ankreuze und ein paar

Minuten mit dem Ladenbesitzer schwätze. In den Spielbanken gibt es zwar eine noblere Form

der Geselligkeit, aber das ist doch nur Fassade, oder...?

So viel zu meiner ersten harten These, dass die allermeisten Roulettiers einem

Wahrnehmungsirrtum (der eigenen Person und Rolle) erliegen. Wer dem Motto des Öl-Tycoons

Paul Getty anhängt: "Man ist kein Milliardär, wenn man seine Millionen noch zählen kann",

dem kann ich nur Beifall klatschen. Mein Trauben hängen sehr, sehr viel tiefer.

Noch einen schönen Sonntag und Wochenbeginn wünscht

NoHzard

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... ...das sehr begrenzte Thema der "bedingten Wahrscheinlichkeit". Dafür werden andere Rechenformeln gebraucht

NoHazard... ...

Die Unterscheidung von Wahrscheinlichem und Unwahrscheinlichem

lässt sich nicht mit dem Rechenschieber und mathematischen Gesetzen ergründen.

Das läuft dann letztlich nur auf Ergebnisse hinaus,

die den laufenden Stand einer Abweichung vom Mittelwert preisgeben,

die jedoch keinerlei Aussage darüber liefern, wie derartige Abweichungen sich weiter entwickeln.

Wenn Roulette ein Spiel des Moments ist, den es zu erfassen gilt

-wie ich dies im Rahmen der Casinotour ja immerfort in den Vordergrund stelle-

dann zieht dies logischerweise nach sich, dass alle Formen und Ansätze des Rechnens ausgehebelt werden.

Ein Moment im Spielverlauf

lässt sich in der Unabhängigkeit eines Coups vom anderen nicht berechnen!

Für eine derartige Betrachtungsweise wäre der Verbund von Coups über lange Strecken notwendig,

um eine Grundlage für jedwelche Berechnungen zu haben.

Solche "Rechnungen" machen aber nur für zurück liegende Coups Sinn,

nicht für die Coups, die in der Zukunft liegen.

Nachtfalke.

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Was meint aural mit dem Begriff "Klassisches Roulette"? Gibt es auch ein nicht-Klassisches?

Ich denke, er meint die Zahlenanordnung im Französischen Roulette, die 37 Fächer im Kessel

hat.

"klassisches" roulette bedeutet im allgemeinen verständnis, dass man das rouletteproblem mathematisch und NICHT physikalisch löst. die größten mathematiker der welt haben schon lange bewiesen, dass das nicht geht und dass das "klassische" roulette IMMER unbedingten zufall produziert. punkt.

zu kurt von haller gibts ein schönes zitat von pierre basieux:

ein mathematiklaie, der formeln, die er nicht versteht, einfach nur abschreibt.

die frage bleibt im raum:

was ist denn deiner meinung nach "bedingte" wahrscheinlichkeit im nichtphysikalischen roulette?

ich sage:

derjenige, der einem missverständnis unterliegt, bist du. das ganze ist schlicht ein psychologisches problem. da der mensch ein säugetier ist, das evolutionär darauf programmiert wurde, muster zu erkennen, um überleben zu können, machen wir manchmal fehler bei der erkennung von mustern und glauben, welche zu sehen, wo keine sind (nämlich im zufall). sämtliche esoterische praktiken wie astrologie, tarot, numerologie, etc. basieren auf dieser falschen annahme. genauso ist es mit lösungsversuchen im klassischen roulette. sie basieren alle auf der falschen annahme, man könne aus einem zustand höchster entropie muster extrapolieren. man generiert ein sogenanntes "falsches positiv". ein berühmtes beispiel dafür ist das "gesicht auf dem mars".

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... ...da der mensch ein säugetier ist, das evolutionär darauf programmiert wurde, muster zu erkennen, um überleben zu können, machen wir manchmal fehler bei der erkennung von mustern und glauben, welche zu sehen, wo keine sind (nämlich im zufall). sämtliche esoterische praktiken wie astrologie, tarot, numerologie, etc. basieren auf dieser falschen annahme. genauso ist es mit lösungsversuchen im klassischen roulette. sie basieren alle auf der falschen annahme, man könne aus einem zustand höchster entropie muster extrapolieren. man generiert ein sogenanntes "falsches positiv".

Dieser Ausführung kann ich zwar inhaltlich folgen, Aural, aber auf das Roulette übertragen, habe ich da meine Schwierigkeiten.

Die Wahrnehmung von Mustern ist immer subjektiv.

Wo der eine in den Wolken einen Pferdekopf sieht, empfindet der andere nur Chaos.

Das ist die eine -unstrittige- Betrachtung ein und derselben Projektion seitens zweier (oder mehrer) Betrachter.

Muster, wie wir das im Zufallsthread unseres Forums ja erörtert haben, bedürfen grundsätzlich eines Rasters,

dessen sich jeder bedient, der im Chaos nach einem Muster sucht.

Nun gibt es für serielle Erscheinungen und für Intermittenzen klare Vorgaben,

die erfüllt sein müssen, um solche Ereignisreihen zu verketten, um das entsprechende Muster zu erkennen.

Die Tabloise, die ich auf der Casinotour spiele, vollzieht ja inhaltlich nichts anderes!

Da kann man nicht einfach sagen, "...das evolutionär darauf programmierte Säugetier..." sehe Muster im Zufall, wo keine sind :bigsmile:

Die Intermittenz ist im Chaos existent oder sie ist es nicht. Orientiert am Muster bestätigt sie sich, oder auch nicht.

Im Rahmen von Verkettungen kann man nun alle möglichen Raster auf eine solche Folge von Ereignissen legen

und diese Ereignisse zu einem fest verbundenen Ergebnis, nämlich eben dieser Verkettung, zusammenschweissen.

Diese Verkettung ist dann zweifellos existent.

Und auch "...das Gesicht im Mars..." ist durchaus existent ...im Auge einiger Betrachter - nichts als eine bildliche Umsetzung.

So ist auch der kontinuierliche Wechsel der Erscheinungen in einem Chancenpaar real - in bildlichem Sinn ...sonst nichts.

Zum Beispiel orientiert an der willkürlichen Zuordnung einer Chance und deren Gegenchance zu bestimmten Erscheinungsformen der Stochastik.

Der Fehler liegt in dem "Berechnungsanspruch".

Wie Du schon richtig verglichen hast, Aural,

entspricht es eher der Astrologie, aus einer solchen Rasterbestätigung der Vergangenheit ein Zukunftsbild zu formen.

Mit Mathematik hat das jedenfalls nichts zu tun.

Nachtfalke.

.

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@Scoubidou

Mench Scoubi jezt habe ich gegen 1/2 stunde gespielt extra fur Dich und habe 42 Stk. gewonen wie und wo

soll ich Dir das uberweisen ?????????????

Hast Du ein WW Konto oder nuhr WW gedanken :bigsmile:

Gruss

beno45 :frech:

Hé, Ho, Beno,

Danke! Danke!

Schick mir noch paar Kilos Koohhlle, Beno !!!! :winki1:

Mein Konto hat noch etwas Luft !!! :saufen:

scoubi :anstoss:

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@Scoubidou

Salut lieber Scoubi :hut:

Alles was man kent nicht macht Ihm problemmen :ewr:

Man kante nie und niergend wo das lesung lernen ausev beckommen oder selbst finden AMEN

WW KG oder egal was anderes will ich nicht wiessen und nicht zu tuhn mit dem haben AMEN

Wenn Du mall Reich wirdst kanst Du mit mir in kontakt kommen und ic :de6: h ferkaufe Dir das dan

werdest Du Super Reich und ruig schlafen und lachen lachen und noch mall lachen :eii::hut::eii:

Mathematik kan alles nuhr nicht alle alles mit Mathematik :bigsmile:

Gruss Prost :winki1:

beno45 :frech:

Ahhhhhhhh........ schlafen :anstoss: auf'ne dicker 500er-Schein-Matelas ?!?!?! :saufen::eii:

Ich lache mich jetzt schon schlappich, mein lieber Beno !! :eii:

scoubi

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Da kann man nicht einfach sagen, "...das evolutionär darauf programmierte Säugetier..." sehe Muster im Zufall, wo keine sind :bigsmile:

Die Intermittenz ist im Chaos existent oder sie ist es nicht. Orientiert am Muster bestätigt sie sich, oder auch nicht.

Im Rahmen von Verkettungen kann man nun alle möglichen Raster auf eine solche Folge von Ereignissen legen

und diese Ereignisse zu einem fest verbundenen Ergebnis, nämlich eben dieser Verkettung, zusammenschweissen.

Dise Verkettung ist dann zweifellos existent.

Zum Beispiel orientiert an der willkürlichen Zuordnung einer Chance und deren Gegenchance zu bestimmten Erscheinungsformen der Stochastik.

ich glaube, wir sind uns inhaltlich vollkommen einig, es existiert nur ein kleines missverständnis.

natürlich kann man muster erkennen, denen wir dann irgendwelche namen geben können (z.b. sternbilder, die zufällig entstanden sind, aber eben aussehen, wie z.b. ein leiterwagen). diese muster existieren ja offensichtlich.

wenn aber nun z.b. im roulette glaubt, eine intermittenzfigur bespielen zu wollen und es (zufallsgerecht hin und wieder) klappt, dann generiert man das angesprochene falsche positiv, was einen dann unter umständen am nächsten tag im casino einen platzer beschert.

ich leugne nicht, dass muster existieren, da habe ich mich unvollständig ausgedrückt, nur sind diese muster eben vollkommen zufällig und können nicht als prognosewerkzeug für zukünftige ereignisse herhalten.

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nur sind diese muster eben vollkommen zufällig und können nicht als prognosewerkzeug für zukünftige ereignisse herhalten.

Richtig.

Interessant ist beim Roulette allerdings,

dass nicht ein, sondern unzählige Muster parallel zueinander ständig erscheinen.

Wenn sie immer wieder parallel zueinander erscheinen würden, dann würden die immer gleichen Zahlen sich endlos wiederholen.

Im indikativen Bezug zueinander

haben diese Muster eine ganz andere Bedeutung, als das einzelne Muster der einzelnen Verkettung.

Und genau das macht Roulette so interessant!

...und es ist eine der Grundlagen des Breitbandspiels.

Nachtfalke.

.

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Hallo, liebe Gläubigen und Ungläubigen,

Nun zuerst eine Klarstellung: Ich hatte beno45 aufgefordert, er könne doch ein Angebot

machen für die Vermittlung von Sachkenntnis. Daraufhin aural argwöhnisch: "...er will sein

'System' wohl doch verkaufen..."

Nee, NoHazard will nix verkaufen. Er wollte nur mal testen, ob beno45 die Karten auf den

Tisch legt. Hat er nicht, will er nicht. Er möchte sich mit Kumpels nur totlachen. Auch gut.

(Dann wissen wir das jetzt, sagte Kommissar Wallander).

@NoHasard

Danke fur den forderung auf mich :bigsmile: aber ich darf erlich nicht viell erzellen von meinnem

Spiel system weil ist das einfach fast zu einfach aber ervolgreich :winki1:

Mein ganze System reicht auf eine helfte vom A4 und braucht keine Kugel Schreiber und Papier man kontrolirt

alles ohne das.

@aural

Schade das ich nicht kenne Herr Kurt v. Haller und Basieux habe ich auch niergend wo bei Spielen getroffen.

Das wegen habe ich Kopf und Schw..z und muss selbst kombinieren kennen. Sei nicht bitte bese auf NoHasard Er

habe viell kentnisse aus leben und buchen(kluge man).

Gruss

beno45 :frech:

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Ich lache mich jetzt schon schlappich, mein lieber Beno !! :winki1:

@Scoubidou

Lache nicht so viel du solst noch viel Gewinen dan wedest Du erst lachen lachen und lachen

nuhr ich bite Dich vordere nicht Nachtfalke um sein Spiel System Er muss viel schreiben Rechnen

und wo ist Spass bei Spielen ?????????????????

Gruss

beno45 :bigsmile:

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Die Unterscheidung von Wahrscheinlichem und Unwahrscheinlichem

lässt sich nicht mit dem Rechenschieber und mathematischen Gesetzen ergründen.

Das läuft dann letztlich nur auf Ergebnisse hinaus,

die den laufenden Stand einer Abweichung vom Mittelwert preisgeben,

die jedoch keinerlei Aussage darüber liefern, wie derartige Abweichungen sich weiter entwickeln.

Wenn Roulette ein Spiel des Moments ist, den es zu erfassen gilt

-wie ich dies im Rahmen der Casinotour ja immerfort in den Vordergrund stelle-

dann zieht dies logischerweise nach sich, dass alle Formen und Ansätze des Rechnens ausgehebelt werden.

Ein Moment im Spielverlauf

lässt sich in der Unabhängigkeit eines Coups vom anderen nicht berechnen!

Für eine derartige Betrachtungsweise wäre der Verbund von Coups über lange Strecken notwendig,

um eine Grundlage für jedwelche Berechnungen zu haben.

Solche "Rechnungen" machen aber nur für zurück liegende Coups Sinn,

nicht für die Coups, die in der Zukunft liegen.

Nachtfalke.

Hallo, dass Sie sich einmischen würden in diesen Teil der Debatte, während Sie mit Ihrer

Casino-Tour beschäftigt sind, hat mich erstaunt.

Wenn der erste Satz Ihres Statements wahr wäre - philosophisch und praktisch -, dann müssten

alle, die rechnen, messen und abwägen wollen, für immer tschüss sagen. Dann gäbe es keine

Natur- und Wirtschaftswissenschaften, die die Geschäfte der modernen Welt am Laufen halten.

Dann könnten keine Flugzeuge fliegen und keine Satelliten auf kosmische Bahnen gelenkt

werden. Dann müssten auch sämtliche Spielbanken schließen, weil sie ihre Bilanzen nicht mehr

vernünftig kalkulieren könnten. Nein, Nein, den Rechenschieber, den elektronischen Rechner

und die mathematischen Gesetze brauchen wir einstweilen noch.

Der zweite Satz interessiert mich. Ja, es geht um die Ergebnisse (einer laufenden Wette zum

Beispiel), um die Standardabweichungen vom Mittelwert und deren Aussagen über mögliche

weitere Entwicklungen. Nur darum geht es, ganz praktisch gesehen.

Selbstverständlich ist jeder einzelne Wetteinsatz ein "Moment" - der persönlichen

Entscheidung nämlich. Und ich bin sehr dafür, vor diesem Moment und danach, sobald die Kugel

gefallen ist, alle Formen und Ansätze des Rechnens zur Verfügung zu haben.

Zum Glück brauchen wir nur sehr wenige Formeln dafür: Addieren, subtrahieren, multiplizieren

und teilen,quadrieren und Wurzel ziehen, das Repertoire von Statistik-Seminaren im ersten

und zweiten Semester.

Und für die Berechnung des persönlichen Tuns, einen Einsatz am Roulette zu riskieren um zu

gewinnen, brauche ich unbedingt eine Risikoabschätzung. Nämlich a) die Abschätzung des

un-bedingten Zufalls am Zahlengenerator Roulette und b) die Abschätzung der bedingten

Wahrscheinlichkeit, ob ich am Ende mehr (zufallsbedingte) Gewinne als (zufallsnotwendige)

Verluste einfahre.

Für die Abschätzung gemäß a) brauche ich die Standardformel "p mal q" (Wahrscheinlichkeit

mal Gegenwahrscheinlichkeit) und deren weitere Verarbeitung.

Für die Abschätzung gemäß b) brauche ich ebenfalls das Produkt "p mal q" sowie dessen

weitere Verarbeitung mit anschließender statistischer Interpretation.

Der Unterschied zwischen beiden liegt darin, dass der Wert p jeweils anders definiert wird.

Auf die Einfachen Chancen bezogen: p ist 18:37 = 0,4865. Die Anteilsquote einer beliebigen

18er-Zahlengruppe im Zahlenkranz des französischen Roulette ist also 48,65 Prozent; die

Gegenwahrscheinlichkeit (18 Zahlen plus Zero) ist 1-p = 0,5135 oder 51,35 Prozent.

Salopp spricht man davon, die Ec hätten eine 50:50 Chance, man ist ja großzügig beim

Aufrunden...

In der Abschätzung gemäß b) ändert sich der Quotenwert für p, nämlich p ist dann 18:19 = 0,9474.

Da ich mich im Moment des Wettens für eine bestimmte Zahlengruppe entscheiden muss, habe ich

es mit einer dramatisch schlechten Ausgangslage zu tun. Die Erwartung eines Erfolgs ist

keineswegs "halbe-halbe", 50 zu 50, sondern real nur 94,74 Prozent. Die Gegenwahrschlichkeit

1-p = 0,0526; mit anderen Worten erleide ich als konkret Wettender von vornherein (weil ich

es rechnerisch weiß) einen Nachteil in der Größenordnung von 5,26 Prozent.

Dem wird dann entgegengehalten: Moment mal, die Zero hat doch nur die Anteilsquote 1:37 =

0,027 und die Spielbank gibt bei den EC 50 Prozent Rabatt, also verliere ich nur 0,027

geteilt durch zwei = 0,0135, das sind krümelige 1,35 Prozent. Wieso behaupten Sie, es seien

5 Prozent?

Nun, ich behaupte es nicht nur. Es ist eine Tatsache. Und sich damit auseinander zu setzen,

bedeutet, sich mit der Summe von Moment-Entscheidungen, deren Risiken und Chancen zu

befassen. Damit haben wir es mit "bedingten" Wahrscheinlichkeiten zu tun, nämlich mit den

Bedingungen und Resultaten, die der Wettende für sich selbst schafft.

Deshalb bekräftige ich meine zwei Irrtums-Thesen. Derjenige irrt, der meint, er "spiele"

Zufall; und er irrt sich außerdem in der Art der mathematischen und statistischen Berechnung seines

Tuns.

Rien ne va plus?

NoHazard

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Nun, ich behaupte es nicht nur. Es ist eine Tatsache. Und sich damit auseinander zu setzen,

bedeutet, sich mit der Summe von Moment-Entscheidungen, deren Risiken und Chancen zu

befassen. Damit haben wir es mit "bedingten" Wahrscheinlichkeiten zu tun, nämlich mit den

Bedingungen und Resultaten, die der Wettende für sich selbst schafft.

das ist vollkommener blödsinn.

man hat es beim klassischen roulette nur insofern mit "bedingter" wahrscheinlichkeit zu tun, als dass man die wahl hat, zuhause zu bleiben und nicht zu setzen. ansonsten ist das klassische roulette IMMER indeterministisch!

wenn du das nicht kapierst, hast du gar nichts kapiert, was mit wahrscheinlichkeitsrechnung zu tun hat. dem zufall ist es nämlich vollkommen egal, welche "momententscheidung" du triffst. der zufall passiert, egal ob du setzt oder nicht. was du behauptest, ist nicht mal ansatzweise eine tatsache. wie bereits gesagt: die bedeutendsten mathematiker haben schon bewiesen, dass es keine mathematische lösung für das rouletteproblem gibt. du unterliegst hier dem phänomen des "falschen positivs".

sicher: man kann auch mit klassichen systemen trotz der negativen gewinnerwartung ne ganze weile gewinnen und sogar ziemlich viel gewinnen, aber man muss sich darüber im klaren sein, dass man der negativen erwartung auf dauer nicht entkommen kann.

das ist jetzt dann auch das letzte, was ich dazu sagen will. hab schon vor langer zeit gelernt, dass es keinen sinn hat, sich mit esoterikern (egal ob in der medizin, astrologie oder im roulette) zu unterhalten. die leben einfach in ihrer eigenen welt. hab zum abschluss nur noch ein kleines zitat für dich:

"reality is that which,

if you stop believing in it,

is still there!"

philip k. dick

"die realität ist das,

was immer noch da ist,

auch wenn du nicht mehr daran glaubst."

(oder sie nicht verstehst) anm. der redaktion

in diesem sinne... wünsch dir trotzdem viel glück (ernsthaft)... du wirst es brauchen.

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Damit haben wir es mit "bedingten" Wahrscheinlichkeiten zu tun, nämlich mit den

Bedingungen und Resultaten, die der Wettende für sich selbst schafft.

NoHazard

Hallo,

im Anschluss an das Selbstzitat möchte ich den Kursus zum Abschluß bringen.

Die bedingten Wahrscheinlichkeiten für reale Einsätze auf die verschiedenen Zahlengruppen sind:

Einfache Chancen p=18:19 = 94,74 v.H./ 1-p = 5,26 v.H.

Dutzende p=12:25 = 48 v.H./ 1-p = 52 v.H.

6er-Transversale p=6:31 = 19,35 v.H./ 1-p = 80,65 v.H.

5 Pleins (Kesselgucker) p=5:32 = 15,63 v.H./ 1-p = 84,38 v.H.

usw.

Interessant ist nun, dass das Produkt aus pxq stets 1 ist.

(18:19)x(19:18) = 1

(12:25)x(25:12) = 1

(6:31)x(31:6) = 1

(5:32)x(32:5) = 1

usw.

Wir schließen daraus, dass die Streubreiten (Varianz) sowohl für die Wahrscheinlichkeit eines Treffers als auch für die Wahrscheinlichkeit eines Fehltreffers gleich sind. Sie können zum Beispiel bei tausend Versuchen eine Abweichung vom Mittelwert zwischen 32 und 95 erreichen (rechnerisch: Die Wurzel aus der Anzahl der Versuche ziehen = 31,62 = 1 Standardabweichung).

Das bedeutet theoretisch, meine (deine) Einsatzprognosen können um bis zu 95 Fehltreffer unter dem arithmetischen Mittelwert liegen; das Gegenteil ist ebenso wahr, das heißt, meine (deine) Trefferquote kann sich um bis zu 95 über das Mittelmaß hinaus steigern.

In der Praxis aber stellt sich heraus, dass sich gute Prognosen (und deren Gegenwahrscheinlichkeit) je länger, desto deutlicher auf den jeweiligen Mittelwert einpendeln.

Die Chancen unter dem Regime der bedingten Wahrscheinlichkeit liegen darin, dass ich die Resultate von Zahlenwetten durch die Art der Prognostik bestimmen kann. An sich eine Binsenweisheit. Aber beim Thema Roulette muss man dieses betonen, weil die Meinung vorherrscht, man könne etwas in das Zufallsgeschehen selbst hineingeheimnissen. Das geht selbstverständlich nicht.

Das einzige, worüber wir als Wettende zuverlässige Informationen erhalten, sind die Verläufe und die Summe der eigenen Prognosen. Es gibt nur zwei Antworten darauf, Ja oder Nein. Also "Permanenzen" vom Typ ja-ja-nein-ja-nein(Zero)-nein-ja-nein....

Und man markiert sie sinvollerweise in zwei Spalten. Mit der Zeit sehen sie fast so aus wie die Permanenz einer Einfachen Chance. Doch Vorsicht, denn die Serienbildung ist garantiert anders als in der Roulettepermanenz, und die isolierten Einzeltreffer (Intermittenzen) können ebenfalls andere als sonst gewohnte Intervalle haben.

Wer sich in dieser Weise mit der Entwicklung einer geeigneten Prognostik beschäftigt u n d

die Buchungen der Resultate in ersten Laborversuchen und dann in der Praxis fortlaufend analysiert und kontrolliert, kann sehr weit kommen.

Das Thema des Threads heiß: Gibt es Dauergewinnsysteme? Wer kennt welche?

Ich habe dargelegt, dass es sie gibt, dass die Rezepturen dazu teilweise bekannt und veröffentlicht worden sind und dass sie teilweise nicht preisgegeben werden.

Aber im Grunde kann sich jeder seine eigene Erfolgsmethodik "schnitzen". Er muss nur richtig rechnen wollen (sieh oben) und ein gewisses Maß an Fleiß aufwenden.

Damit verabschiede ich mich vorerst aus dieser Debatte.

NoHazard

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In der Abschätzung gemäß b) ändert sich der Quotenwert für p, nämlich p ist dann 18:19 = 0,9474.

Da ich mich im Moment des Wettens für eine bestimmte Zahlengruppe entscheiden muss, habe ich

es mit einer dramatisch schlechten Ausgangslage zu tun. Die Erwartung eines Erfolgs ist

keineswegs "halbe-halbe", 50 zu 50, sondern real nur 94,74 Prozent. Die Gegenwahrschlichkeit

1-p = 0,0526; mit anderen Worten erleide ich als konkret Wettender von vornherein (weil ich

es rechnerisch weiß) einen Nachteil in der Größenordnung von 5,26 Prozent.

Wollen wir das Beispiel mal mit den Dutzenden durchspielen? Ich setze Dutzend 1 und 2. Der Text lese sich dann wie folgt:

In der Abschätzung gemäß b) ändert sich der Quotenwert für p, nämlich p ist dann 24:13 = 1,846.

Da ich mich im Moment des Wettens für eine bestimmte Zahlengruppe entscheiden muss, habe ich

es mit einer dramatisch schlechten Ausgangslage zu tun. Die Erwartung eines Erfolgs ist ... real nur 184,6 Prozent.

Die Gegenwahrschlichkeit 1-p = -0,846; mit anderen Worten erleide ich als konkret Wettender von vornherein (weil ich

es rechnerisch weiß) einen Nachteil in der Größenordnung von -84,6 Prozent.

:reindeer:

EDIT: @NoHasard, du hälst eine Trefferwahrscheinlichkeit von 94,74 Prozent (laut deiner 18.19 Rechnung) für schlechter als die allg. gültigen 48,65% (18:37)?

Setze ich also Rot & Schwarz gleichzeitig und rechne wie du (36:1) dann komme ich auf eine Gewinnwahrscheinlichkeit von 3600%. Das sieht wirklich böse aus.

:hammer2:

bearbeitet von Faustan
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Aber im Grunde kann sich jeder seine eigene Erfolgsmethodik "schnitzen". Er muss nur richtig rechnen wollen und ein gewisses Maß an Fleiß aufwenden.

@NoHasard

Danke fur die muhe von Dir es muste nicht sein aber wenn schon ist :reindeer:

Das lezte was Du geschrieben hast habe fast gereicht und reicht 100%

Jezt wiessen wier ganz genau was ein erfolg reiches System wart ist ?????????? fur Dich bestimmt sehr viel

und fur die andere noch mehr :top2::daumen::winki1:

Ich kann rechnen und habe Fleiss aufgewendet das wegen habe es geschaft und was wichtig ist ist Mathematisch.

Mann muss nicht immer glauben das es Stimmt was geschrieben ist man muss Fleissig sein und lochen lochen und loche

dan kommt was raus.

Irgend wann habe ich Tenis Rekette in hand gennomen und habe mir gedagt mit dem zeug was treffen ist unmeglich

aber langssam und langssam habe der NETZ manchmal getrofen ohne fleis giebt keine PREIS :hammer2:

Gruss

beno45 :saufen:

bearbeitet von beno45
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in 20 coups 10 stücke plus geht,aber in 200 coups fast hundert plus,kann ich nicht

glauben. :top2:

@charly22

Mein liebe Charly22 sei nicht so ehtfindlich bite ich habe GEGEN geschrieben und das kan auch 400 Coup sein :reindeer:

Ich liebe lesen deine beitrege weil Du hast immer neue ideen :winki1::saufen::topp::hammer2: und nuhr das hulft

Ich bin bese auf manche wie NoHasard weil die haben gechert fur Roulette und dan fur Roulette System dan haben

die angefange Buche zu kaufen ein System zum aus lesen zu kenne und leider haben sich ehtheust.

Gruss

beno45 :daumen:

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Ich liebe lesen deine beitrege weil Du hast immer neue ideen :saufen::top2::topp::daumen: und nuhr das hulft

das freut mich,aber bis jetzt scheint es so,das ich noch nicht in die richtige

richtung gedacht habe,was ec betrifft,du schreibst nämlich immer,"so nicht charly" :reindeer:

sag auch mal bescheid,wenn ich ein bischen die richtung getroffen habe. :winki1:

gruss charly :hammer2:

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das freut mich,aber bis jetzt scheint es so,das ich noch nicht in die richtige

richtung gedacht habe,was ec betrifft,du schreibst nämlich immer,"so nicht charly" :reindeer:

sag auch mal bescheid,wenn ich ein bischen die richtung getroffen habe. :daumen:

gruss charly :hammer2:

was ist eigentlich mit Deinem Fenster? geschlossen?

:winki1:

bearbeitet von CONSERVER
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