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Roulette Forum

Jugend forscht - Thema - Kessel Gucken - nostra1500


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Hallo Käpt`n, mein Freund

Sehr sehr gut!!!!!!

Respekt!

----------

Weil es Du bist!!!

Eine Kleinigkeit fehlt Dir noch.

Wir haben 37 Austiegs Orte, aber nur, 1, 2, 3, Haupt Treffer Rauten!!!

HIER LIEGT DER HUND BEGRABEN!!!

----------

Hallo Peterson

Vielleicht unterhalten wir uns mal über "TESLA"

Lieber Gruß an euch BEIDE

Richard

Hi Richard mein Freund !

Mit "HIER LIEGT DER HUND BEGRABEN"; da weisst Du ja wohl wieder mehr Konkretes als ich.

Apropos Tesla, möchtest Du so leben ? immer nur im Keller begraben, ohne Tageslicht.

Von Tesla wusste ich schon viel 1966, rechne mal Dein Alter.

Mein Freund studierte Elektrotechnik, wir waren viel zusammen und er schwärmte von Tesla, das

war sein Vorbild.

Weiter interessiert es mich nicht mehr so.

Tesla ist wohl wie Claude Shannon in der Öffentlichkeit nicht so bekannt, wie sie es verdienen.

Gruss K.H.

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Capitaine horny,

du bist doch jetzt parad für der grosse kg-sprung ! :bye1:

scoubi

Scoubi, Scoubi -----------Du machst mich verlegen ;)

Ich wollte Dich gerade anschreiben.

Wenn Du auf meine Frage nicht öffentlich antworten möchtest, kannst

Du mir auch eine Nachricht schreiben.

Wenn ich mich richtig erinnere bist Du auch ein Wurfweiten Fachmann.

Angenommen ich habe bei der 6. bis 5. letzten Kugelrunde an der 12 Uhr Raute

immer die gleiche Kugelgeschwindigkeit

und die Rotorgeschwindigkeit ist gleich, was sagst Du als WW Spieler,

ist dann die restliche Strecke der Kugel dann immer gleich lang ?

Welche praktischen Erfahrungen hast Du da gemacht ?

Wieweit spielen die Rauten eine Rolle ?

Kann man einfach die mittlere Streuweite anrechnen ?

Ich bitte auch um die Meinung anderer Kollegen :P

Gruss K.H.

,

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Hallo horny,

Wer ist Tesla ?

Wer ist Manfred von Ardenne ?

Tesla ist wohl wie Claude Shannon in der Öffentlichkeit nicht so bekannt, wie sie es verdienen.

Da ist was wahres dran.

Bei der Frage nach : was ist McDonald, gäbe es wohl keine solche Wissenslücken.

Gruß Fritzl

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Scoubi, Scoubi -----------Du machst mich verlegen :P

Ich wollte Dich gerade anschreiben.

Wenn Du auf meine Frage nicht öffentlich antworten möchtest, kannst

Du mir auch eine Nachricht schreiben.

Wenn ich mich richtig erinnere bist Du auch ein Wurfweiten Fachmann.

Angenommen ich habe bei der 6. bis 5. letzten Kugelrunde an der 12 Uhr Raute

immer die gleiche Kugelgeschwindigkeit

und die Rotorgeschwindigkeit ist gleich, was sagst Du als WW Spieler,

ist dann die restliche Strecke der Kugel dann immer gleich lang ?

Welche praktischen Erfahrungen hast Du da gemacht ?

Wieweit spielen die Rauten eine Rolle ?

Kann man einfach die mittlere Streuweite anrechnen ?

Ich bitte auch um die Meinung anderer Kollegen :bye1:

Gruss K.H.,

Die Streuweite-Analyse ist visuell gut erfassbar. Die Augen sind Zeugen. Man muss natürlich paar Coups gut beobachten wie sich die Kugel nach Kollision verhält. Für der visuelle Eindruck/Einschätzung zu bestätigen ist es allerdings ratsam noch während 10 bis 15 Coups der Abstand zwischen Kollisionszahl und Ergebniszahl zu messen (Ausreißer sollen während dieser Analyse entfernt werden). Somit erhält man die häufigste Streuweite.

Was deine Frage zu Kugel bzw. Rotor Geschwindigkeit betrifft, vielleicht lohnt es sich eine lehrreichen Analyse von Pierre Basieux heranzuziehen (PDF Datei).

Scoubi

WWK-RLZ.pdf

bearbeitet von Scoubidou
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dann brauchte ich ein Fernglas im Casino, zur Freude des Pits. :bye1:

was hast du für eins?

ich habe ein fujinon fmtr-sx 7 x 50, müsste dir als als käptn eigentlich ein begriff sein, ist die nummer eins unter den nautikgläsern und bei den sternenfreunden. :P

wäre allerdings wegen der porro-bauweise auf kurze distanz nicht ratsam... da würde ich was anderes empfehlen...

gruß mauvecard ;)

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Wer ist Tesla ?

Wer ist Manfred von Ardenne ?

da sowohl nikola tesla als auch manfred von ardenne nicht mehr unter uns weilen, wäre es besser zu fragen, wer sie waren...

trotz großartiger erfindungen beider sind auch beide ein bißchen abgedriftet und haben an dinge geglaubt, von denen sie eigentlich weniger verstanden... (tesla mit seinen farbscheiben und ardenne mit der krebstherapie...)

goethe war auch so einer... konnte es nicht verknusen, dass newton mit seiner farblehre recht hatte und seine mehr nur esoterik war... naja, lassen wir ihm seine zeit zugute kommen...

aber wer kennt hier wilhelm reich? den orgsmus-papst? :P

gruß mauvecard :bye1:

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@horny

Peterson, Du horny (Du bist angefangen) begreifst Du es nicht oder kannst Du Dich nicht ausdrücken?

Sorry Horny, ist mein Fehler.

Ich wusste das du das mit der Strecke kennst und wollte das Ganze nicht nochmals erwähnen.

Du konntest aber nicht wissen das ich das gleiche meine, wenn ich sage eine Zahl beim Zerodurchgang zu erkennen, es gleichbedeutend ist, mit Stecke erkennen.

Z.B. an der Stelle wo beim ersten Zero/Kugeldurchgang (Kessel gegen Urzeigersinn drehend), beim zweiten Zero/Kugeldurchgang die Zahl 21 zu erkennen ist, es eine Strecke von 5 Fächern bedeutet.

(von Zero aus gerechnet)

Dieses visuelle Erkennen haben ich für mich gelöst (durch üben am eigenen Kessel), somit ist der Punkt abgehackt.

Jetzt muss nur noch der Rest gelöst werden, dann kann es losgehen.

@nosti

Würde mich ja gerne mit dir über Tesla und auch Kesselgucken unterhalten.

Vielleicht klappt es beim zweiten Mal , beim ersten Mal habe ich vergebens bei Skype auf Kontakt gewartet.

Wann hast du Zeit?

Peterson

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:werweiss:

Die Streuweite-Analyse ist visuell gut erfassbar. Die Augen sind Zeugen. Man muss natürlich paar Coups gut beobachten wie sich die Kugel nach Kollision verhält. Für der visuelle Eindruck/Einschätzung zu bestätigen ist es allerdings ratsam noch während 10 bis 15 Coups der Abstand zwischen Kollisionszahl und Ergebniszahl zu messen (Ausreißer sollen während dieser Analyse entfernt werden). Somit erhält man die häufigste Streuweite.

Was deine Frage zu Kugel bzw. Rotor Geschwindigkeit betrifft, vielleicht lohnt es sich eine lehrreichen Analyse von Pierre Basieux heranzuziehen (PDF Datei).

Scoubi

Danke Scoubi, Du bist ein Genie !

Gruss K.H.

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Wieso ein Genie ?

Meine einzigste Verdienst beim Roulette heisst "hartnäckigkeit" - im positiven Sinn, natürlich !

scoubi

Hallo Scoubi, ich nehme Alles zurück, :patsch:

Du bist kein Genie !!

Zu dem Text von Basieux, hast Du damit praktische Erfahrungen?

Kesselgucker werden das wohl auch nicht anwenden, kannst Du dazu etwas sagen in Bezug

auf Kesselgucken ?

Ich muss mir das noch genau durcharbeiten.

Gruss nach Frankreich ins Land der "Beamten und Rentner", hoffe Du gehörst dazu. :deer: :deer:

K.H. :wink4:

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Nochmal eine Frage hier, könnte etwas dumm klingen, nur ich muss der Sache

auf den Grund gehen.

Und Eure Meinungen hören,

wenn die Restlaufstrecke der Kugel eine Konstante ist, sagen wir mal ab der 6. -5. letzten

Kugelrunde, warum kommt sie dann eigentlich nicht immer an der gleichen Stelle des Kessels

herunter ?

Gruss K.H.

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Nochmal eine Frage hier, könnte etwas dumm klingen, nur ich muss der Sache

auf den Grund gehen.

Und Eure Meinungen hören,

wenn die Restlaufstrecke der Kugel eine Konstante ist, sagen wir mal ab der 6. -5. letzten

Kugelrunde, warum kommt sie dann eigentlich nicht immer an der gleichen Stelle des Kessels

herunter ?

Gruss K.H.

Na ganz einfach:

Die Restlaufstrecke von z.B. 5 Runden beginnt natürlich an einer anderen Stelle als die von 5 Runden plus 2 Rauten.

Davon abgesehen ist es eben NICHT richtig, dass es eine Konstante ist.

Weiß der Henker warum. Ich weiß es jedenfalls nicht.

Ich kann nur vermuten, dass die Kugel eine Art Eigenleben entwickelt und aus verschiedensten Gründen plötzlich

einen Drall o.ä. bekommt und dadurch ihre Reibung verstärkt oder verringert.

Früher habe ich steif und fest behauptet, dass der Kessel der Kugel seine Gesetze aufzwingt aber mittlerweile

habe ich mich davon überzeugen können, dass der Abwurfstil des Dealers ebenfalls eine Rolle spielen kann.

sachse

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Nochmal eine Frage hier, könnte etwas dumm klingen, nur ich muss der Sache

auf den Grund gehen.

Und Eure Meinungen hören,

wenn die Restlaufstrecke der Kugel eine Konstante ist, sagen wir mal ab der 6. -5. letzten

Kugelrunde, warum kommt sie dann eigentlich nicht immer an der gleichen Stelle des Kessels

herunter ?

Gruss K.H.

@horny

Die Restlaufzeiten und damit die Strecken sind bei den letzten, sagen wir mal ca. 10 Kugelrunden etwa gleich. Habe ich bei stehendem Rotor, siehe weiter oben ermittelt.

Das die Kugel nicht immer an der gleichen Stelle herunterkommt hängt auch von der Geschw. des Rotors ab. Jede Zentel Sekunde ergibt ein paar Fächer mehr oder weniger. Laut Scoubi seiner Pdf Datei ( danke Scoubi :lachen: ) lassen sich Rotorgeschwindigkeiten alle 3 bis 4 Zentel, wegen der Rauten ( oder auch mehr, muss noch selber testen) bündeln. So müssen nur ein paar Rotorgeschwindigkeiten parat gehalten werden. Zusätzlich reduzieren sich die senkrechten Trefferrauten auf möglichst zwei. (Durch die Vorermittlung der Streuweite) Auch alle anderen Faktoren wie Drall usw. erfahren eine Bündelung auf die Rauten. Daraus müsste sich ein Vorteil erarbeiten lassen.

Peterson

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Na ganz einfach:

Die Restlaufstrecke von z.B. 5 Runden beginnt natürlich an einer anderen Stelle als die von 5 Runden plus 2 Rauten.

Davon abgesehen ist es eben NICHT richtig, dass es eine Konstante ist.

Weiß der Henker warum. Ich weiß es jedenfalls nicht.

Ich kann nur vermuten, dass die Kugel eine Art Eigenleben entwickelt und aus verschiedensten Gründen plötzlich

einen Drall o.ä. bekommt und dadurch ihre Reibung verstärkt oder verringert.

Früher habe ich steif und fest behauptet, dass der Kessel der Kugel seine Gesetze aufzwingt aber mittlerweile

habe ich mich davon überzeugen können, dass der Abwurfstil des Dealers ebenfalls eine Rolle spielen kann.

sachse

Ja, herzlichen Dank , es wäre so schön einfach gewesen.:winki1:

Gruss K.H.

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Hallo Nostradamus,

wir (oder zumindest ich) vermisse(n) dich!

Wer soll uns KG erklären, wenn du hier nicht mehr schreibst?

Außerdem habe ich noch eine wichtige Frage an dich:

Warum erscheint in deinem Mitgliedsnamen die Zahl 1500? Nostradamus ist doch erst 3 Jahre später geboren!

Bitte beantworte diese Frage doch, damit ich wieder ruhig schlafen kann!

Viele Grüße

Webzocker

bearbeitet von Webzocker
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Hallo Sachse,

warum schreibst Du immer so interessante Sachen?

Wegen Dir muss ich jetzt mein Fasten unterbrechen...

Ich kann nur vermuten, dass die Kugel eine Art Eigenleben

entwickelt und aus verschiedensten Gründen plötzlich

einen Drall o.ä. bekommt und dadurch ihre Reibung verstärkt

oder verringert.

Früher habe ich steif und fest behauptet, dass der Kessel

der Kugel seine Gesetze aufzwingt aber mittlerweile

habe ich mich davon überzeugen können, dass der Abwurfstil

des Dealers ebenfalls eine Rolle spielen kann.

Wenn das Fettgesetzte wirklich stimmt, könnte folgende Frage

interessant sein: Gibt es Roulettekessel mit Kesselfehler,

wo sich der Kesselfehler nur bei bestimmten Dealern zeigt

oder wo verschiedene Dealer verschiedene Kesselfehler-

Verteilungen erzeugen?

Wenn dem so wäre, müsste man statt von Kesselfehlern von

Paaren (Kesselfehler; Dealer) sprechen.

Thüringer (ist selbst gespannt, wie lange er jetzt mit

dem Fasten durchhält)

bearbeitet von Thüringer
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Wenn das Fettgesetzte wirklich stimmt, könnte folgende Frage

interessant sein: Gibt es Roulettekessel mit Kesselfehler,

wo sich der Kesselfehler nur bei bestimmten Dealern zeigt

oder wo verschiedene Dealer verschiedene Kesselfehler-

Verteilungen erzeugen?

Wenn dem so wäre, müsste man statt von Kesselfehlern von

Paaren (Kesselfehler; Dealer) sprechen.

Thüringer (ist selbst gespannt, wie lange er jetzt mit

dem Fasten durchhält)

Hallo Thüringer,

ich hätte Dir sagen können, dass Du das Fasten brechen wirst.

Der Suchtfaktor dieses Forums wird grob unterschätzt.

Zur Sache:

Mit so genannten KF hat das alles nichts zu tun, da KF durch mechanische Ungenauigkeiten des metallenen Rotors entstehen.

Beim Kugellauf handelt es sich dagegen um den Bereich der hölzernen Laufrinne im Kessel.

Genau genommen ist es schon lange kein Holz mit Klavierlack mehr und nicht einmal mehr Furnier sondern mittlerweile ist die

Laufrinne mit Kunststoff ausgekleidet(betrifft nur Amimodelle). Französische Kessel als internationale Auslaufmodelle sollen

hier nicht berücksichtigt werden.

In der Laufrille sammeln sich Schweiß, Fingerfett, aufgesammelter Staub und sonstiger Kleinunrat. Diese Verschmutzungen werden

nicht sehr oft entfernt. Ich vermute, dass durch die Schwankungen von Temperatur und Luftfeuchtigkeit die Beschaffenheit dieses

Dreckfilms Einfluss auf den Kugellauf nimmt und dadurch etwaige Wurfeigenheiten verschiedener Croupiers verstärkt werden.

sachse

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Hallo Scoubi, ich nehme Alles zurück, :patsch:

Du bist kein Genie !!

Zu dem Text von Basieux, hast Du damit praktische Erfahrungen?

Kesselgucker werden das wohl auch nicht anwenden, kannst Du dazu etwas sagen in Bezug

auf Kesselgucken ?

Ich muss mir das noch genau durcharbeiten.

Gruss nach Frankreich ins Land der "Beamten und Rentner", hoffe Du gehörst dazu. :deer: :deer:

K.H. :topp:

Ahhh, sorry, lieber horny, bin grad drauf gestolpert !!! :wink:

Ich werde was kurzes berichten.

Basieux's technische Erklärungen sind wissenschaftlich/physikalisch treue, was des Kugelverhaltens betrifft.

Es lohnt sich diese Kapitel mehrmals gründlich zu lesen, er hat es sehr gut graphisch dargestellt.

Was des "Gegenüber Effekt" angeht, laut meine Erfahrung, werde ich PB's Hinweisen "moderieren" (DE ?).

Diese Effekt tritt tatsächlich ziemlich regelmässig auf. Das kann ich wohl bestätigen.

Aber man sollte m.M.n nicht automatisch seine Satzweise speziell danach richten.

Denn, dieser Phänomen hängt ja auch von der Kesselsituation ab (evtl. Kessel-Schieflage).

Meine TP-Strategie beihaltet (zufalligerweise ?) eine breite GÜ-Spektrum.

Zugegeben : diese GÜ-Anhäufungen stellte sich erst heraus, nachdem ich meine Satzwahl (bespielte TP) ausschliesslich an der Hauptprognose Bereich angepasst habe.

Also habe ich zuvor gar nicht darauf geachtet, ob nun die zusätzliche bespielte Zahlen sich "vis-à-vis" des Hauptmaxima befinden, oder nicht.

Scoubi

P.S. Jauu, bin fast Rentner, hahaha. :smilie2:

bearbeitet von Scoubidou
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Nochmal eine Frage hier, könnte etwas dumm klingen, nur ich muss der Sache

auf den Grund gehen.

Und Eure Meinungen hören,

wenn die Restlaufstrecke der Kugel eine Konstante ist, sagen wir mal ab der 6. -5. letzten

Kugelrunde, warum kommt sie dann eigentlich nicht immer an der gleichen Stelle des Kessels

herunter ?

Diese Frage wird doch im Artikel (PDF) behandelt, horny !

Deswegen hab' ich ja der Artikel veröffentlich !

Wieder gut lesen, alles auf Deutsch...

Oder muss ich als Franzose einspringen ??? :topp:

scoubi

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Sachse, wie sicher bist Du Dir?

Mit so genannten KF hat das alles nichts zu tun, da KF

durch mechanische Ungenauigkeiten des metallenen Rotors entstehen.

Ich geb mal ein ganz abstraktes Beispiel, wie es vielleicht

doch zusammen kommen könnte:

Stell Dir im Rotor ein paare lose Stege vor, was

ja eine Standardchance für Kesselfehler ist.

Wenn jetzt die Kugel typischerweise flach unten

im Rotor ankommt, könnten die Stege mehr Einfluss

haben als bei einer steil fallenden Kugel.

Wenn es jetzt noch zwei verschiedene Dealer gibt, nennen

wir sie mal Flachkopp und Steilkopp, bei denen die Kugel

entsprechend fällt, wäre doch bei Flachkopp KF viel

chancenreicher als bei Steilkopp.

Spinne ich oder hat das was?

Thürkopp

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Sachse, wie sicher bist Du Dir?

Ich geb mal ein ganz abstraktes Beispiel, wie es vielleicht

doch zusammen kommen könnte:

Stell Dir im Rotor ein paare lose Stege vor, was

ja eine Standardchance für Kesselfehler ist.

Wenn jetzt die Kugel typischerweise flach unten

im Rotor ankommt, könnten die Stege mehr Einfluss

haben als bei einer steil fallenden Kugel.

Wenn es jetzt noch zwei verschiedene Dealer gibt, nennen

wir sie mal Flachkopp und Steilkopp, bei denen die Kugel

entsprechend fällt, wäre doch bei Flachkopp KF viel

chancenreicher als bei Steilkopp.

Spinne ich oder hat das was?

Thürkopp

Prinzipiell ist Deine Überlegung richtig aber das würde bedeuten, ein Croupier erwischt die Anschlagraute

eher direkt und der andere trifft sie aus einem anderen Winkel. Das halte ich für eine nur theoretische Überlegung.

Im Normalfall hat eine Kugel im Amikessel zwischen 10 und 30 Berührungen im Rotor, bevor sie liegen bleibt.

sachse

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  • 2 months later...

Na ganz einfach:

Die Restlaufstrecke von z.B. 5 Runden beginnt natürlich an einer anderen Stelle als die von 5 Runden plus 2 Rauten.

Davon abgesehen ist es eben NICHT richtig, dass es eine Konstante ist.

Weiß der Henker warum. Ich weiß es jedenfalls nicht.

Ich kann nur vermuten, dass die Kugel eine Art Eigenleben entwickelt und aus verschiedensten Gründen plötzlich

einen Drall o.ä. bekommt und dadurch ihre Reibung verstärkt oder verringert.

Früher habe ich steif und fest behauptet, dass der Kessel der Kugel seine Gesetze aufzwingt aber mittlerweile

habe ich mich davon überzeugen können, dass der Abwurfstil des Dealers ebenfalls eine Rolle spielen kann.

sachse

Guten Morgen Leute

Kratzen wir weiter an der WAHRHEIT.

---------

Genosse Christian Sie IRREN! MAL wieder,

ich kann IHNEN auch sagen warum,

weil SIE NICHT DIE GRUNDLAGEN DES ABLAUFS KENNEN!!!

---------

Der THEORETISCHE WERT, der Strecke der Kugel, im Sekunden Takt, IST EINE KONSTANTE!!!!!!!!!!!!!!!

------

Der TATSÄCHLICHE WERT, der Strecke der Kugel ist:

PRIMÄR!!! Kugel Eigenschaften bedingt,

SEKUNDÄR! Kessel bedingt,

GARNICHT!!! Croupier bedingt.

-------

Um den Tatsächlichen Wert der Geschwindigkeit der Kugel zu ermitteln,

ist selbstverständlich die Intensität des GERÄUSCHES (RATTERN)RELEVANT!

(Wie bei der Ermittlung der Streuweite, die Geschwindigkeit des Rotors relevant ist)

sollte man der Intensität des Ratterns Werte (Fächer Anzahl pro Sekunde +- zum IDEAL WERT) zuordnen.

--------

Lieber Scoubidou

Dir ist schon KLAR,

dass die Strecken Methode auf PRÄZISE WEITEN GLEICHMÄßIGKEIT aufgebaut ist!

oder ist Dir dass NICHT KLAR?

LG

nostradamus1500

bearbeitet von nostradamus1500
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Guten Morgen Leute

Kratzen wir weiter an der WAHRHEIT.

---------

Genosse Christian Sie IRREN! MAL wieder,

ich kann IHNEN auch sagen warum,

weil SIE NICHT DIE GRUNDLAGEN DES ABLAUFS KENNEN!!!

---------

Der THEORETISCHE WERT, der Strecke der Kugel, im Sekunden Takt, IST EINE KONSTANTE!!!!!!!!!!!!!!!

------

Der TATSÄCHLICHE WERT, der Strecke der Kugel ist:

PRIMÄR!!! Kugel Eigenschaften bedingt,

SEKUNDÄR! Kessel bedingt,

GARNICHT!!! Croupier bedingt.

-------

Um den Tatsächlichen Wert der Geschwindigkeit der Kugel zu ermitteln,

ist selbstverständlich die Intensität des GERÄUSCHES (RATTERN)RELEVANT!

(Wie bei der Ermittlung der Streuweite, die Geschwindigkeit des Rotors relevant ist)

sollte man der Intensität des Ratterns Werte (Fächer Anzahl pro Sekunde +- zum IDEAL WERT) zuordnen.

--------

Lieber Scoubidou

Dir ist schon KLAR,

dass die Strecken Methode auf PRÄZISE WEITEN GLEICHMÄßIGKEIT aufgebaut ist!

oder ist Dir dass NICHT KLAR?

LG

nostradamus1500

Dein Friseur macht wohl erst später auf, dass Du Dein Geschwätz hier los lässt?

sachse

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