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Roulette Forum

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Geschrieben

heyhey

spiele seit nun ca 3 wochen in betvoyager bei dem roulette ohne null mit meiner "strategie" und hab bisher nie mit minus ein spiel beendet...

gespielt wird folgendermaßen, man belegt rot mit 10 stücken und jeweils ein stück auf 8/11, 10/13, 17/20, 26/29, 28/31.

nun wird die kugel geworfen, gewinnt man, is des natürlich prima, verliert man allerdings, belegt man nun rot mit 20 stücken und die restlichen zahlen mit zwei. (gesamt: 30)

dies wird so lange gespielt bis man wieder plus gemacht hat.

verliert man allerdings nochmals bevor man wieder im plus angekommen ist erhöht man nochmals, also dann 30 stücke auf rot und jeweils 3 auf die zahlen. (gesamt: 45)

der einsatz wird also bei jedem verlust um den anfangseinsatz erhöht und dann damit so lange gespielt bis man wieder im plus ist.

bisher hab ich dieses spiel immer konsequent durchgezogen und damit pro stunde ca ein plus von 500 stück erziehlt (manchmal bissl mehr manchmal bissl weniger)

ich spiele immer mit 1 stück = 1 cent, also in der stunde immer ca 5 euro plus... ich weiß ist nicht grade die welt aber immerhin...

mein tiefster absturz war bisher um ca 8000 sück, also 80 euro allerdings wurden die durch konsequentes weiterspielen der "strategie" innerhalb weniger als einer stunde wieder ins plus hochgespielt und ich konnte das spiel mit plus beenden.

nun ja, irgendwie kommt mir des komisch vor das es so gut läuft... hat jemand von euch vll schon erfahrungen mit der spielweiße oder kann mir so erklären wo der bisher unentdeckte haken ist?

vielen dank schonmal :bigsmile:

Geschrieben

bisher nicht, weil meine mittel dafür zu begrenzt sind, stell dir mal bei einer stückgröße von 1 euro einen absturz von 8000 stücken vor... so nen großes polster kann ich mir nich leisten^^ (will ja nur mit soviel geld spielen wo ichs auch verkraften kann wenns dann mal wegen nem platzer weg is...)

als ich angefangen hab das auszuprobieren hab ich mit 100 euro angefangen...

seitdem hab ich mich hochgespielt, spiele ca 2-3 stunden am tag, und ca 5 tage die woche...

Geschrieben
bisher nicht, weil meine mittel dafür zu begrenzt sind, stell dir mal bei einer stückgröße von 1 euro einen absturz von 8000 stücken vor... so nen großes polster kann ich mir nich leisten^^ (will ja nur mit soviel geld spielen wo ichs auch verkraften kann wenns dann mal wegen nem platzer weg is...)

als ich angefangen hab das auszuprobieren hab ich mit 100 euro angefangen...

seitdem hab ich mich hochgespielt, spiele ca 2-3 stunden am tag, und ca 5 tage die woche...

Bei so starken plus/minus Abständen kann ich mir nicht vorstellen, dass du da auf dauer Gewinn machst. Wielange hat es denn gedauert, bis du die 8000 Cent wieder reingeholt hast?

Machst du wirklich jeden Tag Gewinn?

Geschrieben
ja bisher schon, das ist ja das unheimliche dran :dozingoff:

Das ist nichts unheimliches, sondern eine ganz normale Kapitalentwicklung!

Mit einem Spielkapital von 100 € sollte es kein Problem sein, je Sitzung 5 € Gewinn zu machen.

Durch die Progression kannst du diese Gewinnentwicklung mit Glück immer wieder erleben.

Irgendwann wirst du jedoch auch mehrmals Pech hintereinander haben und dann dein gesamtes Kapital inklusive erwirtschafteter Gewinne wieder verlieren.

Aufgrund der fehlenden Null müsstest du mit dieser Spielweise theoretisch auf sehr lange Sicht genauso viel Gewinne wie Verluste erwirtschaften. Problem ist nur, dass du vorher nicht weißt, wann die Verlustphasen kommen. Umgehen können wirst du diese nicht (auch wenn diese bislang nicht erschienen sind)!

Geschrieben

@ sunone

Dein Vorschlag gefällt mir. Habe mal darüber nachgedacht.

Du gewinnst also entweder auf der EC 5 Stücke oder auf dem Cheval 3 Stücke – oder verlierst 15 Stücke. Dann verdoppelst du deinen Grundeinsatz. Bei einem weiteren Verlust verdreifachst du den Grundeinsatz usw.

Hast du dir mal überlegt, dass sich dadurch die Rückholkraft nach mehreren Verlusten immer weiter abflacht? Ich meine z. B. nach 30 Verlusten und x Gewinne – du bist aber noch nicht zum Nullpunkt zurückgekehrt weil immer noch ein Gewinnsatz fehlt. Dein Satz betrüge dann nach deiner Einsatzstaffel 300/5 x 30 – dann wird’s langsam schwierig, die Verluste zurück zu gewinnen. Wie verfährst du in einer derartigen Situation, erhöhst du dann außerplanmäßig?

Gleiches Spiel kannst du auch auf Manque mit 5 beliebigen Cheval-Einsätzen aus dem Passe-Feld oder umgekehrt spielen. Aber auch auf Schwarz und 4 Cheval-Sätze der roten Zahlen. Hierbei verschieben sich die Gewinne allerdings geringfügig – +6 bei EC, +4 bei einem Cheval-Treffer.

Wie läuft dein Spiel denn noch in der Praxis? Ich glaube schon, dass du bisher mehr Glück hattest...

Wünsche dir trotzdem viel Erfolg und viele Stücke.

Cicero

Geschrieben

hallo,

also nach 1h30min spielzeit auf betvoyager mit deiner spielweise hatte ich einen endsaldo von -270 stücken (-2,7€)........

wie spielst du denn weiter wenn du 4 mal nichts getroffen hast und dann einen treffer landest. Spielst du dann wieder mit dem minimal einsatz oder nimmst du die höhe des letzten einsatzes?

Also irgendwie ist deine Taktik nicht mehr so toll wie es mir vor ein paar Stunden vorkam..... :klatsch01:

Gruss

Tobias

Geschrieben

@ derTobi

Hallo Tobias,

zuerst möchte ich dich ganz herzlich im Forum begrüßen.

heyhey

nun wird die kugel geworfen, gewinnt man, is des natürlich prima, verliert man allerdings, belegt man nun rot mit 20 stücken und die restlichen zahlen mit zwei. (gesamt: 30)

dies wird so lange gespielt bis man wieder plus gemacht hat.

verliert man allerdings nochmals bevor man wieder im plus angekommen ist erhöht man nochmals, also dann 30 stücke auf rot und jeweils 3 auf die zahlen. (gesamt: 45)

der einsatz wird also bei jedem verlust um den anfangseinsatz erhöht und dann damit so lange gespielt bis man wieder im plus ist.

Ich möchte mal in Vertretung von sunone antworten:

Dein erster Satz betrag 10 Stücke auf rot und jeweils 1 Stück auf 8/11, 10/13, 17/20, 26/29 und 28/31 - macht zusammen 15 Stücke.

verlierst du diesen Satz, setzt du alles mal 2 - also: 20 Stücke auf rot und jeweils 2 Stücke auf die Chevals.

Wenn du jetzt einmal gewinnst, bist du noch nicht im Plus. Du bleibst auf dieser Satzhöhe aber bis du ins Plus kommst.

Sollte dein nächster Satz also wieder verlieren, erhöhst du auf deinen nächten Satz auf 30 Stücke auf rot und jeweils 3 Stücke auf die 5 Chevals. Auf diesem Satz bleibst du bis du den nächsten Plushöchststand erreichst.

Solltest du vor deinem nächsten Plushöchststand abermals verlieren, erhöhst du deinen nächsten Satz auf 40 Stücke auf rot und jeweils 4 Stücke auf die Chevals. Bei dieser Satzhöhe bleibst du wieder solange, bis du deinen nächsten Plushöchststand erreichst bzw. erhöhst du deine folgenden Sätze.

Ich hoffe, du hast jetzt verstanden, wie es sunone meinte.

Cicero

Geschrieben

Hallo zusammen,

jetzt auch mal mein erster Beitrag. Lese schon länger "unangemeldet" mit, aber als registriertes Mitglied kommt man einfach besser an die neuesten Beiträge. :daumen:

Ich finde die 15-28 Strategie sehr reizvoll, nur verdoppeln würd ich lieber nicht!

Ich spiele erst seit kurzem, aber das verdoppeln hat bei mir egal mit welcher Strategie über kurz oder lang immer zur Katastrophe geführt.

Nachdem letzte Woche das letzte Dutzend 38-mal (!) :klatsch01: in Folge ausgeblieben ist, bin ich davon kuriert. Da kann man sich totprogressieren.

Ich bleibe nun immer bei meinem Einsatz und spiele bei Verlust bei EC max zweimal hintereinander, bei Dutzenden/Kolonnen dreimal, bei TV sechsmal,.usw.., bei Plein 36 mal. Wenn ich dann immer noch nicht gewonnen habe, erkläre ich den "Angriff" eben für verloren und warte auf das nächste Satzsignal. Wenn ich erst mit dem letzten Coup gewonnen habe, habe ich zumindest immer den Einsatz wieder reingeholt und bin verlustfrei.

Thomas

Geschrieben
@ derTobi

Hallo Tobias,

zuerst möchte ich dich ganz herzlich im Forum begrüßen.

Ich möchte mal in Vertretung von sunone antworten:

Dein erster Satz betrag 10 Stücke auf rot und jeweils 1 Stück auf 8/11, 10/13, 17/20, 26/29 und 28/31 - macht zusammen 15 Stücke.

verlierst du diesen Satz, setzt du alles mal 2 - also: 20 Stücke auf rot und jeweils 2 Stücke auf die Chevals.

Wenn du jetzt einmal gewinnst, bist du noch nicht im Plus. Du bleibst auf dieser Satzhöhe aber bis du ins Plus kommst.

Sollte dein nächster Satz also wieder verlieren, erhöhst du auf deinen nächten Satz auf 30 Stücke auf rot und jeweils 3 Stücke auf die 5 Chevals. Auf diesem Satz bleibst du bis du den nächsten Plushöchststand erreichst.

Solltest du vor deinem nächsten Plushöchststand abermals verlieren, erhöhst du deinen nächsten Satz auf 40 Stücke auf rot und jeweils 4 Stücke auf die Chevals. Bei dieser Satzhöhe bleibst du wieder solange, bis du deinen nächsten Plushöchststand erreichst bzw. erhöhst du deine folgenden Sätze.

Ich hoffe, du hast jetzt verstanden, wie es sunone meinte.

Cicero

Hallo Cicero,

danke für die Begrüßung. :bigsmile:

Also dann habe ich seine Strategie doch richtig angewandt. Habe mir irgendwie schon gedacht, dass es wenig Sinn macht wieder bei "1" anzufangen um ins Plus zu gelangen. Trotz alledem hat die Strategie bei mir am ersten Tag nicht wirklich gefruchtet. Es kamen immer genau die schwarzen Zahlen die ich mit meinem Einsatz nicht abgedeckt habe. Und das manchmal ungelogen öfters 7-12 mal am Stück. Nach einem Verlust von 800 Stück konnte ich mich zum Glück mit meiner eigenen Spielweise auf ein minus von 270 zurückarbeiten. Also für schwache Nerven ist die Verdoppelung echt nichts. Zumal bei begrenztem Kapital nach der siebten Runde verdoppeln das Budget schon eng werden kann. ;)

Ein schönes Wochenende

Tobias

Geschrieben

@ funtomas

@ derTobi

ich glaube, ihr habt es immer noch nicht genau verstanden.

Nach einem Verlust erhöht man den Einsatz um eine Einheit. Das ist nur beim ersten Mal eine Verdoppelung des Einsatzes. Wenn im Laufe des gleichen Angriffs ein weiterer Minussatz eintritt, erhöht man erneut um eine Einheit – also von 2 auf 3 Einheiten, dann von 3 auf 4 Einheiten usw. Das sind dann aber keine Verdoppelungen des Einsatzes. Eine Verdoppelung wäre meines Erachtens zu steil und man käme unweigerlich sehr schnell ans Maximum.

Cicero

Geschrieben

@ Cicero

ich glaube, du hast es immer noch nicht genau verstanden.

Spätestens ab der Erhöhung von 3 auf 4 Einheiten, ist der Einsatz nicht mehr ausgeglichen und man bleibt immer im Verlustbereich.

Geschrieben

@ funtomas

Richtig. Bei einem Plus-Satz bleibst du dann bei dieser Stückgröße bis der Gesamt-Saldo sich wieder im positiven Bereich befindet.

Bei einem Verlustsatz an irgendeiner Stelle erhöhst du wieder um eine Einheit und bleibst bei diesem, solange er trift. Das Verhältnis ist ja 28 : 8.

Wie ich aber bereits im Beitrag vom 6. Oktober geschrieben habe, glaube ich persönlich allerdings nicht, dass die Rückholkraft dieser Progression so ausreicht. Leider meldet sich der Verfasser / Erfinder dieser Spiels (sunone) hier nicht mehr. Schade...

Cicero

Geschrieben
@ funtomas

Richtig. Bei einem Plus-Satz bleibst du dann bei dieser Stückgröße bis der Gesamt-Saldo sich wieder im positiven Bereich befindet.

Bei einem Verlustsatz an irgendeiner Stelle erhöhst du wieder um eine Einheit und bleibst bei diesem, solange er trift. Das Verhältnis ist ja 28 : 8.

Wie ich aber bereits im Beitrag vom 6. Oktober geschrieben habe, glaube ich persönlich allerdings nicht, dass die Rückholkraft dieser Progression so ausreicht. Leider meldet sich der Verfasser / Erfinder dieser Spiels (sunone) hier nicht mehr. Schade...

Cicero

Hallo Cicero,

Deine Progr.-Vorschlag gefällt mir, habe ein wenig herumprobiert im FunModus des CC. Da kommt man immer wieder ins Plus, kann natürlich auch platzen.

Von Interesse wäre hier vielleicht eine andere Satzweise...

36 :D

Geschrieben
@ funtomas

Richtig. Bei einem Plus-Satz bleibst du dann bei dieser Stückgröße bis der Gesamt-Saldo sich wieder im positiven Bereich befindet.

Cicero

Ach so, solange bei den erhöhten Stücken bleiben, bis die Einsätze wieder ausgeglichen sind. Jetzt hab ichs verstanden. :-)

Geschrieben (bearbeitet)
Ich bleibe nun immer bei meinem Einsatz und spiele bei Verlust bei EC max zweimal hintereinander, bei Dutzenden/Kolonnen dreimal, bei TV sechsmal,.usw.., bei Plein 36 mal. Wenn ich dann immer noch nicht gewonnen habe, erkläre ich den "Angriff" eben für verloren und warte auf das nächste Satzsignal. Wenn ich erst mit dem letzten Coup gewonnen habe, habe ich zumindest immer den Einsatz wieder reingeholt und bin verlustfrei.

Thomas

Die Betonung liegt auf "wenn". Du brauchst sehr viel Glück, wenn du damit überhaupt dauerhaft Gewinn erzielen kannst.

@ all, ach ja zu der Strategie von sunone, die wird jeden auf Dauer ins Minus bringen, sucht euch lieber eine andere Strategie !

bearbeitet von live-rouletter
  • 2 weeks later...
Geschrieben

heyhey, also erstmal ein großes entschuldigung das ich so lange nicht hier war aber leider war es mir zeitlich nicht möglich, ich hoffe ihr könnt mir verzeihen.

des weiteren noch ein großes danke an alle die sich gedanken über die setzweiße und alles gemacht haben und ihre meinung dazu kundgetan haben.

nun um weiter aus meiner persönlichen erfahrung zu berichten, es ist eine lange zeit gut gelaufen, allerdings kam dann auch (wie von vielen erwartet) der zeitpunkt wo sich das glück einfach geggen mich gewendet hat und es nichtmehr funktioniert hat.

also um es zusammenzusfassen, mit glück gewinnt man mit dieser setzweiße sie ist aber keinesfalls eine gewinngarantie oder ähnliches.

ich habe mein spiel dann rechzeitig abgebrochen und konnte mich letztendlich doch über einen schönen gewinn freuen =) allerdings werde ich die spielweiße so wie sie bisher war wohl nichtmehr verwenden, vll kann man sie etwas umgestalten und sich was neues dazu ausdenken, aber dazu mehr wenn ich wieder mehr zeit habe.

vielen dank nochmal für eure beiträge und euer interesse!

schönen abend euch allen

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