Planung Forumsgruppenreise 2010/2011

PsiPlayer · Januar 19, 2011

Zusätzliche Attraktionen

Ein Mitglied schrieb mir einmal:

„Die Gruppenreise müsste aber auch mit einem zusätzlichen Sinn verbunden sein.Zum Beispiel pokern an den Touristentischen. In einigen Casinos sollen viele Newbies aus der Provinz (mit Holzfällerhemd, Chipstüte und Looser-Spielverhalten) die Mehrheit darstellen. Mit ein paar Grundkenntnissen und Disziplin sind diese Gegner leicht zu schlagen. Habe entsprechendes schon mehrmals von Las Vegas Besuchern gehört.“

Oder:

„ ... man schaut sich die Jackpot-Slotmachinen mal etwas genauer an. Ich bin kein Anhänger des Automatenspiels, aber es gibt in Las Vegas Automaten mit sehr fairer Auszahlung (98% glaube ich), die in bestimmten Phasen "reifer" sind als andere. Es soll Experten geben, die sich auf bestimmte Automaten mit kleineren Jackpots spezialisiert haben und auf lange Sicht erfolgreich spielen.“

Ja, ich kann mir diese zusätzlichen Attraktionen auch vorstellen.

Wer weitere Vorschläge hat, ist herzlichst dazu eingeladen sie hier zu posten.

Psi

PsiPlayer · Januar 20, 2011

PsiPlayer’s PlusCoupFinish-Wette

Motto: Intuition contra Systemspiel

Vielleicht bietet die folgende Wett-Idee einen Ansatz in Vegas mit kleinen Stücken die Casinos anzutesten. Es geht dabei nicht um große Preise, sondern vorwiegend um die Genugtuung sich im vorgegebenen Spielrahmen diszipliniert verhalten zu können. Die Idee ist vielleicht noch ausbaufähig, speziell wenn es um Einfachheit geht.

So kann ich für interessierte User des Intuitivspiels eine kostenlose Begleitung anbieten, und bei dem täglichen Morgentreff beim Breakfast auf persönliche Details eingehen.

Ziel nach dem Motto Intuition contra Systemspiel ist es, sich selbst über seine intuitiven Fähigkeiten bewusst zu werden. Die Wette besteht darin, ein gutes Ergebnis zu erreichen, ohne auf ein klassisches Systemspiel zurückzugreifen.

50 Kurz-Sessions (ShortGaming) etwa a’ 20 Minuten auf 10 Tage verteilt, ergeben pro Tag 5 Sessions mit dem maximalen Aufwand von weniger als 2 Stunden täglich. Damit kann man 5 Casinos am Tag beehren.

Es geht aber auch eher um den Mitmach-Effekt, als unbedingt die 10-Tage-Strecke zu erfüllen.

Und natürlich ist die Teilnahme völlig zwanglos.

So zeige ich folgend die Teilnahmeregeln.

Psi

PsiPlayer · Januar 20, 2011

<tr>

<td width="100%" colspan="2" bgcolor="#00FF00" align="center"><font

color="#0000FF">PsiPlayer's PlusCoupFinish

Die 90-Prozent-Wette</td>

</tr>

<tr>

<td width="100%" colspan="2" bgcolor="#00FF00" align="center">Motto:

Intuition contra <font

color="#FF0000">Systemspiel</td>

</tr>

<tr>

<td width="100%" colspan="2" bgcolor="#00FF00" align="center">10-Days-Roulette-Contest

in Las Vegas

Eine Wette der Disziplin</td>

</tr>

<tr>

<td width="100%" colspan="2" bgcolor="#FF0000" align="center"><font size="5"

color="#FFFF00">Die Teilnahmeregeln</td>

</tr>

<tr>

<td width="116%" bgcolor="#FFFF00"> Spiel mit den Einfachen Chancen

des Roulettespiels</td>

</tr>

<tr>

<td width="116%" bgcolor="#FFFF00"> Gleichsatzspiel (daher Stückwert

egal). Gespielt wird mit eigenen Kapitalien. </td>

</tr>

<tr>

<td width="116%" bgcolor="#FFFF00"> Mitmachen kann jeder, der das 21.

Lebensjahr (USA) erreicht hat.</td>

</tr>

<tr>

<td width="116%" bgcolor="#FFFF00"> Das Spiel ist ohne besondere Kenntnisse

für jeden ab sofort spielbar.</td>

</tr>

<tr>

<td width="116%" bgcolor="#FFFF00"> Es fallen keine zusätzlichen Gebühren

an.</td>

</tr>

<tr>

<td width="116%" bgcolor="#FFFF00"> Die Reise- sowie Aufenthaltskosten

während des Contests trägt der Spieler.</td>

</tr>

<tr>

<td width="116%" bgcolor="#FFFF00"> Es werden 50 Kurz-Sessions

(ShortGaming) für 10 Tage anberaumt, 5 Sessions pro Tag.</td>

</tr>

<tr>

<td width="116%" bgcolor="#FFFF00"> Die durchschnittliche Session beträgt

voraussichtlich unter 10 Coups und braucht nur einen bespielten Coup zu betragen.</td>

</tr>

<tr>

<td width="116%" bgcolor="#FFFF00"> Der Spieler erhält pro Tag 5 Notierkarten

für 5 Sessions. Am darauffolgenden Breakfast-Meeting werden die Notierkarten eingesammelt

und 5 neue ausgegeben.</td>

</tr>

<tr>

<td width="116%" bgcolor="#FFFF00"> Das Ende der Sessions bestimmt der

Spieler. Jedoch hat die einzelne Session maximal nur 20 bespielte Coups zu beinhalten.

Danach ist sie abzubrechen und der Spielstand geht in die Bewertung ein.</td>

</tr>

<tr>

<td width="116%" bgcolor="#FFFF00"> Nach jeder Session erfolgt eine Pause,

deren Länge im Ermessen des Spielers liegt, aber mindestens 10 Minuten betragen sollte.</td>

</tr>

<tr>

<td width="116%" bgcolor="#FFFF00"> Die Tischwahl, ob nur an einem Tisch

oder an abwechselnden Tischen gespielt wird, ist dem Spieler überlassen.</td>

</tr>

<tr>

<td width="116%" bgcolor="#FFFF00"> Ziel ist es:

a) zu über 90% der Sessions mit einem PlusCoupFinish zu beenden (egal ob sich der Saldo

im Plus oder Minus befindet) und

b) dabei das beste Ergebnis (Saldo) zu erhalten.

Wer unter 90% der PlusCoupFinishs bleibt, ist nicht mehr im Spiel, auch wenn es am Ende

das höchste Ergebnis sein sollte. Nur wer 90% und mehr erreicht hat, hat sich

qualifiziert und wird bewertet. </td>

</tr>

<tr>

<td width="116%" bgcolor="#FFFF00"> Zusätzlich bewertet wird die bespielte Gesamt-Coupstrecke:

Je weniger Coups benötigt werden, umso besser. Bei Prozent- und Saldo-Gleichstand ist

derjenige der Gewinner, der die kürzeste bespielte Coupstrecke hat.</td>

</tr>

<tr>

<td width="116%" bgcolor="#FFFF00"> Preisorientierung: <font

color="#FF0000">Las-Vegas-Ehrenpreis</td>

</tr>

<tr>

<td width="116%" bgcolor="#FFFF00"> Austragungsort: Las

Vegas</td>

</tr>

<tr>

<td width="116%" bgcolor="#FFFF00"> Anmeldung hier.</td>

</tr>

</table>

PsiPlayer · Januar 21, 2011

Beispiele:

a) Spieler A hat zu 89% (weniger als 45 Sessions) den PlusCoupFinish und das TOPP Ergebnis erreicht. Da er sich aber in der Disziplin nicht qualifiziert hat, bleibt er leider nicht im Spiel. Es werden aber alle Spieler mit ihrem Ergebnis gewürdigt und sie gelten nicht als Verlierer, auch wenn sie das Contest nicht gewonnen haben!

b) Spieler B hat 90% (45 Sessions) erreicht und hat sich damit qualifiziert, das heißt, er bleibt im Spiel und sein Ergebnis kommt in die Wertung.

c) Der Hausvorteil der Zero-Coups wird nicht bewertet. Erfolgt Zero, dann wird der Verlust abgeschrieben und gilt nicht als „Minus-Coup“.

d) Spieler C hat 91% erreicht und Spieler D auch. Jetzt ist derjenige im Vorteil, der natürlich ein besseren Saldo erreicht hat. Haben beide den gleichen Saldo, dann gewinnt derjenige, der weniger Coups bespielt hat.

e) Wer ist der Gewinner? Der Gewinner ist derjenige, der das höchste Ergebnis erreicht hat. Er kann aber nur dann als Gewinner gelten, wenn er sich qualifiziert hat. Die Qualifizierung besteht darin, wenn es zu mindestens 90 Prozent der Sessions zum PlusCoupFinish kam. Also 45 von den gespielten 50 Sessions sollten mit einem PlusCoup beendet worden sein.

Zusammenfassung

Damit wird der Fokus auf die Disziplin gelenkt:

1. TOPP Gewinner ist derjenige, der das höchste Ergebnis nach der 90%-Regelung erreicht.

2. Ist das Ergebnis gleich, dann entscheidet die höhere Prozentzahl des PlusCoupFinishs.

3. Gleichen sich auch die Prozentzahlen, dann entscheidet letztendlich die geringere bespielte Coupanzahl.

Bemerkung:

Die Veranstaltung führt außerdem den begleitenden Sinnspruch:

Es kommt nicht darauf an ob du gewinnst oder verlierst, sondern wie das Spiel gespielt wird.*

* Buddha in Dhammapada (426 Verse ü. d. Grundlagen d. buddhist. Lehre)

Somit wird:

A) die Disziplin(Buchungsblatt, Spielbeendigung usw.) und

B) das Spiel als solches (ShortGaming) genauso bewertet, wie

C) das (zufriedengestellte) Spielergebnis.

PsiPlayer · Januar 21, 2011

Weitere Anmerkungen zur

PlusCoupFinish-Wette

Man könnte meinen, dass das Spiel, um zu gewinnen, nur so geführt werden braucht, dass man einfach bei jedem PlusCoup aussteigt. Theoretisch würde man damit auf 100 Prozent PlusCoupFinish kommen.

Aber das Bild trügt, da man eine Menge MinusCoups mit einbeziehen müsste und der Saldo möglicherweise im Minus endet. Dem abhelfen kann man nur, wenn man bestrebt bleibt, die Session möglichst im Plus oder im geringen Minus abzuschließen.

Um sich in einem gewissen Rahmen bewegen zu können, der für jeden eine faire Chance lässt, sind die obigen Rules erdacht, die praktisch bereits erprobt wurden. Denn die angeführten Rules lassen es tatsächlich zu, dass beim PlusCoupFinish über 90% der Sessions mit einem PlusCoup beendet werden können. Mit intuitiver Hilfe, gelingt es gar ein positives Ergebnis zu erreichen.

Meine „Goldmünzen“

Wer sich am ShortGaming, wie ich es bezeichne, orientieren möchte, dem sei meine „zweiseitige "Goldmünze"“ empfohlen, die die Vorteile beschreibt und die ich in den beiden nächsten Postings zeigen werde.

Ich habe sozusagen zwei "Goldmünzen" .

Die eine Goldmünze besteht aus den beiden Grundpfeilern

ShortGaming und PlusCoupFinish.

Vorderseite der Goldmünze: ShortGaming,

Rückseite der Goldmünze: PlusCoupFinish.

Denn immerhin können beim PlusCoupFinish über 90% der Sessions mit einem PlusCoup beendet werden!!!

Die zweite Goldmünze ist als Vertiefung über die Basics of Intuition in Arbeit und wird ebenso veröffentlicht.

Ich habe diese „Goldmünze der Vorteile“ des ShortGamings auf den beiden folgenden Posting in farblicher Tabellenform nochmals aktualisiert zusammengestellt.

Psi

PsiPlayer · Januar 21, 2011

<tr>

<td width="84%" bgcolor="#F95100" align="center">Die

Goldmünze des ShortGamings (1)</td>

</tr>

<tr>

<td width="84%" bgcolor="#F95100" align="center">Zwei

goldene Seiten zum Gewinn</td>

</tr>

<tr>

<td width="100%" colspan="4" bgcolor="#00C100" align="center"><font color="#FFFF00"

size="3">A: Vorderseite der Goldmünze</td>

</tr>

<tr>

<td width="100%" colspan="4" bgcolor="#008643" align="center"><font size="4"

color="#00FFFF">Die 12 Vorteile im ShortGaming</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Der Zero-Vorteil

bei den Einfachen Chancen</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Mit dem ShortGaming (einem

Kurzspiel von etwa 1-10 Coups)

kann man nur alles richtig machen. In der Kürze liegt die Würze.</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Entgangene

Gewinne gibt es beim PSI-Spiel nicht.

Man versäumt

grundsätzlich nichts,

es sei denn den rechtzeitigen Sessionabbruch.</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Je kürzer die Session,

bleibt man sich der Selbst-Kontrolle bewusst.</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Je kürzer die Session,

fördert es in hohem Maße ein diszipliniertes Spiel.</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Je kürzer die Session,

braucht man sich nicht mehr vorwerfen

zu spät aufgehört zu haben.</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Je kürzer die Session,

setzt man automatisch Spielabschnitte fest,

die übersichtlich bleiben.</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Je kürzer die Session,

bleibt die objektive Stimmung erhalten. Bei einem kleinen

Verlust verbleibt eine positive Stimmung, denn man konnte schließlich

aufhören.</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Es ist einer der Vorzüge

im ShortGaming, dass noch

geringe Nuancen der Wahrnehmung erfühlt werden können.</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Nur zu oft kommt es vor,

dass ein geringer Gewinn leider auch gering geschätzt wird.

Je länger die Session dauert, um so mehr verschieben sich die Verhältnisse zu

Ungunsten der Wahrnehmung. Das ShortGaming hilft, dieses wichtige Verhältnis

nicht zu verwässern und hält den Gewinn wach.</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Je kürzer die Session,

wird einer anderen Zeit, einem anderen Ort oder einer anderen

psychischen Verfassung Gelegenheit gegeben, die Ergebnisse noch zu verbessern.</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Je kürzer die Session,

kann die zweite Session in Ruhe vorbereitet werden,

anschließend gar noch eine dritte usw.</td>

</tr>

<tr>

</tr>

</table>

bearbeitet Juli 15, 2011 von PsiPlayer

PsiPlayer · Januar 21, 2011

<tr>

<td width="84%" bgcolor="#F95100" align="center">Die

Goldmünze des ShortGamings (2)</td>

</tr>

<tr>

<td width="84%" bgcolor="#F95100" align="center">Zwei

goldene Seiten zum Gewinn</td>

</tr>

<tr>

<td width="100%" colspan="4" bgcolor="#00C100" align="center"><font

color="#FFFF00" size="3">B: Rückseite der Goldmünze</td>

</tr>

<tr>

<td width="100%" colspan="4" bgcolor="#008643" align="center"><font size="4"

color="#00FFFF">Die 12 Vorteile im PlusCoupFinish</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Das PlusCoupFinish ist

für sich allein bereits ein gefühlter Erfolg.</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Das PlusCoupFinish als Ausstiegssignal

fördert das ShortGaming.

Denn man weiß nie, ob man späterhin mit PlusCoupFinish noch abschließen kann.</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Das PlusCoupFinish ist

hilfreich bei der Entscheidungsfindung

zum Sessionabschluss.</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Die Selbstbestimmung:

Anfang und Ende bestimmt der Spieler und nicht

das Casino, auch wenn er mit Minus abschließen sollte. Nicht die

Roulette-Permanenz bestimmt das Ende der Session, sondern der Spieler selbst.</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Die nicht Inanspruchnahme

von PlusCoupFinish würde bedeuten

auf einen aktiven Teil unserer Prognose zu verzichten.</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Mit dem PlusCoupFinish hat

der Spieler ein weiteres probates Mittel

seine Linie zu bewahren.</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Das PlusCoupFinish zählt

als wichtigster Teil der Plus-Absicherung.</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Das PlusCoupFinish

fördert in hohem Maße ein diszipliniertes Spiel.</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Das PlusCoupFinish gibt

uns das Gefühl alles besser im Griff zu haben.

Der positive Abschluss schafft ein gutes Gefühl und gibt uns Sicherheit

im Ausklang der Session.</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Über

90 % der Sessions können mit einem PlusCoup beendet werden!

Nur selten wird mit einem MinusCoup abgeschlossen. Selbst diese Möglichkeit

bestimmt die Freiheit des Spielers: Denn Abbruch geht vor

PlusCoup! </td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Das PlusCoupFinish

hinterlässt beim Minus-Ergebnis den Eindruck ein Stück

zurückgewonnen und das Minus-Ergebnis deutlich reduziert zu haben.</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Nicht zuletzt ist das

PlusCoupFinish auch für jede Art des systematischen

Spiels geeignet, wenn es als ShortGaming gespielt wird. Denn je

länger das

Spiel dauert und je höher die Schwankungen im Saldo sind, wird der positive

Effekt unnötigerweise vernachlässigt und nicht mehr wahrgenommen.</td>

</tr>

<tr>

</tr>

</table>

bearbeitet Juli 13, 2011 von PsiPlayer

PsiPlayer · Januar 22, 2011

Über Platzer und Plus-Grenze

Ich habe die Gleichsatz-Session bei spätestens Minus 4 (Platzer) abgebrochen und denke, dass dies eine gute Mitte ist. Die neue Session ist dann nicht zu sehr belastet, wie etwa ab Minus 5 und weiter abwärts. Es mag nur als kleine Differenz erscheinen, aber es sind oft die kleinen Nuancen, die den Unterschied ausmachen.

Eine Plus-Grenze gibt es grundsätzlich nicht. Je nach innerem und sicherem Hochgefühl (Hype) mag es zu einer Anhäufung von PlusCoups kommen. Aber die Kunst ist, diese Anhäufung nicht solange auszureizen bis am Ende ein MinusCoup erfolgt. Wir mögen nur PlusCoups. Denn das macht den Gewinn aus.

Letztlich sollte das Spiel Spaß machen und als Auftaktspiel in neuen Casinos einen Gewinn ermöglichen. Gerade ein neuer Anfang hat zumindest psychologisch mehr Chancen, als der noch anhaltende Eindruck eines weniger geglückten Spiels in einem vielleicht vorher nicht ganz passenden Casino.

Die Stimmungen wechseln und ein neues Casino erhellt die Energien. Wer also so von Casino zu Casino jumpt, hat die besten Voraussetzungen zu einem guten Ergebnis, zumal in Las Vegas.

Psi

bearbeitet März 3, 2011 von PsiPlayer

PsiPlayer · Januar 23, 2011

<tr>

<td width="100%" colspan="8" bgcolor="#FF8000" align="center"><font size="4"

color="#00FFFF">LAS VEGAS Sommer-Reisekataloge

April - Oktober 2011</td>

</tr>

<tr>

<td width="100%" colspan="8" bgcolor="#FF8000" align="center"><font size="4"

color="#FFFF00">Günstige Hotels für 2 Personen

Maximale Preisangaben Ø Pro Person im April/Mai (bis 25/26 )</td>

</tr>

<tr>

<td width="24%" colspan="2" align="center" bgcolor="#804000">Casinos/Hotels</td>

<td width="12%" align="center" bgcolor="#804000">Thomas

Cook</td>

<td width="12%" align="center" bgcolor="#804000">Necker-

mann</td>

<td width="13%" align="center" bgcolor="#804000">DERTOUR</td>

<td width="13%" align="center" bgcolor="#804000">MEIER'S</td>

</tr>

<tr>

<td width="25%" bgcolor="#FF8000"> Las Vegas Club</td>

</tr>

<tr>

<td width="25%" bgcolor="#FF8000"> Imperial Palace</td>

</tr>

<tr>

<td width="25%" bgcolor="#FF8000"> Americas Best

Value Inn</td>

</tr>

<tr>

<td width="25%" bgcolor="#FF8000"> Cabana Suites at

El Cortez Hotel</td>

</tr>

<tr>

<td width="25%" bgcolor="#FF8000"> Best Western

Mardi Gras

(mit Küchenzeile

und abgetrennter

Schlafmöglichkeit)</td>

<td width="12%" bgcolor="#80FF80" align="center">So - Do:

16

Fr - Sa

31

Ø 20</td>

</tr>

<tr>

<td width="25%" bgcolor="#FF8000"> Ambassador

Travelodge (KF)</td>

</tr>

<tr>

<td width="25%" bgcolor="#FF8000"> BW Mc Carran</td>

</tr>

<tr>

<td width="25%" bgcolor="#FF8000"> Golden Nugget</td>

</tr>

<tr>

<td width="25%" bgcolor="#FF8000"> Stratosphere</td>

</tr>

<tr>

<td width="25%" bgcolor="#FF8000"> Bally's</td>

</tr>

<tr>

<td width="25%" bgcolor="#FF8000"> Hilton</td>

</tr>

<tr>

<td width="25%" bgcolor="#FF8000"> Sahara Hotel</td>

</tr>

<tr>

<td width="25%" bgcolor="#FF8000"> Clarion Hotel</td>

</tr>

<tr>

<td width="25%" bgcolor="#FF8000"> Gold Coast</td>

</tr>

<tr>

<td width="25%" bgcolor="#FF8000"> Circus Circus</td>

</tr>

<tr>

<td width="25%" bgcolor="#FF8000"> Tropicana</td>

</tr>

<tr>

<td width="25%" bgcolor="#FF8000"> Excalibur</td>

</tr>

<tr>

<td width="25%" bgcolor="#FF8000"> Flamingo</td>

</tr>

<tr>

<td width="25%" bgcolor="#FF8000"> Rio Hotel</td>

</tr>

<tr>

<td width="25%" bgcolor="#FF8000"> Riviera Hotel</td>

</tr>

</table>

bearbeitet Januar 23, 2011 von PsiPlayer

PsiPlayer · Januar 23, 2011

Anmerkung zu den

LAS VEGAS Sommer-Reisekatalogen:

Ich habe mir, wie üblich, die 6 Reise-Kataloge vorgenommen, die mir Karstadt zur Verfügung stellte. Dabei weichen zwei Kataloge bei der Sommer-Saison um ein Monat ab:

April-Oktober = Thomas Cook

April-Oktober = Neckermann

April-Oktober = TUI

Mai - Oktober = DERTOUR

April-Oktober = FTI

Mai - Oktober = MEIER’S

Keine Preise habe ich diesmal von TUI eingetragen, weil alle angebotenen Preis weit über 26€ hinausgingen.

Die Preise sind alles Durchschnittspreise und sollen uns hier nur als Annäherung und Vergleich dienen. Dabei gelten die Zimmer für 2 Personen. Wer alleine ist, muss den doppelten Preis berechnen. Ich habe hier nur die preiswerten Hotels bis 26€ ausgewählt und komme damit auf eine Auswahl von 20 Hotels.

Wer meine Tabellen der vorherigen Jahre verfolgt hat, wird einen allgemeinen Preisanstieg feststellen. Dennoch sind die Preise noch immer günstig. Immerhin kann man ab 14€ übernachten.

Und es gibt einige Schnäppchen, die sonst teurer sind. Beispiele:

Imperial Palace (direkt am Strip) für 15€

Flamingo (Strip), Rio und Riviera (Strip) für 26€

Diese Schnäppchen wechseln sich von Saison zu Saison, von Katalog zu Katalog ab.

Die Preise steigern sich von Katalog zu Katalog, beginnend von links der Tabelle und von oben nach unten. Auch gelten sie nur als Annäherungswerte, weil sie sich zu den verschiedenen Monaten teilweise leicht verändern. Ich orientierte mich nach den Monaten April/Mai.

Ohne Eintragung bedeutet kein Angebot. Natürlich ist das allgemeine Angebot weit größer.

Frühstück

Generell gelten die Preise ohne Frühstück! Üblicherweise wird das berühmt preiswerte üppige „Schlemmer-Breakfast“ in den Morgenstunden der jeweiligen Casinos zelebriert, die man abwechselnd aufsucht, um deren individuelle Tafel zu frönen....

Obenstehend ist nun die in LV eher unübliche Bezeichnung (KF) hinzugekommen = inklusives Kontinentales Frühstück, dass aber sicher nicht zu verwechseln ist mit den günstigen Preisen der Casino-Breakfasts und erinnert eher an ein „Flugzeug-Frühstück“.

Psi

bearbeitet März 3, 2011 von PsiPlayer

K. Hornblau · Januar 23, 2011

Amen

bearbeitet Januar 23, 2011 von horny

PsiPlayer · Januar 23, 2011

dito

bearbeitet Januar 24, 2011 von PsiPlayer

lafayette · Januar 23, 2011

Gratulation zu deiner Goldmünze, PsiPlayer!

Die beiden Regeln sind nicht nur beim Intuitionsspiel und beim Casinohopping nützlich sondern universell einsetzbar.

(Universell oder universal? Könnte mir bitte jemand den Unterschied erklären? Ich kenne ihn nicht, aber ich bin sicher, es gibt ihn. Genau wie bei effektiv und effizient: Effektiv ist es, den Rasen jeden Tag zu mähen. Effizient ist es, den Rasen einmal in der Woche zu mähen. Könnte jemand mir bitte eine ähnliche Sentenz für universell/universal basteln?)

Was auf deiner Goldmünze steht, ist mir zwar theoretisch als sinnvoll klar, doch ich vergesse solche Dinge beim Spielen im Eifer des Gefechts. Deshalb schreibe ich mir deine Goldmünze gleich auf mein Kärtchen mit den Verhaltensmaßregeln beim Spiel. Danke nochmal, das sind wirklich gute Feineinstellungen!

Gruß

lafayette

lafayette · Januar 23, 2011

So, fertig aufgeschrieben. Beim Abschreiben wurde mir noch klarer, wie gut und umfassend und klar formuliert deine Begründungen für ShortGaming und PlusCoupFinishing sind.

You made my day!

Hochachtungsvoll (nicht als Floskel sondern im Wortsinn)

lafayette

PsiPlayer · Januar 23, 2011

Ein System gegen jedes System

Hi lafayette

Du schreibst:

Gratulation zu deiner Goldmünze, PsiPlayer!Die beiden Regeln sind nicht nur beim Intuitionsspiel und beim Casinohopping nützlich sondern universell einsetzbar.

Ja. Natürlich habe ich vordergründig an den Intuitionsspieler gedacht. Praktisch als Ausgangsbasis. Denn was will ein Systemier mit einem Spiel, das schon zuende ist, bevor es für ihn angefangen hat? Was für ein System will er spielen? Im Grunde habe ich dafür gesorgt, dass kein Systemspieler dieses Spiel spielen kann. Ich habe also ein System geschaffen, was gegen jedes System arbeitet. Wenn ich also schreibe, dass es für „jede Art des systematischen Spiels geeignet“ ist, dann meine ich damit, dass jeder es benutzen kann auf seine eigene persönliche Art.

Was auf deiner Goldmünze steht, ist mir zwar theoretisch als sinnvoll klar, doch ich vergesse solche Dinge beim Spielen im Eifer des Gefechts. Deshalb schreibe ich mir deine Goldmünze gleich auf mein Kärtchen mit den Verhaltensmaßregeln beim Spiel. Danke nochmal, das sind wirklich gute Feineinstellungen!

Eine sehr gute Idee. Für Suggestions- und Fragetechniken habe ich mir anfangs einfach eine Merkkarte gebaut, die so groß ist wie eine Notierkarte aus dem Casino. Vorderseite habe ich meinen Saldo notiert und die Rückseite brachte mir die Merksätze in Erinnerung. Zur Hälfte eingebettet in eine Plastikhülle, einfach perfekt.

So, fertig aufgeschrieben. Beim Abschreiben wurde mir noch klarer, wie gut und umfassend und klar formuliert deine Begründungen für ShortGaming und PlusCoupFinishing sind. You made my day!Hochachtungsvoll (nicht als Floskel sondern im Wortsinn)
lafayette

Ja, man kann es Hundertmal lesen und es geht ins Blut über. Da, wo es hingehört.

Psi

bearbeitet Januar 24, 2011 von PsiPlayer

tom38 · Januar 23, 2011

Tja, interessant, ist das Euro oder $ ? Ist klar, habe jetzt gesehen. Euro
Ich möchte mit Scoubi auf ein Zimmer, weil er nicht schnarrcht.
Gruss K.H.

wenn du siehst, dass eine tabelle als "zitat" nicht möglich ist, weil der quelltext

erscheint, dann mach sie doch wieder raus, oder hast du das auch nicht gesehen? :hammer2:

bearbeitet Januar 23, 2011 von tom38

PsiPlayer · Januar 24, 2011

Hi horny,

ich glaube, Du hattest einfach nur bei der HTML-Wiedergabe vergessen, zusätzlich den Button der

Beitragsoptionen

anzuklicken und daraus das

HTML einschalten – Kein automatischer Zeilenumbruch

zu wählen.

Jedenfalls ist das noch in der vorherigen Boardversion

IP.Board Classic Blue (Import)

so. Ich benutze sie immer noch, weil mir die Helligkeit des Designs besser gefällt.

Psi

bearbeitet Januar 24, 2011 von PsiPlayer

PsiPlayer · Januar 24, 2011

<tr>

<td width="100%" colspan="4" bgcolor="#0000FF" align="center"><font size="5"

color="#FFFF00">Sitzabstände bei Continentalflügen

in der Economy Class</td>

</tr>

<tr>

<td width="34%" align="center" bgcolor="#00FF00">Fluggesellschaft</td>

<td width="16%" align="center" bgcolor="#00FF00">Sitzabstand</td>

</tr>

<tr>

<td width="34%" bgcolor="#00FFFF">Air Berlin</td>

</tr>

<tr>

<td width="34%" bgcolor="#00FFFF">AIR CANADA</td>

<td width="46%" align="center" bgcolor="#00FFFF">22 cm touch-screen</td>

</tr>

<tr>

<td width="34%" bgcolor="#00FFFF">AIR CHINA</td>

<td width="46%" align="center" bgcolor="#00FFFF">Persönlicher Bildschirm</td>

</tr>

<tr>

<td width="34%" bgcolor="#00FFFF">AIRFRANCE</td>

<td width="46%" align="center" bgcolor="#00FFFF">Persönlicher Bildschirm</td>

</tr>

<tr>

<td width="34%" bgcolor="#00FFFF">AIR MAURITIUS</td>

<td width="46%" align="center" bgcolor="#00FFFF">Persönlicher Bildschirm</td>

</tr>

<tr>

<td width="34%" bgcolor="#00FFFF">Air Namibia</td>

<td width="46%" align="center" bgcolor="#00FFFF">Kinohighlights</td>

</tr>

<tr>

<td width="34%" bgcolor="#00FFFF">AIR NEW ZEALAND</td>

<td width="46%" align="center" bgcolor="#00FFFF">Persönliches 21cm Bildschirm</td>

</tr>

<tr>

<td width="34%" bgcolor="#00FFFF">Air transat (Dest. Canada)</td>

</tr>

<tr>

<td width="34%" bgcolor="#00FFFF">BRITISH AIRWAYS</td>

<td width="46%" align="center" bgcolor="#00FFFF">Persönlicher Bildschirm</td>

</tr>

<tr>

<td width="34%" bgcolor="#00FFFF">CATHAY PACIFIC</td>

<td width="46%" align="center" bgcolor="#00FFFF">Persönliches 22 cm Bildschirm</td>

</tr>

<tr>

<td width="34%" bgcolor="#00FFFF">CHINA AIRLINES</td>

<td width="46%" align="center" bgcolor="#00FFFF">Persönliches Videobildschirm</td>

</tr>

<tr>

<td width="34%" bgcolor="#00FFFF">Condor</td>

</tr>

<tr>

<td width="34%" bgcolor="#00FFFF">Continental Airlines</td>

<td width="46%" align="center" bgcolor="#00FFFF">Persönliches Videobildschirm</td>

</tr>

<tr>

<td width="34%" bgcolor="#00FFFF">Ethiopian</td>

</tr>

<tr>

<td width="34%" bgcolor="#00FFFF">Emirates</td>

<td width="46%" align="center" bgcolor="#00FFFF">Persönliches Videobildschirm</td>

</tr>

<tr>

<td width="34%" bgcolor="#00FFFF">ETIHAT AIRWAYES</td>

<td width="46%" align="center" bgcolor="#00FFFF">26,5 cm touch-screen-Monitor</td>

</tr>

<tr>

<td width="46%" align="center" bgcolor="#00FFFF">150 TV-Programme</td>

</tr>

<tr>

<td width="34%" bgcolor="#00FFFF">Lufthansa</td>

<td width="46%" align="center" bgcolor="#00FFFF">Individueller Bildschirm</td>

</tr>

<tr>

<td width="34%" bgcolor="#00FFFF">malaysia</td>

<td width="46%" align="center" bgcolor="#00FFFF">Persönliches 17 cm Monitor</td>

</tr>

<tr>

<td width="34%" bgcolor="#00FFFF">Martinair</td>

<td width="46%" align="center" bgcolor="#00FFFF">Video-Programme</td>

</tr>

<tr>

<td width="46%" align="center" bgcolor="#00FFFF">Persönlicher Videobildschirm</td>

</tr>

<tr>

<td width="34%" bgcolor="#00FFFF">QUANTAS</td>

<td width="46%" align="center" bgcolor="#00FFFF">Persönliches 16 cm Videobild</td>

</tr>

<tr>

<td width="34%" bgcolor="#00FFFF">QATAR AIRWAYS</td>

<td width="46%" align="center" bgcolor="#00FFFF">Persönlicher Videobildschirm</td>

</tr>

<tr>

<td width="34%" bgcolor="#00FFFF">SINGAPORE AIRLINES</td>

<td width="46%" align="center" bgcolor="#00FFFF">Persönl. 27 cm Breitband TV</td>

</tr>

<tr>

<td width="34%" bgcolor="#00FFFF">SOUTH AFRICAN AIRWAYS</td>

<td width="46%" align="center" bgcolor="#00FFFF">22 cm touch-screen-Monitor</td>

</tr>

<tr>

<td width="34%" bgcolor="#00FFFF">SriLankan Airways</td>

<td width="46%" align="center" bgcolor="#00FFFF">Persönl. touch-screen-Monitor</td>

</tr>

<tr>

<td width="34%" bgcolor="#00FFFF">Swiss</td>

<td width="46%" align="center" bgcolor="#00FFFF">23 cm großer Monitor</td>

</tr>

<tr>

<td width="46%" align="center" bgcolor="#00FFFF">Großbildleinwand + Seat-Video</td>

</tr>

<tr>

<td width="34%" bgcolor="#00FFFF">UNITED AIRLINES</td>

<td width="46%" align="center" bgcolor="#00FFFF">Persönlicher Videobildschirm</td>

</tr>

<tr>

<td width="34%" bgcolor="#00FFFF">US AIRWAYS</td>

<td width="46%" align="center" bgcolor="#00FFFF">Persönlicher Videobildschirm</td>

</tr>

<tr>

<td width="34%" bgcolor="#00FFFF">Vietnam Airlines</td>

<td width="46%" align="center" bgcolor="#00FFFF">Persönl. 16,5 cm Videobildschirm</td>

</tr>

<tr>

<td width="100%" colspan="4" bgcolor="#0000FF" align="center"><font

color="#FFFF00">Aus dem Winterkatalog 2010/11 von TUI Fernreisen</td>

</tr>

</table>

PsiPlayer · Januar 27, 2011

Hotel + Reisezeit + Flug

Für die Reisegruppe würde ich aus der obigen Tabelle das preiswerte

Imperial Palace

mit 15 € pro Person (bei Belegung mit zwei Personen) empfehlen.

Ausserdem würde ich drei verschiedene Reisezeiten zur Auswahl lassen, wobei die Hinreise gemeinsam erfolgen sollte. Als Monat sei hier der Mai ausgewählt.

Nehmen wir als Beispiel die Reisezeiten für:

a) 14 Tage = 01.05.2011-15.05.2011

b) 21 Tage = 01.05.2011-22.05.2011

c) 28 Tage = 01.05.2011-29.05.2011

Die preiswertesten Flüge um 600 € gibt es über

Swoodoo.com

Billigflieger.de (über bravofly)

Tripadvisor.de (über expedia.de)

Ebookers.de

Als Start-Flughafen habe ich gewählt:

Berlin – Tegel (TXL)

Und als Ziel-Flughafen:

Las Vegas – NV – McCarran International Airport (LAS)

Alle Flüge gehen wohl über Frankfurt/Main.

Interessenten bitte ich wegen weitere Absprachen hier einzufinden.

Psi

PsiPlayer · Januar 28, 2011

Kann man das PlusCoupFinish

falsch verstehen?

Ein User schrieb mir, dass Intuitivspieler dünn gesät seien, jeder sein vermeintliches Heil in einem System sucht und auch in 20-30 Jahren keins finden wird.

Auf meinem Satz hin, das sich das „PlusCoupFinish auch für jede Art des systematischen Spiels eignet, wenn es als ShortGaming gespielt wird“ („Goldmünze“ Punkt 12) befürchtet er, das, wenn es jeder auf seine eigene Art nutzen kann, er schauen wird, wo eben eine rote Serie oder ein Zero-Spiel usw. kommt. Die meisten werden sich an dem orientieren was gerade war, aber dies wäre eben kein Intuitivspiel.

Der Einwand ist richtig. Natürlich denke ich, das meine Formulierungen in meinem Sinn verstanden werden. Einige wissen natürlich was gemeint ist, aber das heißt natürlich nicht, dass es auch andere verstehen. Aber ich bin da ganz entspannt. Wer mich intuitiv nicht versteht, dem kann ich erklären was ich will, er findet immer noch einen Ausweg zum Missverständnis. Und falls er doch noch die Energie haben sollte dem zu folgen, dann kann er nachfragen, denn dazu bin ich - zur Zeit jedenfalls -, noch da.

Psi

bearbeitet Januar 28, 2011 von PsiPlayer

PsiPlayer · Januar 29, 2011

Der Geheimtipp des PlusCoupFinishs

Oder

Der „herbeigeführte Ausgleich“

Quasi als Beiprodukt, als Bonuszugabe des PlusCoupFinishs, kann es passieren, dass der Überschuß der PlusCoups am Ende jeder Session, dafür verantwortlich ist, dass die nächste Session überwiegend mit einem MinusCoup anfängt!

Als „ausgleichende Gerechtigkeit“ im Zufallsscenario wird es kein Mathematiker akzeptieren. Aber was will man machen, wenn man dies überwiegend auf seinen Notierkarten entdeckt und tatsächlich eine Signifikanz ermittelt hat?

So eine einfache Methode, und plötzlich so ein riesiger Effekt?

Denn ein überwiegend festgestellter MinusCoup am Anfang einer Session, kann mit dem Minimum-Einsatz bespielt werden oder gar nur fiktiv. Und so kann, wie jeder Spieler weiß, ein ersparter Einsatz als Gewinn verbucht werden!

Gut, soweit ist es für diejenigen Spieler nicht, die das Spiel des PlusCoupFinishs noch nicht gespielt haben. Aber wer sich der vermeintlichen Logik des „herbeigeführten Ausgleichs“ entzieht, wird nie das Vergnügen dieses Experiments haben.

Psi

bearbeitet März 3, 2011 von PsiPlayer

PsiPlayer · Januar 29, 2011

Die zweite „Goldmünze“: Intuition

Die folgende „Goldmünze“ weist auf den grundlegenden „Marsch“ des ShortGamings hin.

Wenn man also fragt, woher eine mögliche Überlegenheit des Marsches herkommen soll, dann ist hier die Intuition gemeint, die im wahrsten Sinne des Wortes aus dem „Nichts“ (No-Mind) kommt. Warum Intuition aus dem „Nichts“ kommt, zeigen meine 12 Punkte der »Basics of Intuition«.

Auf der Rückseite (B-Seite) der „Goldmünze“ gebe ich 12 Vorteile aus der Intuition an. Hier sind sie nur als Spielspezifisch aufgelistet.

Der Interessierte Leser sei ausserdem auf meinen Intuitions-Thread in einem anderen Roulette-Forum hingewiesen (die Adresse kann ich gern’ über PN mitteilen).

Psi

PsiPlayer · Januar 29, 2011

<tr>

<td width="84%" bgcolor="#F95100" align="center">Die

zweite Goldmünze (3)</td>

</tr>

<tr>

<td width="84%" bgcolor="#F95100" align="center">Zwölf

goldene Grundsätze</td>

</tr>

<tr>

<td width="100%" colspan="4" bgcolor="#00C100" align="center"><font color="#FFFF00"

size="3">A: Vorderseite der Goldmünze</td>

</tr>

<tr>

<td width="100%" colspan="4" bgcolor="#008643" align="center"><font size="4"

color="#00FFFF">Die 12 Punkte meiner »Basics of Intuition«</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Intuition

gehört nicht zum Intellekt.</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Intuition

ist ein Sprung: Es gibt keine Zwischenverbindung;

es gibt keinen Verbindungsweg; es gibt keinen Reisevorgang.</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Der Intellekt kann aber die <font

color="#0000FF">Intuition, den Sprung, wahrnehmen.</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Eine höhere Realität kann

in eine niedrigere eindringen,

nicht aber die niedrigere Realität in die höhere.</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Eintauchen im Sein (zur <font

color="#0000FF">Intuition) heißt,

sich vom Körper und Intellekt zu trennen.</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Der Intellekt kann die <font

color="#0000FF">Intuition zurückweisen.</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Man kann den Intellekt

benutzen.

Der Intellekt kann zur Verdeutlichung hertragen.</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Intuition

kommt ohne Träger.</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Kein Instrument kann <font

color="#0000FF">Intuition "abfangen".</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Es gibt drei Bereiche: das

Bekannte, das Unbekannte und das »Unkennbare«.

Der Intellekt befasst sich mit dem Bekannten und dem Unbekannten -

nicht mit dem Unkennbaren; und Intuition

kommt aus dem Unkennbaren,

aus dem was nicht erkannt werden kann.</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Intuition

ist möglich, weil es das Unkennbare gibt.</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Ins Unbekannte einzudringen

ist möglich, es zu erklären jedoch nicht.

Man kann es fühlen, aber nicht erklären.</td>

</tr>

<tr>

</tr>

</table>

PsiPlayer · Januar 29, 2011

<tr>

<td width="84%" bgcolor="#F95100" align="center">Die

zweite Goldmünze (4)</td>

</tr>

<tr>

<td width="84%" bgcolor="#F95100" align="center">Zwölf

goldene Grundsätze</td>

</tr>

<tr>

<td width="100%" colspan="4" bgcolor="#00C100" align="center"><font color="#FFFF00"

size="3">B: Rückseite der Goldmünze</td>

</tr>

<tr>

<td width="100%" colspan="4" bgcolor="#008643" align="center"><font size="4"

color="#00FFFF"> 12 Vorteile der Intuition</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Der direkte Zugang zum

universalen Wissen.</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Die Speicherung aller

spezifischen Informationen in kürzester Zeit.</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Unabhängig von

kostenintensiver Information.</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Unabhängig von

Roulette-Permanenzen.</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Unabhängig von gewissen

Zeiten oder anderen Konstellationen.</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Unabhängig von Lokalitäten

- Nutzbarmachung von Lokalitäten.</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Zeit- und Distanzübergreifend

durch Präkognition und Hellsicht.</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Die Möglichkeit zur inneren

Fragestellung.

(Fragetechnik zur Satzfindung)</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Anwendung von

Kontrollmechanismen (von parallelen Techniken)</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Entspannungstechniken sind

individuell einsetzbar.</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Suggestionen nehmen Einfluss

auf das Unterbewusstsein.

(Psychosomatik).</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Und nicht zuletzt: Der

sinkende Kapitalbedarf.

(nach signifikanter Einschätzung).</td>

</tr>

<tr>

<td width="92%" colspan="2" bgcolor="#008643" align="center"><font

color="#FFFF00">Diese Aufzählung spart die spirituell wesentlichen Aspekte aus.</td>

</tr>

</table>

bearbeitet Januar 29, 2011 von PsiPlayer

PsiPlayer · Januar 30, 2011

Ergänzung zu meiner Tabelle

“Basics of Intuition“ (1)

1. Intuition gehört nicht zum Intellekt

(zu Punkt 1 meiner Tabelle “Basics of Intuition“)

Intuition kann wissenschaftlich nicht erklärt werden, weil das Phänomen selbst unwissenschaftlich und irrational ist. Intuition an sich ist irrational. Sprachlich gesehen erscheint es möglich zu fragen:

»Kann Intuition erklärt werden?« Mit anderen Worten: »Kann Intuition auf Intellekt reduziert werden?« Aber Intuition bedeutet etwas, was jenseits des Intellekts ist, sie gehört nicht zum Intellekt, sie kommt aus einer Dimension, von der der Intellekt überhaupt nichts weiß.

2. Der Intellekt kann die Intuition,

den Sprung, wahrnehmen

(zu Punkt 3 meiner Tabelle “Basics of Intuition“)

Der Intellekt kann die Intuition wahrnehmen, aber nicht erklären. Man kann den Sprung wahrnehmen, weil Intuition den Fluss des Denkens unterbricht. Intuition kann vom Intellekt empfunden werden – er kann davon Notiz nehmen –, aber sie ist unerklärbar; Erklärbar bedeutet Kausalität - »Von wo kommt es? Warum kommt es? Was ist die Ursache.« Aber Intuition kommt aus einem anderen Bereich – nicht vom Intellekt selbst –, ihre Ursache liegt nicht im Intellekt. Es gibt keine Begründung, kein Bindeglied, keinen roten Faden, der zum Intellekt führt.

3. Eine höhere Realität kann in eine niedrigere eindringen,

nicht aber die niedrigere Realität in die höhere

(zu Punkt 4 meiner Tabelle “Basics of Intuition“)

Es ist ein Bereich, indem andere Gesetze wirken, ohne jede Verbindung zum Intellekt, obwohl der Intellekt davon durchdrungen werden kann. Man muss verstehen, dass eine höhere Realität in eine niedrigere eindringen kann, nicht aber die niedrigere Realität in die höhere. Die Intuition kann in den Intellekt eindringen, weil sie höher ist, der Intellekt jedoch kann nicht in die Intuition eindringen, weil er niedriger ist. Genauso, wie dein Geist deinen Körper durchdringen kann, dein Körper jedoch nicht deinen Geist.

Wird fortgesetzt.

bearbeitet Januar 30, 2011 von PsiPlayer

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