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Roulette Forum

Wahrscheinlichen Zufall mit unwahrscheinl. Zufall besiegen?


wiessee

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Hallo Sachse,

Da bin ich anderer Meinung

Hast Du bei Deinen Ausführungen bedacht, das viele Spieler in ihrem Spielerleben keine 10.000 gespielte Coups zusammen bringen ??

Gruß Fritzl

Fritzl, Du mein Guter,

"Nach 10.000 kurzfristigen Angriffen sind der oder die Spieler wieder bei den ueblichen Prozenten"

Es ist wurscht, ob ein Spieler 10.000 Spiele macht oder 10.000 Spieler nur je 1 Spiel machen. Es ist sogar egal, ob der eine dumm ist

und der naechste ein Genie, besoffen oder bekifft. Ob sie nun Nachtfalke, Boulgari, Lukasz oder nunu heissen - ihr Ergebnis wird mit

jedem gespielten Coup immer aehnlicher - bis alle prozentual das Gleiche verloren haben.

sachse

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Fritzl, Du mein Guter,

"Nach 10.000 kurzfristigen Angriffen sind der oder die Spieler wieder bei den ueblichen Prozenten"

Es ist wurscht, ob ein Spieler 10.000 Spiele macht oder 10.000 Spieler nur je 1 Spiel machen. Es ist sogar egal, ob der eine dumm ist

und der naechste ein Genie, besoffen oder bekifft. Ob sie nun Nachtfalke, Boulgari, Lukasz oder nunu heissen - ihr Ergebnis wird mit

jedem gespielten Coup immer aehnlicher - bis alle prozentual das Gleiche verloren haben.

@sachse Nachtfalke und alle andere Spezialisten

Nach was richtet sich den ausgleich vom Schwarz-Rot ?????????? nach dem Tisch oder nach dem Spieler ???????

Sagen wier das keine von uns Spielt nuhr in einem Casino nicht auf einem Tisch und und und weil mich das intheressirt

sogar sehr ob die Eckart sind gressere oder kleinere bei Spiel in ferschidene Casino oder Tischen ?????????

Gruss

beno45 :biglaugh:

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.

@sachse Nachtfalke und alle andere Spezialisten

Nach was richtet sich den ausgleich vom Schwarz-Rot ?????????? nach dem Tisch oder nach dem Spieler ???????

Nach keinem von beiden, Beno.

Sagen wier das keine von uns Spielt nuhr in einem Casino nicht auf einem Tisch und und und weil mich das intheressirt

sogar sehr ob die Eckart sind gressere oder kleinere bei Spiel in ferschidene Casino oder Tischen ?????????

Lieber Beno, ich spiele nicht nach Ecarts. Ecarts sind ja nichts anderes als die Übersetzung des Kessellaufs auf jedwelche Permanenzen.

Und Permanenzen sind Verkettungen, denen ich als Spieler nichts entnehmen kann, wie sie zukünftig weiterlaufen.

Sie richten sich nach garnichts - lediglich sind sie Bestandteil der stochastischen Bedingungen, unter denen jedes Roulettespiel abläuft.

Da kannst Du die Tische wechseln (= spielerbezogener Ecart) oder am Tisch wechseln die Spieler (= tischbezogener Ecart).

Die Kriterien beider werden die gleichen sein.

Legst Du beide Permanenzen nebeneinander, wird es Dir nicht möglich sein zu bestimmen,

welcher von ihnen der tischbezogene und welcher der spielerbezogene Ecart ist.

:biglaugh:

Nachtfalke.

.

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Nach keinem von beiden, Beno.

Lieber Beno, ich spiele nicht nach Ecarts. Ecarts sind ja nichts anderes als die Übersetzung des Kessellaufs auf jedwelche Permanenzen.

Und Permanenzen sind Verkettungen, denen ich als Spieler nichts entnehmen kann, wie sie zukünftig weiterlaufen.

@Nachtfalke

Danke Nachtfalke aber irgend wo muss der Hase gebraten werden entweder da oder da habe ich gedagt.

Das Du nicht auf Ecarts Spielst ist mir egal aber wenn ich zum beispiel Spiele Dr Alembert Spiel und muss

ich heute aufheren auf 12 Stk. einsatz darf ich morgen oder nach pahr tagen mit 12 Stk. auf andere Tisch anfangen

kann das nicht zu geferlich sein weil das andere zeit und Tisch ist ???????????????? das wegen ist meine frage :biglaugh:

Gruss

beno45 :saufen:

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Legst Du beide Permanenzen nebeneinander, wird es Dir nicht möglich sein zu bestimmen,

welcher von ihnen der tischbezogene und welcher der spielerbezogene Ecart ist.

.

Da haben Sie, Nachtfalke, inmitten Ihrer Suada, mal einen wirklichen Gedankentreffer. Nebeneinander die Spielerbezogene Permanenz (mit spezifischen Schwankungen um den Mittelwert = Ecart) und die tisch- bzw. Kesselbezogene lupenreine Roulettepermanenz (mit ihren spezifischen Wellenbewegungen).

Sie meinen allerdings voreilig, es werde 'nicht möglich sein', die Unterschiede zu bestimmen. Das ist das ewige und fundamentale Mißverständnis. Sie sind unterschiedlich! Der Spieler hat einen Willen, er hält sich an irgendwelche Regeln - diese Regeln erzeugen aber keinen "lupenreinen" Zufall wie die Roulettemaschine oder wie die Pseudogeneratoren in Online-Casinos.

Das A&O der Spielerwirklichkeit ist der Abgleich zwischen zwei verschiedenartigen Permanenzen, zwischen zwei Aufzeichnungsgrafiken. Wann, wie oft und wie lange laufen die Kurven parallel; wann, wie oft und wie lange laufen sie konträr? Das muss ja erst mal durch Messungen der statistischen Gesamtmengen und Feinmessungen der Häufigkeitsverteilungen (einzelner Strukturelemente in der Permanenz des Spielers/der Spielerin) herausgefunden werden.

In ihren Berichten über die Casinotour geben Sie keinerlei Auskunft über das Treffer-/Fehltreffer- Verhältnis auf Ihrer eigenen Ergebnis-Abfolgen-Permanenz/EF. Mit Saldierungen von Tagesergebnissen und Euro-Beträgen schaffen Sie sich und Interessenten keinen wirklichen Durchblick.

Solange die Beurteilungen von Spielersituationen und von deren Strategien so sind wie sie hier und anderswo

vorgetragen werden, sind sie nicht wertvoller als als folgende Bundeswehr-Weisheit:

Bei zunehmender Dämmerung hat der Soldat alsbald mit Dunkelheit zu rechnen.

(ZDV zur Gefechtsausbildung der Bundeswehr).

NoHazard

:biglaugh:

bearbeitet von NoHasard
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Das A&O der Spielerwirklichkeit ist der Abgleich zwischen zwei verschiedenartigen Permanenzen, zwischen zwei Aufzeichnungsgrafiken. Wann, wie oft und wie lange laufen die Kurven parallel; wann, wie oft und wie lange laufen sie konträr? Das muss ja erst mal durch Messungen der statistischen Gesamtmengen und Feinmessungen der Häufigkeitsverteilungen (einzelner Strukturelemente in der Permanenz des Spielers/der Spielerin) herausgefunden werden.

@NoHasard

Bravo NoHasard !!!!!!!!!!!!!!!!!!

Das habe Ich selbst gemerkt das jeder von Uns habe eigene Permanenz das heist das Er oder Sie kommt eine weile

in richtige zeit auf richtige Tisch und es leuft monate lang oder ungeckert es nicht leuft. Beides Permanez kann in

keinnen fall richtig sein es kann nuhr beides richtig werden aber ist nie Kurven parallel.

Gruss

beno45 :biglaugh:

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.

wenn ich zum beispiel Spiele Dr Alembert Spiel und muss ich heute aufheren auf 12 Stk. einsatz

darf ich morgen oder nach pahr tagen mit 12 Stk. auf andere Tisch anfangen

kann das nicht zu geferlich sein weil das andere zeit und Tisch ist ?

das wegen ist meine frage :biglaugh:

Lieber Beno,

ich kann Dir natürlich immer nur das beantworten,

womit ich mich beschäftigt und im Detail auseinandergesetzt habe.

Zumindest habe ich das immer so gehalten.

Klar, dass ich d'Alembert kenne; in allen Einzelheiten.

Lange habe ich seine Texte und seine Anschauungen (bei deren Anwendung er selbst übrigens ein Vermögen verloren hat!) gelesen.

Das ist schon Jahrzehnte her und damals gab es nur unzureichende Übersetzungen. Franzosen haben mir dabei geholfen

- genau wie bei Grilleau und Alyette.

Nur fühle ich mich nach so langer Zeit garnicht kompetent für eine Antwort,

allein deshalb, weil ich das nur interessehalber gelesen habe, weil ich meinte, "...als Roulettist müsse man das kennen..."

Ich habe aber schon mit Aufnehmen dieser Literatur insoweit damit abgeschlossen gehabt,

dass deren Erkenntnisse nicht zum Gewinn führen können;

allenfalls dienen sie dem näheren Verständnis, wie man nicht gewinnt.

Oder besser:

Warum man nicht gewinnt.

Der Fehler liegt genau in den einzeln von mir bereits angeschnittenen Teilbereichen,

vorherherrschend die ausschliessliche Bespielung von Verkettungen.

Ihre tragende Bedeutung bei den Alyettschen Figuren, bei Grilleaus Masse Egalspiel und auch bei D'Alembert

lassen unwichtig werden, ob man sich nach dem spielerseitigen oder nach dem tischseitigen Ecart orientiert.

Ich kann Dir nur empfehlen, Beno,

Dich in Sachen spieler- oder tischseitigem Ecart an Paroli zu wenden,

der Dir hierzu viel vermitteln kann mit dem, was er >> Persönliche Permanenz nennt.

Paroli gehört ja zu den wenigen hier im Forum,

die ihre persönliche Gewinn- und Verlustrechnung erfolgreich mit dem zu bespielenden Ecart abgleichen.

Und er zum Beispiel macht das nicht an einem Tisch / in einem OC fest.

Ein weiterer Ansprechpartner wäre Dein Landsmann Waldek.

Mail ihn doch mal an (mit vielen Grüßen von mir).

Waldek spielt >> völlig tischunabhängig, Beno!

:saufen:

Nachtfalke.

.

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Bei zunehmender Dämmerung hat der Soldat alsbald mit Dunkelheit zu rechnen.

(ZDV zur Gefechtsausbildung der Bundeswehr).

NoHazard

:biglaugh:

Einfach köstlich, mit solch einer Aussage können wir das Rouletteproblem lösen.

bzw. besiege ich das Casino Blackjack : mit zunehmendem Erscheinen der key Karten, haben wir mit dem

Erscheinen eines Asses zu rechnen.

K.H.

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Klar, dass ich d'Alembert kenne; in allen Einzelheiten.

Lange habe ich seine Texte und seine Anschauungen (bei deren Anwendung er selbst übrigens ein Vermögen verloren hat!) gelesen.

@Nachfalke

Danke Nachfalka fur dein rath und deine meinug :biglaugh:

Es wahr nicht ernzt mit dem Spiel vom d'Alembert sondern nuhr ein beispiel was man darf und nicht darf.

Ich weiss das d'Alembert Spiel kann sehr schnel in die hose gehn aber das ist einzige Spiel weise welche

kann mit ferbesserung konstante gewin machen.

Gruss

beno45 :saufen:

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Hallo Nachtfalke,

Da hast Du einen falschen Eindruck gewonnen.

Mit Indikatoren kenne ich mich nicht wirklich gut aus, allenfalls könnte ich mir

Permanenzbezogene Indikatoren (z.B. wie viel Rot war in den letzten soundsoviel Spielen)

vorstellen.

Deswegen habe ich auch die Antiindikatoren aus Beitrag #20 von KenO übernommen und dachte

das wäre ein gebräuchlicher Begriff im Indikatorbuisiness.

Ehrlich gesagt kann ich mir kaum vorstellen, inwiefern z.B.das Geschlecht des Croupiers

oder gar die Art des Gebäudes, in den das Casino untergebracht ist, die Figurenbildung

einer einfachen Chance beeinflusst.

Auf jeden Fall Danke für die Antwort(en) und auch für die Einladung zu den Workgroups,

aber ich stehe dem indikativen Spiel bisher eher skeptisch gegenüber, habe aber bisher

auch noch nicht besonders viel Erfahrung mit Roulette.

Tanja

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Mal vorweg, spielt die 69 in Deinem Nick auf Dein geburtsjahr oder evtl. sexuelle Präferenzen odder etwas ganz anders an, Du brauchst nicht zu antworten falls Dir das peinlich ist - reine Neugier meinerseits.

Deswegen habe ich auch die Antiindikatoren aus Beitrag #20 von KenO übernommen und dachte

das wäre ein gebräuchlicher Begriff im Indikatorbuisiness.

Den Begriff habe ich selbst geprägt, was aber nicht bedeuten muss, dass ihn nicht schonmal jemand vor mir eingeführt hat, aber davon ist mir nichts bekannt.

Neue erkenntnisse und neue Forschungszweige benötigen neue Begriffe, das ist nun mal so und hat nichts mit Verschleierungstatik zu tun, wenn die Intention seriös ist.

Ehrlich gesagt kann ich mir kaum vorstellen, inwiefern z.B.das Geschlecht des Croupiers

oder gar die Art des Gebäudes, in den das Casino untergebracht ist, die Figurenbildung

einer einfachen Chance beeinflusst.

Naja, Du kannst es evtl. nicht, weil dir dafür das technische Wissen fehlt, das Schwingungverhalten der Böden, ist stark von deren konstruktion abhängig, ist das Casino gut besucht, überträgt es sich signifiksnt auf die Tische mit den Folgen die ich auszuwerten versuche.

Das Geschlcht der Wurfcroupiers hat insofern etwas mit der ganze Geschichte zu tun, als dass z.B. besonderns junge schlanke Frauen i.d.R. über relativ wenig Muskelkraft verfügen, also um die nötige Anzahl der Umdrehungen beim Wurf zu erreichen schon ihrer Leistungsgrenze nahekommen oder dass z.B. junge Männer zur übersteigerten Selbstdarstellung neigen und dann anders als die o.g. jungen Frauen wesentlich unregelmäßiger werfen.

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Womit Du es tatsächlich geschafft hast, fast jeden Mist, den irgendwann mal irgendwer für wichtig erachtet hat,

(natürlich in unterschiedlichen Zusammenhängen und in Abhängigkeit zu seiner geistigen Verfassung)

hier nachzulabern.

Wenigstens bist Du ein aufmerksamer Leser.

Vielleicht hättest Du noch Mondphsen ... Raumtemperatur... und sexuelle Ausgeglichenheit des Saalchefs,

mit aufnehmen sollen, in Deine sagenhaft hirnlose "Indikatorenliste" (alleine dieses Wort erzeugt bei mir mittlerweile leichten Brechreiz).

Da denkt man doch tatsächlich schon alle Vollblutidioten, im Laufe seines Lebens gesehen zu haben ...

aber nein ... möglicherweise agierte ihr Häuptling bisher im Verborgenen.

Danke, Dein Beitrag schmeichelt mir, denn bei soviel ausschließlich emotional begründeter Ablehnung, weiß man in wissenschaftlichen Zusammenhängen stets, dass man auf dem richtigen Weg ist...

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Danke, Dein Beitrag schmeichelt mir, denn bei soviel ausschließlich emotional begründeter Ablehnung, weiß man in wissenschaftlichen Zusammenhängen stets, dass man auf dem richtigen Weg ist...

nee bist du nicht!

wenn du schon das geschlecht mit einbeziehst, wer die kugel nun dreht, solltest du wirklich die momentane stellung von mars und jupiter nicht vergessen. da gebe ich rrz vollkommen recht. des weiteren schmunzel ich schon über indikatoren, da kommst du jetzt auch noch mit antiindikatoren? langsam wirds echt peinlich. klingt wie der letzte strohhalm nachdem du greifst. ich sehe da keine wissenschaft. man kann es auch übertreiben.

"Tanja69 sagte am 06 Dezember 2010 - 07:52 :

Mal vorweg, spielt die 69 in Deinem Nick auf Dein geburtsjahr oder evtl. sexuelle Präferenzen odder etwas ganz anders an, Du brauchst nicht zu antworten falls Dir das peinlich ist - reine Neugier meinerseits."

sollen das deine wissenschaftlichen zusammenhänge sein? na vielen dank!!!

sp......!

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  • 3 weeks later...

.

@Nachfalke Danke Nachfalka fur dein rath und deine meinug

Hallo Beno :christmas0041:

gern geschehen - manchmal vergeht leider ein wenig Zeit, bis ich dazu komme. Sorry.

das ist einzige Spiel weise welche kann mit ferbesserung konstante gewin machen.

Gruss beno45

Dein Kommentar bezog sich auf D'Alembert.

Ich kann das nicht ganz nachvollziehen, Beno,

inwieweit D'Alemberts Setzvorgaben die einzige Spielweise sein soll,

die man verbessern und mit der man dann konstante Gewinne bewerkstelligen können soll.

Erklärst Du mir das bitte mal? (weil ich es nicht verstehe!)

D'Alembert haftet die Problematik an,

dass er einen elementar permanenzenbezogenen Ansatz präsentiert.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass sein Spielansatz "...aus der Permanenz herauslösbar..." ist,

denn der Permanenz entlang "...greifen ausschliesslich seine Multiplikatoren..."

Indem die Permanenzen als Verkettungen auf den Negativen Erwartungswert abzielen,

ist die D'Alembert nichts anderes, als ein Hebel, der zum gleichen Zeitpunkt,

zu dem der Spieler Masse Egale verlieren würde, nun "...mit Hebelkraft..." verliert.

Ich meinerseits kann nur dann eine "...Verbesserung..." erkennen,

wenn die Gewinnorientierung in der Satzfindung liegt.

Das aber ist vom Verwenden der D'Alembert völlig unabhängig.

Der Hebel der D'Alembert richtet sich genauso zu Gunsten des Spielers,

wie sie sich gegen ihn richtet.

Dementsprechend ist sie nicht gewinnentscheidend,

sondern entscheidend für "...die Höhe..." des Gewinns.

Und für Progressionsgegner:

Progressionen sind in keinem Fall verlustentscheidend,

sondern entscheidend für "...die Höhe..." des Verlusts.

Die hier im Forum vertretene Mär

von der Verteufelung der Progessionen kann ruhig aufgegeben werden.

Allenfalls ist dazu zu sagen,

dass Progressionen keine Lösung des Roulette darstellen können.

Für viele Spieler sind sie lediglich

"...ein rettender Notausgang, der allzuoft barrikadiert ist..."

.

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Und für Progressionsgegner:

Progressionen sind in keinem Fall verlustentscheidend,

sondern entscheidend für "...die Höhe..." des Verlusts.

Kleiner Widerspruch:

Richtig ist auch m.M. nach, dass die Progression NICHT verlustentscheidend ist.

Dafür ist die "unfaire" Spielregel zuständig.

Ich mache die Progression aber auch nicht für die Höhe des Verlustes verantwortlich.

Die Verlusthöhe wird vom getätigten Umsatz bestimmt.

Das gilt natürlich nicht für den Einzelnen sondern für den Durchschnitt vieler Spieler.

Das bösartige an der Progression ist, sie KANN lange gut gehen aber sie KANN leider

auch zum sofortigen Totalverlust führen.

sachse

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@ Beno

.

@Nachtfalke Danke Nachtfalke aber irgend wo muss der Hase gebraten werden... ...

Es ist nur die Tücke der Sache, dass der Koch nicht schneller "...selbst in der Casserole..." landet... ...

... ...wo er dann "...bei kleiner Hitze so richtig durchgeschmort... ..." wird :lachen:

@Nachtfalke ... ...wenn ich zum beispiel Spiele Dr Alembert Spiel

und muss ich heute aufheren auf 12 Stk. einsatz

darf ich morgen oder nach pahr tagen mit 12 Stk. auf andere Tisch anfangen

kann das nicht zu geferlich sein weil das andere zeit und Tisch ist ?

Gruss beno45

Das ist nicht "...gefährlich..," Beno,

sondern für mich ein Denkansatz ohne Bodenständigkeit.

Besonders Dich betreffend, der Du immer die Mathematik inden Vordergrund stellst,

ist diese Betrachtung nicht ein zu ordnen.

Der Grund liegt unter anderem im Umstand der faktisch unstrittigen Tatsache,

dass ein Coup mit dem anderen nicht in Verbindung steht (= keine Verkettung).

Als mathematisch "...angehauchter..." Spieler müßtest Du mir das bestätigen.

Solange ein zu bespielender Coup noch nicht gefallen ist,

können wir nur von einer "...lockeren Reihe..." ausgehen.

Die Coups sind zu diesem Zeitpunkt beliebig austauschbar (-> siehe >> Zufallsthread)

Das heißt also, dass man "...irgendwann..." weiterspielen kann,

also auch am nächsten Tag und an einem anderen Tisch,

bei einem anderen Croupier oder in einem anderen Casino.

Worauf willst du denn nun progressieren, Beno? :christmas0041:

Dazu hatte ich bereits geantwortet:

Warum man nicht gewinnt.

Der Fehler liegt genau in den einzeln von mir bereits angeschnittenen Teilbereichen,

vorherherrschend die ausschliessliche Bespielung von Verkettungen.

Ihre tragende Bedeutung bei den Alyettschen Figuren, bei Grilleaus Masse Egalspiel und auch bei D'Alembert

lassen unwichtig werden, ob man sich nach dem spielerseitigen oder nach dem tischseitigen Ecart orientiert.

Egal wie Du es angehst,

die Progression bezieht sich nur auf die Verkettung.

@ alle:

Auch die Tabloise enthält eine "...Kleine Martingale..." (drei Stufen)

@ Ruckzuckzock:

Das übrigens ist der Punkt, wo wir uns mal "...zofften..:"

Verlust oder Gewinn

sind nicht entscheidend in der Tabloise, ob die Einsatzhöhe vergrößert oder verringert wird.

Sie sind auch nicht für den Spieleinstieg oder für den Spielausstieg entscheidend.

Allerdings:

Hier dient die Progression nicht der Erhöhung des Gewinns oder Verlusts,

sondern der Veränderung der Zeitindikation

Und das ist eine ganz neue Dimension des Einsatzes von Progressionen!

Progressieren zur

Verkürzung

des
Zeit
faktors

Das, Beno, ist der meines Erachtens einzige Weg, Progressionen sinnvoll zu nutzen.

Ist das "...die Verbesserung..," zur Bewerkstelligung konstanter Gewinne, die du meinst?

Wenn Du das meinst, liegst Du natürlich "...goldrichtig..!" :lachen:

Ich hoffe, Du hast eine schöne Weihnachtszeit in Polen!

:lachen:

Nachtfalke.

.

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.

Hallo Beno :christmas0041:

gern geschehen - manchmal vergeht leider ein wenig Zeit, bis ich dazu komme. Sorry.

Dein Kommentar bezog sich auf d'Alembert.

Ich kann das nicht ganz nachvollziehen, Beno,

inwieweit D'AAlemberts Setzvorgaben die einzige Spielweise sein soll,

die man verbessern und mit der man dann konstante Gewinne bewerkstelligen können soll.

Erklärst Du mir das bitte mal? (weil ich es nicht verstehe!)

D'Alembert haftet die Problematik an,

dass er einen elementar permanenzenbezogenen Ansatz präsentiert.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass sein Spielansatz "...aus der Permanenz herauslösbar..." ist,

denn der Permanenz entlang "...greifen ausschliesslich seine Multiplikatoren..."

Indem die Permanenzen als Verkettungen auf den Negativen Erwartungswert abzielen,

ist die D'Alembert nichts anderes, als ein Hebel, der zum gleichen Zeitpunkt,

zu dem der Spieler Masse Egale verlieren würde, nun "...mit Hebelkraft..." verliert.

Ich meinerseits kann nur dann eine "...Verbesserung..." erkennen,

wenn die Gewinnorientierung in der Satzfindung liegt.

Das aber ist vom Verwenden der D'Alembert völlig unabhängig.

Der Hebel der D'Alembert richtet sich genauso zu Gunsten des Spielers,

wie sie sich gegen ihn richtet.

Dementsprechend ist sie nicht gewinnentscheidend,

sondern entscheidend für "...die Höhe..." des Gewinns.

Und für Progressionsgegner:

Progressionen sind in keinem Fall verlustentscheidend,

sondern entscheidend für "...die Höhe..." des Verlusts.

Die hier im Forum vertretene Mär

von der Verteufelung der Progessionen kann ruhig aufgegeben werden.

Hi Nachtfalke, dazu kann ich sagen: Proportunales Betting nach Kelly

bei positiver Gewinnerwartung mit Adjusting ( Anpassen, wieder Einteilen der Stücke auch nach Verlust )

ist die beste Progression überhaupt. Keine Mär !! das vertrete ich schon lange

Gruss K.H.

Allenfalls ist dazu zu sagen,

dass Progressionen keine Lösung des Roulette darstellen können.

Für viele Spieler sind sie lediglich

"...ein rettender Notausgang, der allzuoft barrikadiert ist..."

.

bearbeitet von horny
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.

@ Sunny:

dass eine Progression oder Degression kurzfristig zu hohen Gewinnen führen kann ist unumstritten.

Langfristig hat im Roulette noch keine mir bekannte Progression oder anderes Gewinn erwirtschaftet.

Das stimmt so nicht, Sunny.

Passagen in der Tabloise sind ohne Martingale garnicht spielbar.

Sie haben aber nicht den Sinn eines höheren Gewinns.

Sie sind Bestandteil der Satzschematik in diesen wenigen Phasen,

abhängig von der Notierkartenschreibweise der Tabloise.

... ... was nicht nur ein Beleg des Sinngehalts von Progressionen ist,

sondern was in diesem Fall sogar deren Unabdingbarkeit kennzeichnet.

@ Sachse:

Richtig ist auch m.M. nach, dass die Progression NICHT verlustentscheidend ist.

Da sind wir uns völlig einer Meinung, :christmas0041: Sachse.

Die Höhe der Einsätze ist nicht relevant.

Dem 1:1 Verhältnis wird der Spieler sich nicht entziehen können.

Ob mit oder ohne Progression.

Dafür ist die "unfaire" Spielregel zuständig.

Insoweit richtig,

als dass der Spieler sich mit seinen Progressionen nur an Permanenzen lehnt.

Der ihnen anhaftende Negative Erwartungswert ist Inhalt der Progression.

Ich mache die Progression aber auch nicht für die Höhe des Verlustes verantwortlich.

Die Verlusthöhe wird vom getätigten Umsatz bestimmt.

Das ist unlogisch.

Weil mit der Progression ja der vom Spieler getätigt Umsatz gesteigert wird.

Die Tischauflage des Spielers bestimmt letztlich die Abgaben.

Oder wie soll ich Dich verstehen?

... ...also steigen diese Abgaben für ihn proportional zur Progressionshöhe.

Das gilt natürlich nicht für den Einzelnen sondern für den Durchschnitt vieler Spieler.

Da der Spieler anhand einer Verkettung meines Erachtens keine Spielverbesserung erreichen kann

-so wie dies aus Benos Worten hervorgeht, will er ja "...die Progression verbessern..."-

ist es nicht möglich, eine langzeitige Optimierung durch eine Progression zu erreichen.

Andererseits -wie Du sagst, Sachse- gewinnen und verlieren Spieler.

Bei dem von Dir benannten Durchschnitt

handelt es sich um die Verteilung der Verluste auf die Gesamtheit der Spieler.

Nur kann man so nicht verfahren... ...weil es Gewinner und Verlierer gibt.

Wenn Progressionen ihren Ansatz in der Ursache finden,

auf Grund derer einige Spieler zu den Gewinnern zählen,

dann ist folgerichtig, dass sich solche Progressionen optimierend ausgewirkt haben;

und zwar dergestalt,

dass sich der Hebel der Progression zum Vorteil dieser Spieler auswirkt.

Die Frage ist also nicht, ob die Progression angesetzt wird,

sondern an welcher Stelle des Spielverlaufs sie ihren Einsatz findet.

Der Anstoß, progressierend zu setzen,

sollte also nie mit der Progression selbst

in Verbindung gebracht werden :lachen:

Das bösartige an der Progression ist, sie KANN lange gut gehen aber sie KANN leider

auch zum sofortigen Totalverlust führen.

Das ist ja nun nichts Neues :lachen:

:lachen:

Nachtfalke.

.

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Ich meinerseits kann nur dann eine "...Verbesserung..." erkennen,

wenn die Gewinnorientierung in der Satzfindung liegt.

Es ist wohl so, das einer, der progressieren will, eben progressiert. Der guckt nicht drauf, ob das nun gerde sinnvoll ist oder nicht. Oft befindet er sich durch Verluste schon im Brannd. Und mit progressieren will er nun noch was retten. Und dann verliert er alles was er hat.

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Es ist wohl so, das einer, der progressieren will, eben progressiert. Der guckt nicht drauf, ob das nun gerde sinnvoll ist oder nicht. Oft befindet er sich durch Verluste schon im Brannd. Und mit progressieren will er nun noch was retten. Und dann verliert er alles was er hat.

Ja,genau das ist wie bei einem Kampf mit dem Krokodil, wenn das Krokodil :christmas0041:

Dein Bein hat , musst Du es opfern, sonst verschlingt das Biest Dich ganz.

K.H.

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Nachtfalke

Passagen in der Tabloise sind ohne Martingale garnicht spielbar.

Sie sind Bestandteil der Satzschematik in diesen wenigen Phasen,

abhängig von der Notierkartenschreibweise der Tabloise.

Oha! Das will mir aber gar nicht gefallen.

Für mich ist JEDE Martingale wie Morphium gegen Krebs:

Es erleichtert eventuell eine zeitlang aber gestorben wird trotzdem.

... ... was nicht nur ein Beleg des Sinngehalts von Progressionen ist,

sondern was in diesem Fall sogar deren Unabdingbarkeit kennzeichnet.

Verstehe ich Dich hier richtig, dass Du ohne Progression an bestimmten Punkten nicht weiter kämst?

Das müsste dann aus meiner Sicht Zweifel am Gesamten wecken.

Die Tischauflage des Spielers bestimmt letztlich die Abgaben.

Wenn Du mit der Tischauflage seinen Gesamtumsatz meinst, ist das richtig.

Solltest Du damit aber seine Lage(sein Spielkapital) meinen, ist es falsch.

Andererseits -wie Du sagst, Sachse- gewinnen und verlieren Spieler.

Bei dem von Dir benannten Durchschnitt

handelt es sich um die Verteilung der Verluste auf die Gesamtheit der Spieler.

Nur kann man so nicht verfahren... ...weil es Gewinner und Verlierer gibt.

Doch. Die Summen aller Gewinne und Verluste ALLER Spieler pendeln sich bei den üblichen Prozenten ein.

Die Frage ist also nicht, ob die Progression angesetzt wird,

sondern an welcher Stelle des Spielverlaufs sie ihren Einsatz findet.

Der Anstoß, progressierend zu setzen,

sollte also nie mit der Progression selbst

in Verbindung gebracht werden :christmas0041:

Das versteht wieder mal "kein Schwein".

Das ist ja nun nichts Neues

Selbst ein Genie ist nicht imstande ständig etwas Neues zu bringen.

Der Unterichtsstoff wird nur durch Wiederholungen vertieft.

sachse

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@ Ruckzuckzock:

Das übrigens ist der Punkt, wo wir uns mal "...zofften..:"

Verlust oder Gewinn

sind nicht entscheidend in der Tabloise, ob die Einsatzhöhe vergrößert oder verringert wird.

Sie sind auch nicht für den Spieleinstieg oder für den Spielausstieg entscheidend.

Allerdings:

Hier dient die Progression nicht der Erhöhung des Gewinns oder Verlusts,

sondern der Veränderung der Zeitindikation

Und das ist eine ganz neue Dimension des Einsatzes von Progressionen!

Progressieren zur

Verkürzung

des
Zeit
faktors

:bye1:

Nachtfalke.

.

Erstmal frohe Weihnachten!

Sag mal, wirst Du sentimental über die Feiertage und vermisst mich?

Ich habe mich nicht geäussert.

Wie soll ich mich mit Dir zoffen?

Ich weiß ja nicht einmal worüber Du referierst.

Wie darf ich denn obiges, in den falschen Hals bekommen?

Etwa ...

es ist jetzt Viertel nach Vier, also Zeit zu progressieren?

:christmas0041:

Jetzt mal im Ernst.

Würde mich jemand fragen, was denn die Tabloise ist, würde ich mich im Erklärungsnotstand befinden.

Alles was ich ihm sagen könnte, ist folgendes.

Es handelt sich um ein Spiel, bei dem man sich von den Verkettungen lösen muss ...

damit sind vermutlich die subjektiven (Fehl) Interpretationen des vorangegangenen Geschehens gemeint :lachen:

Anstatt dessen wird auf Indikatoren gesetzt ...

weiß nur dummerweise keine Sau, was das sein soll. :lachen::lachen:

Diese Indikatoren werden in Abhängigkeit zur Spielerpersönlickeit , in nahezu schamloserweise

dazu benutzt, der Spielbank das Geld zu rauben. :sauf::sauf::sauf:

Abschliessend bleibt festzuhalten, dass diese Spielweise innerhalb des Casinos, nahezu ungefährlich ist.

Einzig gefährlich ist der Weg zur Spielbank.

Hier lauert der einzig bekannte, natürliche Feind der Tabloise ... in Form des gemeinen Schwarzkittels.

Ruckzuckzock

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Abschliessend bleibt festzuhalten, dass diese Spielweise innerhalb des Casinos, nahezu ungefährlich ist.

Einzig gefährlich ist der Weg zur Spielbank.

Hier lauert der einzig bekannte, natürliche Feind der Tabloise ... in Form des gemeinen Schwarzkittels(Sus scrofa).

Ruckzuckzock

Obwohl ich nie Latein hatte.

sachse

bearbeitet von sachse
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