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Roulette Forum

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Geschrieben

@horny: Du bist doch Kopfzahl-Trefferkönig :bx3: , warum brummt da Dir die Birne im Bett :sterne: ? Oder war das nur eine positive Zufallsflux und Du bist ein Schattendrittelsetzer :bx3: , der dem Casino mehr als den Hausvorteil zukommen lässt :patsch: ? Das bedeutet, dass das Ulrich-Prinzip hier anwendbar ist :pokal: . Man suche also einen am Kessel angewurzelten Möchtegern-KG mit 1. 100%, 2. x->=2->=2 oder sogar noch Sektorüberlagerung und 3. <-2,7%.

:hut:

Tronc = - 5,4 % und dann noch Satz konsequent auf Schattendrittel. Oh weh ! :lachen: :lachen: :lachen:

Starwind

Geschrieben

Das ist deutlich mehr als 3Sigma. Wo sind die Mathematiker, die das mal genau nachrechnen?

Habe selbst mal etwas mehr als 30maliges Ausbleiben eines Dutzends an einem Roulettetisch miterlebt und das war schon ein ziemlich seltenes Ereignis.

Habs für Dich nachgerechnet:

Ist recht genau 4sigma

Dein Phänomen mit 30 Ausbleibern auf Dz entspricht 3,4 sigma und ist damit schon leicht ausserirdisch.

Ich spiele sehr selten tatsächlich am Tisch, daher sei mir verziehen, wenn ich mit 6sigma gegen mich rechne.

Geschrieben

Ich selbst "arbeite" mit ganz primitiven Erfahrungswerten. Ich muss damit rechnen 4-X-4 spielen zu müssen (zu können). Bei einer Stückgröße a 10 € brauche ich Luft für 50 Sätze. Macht also zwingend notwendig die Anwesenheit von 4.500 Teurönchen. Tatsächlich dackele ich mit 5000 hin.

Starwind

Hallo Starwind,

muss Dich wieder mal anschreiben,

Deine Statement´s sind klar und deutlich,

aber Deine Tages Kapitalreserve sind für mich der <Wahnsinn>

Ich kenne Dein Kapital nicht ,aber über 100.000€ sollten es schon sein,

Eddi

Geschrieben (bearbeitet)

@horny: Du bist doch Kopfzahl-Trefferkönig :bx3: , warum brummt da Dir die Birne im Bett :sterne: ? Oder war das nur eine positive Zufallsflux und Du bist ein Schattendrittelsetzer :bx3: , der dem Casino mehr als den Hausvorteil zukommen lässt :patsch: ? Das bedeutet, dass das Ulrich-Prinzip hier anwendbar ist :pokal: . Man suche also einen am Kessel angewurzelten Möchtegern-KG mit 1. 100%, 2. x->=2->=2 oder sogar noch Sektorüberlagerung und 3. <-2,7%.

:hut:

Bin ich tatsächlich , ich kann mit 1 Stück nicht verlieren , nur das ist für mich zu wenig,

da muss in der Woche wenigstens 3-4 Pleins herauskommen, das geht mit einem Stück

pro Einsatz nicht.

Du bist kein Praktiker.

K.H.

Was sollen die ganzen Figuren ? Die Sprache in Bildern ist mehr den Infantilen zugeordnet,

ist da bei dir eine Verbindung ? Naja im Alter werden Viele wieder infantil.

Inkontinenz geht damit auch einher , also nicht soweit vom Klo entfernen.

bearbeitet von K. Hornblau
Geschrieben

Sorry, zwischenzeitig ist mein WLAN zusammengebrochen, deshalb dauerte es so lange.

Nö, ich meinte am ersten Tag verballert er das mitgenommene Tageskapital, dann kontinuierlich in weiteren Sitzungen das gesamte Spielkapital.

Deine Frage empfinde ich keinesfalls als provokativ. Allerdings überfordert sie mich. Kelly-Kapitalmanagement (falls dies überhaupt identisch sein sollte mit dem von Dir angesprochenen Kellykriterium) habe ich mal vor vielen Jahren gelesen, aber inhaltlich weitestgehend vergessen. Danach soll doch auch in Verlustphasen die Satzhöhe reduziert werden (?) und umgekehrt (?).

Ausgangsbasis wären 600 Satzstücke, die zu 60 Gewinnstücken führen. Hilft aber nun gar nicht weiter. Welches Spielkapital dazu notwenig wäre, um das Spiel risikofrei angehen zu können, könnte ich nur intuitiv schätzen und würde sicher gegenüber einer sinnvollen Berechnungsmethode (die Du sicher auf der Platte hast) auf der Schnauze landen. :werweiss:

Also klare Antwort: Weeß ick nich.

Ist jetzt Deine Entscheidung, ob Du mich blöd verenden lässt oder aufklärst.

Ich selbst "arbeite" mit ganz primitiven Erfahrungswerten. Ich muss damit rechnen 4-X-4 spielen zu müssen (zu können). Bei einer Stückgröße a 10 € brauche ich Luft für 50 Sätze. Macht also zwingend notwendig die Anwesenheit von 4.500 Teurönchen. Tatsächlich dackele ich mit 5000 hin.

Starwind

Hab' heute Nacht unter Biereinfluss vielleicht zu viel geschrieben?

Okay, jetzt muss ich auch Antworten bringen.

Kellykriterium (proportional betting) hast du ja schon beschrieben. Man passt nach Gewinn und Verlust die Stückgröße so an, dass man immer die gleiche Stückanzahl hat.

Wieviele Stücke man braucht, hängt vom Vorteil ab und welche Schwankungen man emotional durchstehen kann.

Ich nehme mal EC mit 10% Vorteil als Beispiel. Die höchste Wachstumsrate seines Kapitals hat man wenn bei jedem Satz genau 10% des aktuellen Kapitals gesetzt werden.

D.h. man hat immer 10 Stücke, das entspricht Kellykriterium 1:1 angewendet.

Kann man in der Praxis vergessen, es gibt riesige Schwankungen.

Wer es anwendet (auch beim trading) macht nur fractional Kelly, also ½ oder ¼ der Stückgröße.

Für ein oder mehrere plein ist die Berechnung etwas schwieriger. In ZdS von Basieux ist alles nachvollziehbar beschrieben. Findet man aber sicher auch woanders.

Und wieviele Stücke braucht man im Gleichsatz?

Hängt auch vom Vorteil und der Ruinwahrscheinlichkeit bzw der Sicherheit ab?

Möchte man 99% Sicherheit, 99,9% oder 99,99%?

Kann man ebenfalls berechnen, ich bin kein Mathematiker, kann es jetzt nicht so einfach aus dem Ärmel schütteln.

Ich habe es mit Simulationen ermittelt. Bei 10% Überschuss ist man mit 50 Stücken gut ausgestattet. Zudem kann man immernoch verringern wenn es schlecht läuft.

Schwankungen von -20 Stück bei einer EC und über -30 bei drei EC musste ich schon durchstehen.

Aber die Plusschwankungen sind höher und kommen öfters.

Geschrieben

Hab' heute Nacht unter Biereinfluss vielleicht zu viel geschrieben?

Okay, jetzt muss ich auch Antworten bringen.

Kellykriterium (proportional betting) hast du ja schon beschrieben. Man passt nach Gewinn und Verlust die Stückgröße so an, dass man immer die gleiche Stückanzahl hat.

Wieviele Stücke man braucht, hängt vom Vorteil ab und welche Schwankungen man emotional durchstehen kann.

Ich nehme mal EC mit 10% Vorteil als Beispiel. Die höchste Wachstumsrate seines Kapitals hat man wenn bei jedem Satz genau 10% des aktuellen Kapitals gesetzt werden.

D.h. man hat immer 10 Stücke, das entspricht Kellykriterium 1:1 angewendet.

Kann man in der Praxis vergessen, es gibt riesige Schwankungen.

Wer es anwendet (auch beim trading) macht nur fractional Kelly, also ½ oder ¼ der Stückgröße.

Für ein oder mehrere plein ist die Berechnung etwas schwieriger. In ZdS von Basieux ist alles nachvollziehbar beschrieben. Findet man aber sicher auch woanders.

Und wieviele Stücke braucht man im Gleichsatz?

Hängt auch vom Vorteil und der Ruinwahrscheinlichkeit bzw der Sicherheit ab?

Möchte man 99% Sicherheit, 99,9% oder 99,99%?

Kann man ebenfalls berechnen, ich bin kein Mathematiker, kann es jetzt nicht so einfach aus dem Ärmel schütteln.

Ich habe es mit Simulationen ermittelt. Bei 10% Überschuss ist man mit 50 Stücken gut ausgestattet. Zudem kann man immernoch verringern wenn es schlecht läuft.

Schwankungen von -20 Stück bei einer EC und über -30 bei drei EC musste ich schon durchstehen.

Aber die Plusschwankungen sind höher und kommen öfters.

Hallo roemer,

danke für die Antwort. Kein bisschen zuvor erkennbarer oder gar negativer Biereinfluss.

Da nach Deinem Beispiel auf alle EC und an zwei Tischen ja 600 Einsatzstücke erforderlich wären, bin ich ehrlich überrascht, solches bei 10 % Überschusswahrscheinlichkeit (als gesetztem Parameter) mit nur 50 Stücken angehen zu können. Wenn ich geraten hätte, hätte ich eher so auf 300 getippt :werweiss: , eben wegen der partiellen satten Minusschwankungen, die Du beschreibst und mit denen man rechnen muss, denn irgendwann kommen sie.

ZdS besitze ich (liegt z.Zt. aber an meinem anderen Wohnsitz) und ich erinnere mich, dass ich dieses Kapitel nach meinem Lieblingsprinzip, dem "faule Sau Prinzip" überflogen hatte. Bei dem Teil des Heruntergehens mit den Einsätzen hatte ich sofort dort aufgehört weiter zu lesen, weil dies mit der gespeicherten Individualerfahrung, dass es dann ja lange dauern kann, bis man sich zumindest wieder auf dem Null-Level befindet, bei mir den Effekt "Das gefällt mir aber gar nicht" auslöste.

Starwind

Geschrieben (bearbeitet)

Da nach Deinem Beispiel auf alle EC und an zwei Tischen ja 600 Einsatzstücke erforderlich wären, bin ich ehrlich überrascht, solches bei 10 % Überschusswahrscheinlichkeit (als gesetztem Parameter) mit nur 50 Stücken angehen zu können. Wenn ich geraten hätte, hätte ich eher so auf 300 getippt :werweiss: , eben wegen der partiellen satten Minusschwankungen, die Du beschreibst und mit denen man rechnen muss, denn irgendwann kommen sie.

Hallo starwind,

die 600 Einsatzstücke kamen nicht von mir. Weiß nicht wie du darauf kommst, aber egal.

Die 50 Stücke hatten bisher bei allen Simulationen gereicht, nur einmal kam es zu -46.

Die Simulationen liefen immer über 60 Tage a 60 Coups und davon habe ich weit mehr als 100 gemacht. Klar, jedes höchste Minus wird irgendwann überschritten.

Bei 5% Überschuss dürften dann 100 Stücke reichen, bei 2,5% (Black Jack) 200 Stücke.

Nachtrag: Ach so wegen der Frage zum Tageskapital wegen simultanem Bespielen von mehr Chancen oder Tischen.

Spielt man eine Chance und nimmt dafür 12 Stücke mit, sollte man bei n Chancen (Wurzel aus n) *12 Stücke dabei haben.

bearbeitet von roemer
Geschrieben

Hallo Starwind,

muss Dich wieder mal anschreiben,

Deine Statement´s sind klar und deutlich,

aber Deine Tages Kapitalreserve sind für mich der <Wahnsinn>

Ich kenne Dein Kapital nicht ,aber über 100.000€ sollten es schon sein,

Eddi

Hallo eddi,

freut mich, dass wir mal wieder in einen Meinungsaustausch treten.

Mit 100.000 ins Casino zu fahren, würde bei mir gewisse Sicherheits-Bedenken auslösen und mit Bodyguard liegt auch nicht so in meinem Neigungsbereich (Termine absprechen, sich dadurch vorher binden usw.).

Ich weiss, dass man in vielen Casinos auch Kunden-Konten einrichten kann, aber dies stellt für mich den höchsten Grad des auf sich aufmerksam machens dar, da das Casino damit über den Kontostand auch eine Kontrollmöglichkeit eingeräumt bekäme, die ich gar nicht mögen würde.

Natürlich sind ballistisch Spielende immer leicht auszumachen, aber da muss ich nicht noch das i-Tüpfelchen drauf setzen.

Die genannten 4.500 haben bisher auch immer ausgereicht, sie würden in meinem Beispiel ja für 50 effektive Sätze reichen bei 4-X-4. Tischauswahl, Voraufzeichnungszeit, zumeist nur eine Hand sinnvoll bespielbar, nicht jeder Wurf auf dieser Hand wegen erkennbarer Anormalitäten setzbar, führen dazu, dass ich meist gar keine Zeit für 50 Sätze bis Casinoschluss habe. (Nun komme ich auch nicht allzu früh, da ich Spätaufsteher bin und noch diverse "Regelaufgaben" abarbeite). Als Tageskapital also bisher null Problemo.

Über das Tageskapital hinausgehend als "Geamtspielgeld" würde der Betrag natürlich nicht reichen, da stimme ich Deiner "Wahnsinns"-Bewertung voll zu.

Die von Dir genannte Summe würde mich vor kein Problem stellen. Sorry, wenn das jetzt den Anschein des "Größenwahns" erwecken mag, aber wie soll ich darauf sonst inhaltlich eingehen.

Aber in die Gefahr so hoch in Vorlage treten zu müssen, bin ich glücklicher weise noch nie gekommen. Wenn es voll Sch..... lief, hatte ich bisher nach zwei weiteren Spieltagen immer mehr in der Abschnittsbetrachtung raus, als ich vorlegen musste.

Dazu auch ehrlich gesagt, mathematische Schwankungsbreiten-Betrachtung hin oder her, ich wäre gar nicht bereit, dies "auszusitzen" und immer weiter drauf zu stellen.

Wenn meine Spielmethode mir mehrmals in zeitlich nahen Abständen den Verlust des Tageskapitals beschert hätte, wäre dies für mich ein sicheres Zeichen, da geht es überhaupt nicht (das müsste ich aber schon bei den Voraufzeichnungen merken) oder meine Spielweise taugt nichts. Daraus hätte ich individuell sicher schon bei minus 20.000 den Schluss gezogen "Hör auf zu spinnen und lass es ganz sein".

Starwind

Geschrieben

Hallo eddi,

freut mich, dass wir mal wieder in einen Meinungsaustausch treten.

Mit 100.000 ins Casino zu fahren, würde bei mir gewisse Sicherheits-Bedenken auslösen und mit Bodyguard liegt auch nicht so in meinem Neigungsbereich (Termine absprechen, sich dadurch vorher binden usw.).

Ich weiss, dass man in vielen Casinos auch Kunden-Konten einrichten kann, aber dies stellt für mich den höchsten Grad des auf sich aufmerksam machens dar, da das Casino damit über den Kontostand auch eine Kontrollmöglichkeit eingeräumt bekäme, die ich gar nicht mögen würde.

Natürlich sind ballistisch Spielende immer leicht auszumachen, aber da muss ich nicht noch das i-Tüpfelchen drauf setzen.

Die genannten 4.500 haben bisher auch immer ausgereicht, sie würden in meinem Beispiel ja für 50 effektive Sätze reichen bei 4-X-4. Tischauswahl, Voraufzeichnungszeit, zumeist nur eine Hand sinnvoll bespielbar, nicht jeder Wurf auf dieser Hand wegen erkennbarer Anormalitäten setzbar, führen dazu, dass ich meist gar keine Zeit für 50 Sätze bis Casinoschluss habe. (Nun komme ich auch nicht allzu früh, da ich Spätaufsteher bin und noch diverse "Regelaufgaben" abarbeite). Als Tageskapital also bisher null Problemo.

Über das Tageskapital hinausgehend als "Geamtspielgeld" würde der Betrag natürlich nicht reichen, da stimme ich Deiner "Wahnsinns"-Bewertung voll zu.

Die von Dir genannte Summe würde mich vor kein Problem stellen. Sorry, wenn das jetzt den Anschein des "Größenwahns" erwecken mag, aber wie soll ich darauf sonst inhaltlich eingehen.

Aber in die Gefahr so hoch in Vorlage treten zu müssen, bin ich glücklicher weise noch nie gekommen. Wenn es voll Sch..... lief, hatte ich bisher nach zwei weiteren Spieltagen immer mehr in der Abschnittsbetrachtung raus, als ich vorlegen musste.

Dazu auch ehrlich gesagt, mathematische Schwankungsbreiten-Betrachtung hin oder her, ich wäre gar nicht bereit, dies "auszusitzen" und immer weiter drauf zu stellen.

Wenn meine Spielmethode mir mehrmals in zeitlich nahen Abständen den Verlust des Tageskapitals beschert hätte, wäre dies für mich ein sicheres Zeichen, da geht es überhaupt nicht (das müsste ich aber schon bei den Voraufzeichnungen merken) oder meine Spielweise taugt nichts. Daraus hätte ich individuell sicher schon bei minus 20.000 den Schluss gezogen "Hör auf zu spinnen und lass es ganz sein".

Starwind

Jepp, K.H.

  • 1 month later...
Geschrieben (bearbeitet)

Muss mal wieder etwas zum Thema von mir geben :

Habt Ihr schon einmal daran gedacht Euch nicht nur zu verbessern ,

sondern auch vermeintliche oder erkannte Defizite in Bezug auf KG auszumerzen,

als da z.B. sind , ich schreibe jetzt wahllos

1. falsche Zeiten in den Casinos , weil zu wenig Coups gedreht werden.

2. zu wenig Auswahl der Croupiers

3. zu verbissen Gewinnen hinterherjagen, keine Geduld

4. zu faul Statistiken im Casino zu machen und diese zu Hause auszuwerten

etc.

5. Die Mantras nicht einhalten.

Ich mache mir immer Mantras , die ich unbedingt einhalte , da kommen je nach Erkenntnisstand

neue Mantras hinzu.

z.B. a. Keine Satzschnellschüsse

b. Nur klare Ballungen bespielen

c. Ein gutes Gefühl beim Satz zu haben

d. Wenn Tag nicht läuft , rechzeitig weg

e. Systematisch und zielstrebig am KG arbeiten

ich muss mir diese Dinge auch immer wieder einprägen.

So jetzt ab zur Arbeit.

K.H. :hand:

Dazu gesagt , hier handelt es sich um ein Spiel mit positivem Erwartungswert,

wir müssen in DE immerhin 5,4 % Hausvorteil überwinden.

Da haben wir es z.B. in UK besser.

bearbeitet von K. Hornblau
Geschrieben

Muss mal wieder etwas zum Thema von mir geben :

Habt Ihr schon einmal daran gedacht Euch nicht nur zu verbessern ,

sondern auch vermeintliche oder erkannte Defizite in Bezug auf KG auszumerzen,

als da z.B. sind , ich schreibe jetzt wahllos

1. falsche Zeiten in den Casinos , weil zu wenig Coups gedreht werden.

2. zu wenig Auswahl der Croupiers

3. zu verbissen Gewinnen hinterherjagen, keine Geduld

4. zu faul Statistiken im Casino zu machen und diese zu Hause auszuwerten

etc.

5. Die Mantras nicht einhalten.

Ich mache mir immer Mantras , die ich unbedingt einhalte , da kommen je nach Erkenntnisstand

neue Mantras hinzu.

z.B. a. Keine Satzschnellschüsse

b. Nur klare Ballungen bespielen

c. Ein gutes Gefühl beim Satz zu haben

d. Wenn Tag nicht läuft , rechzeitig weg

e. Systematisch und zielstrebig am KG arbeiten

ich muss mir diese Dinge auch immer wieder einprägen.

So jetzt ab zur Arbeit.

K.H. :hand:

Dazu gesagt , hier handelt es sich um ein Spiel mit positivem Erwartungswert,

wir müssen in DE immerhin 5,4 % Hausvorteil überwinden.

Da haben wir es z.B. in UK besser.

Hey Hornblau,

Bist du jetzt zum CEO des Kesselguckens aufgestiegen ?

Nicht so einfach sich damit eine Existenz aufzubauen was ? ;-)

Bitte nehme für deine Infos ein paar Mark, gutes Wissen ist teuer!

Count

Geschrieben

Ach, Hornblau....du bist wohl nur im falschen Film bzw. im falschen Casino....

...übrigens: wie war es mit dem Casino Groningen? Gutes Essen da? Sind die Preise noch fair, oder musste etwa 15 Euro für den Burger blechen?

Gruß

Oldfuks

Geschrieben (bearbeitet)

Hey Hornblau,

Bist du jetzt zum CEO des Kesselguckens aufgestiegen ?

Nicht so einfach sich damit eine Existenz aufzubauen was ? ;-)

Bitte nehme für deine Infos ein paar Mark, gutes Wissen ist teuer! Sind die Infos also doch relevant , lese ich daraus !!

ich gebe das zum Nulltarif , weil ich ein Philantrop bin.

Count

Ceo ? In meinem 1 Mannunternehmen bin ich auch Toilettenmann und Beleuchter.

Ich bin erst am Anfang meiner KG Karriere.

Die Geduld,die Geduld, die Geduld , eben gerade wieder , heute war auch an Tisch 4 nichts,

habe nicht gesetzt, gestern war dagegen super.

Ihr setzt Euch selber unter den Druck des Gewinnenmüssens, das ist eine ganz schlechte

Ausgangslage , um auch mit KG nach vorne zu kommen.

Darum nützt es auch wenig jemanden seine Methode zu erklären, wenn der Mann nicht die

richtige Einstellung hat, klappt das nicht.

Das ist wie eine schöne Frau aufreissen, Du lädst Sie zum Essen ein ( ha,ha, Esseneinladen ) und meinst jetzt mit

Ihr in die Falle gehen zu können-------- Pustekuchen , wenn die Frau Format hat geht Sie

nicht mit, und Roulette hat Format , da wird mehr gefordert , wenn du verstehst, was ich meine.

K.H.

Lidl hat heute günstige Angebote z.B. Panzerband , Knarrenkasten, Farben.

bearbeitet von K. Hornblau
Geschrieben (bearbeitet)

Ach, Hornblau....du bist wohl nur im falschen Film bzw. im falschen Casino.... Das verstehe ich jetzt nicht

...übrigens: wie war es mit dem Casino Groningen? Gutes Essen da? Sind die Preise noch fair, oder musste etwa 15 Euro für den Burger blechen?

Gruß

Oldfuks

Groningen ist für KG erstmal ziemlich sinnlos , ich denke Amsterdam wird besser sein .

Aber ganz schön dort, hatte auch Kontakt mit Holländern, die extra für mich

den Fernseher für ein Deutsches Champions L. Spiel umgeschaltet hatten.

4 Stunden war an 2 Tischen nichts los, dann war etwas Betrieb , die Rotorgeschwindigkeiten

waren bei den meisten Croups sehr unterschiedlich, meist sehr schnell.

Ich will da ja nicht wohnen, wenn man sich eingespielt hat, wird auch in Groningen etwas

gehen.

Die Preise sind sehr fair , der Saalchef machte anfangs gleichzeitig den Barkeeper

und fragte mich was ich trinken möchte , ich witterte eine Falle und bestellte nichts,

Später dann aber bestellte ich einen Cappuchino und musste nicht bezahlen.

Dann kamen viele Leute und haben dort gegessen, wie in einem Speiselokal,

wo gibt es das bei uns ?

Und dann kamen gegen 22:00 dunkelhäutige Frauen, die müssen alle als Kellnerinnen

arbeiten ,denn die hatten Ärsche, da konnte man ein Tablett draufstellen.

Die nächsten 4 Wochen werde ich aber Amsterdam aufreissen.

K.H.

Was ich bald vergessen hatte, ich bin ja ein Bami und Kroketten Fan ,

da habe ich da auf dem Marktplatz, dort stand ein Imbisswagen, richtig losgeschlagen.

Auch sehr preiswert

bearbeitet von K. Hornblau
Geschrieben

Also, Hornblau, ich meinte, du hast noch nicht die Möglichkeit gehabt, ein KG-spielbares Casino zu besuchen. Ich bezweifle aber, dass Amsterdam in der Hinsicht gut sei. Sind die Kessel anders? In Valkenburg haben sie Cammegh Monacos - und, wenn ich mich nicht irre, in Groningen auch. Das gilt wohl für ganz Holland:

https://www.hollandcasino.nl/de/niederlassungen/amsterdam.

Die Cammegh Monacos könnten vielleicht KG-bespielbar sein, unter gewissen Bedingungen. In Valkenburg ließen sie mich nicht in Ruhe spielen, da ging nichts. In Groningen sagst du, die Kesselgeschwindigkeit sei zu hoch.

Das mit dem Casinorestaurant habe ich übrigens in guter Erinnerung, was Amsterdam betrifft. Jedoch ist es sehr lange her, in den frühen 90ern...gutes und sehr preiswertes Essen. Das Casino Amsterdam war damals das grösste Casino Europas.

Oldfuks

Geschrieben

Das Casino Amsterdam war damals das grösste Casino Europas.

Kleine Berichtigung:

Das größte europäische Casino war bis mindestens 1995 St. Vincent im Aostatal/Südtirol.

Die hatten damals allein rund 25 Roulettekessel und wackelten ganz Turin und Mailand ab.

sachse

Geschrieben

Kleine Berichtigung:

Das größte europäische Casino war bis mindestens 1995 St. Vincent im Aostatal/Südtirol.

Die hatten damals allein rund 25 Roulettekessel und wackelten ganz Turin und Mailand ab.

sachse

In Loutraki südl von Athen soll es auch das größte europ. Casino gegeben haben.

Die Frage ist, meint man am meisten Spieltische, Automaten, Gäste oder Quadratmeter?

Geschrieben (bearbeitet)

In Loutraki südl von Athen soll es auch das größte europ. Casino gegeben haben.

Die Frage ist, meint man am meisten Spieltische, Automaten, Gäste oder Quadratmeter?

Jetzt nur aus dem Kopf , an Fläche soll es das Lisboa bei Lissabon sein, auch an Automaten, 1.000

Und an Tischen das Regency in Tessaloniki mit 87 Tischen ( ohne Küchentische )

Loutraki hat 80 Tische ( ohne Küchentische )

K.H.

bearbeitet von K. Hornblau
Geschrieben

Also, Hornblau, ich meinte, du hast noch nicht die Möglichkeit gehabt, ein KG-spielbares Casino zu besuchen. Ich bezweifle aber, dass Amsterdam in der Hinsicht gut sei. Sind die Kessel anders? In Valkenburg haben sie Cammegh Monacos - und, wenn ich mich nicht irre, in Groningen auch. Das gilt wohl für ganz Holland:

https://www.hollandcasino.nl/de/niederlassungen/amsterdam.

Die Cammegh Monacos könnten vielleicht KG-bespielbar sein, unter gewissen Bedingungen. In Valkenburg ließen sie mich nicht in Ruhe spielen, da ging nichts. In Groningen sagst du, die Kesselgeschwindigkeit sei zu hoch.

Das mit dem Casinorestaurant habe ich übrigens in guter Erinnerung, was Amsterdam betrifft. Jedoch ist es sehr lange her, in den frühen 90ern...gutes und sehr preiswertes Essen. Das Casino Amsterdam war damals das grösste Casino Europas.

Oldfuks

Tja Alder Du bist wohl nicht mehr up to date , komm mal wieder raus aus Deinem Bau.

fuchsbau2.jpg

Das war noch zu Hermann Löns seinen Zeiten , ( Hermann Löns die Heide brennt )

In Groningen haben die Bourgogne & Grasset , dicke Kugel.

Gruss K.H

Geschrieben

Seit Montreux meine Lieblingskessel.

sachse

Tja Christian schön von Dir zu hören, für die Zukunft Alles Gute,

Gleich geht's zur Silvesterfeier ins Casino, schrecklich, schrecklich , seid 3 Jahren schon,

aber kostet nix, nächstes Jahr müssen wir etwas Anderes machen, vielleicht Marrakesch oder Agadir

Mit Gruss K.H.

Geschrieben

nächstes Jahr müssen wir etwas Anderes machen, vielleicht Marrakesch oder Agadir

Mit Gruss K.H.

Nee, nee, da muss ich dauernd mit Dir so viel saufen.

(Auch wenn es nach dem Spiel ist)

sachse

Geschrieben

Tja Alder Du bist wohl nicht mehr up to date , komm mal wieder raus aus Deinem Bau.

fuchsbau2.jpg

Das war noch zu Hermann Löns seinen Zeiten , ( Hermann Löns die Heide brennt )

In Groningen haben die Bourgogne & Grasset , dicke Kugel.

Gruss K.H

Dass du ausnahmsweise Recht hast, ist aber kein Grund arrogant zu sein! :flop9:

Und meine Frage zu Amsterdam hast du ja nicht beantwortet! Weshalb, glaubst du, die KG-Bedingungen seien dort besser?

Geschrieben (bearbeitet)

Dass du ausnahmsweise Recht hast, ist aber kein Grund arrogant zu sein! :flop9:

Und meine Frage zu Amsterdam hast du ja nicht beantwortet! Weshalb, glaubst du, die KG-Bedingungen seien dort besser?

Nochmal nichts für Ungut , Antwort siehe anderen threat.

piraten-0012.gif Käpt'n Hornblau monkey.giferster.gif

bearbeitet von K. Hornblau

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