ettmo Geschrieben Oktober 10, 2010 Geschrieben Oktober 10, 2010 (bearbeitet) Danke, ich hab mir die Chart-Technik hier im Forum durchgelesen, verstehe aber nicht, wie man diese spielt. Kannst du mal ein Beispiel geben?@ Webzocker, du spielst die Chart-Technik wie du ja geschrieben hast und wenig Patzer hattest. Wie spielt man die denn? Sry, ich verstehe das System, nur weiß ich nicht, wie man sie anwendet. Mit dem Trend gehen, das hört sich so an, als ob man sich die ersten 20 coups anschaut und dann nach diesen Tendenzen spielt, aber gibt Zeiten, da ändert sich der Trend ständig und dann ist das Geld weg. Wie spielt man die also?Hi, live-rouletter,wie gesagt, ne sehr umfangreiche Sache, gibt über 1000 Indikatoren in der Chart-Technik.Ein paar Hinweise:1. Anwendung auf SALDO, also auf den OUTPUT deiner Setzweise.Kann man für ALLE Zeiträume nutzen.Auch für PP=PersönlichePermanenz.Gibt sehr gute Threads hier im Forum, unbedingt anschauen.2. Anwendung auf die Coups-Folge, Beispiel EC:Rouge=0=RNoir=1=N=> pendelt im MITTEL (fortlaufende Mittelwerte wie EMA, etc.) um 0.5.Auf diese ZEITREIHE (Coups an Coups) Instrumente aus TSA (s. oben) ansetzen wie MACD & CO.Z.B. RSRSRSRSRSRSRSRSRSRS = 19mal Wechsel => Volatilitäts-Indikatoren groß.Danach kommt meist Trend-Phase.Dann weitere Indikatoren für die Trend-Erkennung und Trend-Verfolgung.Und nochmal, sehr komplex, sehr anspruchsvoll.Hoffe, dass das Grundprinzip angekommen ist.ettmo bearbeitet Oktober 10, 2010 von ettmo
sachse Geschrieben Oktober 10, 2010 Geschrieben Oktober 10, 2010 Falls mit Charttechnik die an den Börsen gemeinte ist, so möchte ich davor warnen.An den Börsen KANN das funktionieren, weil alle dortigen Ereignisse von Menschenoder von Menschen programmierten Rechnern verursacht werden.Börsenschwankungen haben also IMMER eine nachvollziehbare Ursache aber beiPermanenzschwankungen ist diese nicht zu ermitteln.Dieser Unterschied macht den Börsenchartansatz für das Roulette untauglich.sachse
Webzocker Geschrieben Oktober 10, 2010 Geschrieben Oktober 10, 2010 Was mir gerade einfällt, wofür ist rechts neben dem Kontostand der Button "Auge" ?Damit kannst du deinen eigenen Kontostand ein- oder ausblenden!Das ist z. B. hilfreich, wenn du viel verloren hast und nicht ständig daran erinnert werden möchtest, wie wenig Geld nur noch übrig ist!
Webzocker Geschrieben Oktober 10, 2010 Geschrieben Oktober 10, 2010 (bearbeitet) Falls mit Charttechnik die an den Börsen gemeinte ist, so möchte ich davor warnen.An den Börsen KANN das funktionieren, weil alle dortigen Ereignisse von Menschenoder von Menschen programmierten Rechnern verursacht werden.Börsenschwankungen haben also IMMER eine nachvollziehbare Ursache aber beiPermanenzschwankungen ist diese nicht zu ermitteln.Dieser Unterschied macht den Börsenchartansatz für das Roulette untauglich.sachseDeine Meinung möchte ich nicht unbedingt als falsch bewerten, jedoch treten die von dir genannten nachvollziehbaren Ursachen für Börsenschwankungen genauso zufällig auf!!!Beispiel:Wenn z. B. die Deepwater Horizon explodiert und daraufhin der Börsenkurs von BP kollabiert, so ist das zufällig.Da die Sicherheitsvorkehrungen der anderen Ölproduzenten keinen Deut besser sind, hätte es auch eine andere Aktie treffen können. Hat es aber nicht! bearbeitet Oktober 10, 2010 von Webzocker
Webzocker Geschrieben Oktober 10, 2010 Geschrieben Oktober 10, 2010 Wieviel Gewinn erzielst du denn in 1 Std. damit?Dafür gibt es keine Regel!Du kannst Glück haben und erwischt gleich am Anfang eine Serie von 10 Gewinnstücken in Reihe! Daraufhin würde ich das Spiel bereits nach 10 bis 15 Minuten beenden.Du kannst aber auch Phasen haben, in denen du erst mal 3 Stunden nur zuschaust und gar nicht zum Setzen kommst.Das hängt dann auch sehr von den Details deiner eigenen Strategie ab!
live-rouletter Geschrieben Oktober 10, 2010 Autor Geschrieben Oktober 10, 2010 Dafür gibt es keine Regel!Du kannst Glück haben und erwischt gleich am Anfang eine Serie von 10 Gewinnstücken in Reihe! Daraufhin würde ich das Spiel bereits nach 10 bis 15 Minuten beenden.Du kannst aber auch Phasen haben, in denen du erst mal 3 Stunden nur zuschaust und gar nicht zum Setzen kommst.Das hängt dann auch sehr von den Details deiner eigenen Strategie ab!Das find ich beim Roulette etwas doof, man weiß nie, ob man mit vollen/leeren Händen am Ende da steht, aber dann denk ich an andere Spiele wie Slot, Lotto usw., da sind die Aussichten geringer. Wieviel setzt du denn pro Runde im Schnitt? Bei Casino Di Venenzia ist ja sehr begrenzt, 2,5-25, 5-50, 10-100. Ich setze meistens 5 Stücke.
Webzocker Geschrieben Oktober 10, 2010 Geschrieben Oktober 10, 2010 Das find ich beim Roulette etwas doof, man weiß nie, ob man mit vollen/leeren Händen am Ende da steht, aber dann denk ich an andere Spiele wie Slot, Lotto usw., da sind die Aussichten geringer. Wieviel setzt du denn pro Runde im Schnitt? Bei Casino Di Venenzia ist ja sehr begrenzt, 2,5-25, 5-50, 10-100. Ich setze meistens 5 Stücke.Deswegen empfehle ich dir, erst eine gründliche Ausarbeitung einer Gesamtstrategie und ein Testen an realen Permanenzen. Das kann sehr zeitaufwendig sein, hilft dir aber deine Ideen auf Tauglichkeit zu überprüfen.Die Stückgröße ist Teil des Geldmanagements. Auch das muss entwickelt werden.Wenn du etwas Neues ausprobierst, solltest du immer mit der kleinsten möglichen Stückgröße spielen. Sonst kann eine Roulette-Karriere ganz schnell dem Ende entgegen gehen.Und sei dir bewusst, dass es beim Roulette keine Strategie gibt, an der nicht schon Hunderte anderer Spieler gescheitert sind.
ettmo Geschrieben Oktober 10, 2010 Geschrieben Oktober 10, 2010 Falls mit Charttechnik die an den Börsen gemeinte ist, so möchte ich davor warnen.An den Börsen KANN das funktionieren, weil alle dortigen Ereignisse von Menschenoder von Menschen programmierten Rechnern verursacht werden.Börsenschwankungen haben also IMMER eine nachvollziehbare Ursache aber beiPermanenzschwankungen ist diese nicht zu ermitteln.Dieser Unterschied macht den Börsenchartansatz für das Roulette untauglich.sachseHi, sachse, hab ich schon drauf hingewiesen:[...]Chart-Technik:Sehr vielversprechend.Wird aber überall falsch angegangen.Grund:INSTRUMENTE aus Mathe betrachten und NICHT die Anwendung betrachten.Finanz-Mathe und Zufalls-Mathe werden vermischt.Also: Aus dem Fachgebiet TSA (=TimeSeriesAnalysis) kommen die Instrumente. Wichtigstes Anwendungsgebiet ist die Finanz-Mathe, weil da halt viel Kohle mit verdient wird.Sollte man unbedingt drauf schauen, aber nicht blind abkupfern.[...]Finanz-Markt ist mehr Zufall/Stochastik, als gemeinhin gedacht wird.ettmo
Webzocker Geschrieben Oktober 11, 2010 Geschrieben Oktober 11, 2010 Deine Meinung möchte ich nicht unbedingt als falsch bewerten, jedoch treten die von dir genannten nachvollziehbaren Ursachen für Börsenschwankungen genauso zufällig auf!!!Beispiel:Wenn z. B. die Deepwater Horizon explodiert und daraufhin der Börsenkurs von BP kollabiert, so ist das zufällig.Da die Sicherheitsvorkehrungen der anderen Ölproduzenten keinen Deut besser sind, hätte es auch eine andere Aktie treffen können. Hat es aber nicht!Schweigen wird in dieser Diskussion als Zustimmung gewertet!
Faustan Geschrieben Oktober 11, 2010 Geschrieben Oktober 11, 2010 (bearbeitet) Deine Meinung möchte ich nicht unbedingt als falsch bewerten, jedoch treten die von dir genannten nachvollziehbaren Ursachen für Börsenschwankungen genauso zufällig auf!!!Beispiel:Wenn z. B. die Deepwater Horizon explodiert und daraufhin der Börsenkurs von BP kollabiert, so ist das zufällig.Da die Sicherheitsvorkehrungen der anderen Ölproduzenten keinen Deut besser sind, hätte es auch eine andere Aktie treffen können. Hat es aber nicht!Das Beispiel ist aber nicht so gut gewählt. Weil der letzte Monat scheisse lief und drei Croupiers entlassen wurden, wirft Tisch3 im Casino jetzt nicht vermehrt Rot. Wenn allerdings das online Casino der börsennotierten PartyGaming 'explodiert' wirkt sich das sehr wohl auf deren Aktien aus, da die Aktionäre Panik schieben.Dem Roulettekessel ist es völlig Wurscht was wann wo wie oft fiel, oder ob das Casino kurz vor der Pleite steht. Das Einzige was den Kessel direkt beeinflusst ist die Kugel, der Croupier und wenn's ganz blöd läuft die schlechte Wartung. Aktienkurse werden von Menschen gemacht, wo z.Bsp. Grossanleger kaufen, sehen das später die Anderen und kaufen plötzlich auch wie blöd weil sie was wittern. Und so geht der Preis hin und her.Auf der Permanenz können wir uns wohl an den Sigmas orientieren und gegen wetten. Bei der Börse kann ich aber News erhalten bevor ein Ereignis stattfindet und dadurch massig Kohle scheffeln, weil ich eben genau weiss wie die Anderen darauf reagieren werden. Wenn Tisch3 'ne 20er Serie Rot schmeisst kratzt das Schwarz überhaupt nicht. Schwarz hat keinen Aufholzwang. Trader die gerade in einer Aktie im Minus stehen haben eventl. Aufholzwang, weil der Chef den Verlust wettmachen will, oder weil der Trader selbst sein Portfolio glätten will. Das provoziert dann wieder eine Bewegung auf dem Aktienmarkt.PS: Ich glaub' mein Kaffee ist schlecht. Irgendwie viel Geschwurbel drin heute. EDIT: Als Fazit könnte man auch sagen: Alles worin Menschen involviert sind ist nicht zufällig, hm am Kessel stehen auch Menschen. Uups. bearbeitet Oktober 11, 2010 von Faustan
Webzocker Geschrieben Oktober 11, 2010 Geschrieben Oktober 11, 2010 (bearbeitet) @FaustanZunächst möchte ich primär der Aussage vom Sachsen widersprechen, dass bei der Börse alles genau aufgrund von Ursache und Wirkung abgeleitet werden kann.Die Aussage stimmt zwar zunächst, jedoch sind die Ursachen genauso zufällig.Hier haben wir eine Übereinstimmung mit Roulette: auch hier hat alles seine Ursachen - und auch hier sind diese zufällig.Deswegen können meines Erachtens Permanenzen und Börsencharts sehr gut miteinander verglichen werden.Ich gehe jetzt nicht soweit, dass Charttechnik beim Roulette erfolgreich sein muss. (Mit Glück kann es das schon.)Nein, im Gegenteil: ich gehe soweit zu sagen, dass Permanenzen und Börsencharttechnik so sehr ähnliche Charaktereigenschaften haben, dass beides nicht funktionieren wird.Will sagen: Kurzfristige Charttechnik funktioniert weder an der Börse noch beim Roulette.Nicht umsonst gehen 99 % aller Daytrader nach wenigen Monaten bankrott. Das ist eine ähnliche Quote wie wir sie beim Roulettespiel kennen!Und trotzdem hat man mit Charttechnik eine (sehr geringe) Überlebenschance beim Roulette. Voraussetzung ist jedoch, dass nicht nur die Charttechnik selbst als Basis genommen wird, sondern ein geschicktes Geldmanagement angewendet wird. Dies ist keine Erfolgsgarantie, aber immer noch eine Chance. bearbeitet Oktober 11, 2010 von Webzocker
sachse Geschrieben Oktober 11, 2010 Geschrieben Oktober 11, 2010 (bearbeitet) Geldmanagement hilft nicht beim Roulette aber an der Börse.Warum?Roulette hat eine negative Gewinnerwartung von mindestens 1,35%.Die Börse hat seit 80 Jahren im Durchschnitt eine jährliche positive Gewinnerwartung von 7-8%.sachse bearbeitet Oktober 12, 2010 von sachse
mauvecard Geschrieben Oktober 11, 2010 Geschrieben Oktober 11, 2010 Geldmanagement hilft beim nicht Roulette aber an der Börse.der satz ist grammatisch falsch und sachlich unrichtig.geldmanagement hilft beim roulette sehr wohl. es streckt in einer verlustphase das kapital, eventuell so lange, bis man wieder ins gewinnen kommt.wohlgemerkt, es ändert nichts an den gegebenen prozenten, aber gewinnen und verlieren passiert in strähnen oder phasen. und wenn ich nicht pleite bin, bevor es wieder aufwärts geht, hat mir das sehr wohl prächtig geholfen. oder?gruß mauvecard
ettmo Geschrieben Oktober 11, 2010 Geschrieben Oktober 11, 2010 Schweigen wird in dieser Diskussion als Zustimmung gewertet!Aha, cleverer Standpunkt.Ich hab nur geschwiegen, weil ich dich, @Webzocker, mal schonen wollte. ettmo
live-rouletter Geschrieben Oktober 13, 2010 Autor Geschrieben Oktober 13, 2010 (bearbeitet) Dafür gibt es keine Regel!Du kannst Glück haben und erwischt gleich am Anfang eine Serie von 10 Gewinnstücken in Reihe! Daraufhin würde ich das Spiel bereits nach 10 bis 15 Minuten beenden.Du kannst aber auch Phasen haben, in denen du erst mal 3 Stunden nur zuschaust und gar nicht zum Setzen kommst.Das hängt dann auch sehr von den Details deiner eigenen Strategie ab!Wieviel Gewinn hast du denn über die letzten Monate erzielt? Du bist hier ziemlich viel mit Theorie beschäftigt, was auch gut ist, hat sich der Aufwand bisher gelohnt?@ Faustan, an dich die selbe Frage. bearbeitet Oktober 13, 2010 von live-rouletter
Faustan Geschrieben Oktober 13, 2010 Geschrieben Oktober 13, 2010 @ Faustan, an dich die selbe Fragen. Ick antworte mal einfach,wa.Wieviel Gewinn hast du denn über die letzten Monate erzielt? Zum Leben zu wenig, zum sterben zuviel. Du bist hier ziemlich viel mit Theorie beschäftigt, was auch gut ist, hat sich der Aufwand bisher gelohnt? Nein. Der heilige Gral bleibt nach wie vor verwehrt. PS: Hilft dir nicht viel die Antwort, ich weiss.
Webzocker Geschrieben Oktober 14, 2010 Geschrieben Oktober 14, 2010 Wieviel Gewinn hast du denn über die letzten Monate erzielt?Mehr als die Experten es mir glauben! Du bist hier ziemlich viel mit Theorie beschäftigt, was auch gut ist, hat sich der Aufwand bisher gelohnt?Wenn ich es genauer angebe, bekomme ich hier immer eine Bratpfanne über den Kopf gezogen, weil hier niemand dem anderen die Gewinne gönnt!
Spielkamerad Geschrieben Oktober 14, 2010 Geschrieben Oktober 14, 2010 Dafür gibt es keine Regel!Du kannst Glück haben und erwischt gleich am Anfang eine Serie von 10 Gewinnstücken in Reihe! Daraufhin würde ich das Spiel bereits nach 10 bis 15 Minuten beenden.Du kannst aber auch Phasen haben, in denen du erst mal 3 Stunden nur zuschaust und gar nicht zum Setzen kommst.Das hängt dann auch sehr von den Details deiner eigenen Strategie ab!hallo webi,eben nicht!wie du schon sagtest, es hängt vom glück ab. dabei spielt auch keine rolle, ob du 3 stunden wartest oder gleich spielst.sp.....!
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