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Geschrieben (bearbeitet)

Ja, der Prof war von seinem Verhalten noch nie ein Vorbild :smile: aber immerhin fuhr er einen 500er Mercedes, also früher hat er bestimmt richtig gut gewonnen. In der Bildzeitung stand, dass er in Bad Homburg 900.000 DM deponiert hatte.

Was, Du liest Bildzeitung ?

Ein gut gemeinter und alt bekannter Rat: Bild macht Blöd

Starwind

bearbeitet von starwind
Geschrieben

Nein ich lese keine Bildzeitung, hab es aber über einen "link" erfahren. Vielleicht war es auch der Wiesbadener Kurier. Und seinen Mercedes und den seines Kollegen habe ich schon life gesehen.

Die haben schon Kohle gemacht, die Frage ist wieviel nach den Jahren übrig geblieben ist

Geschrieben

Nein ich lese keine Bildzeitung, hab es aber über einen "link" erfahren. Vielleicht war es auch der Wiesbadener Kurier. Und seinen Mercedes und den seines Kollegen habe ich schon life gesehen.

Die haben schon Kohle gemacht, die Frage ist wieviel nach den Jahren übrig geblieben ist

Den beiden mangelte es aber an der wünschenswerten Attraktivität. Habe sie nie in bemerkenswerter weiblicher Begleitung gesehen, was nutzt da schon Mercedes 500 und Casino-Konto. :fun2:

Starwind

Geschrieben

Moin Starwind, mich aber selber auch. Komme gerade aus dem Kasino und hab leider verloren. :confused:

Tja, ja, auch die gestaffelte Progression ist nicht unfehlbar. Betrachte es als vorübergenden Parkvorgang, dann ist die Nacht wieder heiterer. :bx3:

Starwind

Geschrieben (bearbeitet)

Tja, ja, auch die gestaffelte Progression ist nicht unfehlbar. Betrachte es als vorübergenden Parkvorgang, dann ist die Nacht wieder heiterer. :bx3:

Starwind

KG bin ich leider nicht und das unfehlbare System wurde noch nicht erfunden. Aber ich bin dran, 3 von 5 Angriffen gewinne ich mindestens im Schnitt. :biggrin:

bearbeitet von Antipodus
Geschrieben

KKP ich habe einen fürchterlichen Verdacht , sind darin Deine Initialen enthalten ?

Das sind die Initialen von Kessel - Kugel - Permanenzen .

Geschrieben (bearbeitet)

Das sind die Initialen von Kessel - Kugel - Permanenzen .

Jau auch gut , der Schornsteinfeger hat mich vorhin aus dem Bett geschmissen,

die Werte sind alle in Ordnung , nur der Kessel muss gereinigt werden, für

mich als Kapitän kein Problem.

Er weisst da gerne draufhin , weil er das auch mitmacht für teures Geld auf die Schnelle,

I ph**k him .

Ist aber auch in meinem Interesse, denn der Ölverbrauch ist bei sauberem Kessel geringer.

Wir haben schon gebunkert, bis nach Kap Horn und zurück, sogar ein Abstecher zu den

Malediven ist mit drin.

K.H.

bearbeitet von K. Hornblau
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo KKP,

wenn es wirklich "Gefühlssache" wäre, würde ich es als Schrott beurteilen.

Die verschiedenen Sätze der beiden hypothetischen KG in Deinem Beispiel können sich in engerem Rahmen dadurch erklären, dass beide nach einer unterschiedlichen Methode spielen (es gibt nicht nur eine).

Bei z. B. einer Satzbreite von 5 Feldern (2-X-2) muss in Durchschnitt nur häufiger als jedes siebte Mal getroffen werden und gut ist. Wenn wirklich beide "etwa gleiches Plus" erzielen, müssen ihre Prognosen eng beieinander liegen.

Der Traum der Punktlandung gehört in den Bereich der Märchen.

Wie der Käpt'n richtig sagte, düften die Progoseabstände der beiden aber nicht allzu weit auseinander liegen, sonst taugen eine oder beide Methoden nichts.

Gruß

Starwind

Hallo Starwind ,

das Ganze nochmal.

Zwei KG bearbeiten einen Tisch. Bewertet werden 10 gemeinsame Annoncen.

KG 1 trifft Spiel 1 , 4 , 6 , 9 KG 2 trifft Spiel 3 , 5 , 6 , 8 . So etwa läuft es immer.

Beide spielen 4/4 setzen 90 Stücke aus , erhalten 140 zurück , jeder macht 50 Plus.

Wie stellt man fest das beide Methoden nichts taugen oder Schrott sein können ?

Punktlandungen mit KG zu erzielen ist zufällig möglich .

Gezielte Punktlandung bleibt kein Märchen wenn KG weiterentwickelt und auf die

Permanenz umgerechnet werden kann. Mal grob formuliert.

Hierbei spielt eine Rolle das KG der Ausgangspunkt und Stücke dabei reduzieren können

die Absicht war. Wichtig ist das auch dieser Schrott funktioniert.

Mit den besten Wünschen für Dich

KKP

bearbeitet von KKP
Geschrieben

Hallo Starwind ,

das Ganze nochmal.

Zwei KG bearbeiten einen Tisch. Bewertet werden 10 gemeinsame Annoncen.

KG 1 trifft Spiel 1 , 4 , 6 , 9 KG 2 trifft Spiel 3 , 5 , 6 , 8 . So etwa läuft es immer.

Beide spielen 4/4 setzen 90 Stücke aus , erhalten 140 zurück , jeder macht 50 Plus.

Wie stellt man fest das beide Methoden nichts taugen oder Schrott sein können ?

Meine Aussage hierzu war eine andere, nämlich: "Wie der Käpt'n richtig sagte, dürfen die Prognoseabstände der beiden aber nicht allzu weit auseinander liegen, sonst taugen eine oder beide Methoden nichts".

Liegen diese nämlich in den Fällen wo der Einzelne nicht trifft weit entfernt vom Trefferfach, so hat er nicht zur richtigen Zeit an der richtigen Stelle abgelesen.

Punktlandungen mit KG zu erzielen ist zufällig möglich .

Natürlich, wie bei jeder anderen Spielart auch. Das ist aber nicht der Sinn der Sache, sondern dieser Zufall soll ja gerade zur Erzielung eines positiven Erwartungswertes eingeschränkt werden.

Gezielte Punktlandung bleibt kein Märchen wenn KG weiterentwickelt und auf die

Permanenz umgerechnet werden kann. Mal grob formuliert.

Hierbei spielt eine Rolle das KG der Ausgangspunkt und Stücke dabei reduzieren können

die Absicht war. Wichtig ist das auch dieser Schrott funktioniert.

Da ich Deine Spielweise zumindest in groben Zügen kennne, würde ich diese nicht dem Bereich des Kesselguckens zuordnen. Es steht mir nicht zu, Details Deiner Spielweise hier darzustellen, dies wäre ausschließlich Deine Angelegenheit. Nur soviel, weil Du das selbst schon hier geschrieben hast, Du ziehst Deine Schlüsse doch aus der Permanenzentwicklung und nicht indem Du dich an einen Kessel stellst und dort etwas beobachtest, aus dem Du Schlüsse ziehst. Zumindest war das noch beim letzten Mal so, als wir uns gesehen haben, ich gehe mal davon aus, dass Du da zwischenzeitig nichts verändert hast.

Nur die direkte Beobachtung des Systems ist für mich Kesselgucken.

Ich habe Deine Spielweise immer -in meiner Wertung- dem Wurfweitenspiel zugeordnet. Das sollten wir aber das nächste Mal persönlich abarbeiten, weil ich ansonsten befürchte, dass es für Dritte nicht recht verständlich sein kann ohne denselben Hintergrund zu haben, den wir beide haben.

Nur der guten Ordnung halber, ich habe mich dazu überhaupt nicht inhaltlich geäußert, so dass insoweit die Bewertung als "Schrott" auch nicht von mir abgegeben wurde, falls Du das so verstanden haben solltest.

Mit den besten Wünschen für Dich

KKP

Hallo KKP,

ist schreibe nur aus Gründen der Übersichtlichkeit mal meine Antworten in rot in Deinen Text hinein.

Gruß

Dieter

Geschrieben (bearbeitet)

Wenn ich KKP richtig verstanden habe, macht er zuerst eine "Voranalyse" mittels KG oder WW um die Auswahl auf z.B. 9 Zahlen zu beschränken (x-4-4).

Danach stellt er anhand der vorher gefallen Zahlen (Permanenz) einen "Zusammenhang" her, um letztendlich eine einzige Zahl als die wahrscheinlichste Zahl herauszufiltern.

Hört sich für einen reinen KG wahrscheinlich abenteuerlich an, da eine Prognose nie besser sein kann als der Streubereich der Kugel.

bearbeitet von roemer
Geschrieben (bearbeitet)

K.H. , der letztlich entscheidende Tick wird eine Gefühlssache sein.

Wie erklärt man z.B. das 2 erfahrene KG die einen Tisch bespielen laufend zu verschiedenen Einsätzen kommen ?

Mal trifft der eine , mal der andere , mal überschneiden sich die Annoncen und beide treffen.

Und in der Gesamtbilanz machen beide etwa gleiches Plus dabei.

Da gibt es eine viel einfacherer Antwort. Die Kugel läuft leider bei den heutigen Kesseln nicht immer gleich weit. Es gibt nicht mehr nur eine Streuballung. In deinem Beispiel wird es wohl ganz simple daran gelegen haben, dass es zwei Streubereiche gab auf denen die Jungs gespielt haben. Dies wahrscheinlich im Wechsel.. so wie es dem KG gerade für richtig erschien.. daher auch die Überschneidungen.

Ob dies jedoch ausreicht, um am ende ein gleiches PLUS zu erzielen.. ist fraglich..

bearbeitet von noobspieler
Geschrieben

Hallo KKP,

Nur die direkte Beobachtung des Systems ist für mich Kesselgucken.

Gruß

Dieter

Hallo Dieter ,

Genau !

Mit der Kernzahl bestimmt man den Mittelpunkt und hat dann rechts und links je 4 Zahlen Streubereich.

Innerhalb dieser gesetzten 9 Zahlen bilden sich ( das wird durchaus individuell bei jedem verschieden sein ) Trefferschwerpunkte.

10 x 110 Spiele statistisch aufbereitet zeigen auf das hier ein Weg möglich ist Stücke zu reduzieren.

Mit Faconschnitt auf 3/3 oder 2/2 ist auch keine optimale Lösung setzbar.

Das die weiterführende Forschung nach einer optimalen Satzstrategie im Wurfweitenbereich zugeordnet werden muß sehe ich selbst so.

Nun , das ich mir da einiges habe einfallen lassen ist Dir bekannt.

Für mich ist die Kugel ein zusammengerollter Zahlenkranz der sich wieder ausbreitet wenn die Kugel ein Zahlenfach erreicht hat.

Und die Permanenz ist das Navi . Trotzdem habe ich aus alter Gewohnheit bei Abwurf die Augen im Kessel.

Meine grössten Fans im Casino sind die Angestellten . Denen erkläre ich sogar wie und warum ich getroffen habe .

Bis dann und gute Anreise

KKP

  • 2 weeks later...
Geschrieben

Das neue Iphone macht wirklich super Videos.

Die flachen Stege wirken sich schon übel auf die Streuweite aus, dagegen hilft auch die Qualität des Iphones nicht.

Starwind

Geschrieben

Die flachen Stege wirken sich schon übel auf die Streuweite aus, dagegen hilft auch die Qualität des Iphones nicht.

Starwind

Ja das ist wirklich eine Katastrophe. Diese Kessel stehen bereits in dem ein oder anderen Casino in Deutschland.

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