Rhythm Geschrieben Oktober 9, 2010 Geschrieben Oktober 9, 2010 Bei dem hier vorgestellten System wird das Zweidrittelgesetz auf dieTransversalen Simple angewandt. Da es genau 6 TS gibt, lässt es sichwunderbar übertragen. Die 6 Transversalen Simple sind im Einzelnen:1- 6 = Transversale Simple 17-12 = Transversale Simple 213-18 = Transversale Simple 319-24 = Transversale Simple 425-30 = Transversale Simple 531-36 = Transversale Simple 6Nach dem Zweidrittelgesetz erscheinen 4 Transversalen (= 2/3) zeitweisehäufiger als die übrigen beiden.Wie findet man heraus, welche dies sind?Nun, durch ein völlig einfaches Buchungssystem, welches folgendermaßenerfolgt:Neben jede gefallene Zahl wird die dazugehörige TS-Nummer geschrieben,z.B.5 = 126 = 56 = 110 = 2und so weiter.3 3 2Nächster Schritt: Sobald nun eine Transversale Simple Nummer innerhalbder letzten 4 Coups doppelt erschienen ist, wird diese unterstrichen (inobigen Beispiel wäre dies die 1). Damit wird solange fortgefahren bis:Nach der letzten unterstrichenen TS-Nummer hintereinander 4 verschiedeneTS-Nummern auftreten.Dann kann gesetzt werden.Und zwar auf eben diese 4 letzten, unterschiedlichen Transversalen Simple.Beispiel anhand der Permanenz von Tisch 1 des Casino Baden-Baden vom29.3.96:5 = 126 = 56 = 110 = 221 = 49 = 234 = 6014 = 312 = 234 = 66 = 14 = 121 = 417 = 318 = 325 = 533 = 65 = 119 = 4Nun haben wir das Signal zum Setzen ermittelt, denn nach der zuletztunterstrichenen 3 fielen 4 verschiedene Transversale Simple: 5, 6, 1 und 4.Nun wird je ein Stück auf die 1., 4., 5. und 6. TS gesetzt.Der nächste authentische Wurf war tatsächlich die 20. Diese gehört ebenfallszur 4. Transversale Simple. Wir haben somit gewonnen.3 3 3Unter Abzug der verlorenen Stücke haben wir insgesamt ein Plus von 2Stücken erzielt.In der großen Mehrheit der Fälle wird eine der 4 gesetzten Transversalenauch getroffen.Falls dies beim ersten Mal misslingt, weil ausnahmsweise eine der beidenungesetzten Transversalen oder die Zero geworfen wurde, wird auf genau diegleichen 4 TS nochmals gesetzt. Meistens liegt man nun wieder richtig.Allerdings hat man nun ein Gesamtergebnis von minus 2 Stücken, das aberdurch die weitaus höhere Erst-Trefferquote mehr als kompensiert wird, sodass der Gesamtsaldo positiv bleibt.In seltenen Fällen ist auch der zweite Satz ein Fehlschlag. Dann hat manzweimal 4 Stücke verloren, also minus 8. Aber auch das ist nicht dramatisch,weil die Ersttrefferquote meistens so hoch liegt, dass immer noch ein kleinesGesamtplus verbleibt.Nach dem zweiten Satz wird in jedem Falle abgebrochen, auch bei Verlust.Zum Ausgleich nach zwei Fehltreffern hintereinander kann man nunkurzfristig (2-3 Coups) mit dem doppelten Grundeinsatz spielen.Noch ein Tipp:Stets lassen sich mindestens 2 benachbarte Transversalenzusammenfassen, entweder zu einem Dutzend oder 3 Nachbarn sogar zuManque/Passe. So auch in unserem o.g. Beispiel: Die Transversalen 4, 5 und6 decken genau die Passe-Zahlen ab, so dass man unbedingt auch Passebelegen sollte (natürlich mit 3 Stücken). Das Gewinnergebnis bleibt zwar dasgleiche, aber bei Auftreten von Zero haben Sie einen großen Vorteil, weilnämlich der Einsatz nicht verloren ist, sondern zunächst nur gesperrt wird.Nun können Sie ihn mit der Bank teilen oder den nächsten Wurf abwarten.Wenn dieser positiv ausgeht, wird der gesamt Einsatz wieder frei.Die Zusammenfassung zu Dutzenden bringt zwar keinen geldwerten Vorteilwie Passe/Manque, aber sie erhöht die Übersichtlichkeit über Ihre Einsätze.Außerdem erfolgt im Gewinnfalle die Auszahlung rascher.Bei Auftreten von 0 (Zero) werden die ermittelten 4 Transversalen nocheinmal nachgesetzt.3 3 4Erfolgreich habe ich meistens die folgenden Varianten gespielt:Ich habe durch oben geschilderte Buchung das Satzsignal ermittelt, abernicht gesetzt, sondern abgewartet, ob der erste Satz eventuell misslingt. Wardas der Fall, habe ich tatsächlich gesetzt und überwiegend gewonnen, dennein doppelter Satzverlust ist nicht so häufig.Man kann dies auch auf die Spitze treiben und abwarten, ob ein Minussaldo(-2 oder -8) eingetreten ist. Da erfahrungsgemäß zwei Minus hintereinanderauch selten sind, setzt man erst, wenn ein Minussaldo vorausging."4 aus 6 TS" lässt sich auch mit einer Progression spielen, wodurch dasselbst gesetzte Tagesstückgewinnziel viel schneller erreicht wird.In ca. 85 Prozent der nach obiger Weise ermittelten Satzgelegenheiten istkeine Progression notwendig, weil eine der vier gesetzten TS sofort getroffenwird.In etwa 10 Prozent der Fälle wird eine der vier gesetzten TS mit dem zweitenCoup getroffen.Rund 4 Prozent beträgt der Durchschnittswert des Treffens mit dem 3. Coup.Unter 1 Prozent liegt der Wert für noch späteres Treffen.Der Progressionsfaktor lautet 3:1. Progressionsstufe: 4 x 1 Stück = 4 Stücke = 4 Stücke total(Gewinn: +2)2. Progressionsstufe: 4 x 3 Stücke = 12 Stücke = 16 Stücke total(Gewinn: +2)3. Progressionsstufe: 4 x 9 Stücke = 36 Stücke = 52 Stücke total(Gewinn: +2)4. Progressionsstufe: 4 x 27 Stücke = 108 Stücke = 160 Stücke total(Gewinn: +2)Nun bin ich entweder nach folgendem Schema vorgegangen:Die 1. und die 2. Progressionsstufe habe ich am selben Tisch gesetzt unddamit in durchschnittlich 95% der Fälle gewonnen.Falls die 2. Progressionsstufe auch misslang, habe ich nach obendargestelltem Buchungsvorgang nach der nächsten SatzgelegenheitAusschau gehalten (ob am selben Tisch oder an einem der anderen istsekundär) und dann dort mit der 3. Progressionsstufe weitergemacht. Zu 85%erfolgte nun der ersehnte Treffer, mit 95%iger Wahrscheinlichkeit aber beimnächsten Coup.3 3 5Wem es zu gefährlich erscheint, 160 Stücke zu riskieren, kann auch folgendeVariante anwenden:1. Progressionsstufe: 4 x 1 Stück = 4 Stücke = 4 Stücketotal (Gewinn: +2)2. Progressionsstufe: 4 x 3 Stücke = 12 Stücke = 16 Stücketotal (Gewinn: +2)dann aber:3. Progressionsstufe: 4 x 4 Stücke = 16 Stücke = 32 StücketotalIm Gewinnfalle erzielt man 8 Stücke Überschuss und hat nur noch insgesamt8 Stücke minus (die 16 verlorenen Stücke aus Progressionsstufe 1 und 2abzüglich 8 Stücke Gewinn aus Stufe 3).Mit dem nächsten Gewinncoup – der auch mit 4x4 Stücken gesetzt wird – istder vorübergehende Verlust wieder egalisiert.Falls die Progressionsstufe 3 aber misslang, verdreifacht man wieder:4. Progressionsstufe: 4 x 12 Stücke = 48 Stücke = 80 StücketotalIm Gewinnfalle erzielt man 8 Stücke Überschuss und hat nur noch insgesamt8 Stücke minus (die 72 verlorenen Stücke aus Progressionsstufe 1, 2 und 3abzüglich 8 Stücke Gewinn aus Stufe 4).Mit dem nächsten Gewinncoup, der wieder mit 4x4 Stücken gesetzt wird, istder vorübergehende Verlust wieder egalisiert.Je 100 Coups pro Tisch kann mit einer Gewinnerwartung von ca. 6 Stückengerechnet werden. Oder anders ausgedrückt: pro Stunde etwa 2 StückeGewinn.Das Buchungssystem lässt sich leicht für mehrere Tische gleichzeitignotieren, so dass ständig an wechselnden Tischen gesetzt werden kann,wodurch sich die Gewinne pro Stunde steigern lassen.3 3 6Umgekehrt wird aber auch ein Schuh draus:Wieder überprüft man ganz einfach, welche vier verschiedenenTransversalen Simple zuletzt gekommen sind. Beispiel:Permanenz TS35 = 64 = 16 = 130 = 536 = 614 = 3Die vier letzten Transversalen Simple waren demnach in nummerischerReihenfolge: 1, 3, 5 und 6.Genau diese werden nun mit je einem Stück gesetzt. Als nächste Zahl fälltdie 18, was auch eine TS 3 ist. Damit wurden 2 Stücke Nettogewinn erzielt.Wieder wird TS 1, 3, 5 und 6 gesetzt.Es erscheint die 4, die zur TS 1 gehört – somit sind zwei weitere StückeGewinn erzielt worden.Unverändert wird auf TS 1, 3, 5 und 6 gesetzt. Doch mit der 8 kommt eineZahl aus der TS 2. Damit wurden 4 Stücke verloren.Die 4 zuletzt getroffenen Transversalen Simple sind nun: 1, 2, 3 (= Manque!)und 6. Darauf werden je zwei Stücke gesetzt (Gesamteinsatz 8 Stücke, undzwar 6 auf Manque und 2 auf TS 6).Es erscheint die 12. Gehört ebenfalls zur TS 2, d.h. es wurden 4 Stückegewonnen und dadurch der vorherige Verlust egalisiert. (In der Folge wirdwieder mit viermal einem Stück Grundeinsatz weitergespielt)Permanenz TS35 = 64 = 16 = 130 = 536 = 614 = 318 = 3 (2 Stücke Gewinn)4 = 1 (2 Stücke Gewinn)3 3 78 = 2 (–4 Stücke Verlust)12 = 2 (4 Stücke Gewinn)Sollte irgendwann zwei Mal hintereinander kein Treffer erfolgt sein, spielt manvorübergehend theoretisch. Nehmen wir an, die Permanenz lautete:Permanenz TS35 = 64 = 16 = 130 = 536 = 614 = 318 = 3 (2 Stücke Gewinn)4 = 1 (2 Stücke Gewinn)8 = 2 (–4 Stücke Verlust)12 = 2 (4 Stücke Gewinn)31 = 6 (2 Stücke Gewinn)13 = 3 (2 Stücke Gewinn)20 = 4 (–4 Stücke Verlust)26 = 5 (–8 Stücke Verlust)28 = 5 (theoretisches Spiel, keine Einsätze)Das theoretische Spiel hilft, größere Verluste und exorbitante Progressionenzu vermeiden. Denn es kommt immer mal wieder vor, dass drei, vier, fünf Malund häufiger keine der letzten vier TS getroffen wird (dazu gehört auch dasErscheinen der Zero).Theoretisches Spiel heißt konkret, es wird abgewartet, bis wieder eine dervier letzten Transversalen Simple getroffen worden ist. In der Regel tretennun wieder vermehrt weitere Treffer auf.Im obigen Beispiel lauteten die letzten 4 TS bei Erscheinen der 26 (demzweiten Verlust in Serie): 3, 4, 5, 6 (in nummerischer Reihenfolge).Die darauf folgende 28 ist ebenfalls 5. TS, somit wurde ein theoretischerTreffer erzielt. Nun kann wieder gesetzt werden.Der Einsatz wird nun erhöht, um die beiden Verluste (–4 und –8) schnellerauszugleichen. Jede der vier TS wird nun z.B. mit 3 Stücken gesetzt. Beirichtiger Vorhersage, wird schon die Hälfte des vorherigen Gesamtverlusteszurückgewonnen.Permanenz TS35 = 63 3 84 = 16 = 130 = 536 = 614 = 318 = 3 (2 Stücke Gewinn)4 = 1 (2 Stücke Gewinn)8 = 2 (–4 Stücke Verlust)12 = 2 (4 Stücke Gewinn)31 = 6 (2 Stücke Gewinn)13 = 3 (2 Stücke Gewinn)20 = 4 (–4 Stücke Verlust)26 = 5 (–8 Stücke Verlust)28 = 5 (theoretisches Spiel, keine Einsätze)29 = 5 (6 Stücke Gewinn)15 = 3 (6 Stücke Gewinn, zwischenzeitlicher Verlustausgeglichen. Rückkehr zu Spiel mit je 1 Stück Grundeinsatz).FAZITDas letztgenannte System ist eines meiner liebsten, denn es ist mit wenigBuchungsarbeit verbunden, denn• die Satzermittlung ist einfach,• Wartezeiten ohne Spiel sind vergleichsweise selten und kurz,• zwischenzeitliche Verluste sind schnell ausgeglichen• und vor allem: Man hat schnell sein selbst bestimmtes Gewinnsollerreicht.Die
Webzocker Geschrieben Oktober 9, 2010 Geschrieben Oktober 9, 2010 @RhythmWo hast du denn diesen Text mit einer 14 Jahre alten Permanenz her geklaut?
Rhythm Geschrieben Oktober 9, 2010 Autor Geschrieben Oktober 9, 2010 @RhythmWo hast du denn diesen Text mit einer 14 Jahre alten Permanenz her geklaut?Damals habe ich noch auf die TVS gespielt. Schicker neuer Avatar Webzocker
Webzocker Geschrieben Oktober 9, 2010 Geschrieben Oktober 9, 2010 Damals ...Da warst du doch noch gar nicht geboren!
Webzocker Geschrieben Oktober 9, 2010 Geschrieben Oktober 9, 2010 Schicker neuer Avatar WebzockerDas Foto habe ich gestern von mir in der Spielbank aufnehmen lassen.
Scoubidou Geschrieben Oktober 9, 2010 Geschrieben Oktober 9, 2010 Das Foto habe ich gestern von mir in der Spielbank aufnehmen lassen.Waaooohhhh !!! Darf ich dich Hautkontaktieren ? scoubi
Optimierer Geschrieben Oktober 9, 2010 Geschrieben Oktober 9, 2010 Hallo,Bei dem hier vorgestellten System wird das Zweidrittelgesetz auf dieTransversalen Simple angewandt. Da es genau 6 TS gibt, lässt es sichwunderbar übertragen.Das 2/3-Gesetz wird umso genauer erfüllt, je mehr Einzelchancen zugrunde liegen. Bei nur 6 Chancen ist es leider nicht sehr zuverlässig.In der großen Mehrheit der Fälle wird eine der 4 gesetzten Transversalen auch getroffen.Das ist klar, weil ja knapp 2/3 aller Zahlen gespielt werden. Die große Mehrheit ist im Schnitt genau 24/37 = 0,6486 = 64,86 % aller Fälle.In ca. 85 Prozent der nach obiger Weise ermittelten Satzgelegenheiten istkeine Progression notwendig, weil eine der vier gesetzten TS sofort getroffenwird.Wie gesagt: Die gefühlten 85% sind de facto nur knapp 65%.Wenn man mit einer 2/3-Chance in 85% der Fälle gewinnen könnte, wäre man schnell reich, auch ohne jede Progression oder andere Tricks.Das wäre dann die ersehnte positive Gewinnerwartung.Gruß, Optimierer
Webzocker Geschrieben Oktober 9, 2010 Geschrieben Oktober 9, 2010 Waaooohhhh !!! Darf ich dich Hautkontaktieren ? scoubi
Rhythm Geschrieben Oktober 9, 2010 Autor Geschrieben Oktober 9, 2010 für alle die wie ich kein Bock auf die Strategie haben.Ich setze einfach auf die letzten 5 Tvs. An hand der Permanenztafel, falls ich dann zweimal innerhalb von 5 Coups verlier wechsel ich einfach.
Rhythm Geschrieben Oktober 24, 2010 Autor Geschrieben Oktober 24, 2010 (bearbeitet) Habe ein neues Transversalsystem gefunden.Gespielt wird im nachsetzverfahren.Satzsignal ist sobald 4 verschiedene Transversalen nacheinander dran kommmen.Dann wird erst1 x 1 Stück auf die vorher gefallene Transversale gesetzt.2 x 23 x 34 x 165 x 60 Stücke immer jeweils auf die zuvor gefallene Transversale.Ist ein Geheimtipp von mir-.Kann jemand das mal durch ne Million Coups durchlaufen lassen? bearbeitet Oktober 24, 2010 von Rhythm
Webzocker Geschrieben Oktober 24, 2010 Geschrieben Oktober 24, 2010 Kann jemand das mal durch ne Million Coups durchlaufen lassen?1 Million Coups ist schon zu viel! Spätestens nach wenigen hundert Coups landest du mit dem System immer im Minus!
Rhythm Geschrieben Oktober 24, 2010 Autor Geschrieben Oktober 24, 2010 1 Million Coups ist schon zu viel! Spätestens nach wenigen hundert Coups landest du mit dem System immer im Minus!Meinste? Ich hatte damit bisher keinen einzigen Platzer. Man muss aber unbedingt das oben beschriebene Satzsignal beachten. Dann sollte es immer funktionieren. Kapitalbedarf 354 Stücke
Webzocker Geschrieben Oktober 24, 2010 Geschrieben Oktober 24, 2010 (bearbeitet) Meinste? Ich hatte damit bisher keinen einzigen Platzer. Man muss aber unbedingt das oben beschriebene Satzsignal beachten. Dann sollte es immer funktionieren. Kapitalbedarf 354 StückeJedes starre System, das pausenlos durchgespielt wird und immer auf identischen Satzsignalen beruht, wird irgendwann scheitern. Daran führt kein Weg vorbei! bearbeitet Oktober 24, 2010 von Webzocker
Rhythm Geschrieben Oktober 24, 2010 Autor Geschrieben Oktober 24, 2010 Jedes starre System, das pausenlos durchgespielt wird und immer auf identischen Satzsignalen beruht, wird irgendwann scheitern. Daran führt kein Weg vorbei!ja da geb ich Dir Recht. Weißt du wo ich Tagespermanenzen im Internet finde? Würde das gerne mal abgleichen und poste es dann hier.Ich hoffe das nicht so viele meine Strategie finden Die läuft schon den ganzen Tag ohne Platzer...
Faustan Geschrieben Oktober 24, 2010 Geschrieben Oktober 24, 2010 (bearbeitet) ja da geb ich Dir Recht. Weißt du wo ich Tagespermanenzen im Internet finde? Würde das gerne mal abgleichen und poste es dann hier.Ich hoffe das nicht so viele meine Strategie finden :laugh2:Die läuft schon den ganzen Tag ohne Platzer...Versuchs mal mit "permanenzen" in einer suchmaschine deiner wahl Und wenn du deine strategie nicht von anderen gelesen haben möchtest, hättest sie garned erst posten brauchen Und noch nen PS hintendran, PS: Ja nee,des täuscht ned, i bin auf hundertachtzig die letzten tage bearbeitet Oktober 24, 2010 von Faustan
Rhythm Geschrieben Oktober 24, 2010 Autor Geschrieben Oktober 24, 2010 Versuchs mal mit "permanenzen" in einer suchmaschine deiner wahl Und wenn du deine strategie nicht von anderen gelesen haben möchtest, hättest sie garned erst posten brauchen Und noch nen PS hintendran, PS: Ja nee,des täuscht ned, i bin auf hundertachtzig die letzten tage Danke, ja ich hab sie hier gepostet weil ich selber wie ein Verrückter nach ner Strategie gesucht habe und ich denen eine Chance geben möchte die sich auch wirklich um Roulette bemühen und schon viel Lehrgeld bezahlt haben wie ich.
Stucki Geschrieben Januar 9, 2011 Geschrieben Januar 9, 2011 Hallo Rhythm,ich habe hier lange nichts mehr von dir gelesen?Was ist aus deinem Ansatz geworden?Konntest du ihn schon erfolgreich testen?Viele GrüßeStucki
Step1945 Geschrieben Januar 24, 2011 Geschrieben Januar 24, 2011 Bei dem hier vorgestellten System wird das Zweidrittelgesetz auf dieTransversalen Simple angewandt. Da es genau 6 TS gibt, lässt es sichwunderbar übertragen. Die 6 Transversalen Simple sind im Einzelnen:1- 6 = Transversale Simple 17-12 = Transversale Simple 213-18 = Transversale Simple 319-24 = Transversale Simple 425-30 = Transversale Simple 531-36 = Transversale Simple 6Also in meinem Casino gibt es 11 TVS.
leon14 Geschrieben Januar 24, 2011 Geschrieben Januar 24, 2011 (bearbeitet) Gelöscht, Bledzin ... bearbeitet Januar 24, 2011 von leon14
Step1945 Geschrieben Januar 24, 2011 Geschrieben Januar 24, 2011 Könnte mit 0-3 sogar 12 TVS sein, aber das ist wohl ein Sonderfall.
Faustan Geschrieben Januar 24, 2011 Geschrieben Januar 24, 2011 (bearbeitet) April? TVS = Simple = 6 Zahlen = 6Stk. Edit: Man lernt nie aus. So hab ich das noch garned betrachtet. Thx aural. Edit²: Obwohl, eigentl. Schmarrn, weil's dann doppelt belegt ist ^^TVP = Plein = 3Zahlen = 12Stk.Unkonventionell: 0-2-3 13.TVP, 0-1-2 14.TVP bearbeitet Januar 24, 2011 von Faustan
aural Geschrieben Januar 24, 2011 Geschrieben Januar 24, 2011 (bearbeitet) Könnte mit 0-3 sogar 12 TVS sein, aber das ist wohl ein Sonderfall.0 bis 3 wäre ein carrée. man sagt nicht ohne grund "die ersten vier".aber dennoch:11 TVS war richtig:1-64-97-1210-1513-1816-2119-2422-2725-3028-3331-36grüßes. bearbeitet Januar 24, 2011 von aural
Step1945 Geschrieben Januar 24, 2011 Geschrieben Januar 24, 2011 Hast wohl noch nie im Casino TVS gespielt? Laß es dir mal vom Saalchef erklären.Was ist wohl: 4-9; 10-15; 16-21; 22-27; 28-33?
Step1945 Geschrieben Januar 24, 2011 Geschrieben Januar 24, 2011 Obwohl, eigentl. Schmarrn, weil's dann doppelt belegt ist ^^Ist kein Schmarn, denn wie willst du sonst die 16-21 mit einem Stück belegen?
aural Geschrieben Januar 24, 2011 Geschrieben Januar 24, 2011 (bearbeitet) gelöscht, weil schmarrn.edit:stimmt, faustan. tschuldige, step... da es direkt unter meinem post stand und kein zitat drin war, hab ich gedacht, du schreibst schmarrn bearbeitet Januar 24, 2011 von aural
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