bargo Geschrieben Juli 24, 2003 Autor Geschrieben Juli 24, 2003 Hallo, Alpenschreck....Jetzt hasst Du mir aber einen SCHRECK versetzt !!! Mensch dieses ist wirklich war ?Aber mal ganz im Ernst....Wer seine P/P nicht im Griff hat, dem passiert es natürlich das der Rücklauf kommt -Ausgleichs-Gesetz.....Einem erfahrenen SPIELER sollte aber so etwas nicht passieren zumal er die Roulette-Gesetze kennen sollte.....ODER ?Zur Zeit ist meine P/P fast im Gleichgewicht, und ich mache mir deshalb keine Sorgen..........SO........ZU TACO und Joker.............Nun Ihr beiden , es verwundert mich auch das Ihr keine Überlagerung kennt Wenn man sich mit dem Thema Roulette beschäftigt, sollte man den GRUNDKURS schon kennen.... Allso meine Überlagerung ist folgende: 111-222-333-444-555-666-888-101010-121212-141414- usw bis 300 Stücke......Tageseinsatz nur Max.100 Stücke........Diese Stufen werden nur nach Minus gesetzt und beibehalten bis zum Plus von 1 Stück....Hoffe alles richtig erklärt zu haben, was manchmal garnicht so einfach ist !!!Grüsse bargo.................
taco Geschrieben Juli 25, 2003 Geschrieben Juli 25, 2003 du weisst nicht was eine überlagerung ist, (...) roulettistWenn man sich mit dem Thema Roulette beschäftigt, sollte man den GRUNDKURS schon kennen.... Grüsse bargo................. @ roulettist @ bargoseid ihr sooo allwissend ?wowmeine bewunderung !!!sehr überheblich und sehr herablassenddanke auch und weiter so taco
juergen2000 Geschrieben Juli 25, 2003 Geschrieben Juli 25, 2003 Hier mal 2 Erklärungen aus dem Internet:ÜberlagerungUm Stagnationsphasen schneller zu überwinden, setzt man eine bestimmte Zahl von Würfen 2 Stücke, dann 3 Stücke, 4 Stücke usw. bis das Tief überwunden ist. Überlagerungen sind nichts anderes, als sehr flache Progressionen mit einem vergleichsweise geringen risiko, dafür aber auch mit einer deutlich schwächeren Aufholkraft.Superposition -Auch Überlagerung. Im Gegensatz zu einer Progression wird bei einer Überlagerung derselbe Satz mehrmals wiederholt. Die Einsätze steigen somit zwar langsamer an, aber die Tilgungskraft ist andererseits geringer.
Carlo Geschrieben Juli 25, 2003 Geschrieben Juli 25, 2003 Hallo Jürgen 2000!---ÜberlagerungUm Stagnationsphasen schneller zu überwinden, setzt man eine bestimmte Zahl von Würfen 2 Stücke, dann 3 Stücke, 4 Stücke usw. bis das Tief überwunden ist.----Sorry, aber wie Du sehr richtig schreibst ist das nichts anderes, als eine flache verlustprogression.Das gleiche, aber bitte aus dem Gewinn heraus finanziert, und bei Verlust sofort wieder auf Minimumsatz reduziert und unter Beachtung der PP ist wesentlich nervenschonender.Der Pampersverbrauch im Kasino sinkt dann auch rapide. grusscarlo
Nachtmensch Geschrieben Juli 25, 2003 Geschrieben Juli 25, 2003 Das gleiche, aber bitte aus dem Gewinn heraus finanziert, und bei Verlust sofort wieder auf Minimumsatz reduziert und unter Beachtung der PP ist wesentlich nervenschonender. @ Carlokurz und knackig: stimmt!
taco Geschrieben Juli 26, 2003 Geschrieben Juli 26, 2003 danke jungs! für die erklärung.ich konnte nur mit dem begriff nichts anfangen taco
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