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Roulette Forum

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Geschrieben

Viel bekloppter find ich die Lottogewinner die eigentlich nicht gewinnen wollen aber dennoch spielen. Wenn sie dann den Jackpot knacken verschencken sie alles an die Caritas. So eine Oma die mehrere Millionen gewann und auf die Frage -Warum sie das komplett verschenkt hat ? antwortete : "Ich bin zu alt dafür !" Na toll !

Geschrieben

Viel bekloppter find ich die Lottogewinner die eigentlich nicht gewinnen wollen aber dennoch spielen. Wenn sie dann den Jackpot knacken verschencken sie alles an die Caritas. So eine Oma die mehrere Millionen gewann und auf die Frage -Warum sie das komplett verschenkt hat ? antwortete : "Ich bin zu alt dafür !" Na toll !

Nun ja besser als es in irgendwelche Autos zu stecken (so finde ich zumindest).

  • 1 month later...
Geschrieben

Aber so kommen indirekt Menschen zu spenden, die vielleicht niemals nie gespendet hätten. Wenn ich Lotto spiele, habe ich eigentlich nicht vor, der Caritas was abzugeben, aber so - ja auf diese Art tu auch ich der Kirche etwas gutes - gleich neben der Kirchensteuer, die für so wichtige Sachen wie Vati-leaks Anwälte ausgegeben werden ...

Aber zurück zum Thema,

lohnt es sich in Gold zu investieren? Ich hab schon von paar Personen gehört, dass sie ihr Geld in Franken anlegen, weil der Euro ja kaputt gehen könnte ... is das nun para? Franken find ich ja auch nicht sehr sinnvoll ... Aber solange doch Gold in $ berechnet wird ... ??

Geschrieben

In Sachen Schlecker laufen staatsanwaltliche Ermittlungen.

Die Ehefrau von Anton Schlecker hat -als sich die Schieflage des Ladens schon abzeichnete- ein Gehalt von monatlich 60.000 Euro bekommen. Nachtigall, ick hör dir trapsen!

"Es ist nichts mehr da." So waren die Worte seiner Tochter vor laufenden Kameras. Weiter sagte sie: "Weil wir schon vorher alles beiseite geschafft hatten." Aber da waren die Kameras wohl schon abgeschaltet.

Geschrieben (bearbeitet)

In Sachen Schlecker laufen staatsanwaltliche Ermittlungen.

Die Ehefrau von Anton Schlecker hat -als sich die Schieflage des Ladens schon abzeichnete- ein Gehalt von monatlich 60.000 Euro bekommen. Nachtigall, ick hör dir trapsen!

"Es ist nichts mehr da." So waren die Worte seiner Tochter vor laufenden Kameras. Weiter sagte sie: "Weil wir schon vorher alles beiseite geschafft hatten." Aber da waren die Kameras wohl schon abgeschaltet.

Behauptet jemand, er hätte in dieser Situation bis zum eigenen Sozialfall weitergemacht?

bearbeitet von sachse
Geschrieben

Mit der Anwendung des Begriffs der Schlauheit wäre ich in diesem Fall mal vorsichtig.

Ich würde ihn eher mit dem Kapitän der Costa Concordia vergleichen: Je schieflastiger das Schiff, desto schneller ist der Kapitän .... auf der Flucht.

Geschrieben

Mit der Anwendung des Begriffs der Schlauheit wäre ich in diesem Fall mal vorsichtig.

Ich würde ihn eher mit dem Kapitän der Costa Concordia vergleichen: Je schieflastiger das Schiff, desto schneller ist der Kapitän .... auf der Flucht.

Mit Dummheit oder Feigheit hat das wohl nichts zu tun. Sie haben einfach nur ein Bruchteil ihres Vermögens vor der Insolvenz gerettet, bei der 2/3 durch die Insolvenz selber verloren geht. Und weißt du wie die Banken ihn in die Zange genommen haben? Da finde ich es besser ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.

Geschrieben

Sei es wie es ist: Das letzte Wort in Sachen Schlecker hat -so wie es im Moment zu sein scheint- ein Richter. Möglicherweise kommt es zu einem gerichtlichen Vergleich. Dann käme Schlecker noch mit einem blauen Auge davon. Er wäre nicht der Erste.

Geschrieben

Sei es wie es ist: Das letzte Wort in Sachen Schlecker hat -so wie es im Moment zu sein scheint- ein Richter. Möglicherweise kommt es zu einem gerichtlichen Vergleich. Dann käme Schlecker noch mit einem blauen Auge davon. Er wäre nicht der Erste.

Und nicht der Letzte. In einer Elitekratie mit Raubtierkapitalismus, ist er nur ein kleines Licht.

Geschrieben

Nein, weil alle anderen sich vorher schon durch Umwandlung in andere Unternehmenskonstrukte der persönlichen Vollhaftung entledigt hätten.

Wenn das legal ist, was spricht dagegen? Ganze Anwaltsbüros arbeiten mit allen Tricks, damit die Besserverdiener aus der Gesetzlichen Sozialversicherung herauskommen, wenn sie dann wirklich krank werden, wird mit allen Tricks gearbeitet, damit sie wieder hinein kommen. So nutzt doch jeder einen Vorteil für sich aus.

Geschrieben

Natürlich ist das legal - solange es nicht schon zu spät ist. Stichwort Insolvenzverschleppung.

Und diesen point of no return hat Schlecker wohl verpasst, oder diese Möglichkeit gar nicht erst in Erwägung gezogen.

Geschrieben

Natürlich ist das legal - solange es nicht schon zu spät ist. Stichwort Insolvenzverschleppung.

Und diesen point of no return hat Schlecker wohl verpasst, oder diese Möglichkeit gar nicht erst in Erwägung gezogen.

Versucht hat er es, aber dann haben die Sozi`s zum Boykott, wegen der Leiharbeiter Geschichte aufgerufen und das war das Todesurteil der Arbeiter.

Geschrieben

Hat sich schon jemand gemeldet, der in dieser Situation lieber zum Sozialfall geworden wäre?

Mag sein das es sie gibt? aber bestimmt nicht in diesem Forum.

Geschrieben

Versucht hat er es, aber dann haben die Sozi`s zum Boykott, wegen der Leiharbeiter Geschichte aufgerufen und das war das Todesurteil der Arbeiter.

Das die sich so aufgeregt haben muß man verstehen die Leiharbeiter haben auf Harz 4 Höhe und drunter gearbeitet.

Armes Armes Deutschland aber tun wir nich klagen.

Geschrieben

Ich kenne ja ein paar dieser armen Schweine.

Wenn sie die Lohnabrechnung in Händen halten, gleichen sie sie erstmal mit den Stundennachweisen ab, ob die Leiherklitsche auch richtig abgerechnet hat.

Meist ergibt sich ein Differenzbetrag. Aber nie, gar nie nie zu ihren Gunsten. Merkwürdig.

In einem Fall hieß es vom Disponenten immer: "Wird bei der nächsten Abrechnung ausgeglichen." Nächste Abrechnung natürlich wieder fehlerhaft, usw... Als sie ihm gekündigt hatten, ging er mit seinen Unterlagen zur Gewerkschaft. Innerhalb 2 Wochen hatte er ein schönes Sümmchen Lohnnachzahlung auf seinem Konto.

Geschrieben

Ich kenne ja ein paar dieser armen Schweine.

Wenn sie die Lohnabrechnung in Händen halten, gleichen sie sie erstmal mit den Stundennachweisen ab, ob die Leiherklitsche auch richtig abgerechnet hat.

Meist ergibt sich ein Differenzbetrag. Aber nie, gar nie nie zu ihren Gunsten. Merkwürdig.

In einem Fall hieß es vom Disponenten immer: "Wird bei der nächsten Abrechnung ausgeglichen." Nächste Abrechnung natürlich wieder fehlerhaft, usw... Als sie ihm gekündigt hatten, ging er mit seinen Unterlagen zur Gewerkschaft. Innerhalb 2 Wochen hatte er ein schönes Sümmchen Lohnnachzahlung auf seinem Konto.

Das ist aber nicht neu, der Staat selber macht das schon lange vor. Du brauchst dir bloß mal die Rentenbescheide ansehen

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