Egon Geschrieben April 15, 2011 Geschrieben April 15, 2011 Diese Frage hättest NICHT stellen sollen!( visavis du schwimmst)es sei denn, es sollte eine Fangfrage sein Trotzdem,Im Focus, Wort wörtlich (unter den Kameras, hatte ich,Klaus Kies, Huxley, B&T, Caro, Cammegh. + 18 verschiedene Kugel@nosti: Respekt, das ist durchaus eine beeindruckende Reihe. Ich wollte vorallem hören, ob Du Bayern und Österreich im Labor hast, was nicht der Fall ist .Selbst der Cammegh mit seinen niedrigen Stegen, ovalen Hindernisse, geringen Absorbation&Amortisation(Egon DU weist was ich meine), ist ab 3,5 Sekunden mit der einen oder anderen Kugel berechenbar.Ich hoffe der Herr kann sich ein Bild machen.Ich kenne das Bild. @sachse jedoch hält es für nicht berechenbar .
K. Hornblau Geschrieben April 15, 2011 Geschrieben April 15, 2011 Ich kenne das Bild. @sachse jedoch hält es für nicht berechenbar .Junge, Du bist nicht orientiert.Die Sachsen schlagen den Kessel.K.H.
Scoubidou Geschrieben April 15, 2011 Geschrieben April 15, 2011 (bearbeitet) hey nosti, kannst du ein Kessel einsetzen? Betrifft ne interessantes Concept (wwkg)So 120 coups am anfang, erläuterungen auf anfrage. scoubip.s. horny, du alter schinke, willst ne ww seminar preisgeben?wie machst du das?? ich will dich noch darüber sauber affranchieren, ha, ha!!!! bearbeitet April 15, 2011 von Scoubidou
K. Hornblau Geschrieben April 15, 2011 Geschrieben April 15, 2011 (bearbeitet) hey nosti, kannst du ein Kessel einsetzen? Betrifft ne interessantes Concept (wwkg)So 120 coups am anfang, erläuterungen auf anfrage. scoubip.s. horny, du alter schinke, willst ne ww seminar preisgeben?wie machst du das?? ich will dich noch darüber sauber affranchieren, ha, ha!!!! Ja, da muss ich mich noch hineinarbeiten, ich favorisiere aber ein Konzept, beidem erst nach dem Abwurf der Kugel gesetzt wird.K. Pommeranz als KG'ler annonciert z.B. schon nach der 4. Kugelrunde, soetwasschwebt mir vor, aber als WW.Auf jeden Fall ist die Berücksichtigung der Rotorgeschwindigkeit ein wichtiger Faktor.Mein Freund De. in HH arbeitet daran. Ich muss Ihn nur coachen.Er ist der fleißigste Systemier den ich kenne, er würde 1 Jahr Coups schreiben, wenner eine Chance auf biased wheel sehen würde.Das wird ein schwerer Weg, mit Nosti zusammen wird's einfacher.Scoubi, keine Angst, Deine Methode verrate ich nicht.Mein Freund De. in HH kann die Wurfweiten auch aus dem Kopf, wenn er WW's spielt, dem habe ichgar nichts erzählt.Mit Hilfe einer Scheibe nach Clarius geht das auch für Anfänger, habe ich 1 Jahr gemacht, dann konnte iches ohne.Gruss K.H. bearbeitet April 15, 2011 von K. Hornblau
sachse Geschrieben April 15, 2011 Geschrieben April 15, 2011 Ich kenne das Bild. @sachse jedoch hält es für nicht berechenbar .Ich muss das mal eingrenzen:Die Nichtberechenbarkeit bezog sich ausschließlich auf das Cammegh Modell "Mercury 360" und 21mm Kunstharzkugeln.sachse
nostradamus1500 Geschrieben April 15, 2011 Autor Geschrieben April 15, 2011 @nosti: Respekt, das ist durchaus eine beeindruckende Reihe. Ich wollte vorallem hören, ob Du Bayern und Österreich im Labor hast, was nicht der Fall ist.Habe die Ehre EgonIch optimiere/zwinge MEINen Ansatz NICHT auf die Eigenschaften eines "bestimmten" Casinos/Bundeslandes!Der Filter sieht wie der Ansatz aus, ICH WAR AUF DER SUCHE NACH DEN ANSATZ "FREUNDLICHSTENEN" KESSEL, KUGEL.LG.nostradamus1500
nostradamus1500 Geschrieben April 15, 2011 Autor Geschrieben April 15, 2011 hey nosti, kannst du ein Kessel einsetzen? Betrifft ne interessantes Concept (wwkg)So 120 coups am anfang, erläuterungen auf anfrage. scoubiHallo ScoubidouSelbstverständlich!Hast meine volle Unterstützung!Du musst aber wissen, der Chef hat auch sehr viel Geld IM Equipment stecken!(Roulette Forschung im Grenz-Bereich ausschließlich auf Parolis-Roulette Forum)LGnostradamus1500
nostradamus1500 Geschrieben April 17, 2011 Autor Geschrieben April 17, 2011 Nur weil du keine Kenntnis darüber hast, wie man aus der Vergangenheit auf die Zukunft schließen kann, jedenfalls stückesparend um eine effiziente gewinnbringende Arbeit im Casino zu verrichten, solltest du auch nicht mit <s>Großbuchstaben</s> [Großschrift] den unvoreingenommenen Leser mit deinen Mutmaßungen beeinflussen wollen. Das meine ich höflich, mit der Bitte um Verständnis, dass eine weitere Aufklärung über "Wie geht das?" nicht vorgesehen ist.Gib Andersdenkenden Platz und Raum für ihre Vorstellungen, denn Platz ist da, nachdem mal wieder kräftig aufgeräumt wurde.Freundlicher GrussFuzzimoinsen roulette FuzziWissend, tiefgründig, Mehr-Zeller. Respekt! ABER Fuzzi,entweder MIT-Glied, oder Ohne-Glied,...schreibe auch mal roulette bezogen, damit die,...Andersdenkenden Platz und Raum für ihre Vorstellungen,...haben!LG.nostradamus1500
nostradamus1500 Geschrieben April 24, 2011 Autor Geschrieben April 24, 2011 Ein frohes Osterfestwünscht nostradamus1500
nostradamus1500 Geschrieben April 24, 2011 Autor Geschrieben April 24, 2011 (bearbeitet) DAS Ostergeschenk von nostradamus1500Wie viel Chaos beinhaltet das Resultat eines Roulette Coups/Rotation/Permanenz/PP.?Die Roulette Forschung sagt – NULL – Begründung:Dazu erst mal die Definition von Chaos:…Die Auflösung sämtlicher Ordnung…Das einfachste Beispiel ist Krebs, die Zellentwicklung geriet außer Kontrolle.--------Nun nehmen wir einen Roulette Kessel und eine Kugel mit der Masse/Gewicht X.Wir geben der Kugel in eine der beiden Abwurfrichtungen einen Abwurfimpuls X.Die Beschaffenheit des Kessels, der Laufrinne, der Kugel, Die Mechanik, Die Gravitation, erledigen die Physikalische Interaktion zwischen Kugel- Kessel –Rotor.Nach sämtlichem gesetzmäßigen Physikalischen Wirken, fällt die Kugel in eines der 37 Möglichen Fächer.----------Man beantworte die Frage !Wie viel Zufall hat zu dem Resultat des Coups/Rotation/Permanenz/PP., beigetragen?Liebr Ostergrußnostradamus1500 bearbeitet April 24, 2011 von nostradamus1500
K. Hornblau Geschrieben April 24, 2011 Geschrieben April 24, 2011 (bearbeitet) DAS Ostergeschenk von nostradamus1500Wie viel Chaos beinhaltet das Resultat eines Roulette Coups/Rotation/Permanenz/PP.?Die Roulette Forschung sagt – NULL – Begründung:Dazu erst mal die Definition von Chaos:…Die Auflösung sämtlicher Ordnung…Das einfachste Beispiel ist Krebs, die Zellentwicklung geriet außer Kontrolle.--------Nun nehmen wir einen Roulette Kessel und eine Kugel mit der Masse/Gewicht X.Wir geben der Kugel in eine der beiden Abwurfrichtungen einen Abwurfimpuls X.Die Beschaffenheit des Kessels, der Laufrinne, der Kugel, Die Mechanik, Die Gravitation, erledigen die Physikalische Interaktion zwischen Kugel- Kessel –Rotor.Nach sämtlichem gesetzmäßigen Physikalischen Wirken, fällt die Kugel in eines der 37 Möglichen Fächer.----------Man beantworte die Frage !Wie viel Zufall hat zu dem Resultat des Coups/Rotation/Permanenz/PP., beigetragen?Liebr Ostergrußnostradamus1500Tja, ich Dich auch. Die Frage ist in wieweit man das noch alles kontrollieren kann, wenn ich da den Beitrag von dem Cammegh Mercury lese , ist das nicht mehr zu kontrollieren.Aber wir werden das Ding schon schaukeln, ich z.B. mit Statistik und viel, viel Übung.Gruss K.H. bearbeitet April 24, 2011 von K. Hornblau
sachse Geschrieben April 24, 2011 Geschrieben April 24, 2011 da den Beitrag von dem Cammegh Mercury lese , ist das nicht mehr zu kontrollieren.Gruss K.H.Da musst Du nicht so viel Sorge haben.Bevor Casinos ihre Kessel wechseln, muss schon viel passieren.Das lohnt wegen einem KG pro 1.000 Casinos nun wirklich nicht.Außerdem sind die Mercury RRS 360 leicht zu identifizieren.Der normale Mercury, an dem ich in Baden-Baden gescheitert bin,ist da schon ein häufigeres Problem.sachse
aural Geschrieben April 24, 2011 Geschrieben April 24, 2011 (bearbeitet) der RRS ist ja auch eher für internet-casinos interessant, weil man da nicht kontrollieren kann, ob jemand ne software zum clocken der rotor- und kugelgeschwindigkeiten nimmt. momentan lösen die OCs das problem ja dadurch, dass man a) nach abwurf nicht setzen kannb) das bild zu schlecht istc) der kessel erst nach absage im focus istgrüßes. bearbeitet April 24, 2011 von aural
nostradamus1500 Geschrieben April 25, 2011 Autor Geschrieben April 25, 2011 Guten Morgen ForumIST CHAOS, ZU-FALLBESTIMMT?---------Chaos in der Elektronik, Chaos in der MechanikMit dem Begriff Chaos verbindet man eine Auflösung sämtlicher Ordnung und so der Duden ein wüstes Durcheinander.In Wissenschaft und Technik ist Chaos nicht zufallsbestimmt, auch wenn es vordergründig so aussieht.HINTERGRUNDSchon seit über hundert Jahren beschäftigen sich Wissenschaftler mit dem Phänomen Chaos, dem sie aber erst mit der Verfügbarkeit von Computern neue Einsichten abgewinnen konnten. Dies geschah zuerst Anfang der 60er Jahre am MIT (Massachusetts Institute of Technology). Auslöser war ein Meteorologe, der sich die Fragestellte, warum sich zwar die Gezeiten exakt vorausberechnen lassen, das Wetter aber nicht. Bei seinen weiteren Untersuchungen verwendete er die damals modernsten Computer und stieß dabei auf die Grundlagen der modernen Chaos-Theorie.Die Computeranalysen führten zu der Erkenntnis, dass auch kleine Änderungen eines Parameters große Veränderungen der Wettersituation verursachen können. Bekanntgeworden sind diese Erkenntnisse durch die Aussage, dass ein Schmetterlingsflügelschlag in Südamerika eine Wetteränderung in Europa verursachen kann.--------------Was ist Chaos, wie kann man Chaos definieren? Dazu kann man zwei “Tests” anwenden: Eine elektronische Schaltung verhält sich chaotisch, wenn sich die Kurvenform des Ausgangssignals signifikant ändert, wenn ein Bauteilwert geringfügig, zum Beispiel um 1 % variiert.Eine Schaltung verhält sich zweitens dann chaotisch, wenn zwei verschiedene Spannungen (oder Ströme) in der Schaltung in der Lage sind, ein “seltsames Muster” (”strange attractor”) auf dem Schirm eines Oszilloskops im X-Y Modus zu erzeugen. Dieser Test hängt ab von der Interpretation des Bildes als ein solches Muster.Warum erscheint das Bild so merkwürdig? Die Darstellung existiert in einemdreidimensionalen Raum. Wir sehen einen Kurvenzug, der sich niemals selbst schneidet. Die Schleifen (es sind keine Kreise) sind unendlich tief kontinuierlich nach hinten gerichtet, sie berühren oder verbinden sich nie.Derartige Muster zeigen Ähnlichkeit mit Fraktalen und Mandelbrot-Mustern.Chaos in der Elektronik - Sehen heißt glaubenELEKTRONISCHES CHAOSKann man als Elektronikentwickler elektronische ”Schmetterlingsflügelschläge” erzeugen und damit chaotische Phänomene auslösen? Die Antwort lautet überraschenderweise Ja, und es ist noch nicht einmal besonders schwierig. Dabei haben wir die Wahl zwischen einer Simulation einer solchen Schaltung auf dem Computer und dem Aufbau einer real existierenden Schaltung.SIMULATIONWenn man über das Simulationsprogramm Pspice von MicroSim verfügt (eine Testversion unter DOS genügt schon), dann kann man einfach die Netlist (Tabelle 1)eingeben und die Simulation starten. Das Ergebnis sind Zeitdiagramme und Musterähnlich den Kurvenformen in Bild 1und Bild 2. Die Netlist bezieht sich auf eine der ersten Schaltungen, die für die Analyse des Phänomens verwendet wurden. Die Schaltung besteht aus einer LC-Kombination, die mit einem negativen Widerstand zur Entdämpfung verbunden ist. Dieser negative Widerstand wird von zwei Opamps gebildet (siehe Schaltplan Bild 3). Die Schaltung wirdauch als “Chua diode-circuit” nach einem Professor Chua zeichnet, der die Schaltung Anfang der 80er Jahre entworfen und analysiert hat. Nach dem Starten von Pspice (DOS-Version) wird die Netlist eingegeben und gespeichert. Die häufigsten Fehlerwerden in diesem Stadium automatisch gemeldet, in neun von zehn Fäl-len handelt es sich um Tipp- bzw.Schreibfehler. Danach wählt man inder Menüleiste ”Analysis”, worauf Pspice die Schaltung simuliert. Nachdem Ende der Simulation erscheint ein Anzeige-Bildschirm für die DarstellungCHAOS UNTER WINDOWSBei MicroSim (inzwischen von OrCadübernommen) gibt es unter der Bezeichnung DesignLab auch eine Windows-Testversion von Pspice, die man vom Website herunterladen kannhttp://www.microsim.com). Wenn diese Version (Pspice V.6.2) anstelle der zuvor beschriebenen DOS- Version verwendet wird, gilt folgende Reihenfolge für die in Bild 3 gezeigte Schahltung. Wer sich nicht auf die Computersimulation beschränken möchte, der kann die Schaltung in Bild 3 natürlich auch ”in echt” aufbauen und testen. Bauteilwerte und Gleichspannungseinstellung sind nicht besonders kritisch. Anstelle von zwei einzelnen Opamps kann man auch einen Doppel-Opamp verwenden, zum Beispiel LF412, TL052 oder TL062. Zum Testen der aufgebauten Schaltung schließt man den Oszilloskop Tastkopf am oberen Anschluss von C1 (Knotenpunkt mit L1 und R1) an und stellt das Oszilloskop so ein, daß es das Signal gut triggert. Die Signalfrequenzwird im Audiobereich liegen. Schließt man den Tastkopf an der Oberseite von C2 an (Knotenpunkt mit R1, R2, R5 und Opamp-Eingang), wird ein anderer chaotischer Signalverlauf sichtbar. Für das Schleifenmuster stellt man die Signale an C1 und C2 im X-Y Modus dar (Signal an C1 am X-Eingang, Signal an C2 am Y-Eingang). Wenn man den Wert von R1 (Trimmpoti) sorgfältig einstellt, wird das in Bild 2 gezeigte Chaos Muster auf dem Oszilloskop Schirm erscheinen.FAZITViele werden sich jetzt vielleicht fragen, welchen Nutzen das chaotische Experimentieren hat. Die Chaos-Theorie hat schon viel zur Zuverlässigkeit von Systemauslegungen beigetragen, indem durch die Chaos-Forschung mathematische Werkzeuge für die Analyse von Instabilitäten und Oszillationen entwickelt wurden, die nicht nur in elektronischen, sondern ebenso in mechanischen Systemen auftreten. Viele komplexe Systeme, die man für stabil gehalten hatte, zeigten unter bestimmten Umständen Instabilität und chaotisches Verhalten. Solche Chaos-Effekte können zum vollständigen Systemausfall mit allen negativen Konsequenzen führen....Quelle geheim...nostradamus1500
sachse Geschrieben April 25, 2011 Geschrieben April 25, 2011 Guten Morgen ForumIST CHAOS, ZU-FALLBESTIMMT?---------Chaos in der Elektronik, Chaos in der MechanikMit dem Begriff Chaos verbindet man eine Auflösung sämtlicher Ordnung und so der Duden ein wüstes Durcheinander.In Wissenschaft und Technik ist Chaos nicht zufallsbestimmt, auch wenn es vordergründig so aussieht.HINTERGRUNDSchon seit über hundert Jahren beschäftigen sich Wissenschaftler mit dem Phänomen Chaos, dem sie aber erst mit der Verfügbarkeit von Computern neue Einsichten abgewinnen konnten. Dies geschah zuerst Anfang der 60er Jahre am MIT (Massachusetts Institute of Technology). Auslöser war ein Meteorologe, der sich die Fragestellte, warum sich zwar die Gezeiten exakt vorausberechnen lassen, das Wetter aber nicht. Bei seinen weiteren Untersuchungen verwendete er die damals modernsten Computer und stieß dabei auf die Grundlagen der modernen Chaos-Theorie.Die Computeranalysen führten zu der Erkenntnis, dass auch kleine Änderungen eines Parameters große Veränderungen der Wettersituation verursachen können. Bekanntgeworden sind diese Erkenntnisse durch die Aussage, dass ein Schmetterlingsflügelschlag in Südamerika eine Wetteränderung in Europa verursachen kann.--------------Was ist Chaos, wie kann man Chaos definieren? Dazu kann man zwei “Tests” anwenden: Eine elektronische Schaltung verhält sich chaotisch, wenn sich die Kurvenform des Ausgangssignals signifikant ändert, wenn ein Bauteilwert geringfügig, zum Beispiel um 1 % variiert.Eine Schaltung verhält sich zweitens dann chaotisch, wenn zwei verschiedene Spannungen (oder Ströme) in der Schaltung in der Lage sind, ein “seltsames Muster” (”strange attractor”) auf dem Schirm eines Oszilloskops im X-Y Modus zu erzeugen. Dieser Test hängt ab von der Interpretation des Bildes als ein solches Muster.Warum erscheint das Bild so merkwürdig? Die Darstellung existiert in einemdreidimensionalen Raum. Wir sehen einen Kurvenzug, der sich niemals selbst schneidet. Die Schleifen (es sind keine Kreise) sind unendlich tief kontinuierlich nach hinten gerichtet, sie berühren oder verbinden sich nie.Derartige Muster zeigen Ähnlichkeit mit Fraktalen und Mandelbrot-Mustern.Chaos in der Elektronik - Sehen heißt glaubenELEKTRONISCHES CHAOSKann man als Elektronikentwickler elektronische ”Schmetterlingsflügelschläge” erzeugen und damit chaotische Phänomene auslösen? Die Antwort lautet überraschenderweise Ja, und es ist noch nicht einmal besonders schwierig. Dabei haben wir die Wahl zwischen einer Simulation einer solchen Schaltung auf dem Computer und dem Aufbau einer real existierenden Schaltung.SIMULATIONWenn man über das Simulationsprogramm Pspice von MicroSim verfügt (eine Testversion unter DOS genügt schon), dann kann man einfach die Netlist (Tabelle 1)eingeben und die Simulation starten. Das Ergebnis sind Zeitdiagramme und Musterähnlich den Kurvenformen in Bild 1und Bild 2. Die Netlist bezieht sich auf eine der ersten Schaltungen, die für die Analyse des Phänomens verwendet wurden. Die Schaltung besteht aus einer LC-Kombination, die mit einem negativen Widerstand zur Entdämpfung verbunden ist. Dieser negative Widerstand wird von zwei Opamps gebildet (siehe Schaltplan Bild 3). Die Schaltung wirdauch als “Chua diode-circuit” nach einem Professor Chua zeichnet, der die Schaltung Anfang der 80er Jahre entworfen und analysiert hat. Nach dem Starten von Pspice (DOS-Version) wird die Netlist eingegeben und gespeichert. Die häufigsten Fehlerwerden in diesem Stadium automatisch gemeldet, in neun von zehn Fäl-len handelt es sich um Tipp- bzw.Schreibfehler. Danach wählt man inder Menüleiste ”Analysis”, worauf Pspice die Schaltung simuliert. Nachdem Ende der Simulation erscheint ein Anzeige-Bildschirm für die DarstellungCHAOS UNTER WINDOWSBei MicroSim (inzwischen von OrCadübernommen) gibt es unter der Bezeichnung DesignLab auch eine Windows-Testversion von Pspice, die man vom Website herunterladen kannhttp://www.microsim.com). Wenn diese Version (Pspice V.6.2) anstelle der zuvor beschriebenen DOS- Version verwendet wird, gilt folgende Reihenfolge für die in Bild 3 gezeigte Schahltung. Wer sich nicht auf die Computersimulation beschränken möchte, der kann die Schaltung in Bild 3 natürlich auch ”in echt” aufbauen und testen. Bauteilwerte und Gleichspannungseinstellung sind nicht besonders kritisch. Anstelle von zwei einzelnen Opamps kann man auch einen Doppel-Opamp verwenden, zum Beispiel LF412, TL052 oder TL062. Zum Testen der aufgebauten Schaltung schließt man den Oszilloskop Tastkopf am oberen Anschluss von C1 (Knotenpunkt mit L1 und R1) an und stellt das Oszilloskop so ein, daß es das Signal gut triggert. Die Signalfrequenzwird im Audiobereich liegen. Schließt man den Tastkopf an der Oberseite von C2 an (Knotenpunkt mit R1, R2, R5 und Opamp-Eingang), wird ein anderer chaotischer Signalverlauf sichtbar. Für das Schleifenmuster stellt man die Signale an C1 und C2 im X-Y Modus dar (Signal an C1 am X-Eingang, Signal an C2 am Y-Eingang). Wenn man den Wert von R1 (Trimmpoti) sorgfältig einstellt, wird das in Bild 2 gezeigte Chaos Muster auf dem Oszilloskop Schirm erscheinen.FAZITViele werden sich jetzt vielleicht fragen, welchen Nutzen das chaotische Experimentieren hat. Die Chaos-Theorie hat schon viel zur Zuverlässigkeit von Systemauslegungen beigetragen, indem durch die Chaos-Forschung mathematische Werkzeuge für die Analyse von Instabilitäten und Oszillationen entwickelt wurden, die nicht nur in elektronischen, sondern ebenso in mechanischen Systemen auftreten. Viele komplexe Systeme, die man für stabil gehalten hatte, zeigten unter bestimmten Umständen Instabilität und chaotisches Verhalten. Solche Chaos-Effekte können zum vollständigen Systemausfall mit allen negativen Konsequenzen führen....Quelle geheim...nostradamus1500Tolles Geheimnis!http://iabaxo.info/2011/d995032/sachse
nostradamus1500 Geschrieben April 25, 2011 Autor Geschrieben April 25, 2011 (bearbeitet) Hallo ChristianDie Quelle Uni Leipzig! Archiv. Das Thema verrate ich Dir aber nicht, weilst frech warst.Außerdem geht es doch NICHT um die Quelle, sondern um die BEDEUTUNG DER ERMITTLUNG, Casino-KESSEL-KUGEL-KOMBINATION!!!!!!!!!!!!!!nostradamus1500PS. Auch habe ich mich NICHT an C. Kaisan gewandt, sondern an Interessierte die das NICHT WISSEN. bearbeitet April 25, 2011 von nostradamus1500
Breeze88 Geschrieben April 25, 2011 Geschrieben April 25, 2011 DAS Ostergeschenk von nostradamus1500Wie viel Chaos beinhaltet das Resultat eines Roulette Coups/Rotation/Permanenz/PP.?Die Roulette Forschung sagt – NULL – Begründung:Dazu erst mal die Definition von Chaos:…Die Auflösung sämtlicher Ordnung…Das einfachste Beispiel ist Krebs, die Zellentwicklung geriet außer Kontrolle.--------Nun nehmen wir einen Roulette Kessel und eine Kugel mit der Masse/Gewicht X.Wir geben der Kugel in eine der beiden Abwurfrichtungen einen Abwurfimpuls X.Die Beschaffenheit des Kessels, der Laufrinne, der Kugel, Die Mechanik, Die Gravitation, erledigen die Physikalische Interaktion zwischen Kugel- Kessel –Rotor.Nach sämtlichem gesetzmäßigen Physikalischen Wirken, fällt die Kugel in eines der 37 Möglichen Fächer.----------Man beantworte die Frage !Wie viel Zufall hat zu dem Resultat des Coups/Rotation/Permanenz/PP., beigetragen?Liebr Ostergrußnostradamus1500hmmm , da hab ich aber etwas anderes gefunden http://www.wdr.de/tv/quarks/sendungsbeitraege/2002/1112/008_wissens.jsp
sachse Geschrieben April 25, 2011 Geschrieben April 25, 2011 PS. Auch habe ich mich NICHT an C. Kaisan gewandt, sondern an Interessierte die das NICHT WISSEN.C. Kaisan gibt seinen Senf auch völlig ungefragt dazu.sachse
nostradamus1500 Geschrieben April 26, 2011 Autor Geschrieben April 26, 2011 (bearbeitet) hmmm , da hab ich aber etwas anderes gefunden Guten Morgen BreezeDer Pfad/Weg auf dem man das Geld begegnet ist NICHT die Arbeit!Der Pfad/Weg des Elektromagnetismus ERZEUGT NICHT, FREIE ENERGIE!der Pfad/Weg der Klassischen Mechanik/Physik löst NICHT das Roulette Problem!!!--------Was ich damit meine?Eine Prognose AB dem Ausstiegs Ort, beinhaltet KEIN CHAOS aus den ersten zwei Drittel des Coups!!!Eine "ORDNUNG" produzierende Kugel-Kessel-Kombination, ist das Fundament der Lösung des Problems.Aus der Ordnung ist die Prognose dementsprechend präzise.LG.nostradamus1500 bearbeitet April 26, 2011 von nostradamus1500
Breeze88 Geschrieben April 26, 2011 Geschrieben April 26, 2011 Guten Morgen BreezeDer Pfad/Weg auf dem man das Geld begegnet ist NICHT die Arbeit!Der Pfad/Weg des Elektromagnetismus ERZEUGT NICHT, FREIE ENERGIE!der Pfad/Weg der Klassischen Mechanik/Physik löst NICHT das Roulette Problem!!!--------Was ich damit meine?Eine Prognose AB dem Ausstiegs Ort, beinhaltet KEIN CHAOS aus den ersten zwei Drittel des Coups!!!Eine "ORDNUNG" produzierende Kugel-Kessel-Kombination, ist das Fundament der Lösung des Problems.Aus der Ordnung ist die Prognose dementsprechend präzise.LG.nostradamus1500nosti , strebst du eine 100%ige treffer quote an ?
nostradamus1500 Geschrieben April 26, 2011 Autor Geschrieben April 26, 2011 nosti , strebst du eine 100%ige treffer quote an ?Guten Abend BreezeEine 100% Treffer Quote würde ich nicht mal mit meinen Visuellen Hilfsmitteln(Zeit/Weite, Kugel/Rotor, Erfassung schaffen!wegen der fehlenden Information, des Einfall Winkels der Kugel, auf das Hindernis (Kollision Raute).-----Und schon sind wir beim Thema,WIEVIEL CHAOS, produziert die Kugel Kessel Kombination vor der man gerade steht!!! Und glaube MIR, FÜR DEN klassischen Spieler, wie für den mit einem Physikalischen Ansatz, ist der Chaos, UN-ordnung Koeffizient,Erfolg relevant.LG.nostradamus1500
Breeze88 Geschrieben April 26, 2011 Geschrieben April 26, 2011 Guten Abend BreezeEine 100% Treffer Quote würde ich nicht mal mit meinen Visuellen Hilfsmitteln(Zeit/Weite, Kugel/Rotor, Erfassung schaffen!wegen der fehlenden Information, des Einfall Winkels der Kugel, auf das Hindernis (Kollision Raute).-----Und schon sind wir beim Thema,WIEVIEL CHAOS, produziert die Kugel Kessel Kombination vor der man gerade steht!!! Und glaube MIR, FÜR DEN klassischen Spieler, wie für den mit einem Physikalischen Ansatz, ist der Chaos, UN-ordnung Koeffizient,Erfolg relevant.LG.nostradamus1500Hi Nostradamusne 100%ige quote ist auch nicht nötig..zu deiner frage. wieviel chaos ne kugel produziert , sage ich `soviel wie man selbst zulässt` desto mehr parameter man in seine methode einbaut desto chaotischer wird dass ganze .. ich zb. verzichte auf rauten ganz .. bzw . binde sie nicht mit ein ...keep it simple and stupid (kiss)
nostradamus1500 Geschrieben April 26, 2011 Autor Geschrieben April 26, 2011 Hi Nostradamusne 100%ige quote ist auch nicht nötig..zu deiner frage. wieviel chaos ne kugel produziert , sage ich `soviel wie man selbst zulässt` desto mehr parameter man in seine methode einbaut desto chaotischer wird dass ganze .. ich zb. verzichte auf rauten ganz .. bzw . binde sie nicht mit ein ...keep it simple and stupid (kiss)Hallo BreezeChaos Koeffizient / Kugel, oder, Kessel, ist falsch!Chaos Koeffizient der Interaktion, ist RICHTIG.Die gleiche Kugel KANN in einem ANDEREN Kessel, Wunder wirken!-------...Zitat...desto mehr Parameter man in seine Methode einbaut desto chaotischer wird das ganze...Zitat Ende...lieber Breeze! Ist NICHT von mir, sondern von einem gescheiteren (Harald Lesch)...DURCH DIE EINSCHRÄNKUNG DES ZU-FALLS AUF 37 MÖGLICHKEITEN, IST ROULETTE MÖGLICH...-------durch weitere Einschränkung des Zufalls, ist der Bankvorteil ausgehebelt. Heißt:(die Anzahl der Parameter/Informationen BIETEN DIR EIN BILD über die REALITÄT)-------Wieder sind wir beim Thema!WIE, schränkt man ZU-Fall ein?Antwort:Indem man Chaos einschränkt/minimiert!!!Mathematisch geht DAS NICHT,aber Physikalisch. LGnostradamus1500
nostradamus1500 Geschrieben Oktober 16, 2011 Autor Geschrieben Oktober 16, 2011 SchlußDer Laplacesche Determinismus war in zweierlei Hinsicht unvollständig. Er ließ offen, woran man Gesetze erkennen könne.Wir wissen heute, daß sich die deterministischen HoffnungenLaplaces nicht einlösen lassen, jedenfalls nicht so, wie er sich dasvorstellte. Aus der Unschärferelation der Quantenmechanik folgt,daß sich bestimmte Größenpaare, also etwa die Position und dieGeschwindigkeit eines Teilchens, nicht beide mit absoluter Genauigkeit vorhersagen lassen.Die Quantenmechanik löst dieses Problem durch eine Klassevon Quantentheorien, in denen Teilchen keine festgelegten Positionen und Geschwindigkeiten haben, sondern durch eine Wellerepräsentiert werden. Die Quantentheorien sind insofern deterministisch, als sie Gesetze für die Entwicklung der Welle mit derZeit angeben: Wenn man die Welle zu einem bestimmten Zeitpunkt kennt, dann kann man sie für einen anderen Zeitpunkt berechnen.Das unvorhersagbare Zufallselement kommt nur dann ins Spiel, wenn wir versuchen, die Welle in Hinblick auf die Positionen und Geschwindigkeiten der Teilchen zu interpretieren.Aber vielleicht ist das unser Fehler: Vielleicht gibt es keine Teilchenpositionen und geschwindigkeiten, sondern nur Wellen.Sondern nur Wellen!
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