sachse Geschrieben Januar 30, 2011 Geschrieben Januar 30, 2011 Genauso, wie dein Geist deinen Körper durchdringen kann, dein Körper jedoch nicht deinen Geist. Einspruch eines Unbedarften, Euer Ehren,wenn der Körper Alzheimer entwickelt, durchdringt der Körper durchaus den Geist - und zwar bis zur Zerstörung.sachse
PsiPlayer Geschrieben Januar 30, 2011 Autor Geschrieben Januar 30, 2011 Das ist PSIEinspruch eines Unbedarften, Euer Ehren,wenn der Körper Alzheimer entwickelt, durchdringt der Körper durchaus den Geist - und zwar bis zur Zerstörung.sachseMann, sachse,der Verstand wird durch Alzheimer zerstört.Der innere Geist nie! Aber Du verstehst das nicht.Warum?Weil Du Deiner eigenen inneren Religiösität aus dem Wege gehst.Dabei kann man Intuition ganz einfach nachvollziehen.Beispiel:Du willst Dich an etwas erinnern.Was machst Du?Du wendest Dich nach innen, lenkst damit zu Dir selbst.Jetzt kannst Du eigentlich nichts weiter tun, als abzuwarten.Sicher manches Mal gehst Du alle möglichen Gedanken durch, die Dir jetzt durch den Kopf kommen. Computermässige Abfrage.Aber oft ist es auch so, und gerade dies Beispiel meine ich, dass Dir überhaupt nichts weiter einfällt.Gerade bei spontanen Ideen, sogenannte "Gedankenblitze", geniale Ideen, passiert etwas unerwartetes.Es ist die Situation, wo Du nix tun kannst.Und plötzlich kommt etwas, aus dem Nichts. Das ist PSI.Und darum geht's bei der Intuition.Psi(Übrigens von Koestler hervorragendes Buch:Der göttliche FunkeDer schöpferische Akt in Kunst und Wissenschaft1966 by Scherz Verlag, 532 Seitenin jeder Bibliothek zugänglich!
sachse Geschrieben Januar 30, 2011 Geschrieben Januar 30, 2011 Und plötzlich kommt etwas, aus dem Nichts. Das ist PSI.Und darum geht's bei der Intuition.Nur zu Obigem:NICHTS kommt aus dem Nichts!Ansonsten, Du sagst es:derart abgehobenem Schwurbel kann ich nicht folgen.Weißt Du, warum Euch halbwegs denkende Menschen nicht ernst nehmen können?Ihr mischt immer völlig logische Dinge mit irgendwelchen abstrusen Ideen.Beispiel:Hypnose ist leicht erklärbar und nichts Übernatürliches.Ihr müsst aber damit gleich Leute in ein früheres Leben zurückführen.Es gehört nicht viel dazu, jemandem unter Hypnose ein Leben vor 200 Jahren unterzujubeln. Vielleicht kennt der Hypnotiseur einen besonderen Erker an einer alten Kirche in Süditalien.Dorthin fährt er dann mit dem Hypnotisierten und dessen "Erinnerungen" und siehe da, obwohl derBetreffende noch nie in Italien war, sucht und findet er den Erker. Das TV ist natürlich dabei.So arbeitet die PSI-Branche und das reicht, weil es genug Dumme und Gutgläubige gibt.sachse
PsiPlayer Geschrieben Januar 30, 2011 Autor Geschrieben Januar 30, 2011 (bearbeitet) Nur zu Obigem:NICHTS kommt aus dem Nichts!Ansonsten, Du sagst es:derart abgehobenem Schwurbel kann ich nicht folgen.Weißt Du, warum Euch halbwegs denkende Menschen nicht ernst nehmen können?Ihr mischt immer völlig logische Dinge mit irgendwelchen abstrusen Ideen.sachseIch habe Dir oben einen ganz alltäglichen Vorgang beschrieben, den Du nicht nachvollziehen kannst?Ich soll Dir eine abstruse Idee erzählt haben, abgehobenes Schwurbelzeugs?Donnerwetter. Also wieder Schiffbruch. Ging diesmal schneller als ich dachte .... Psi bearbeitet März 3, 2011 von PsiPlayer
PsiPlayer Geschrieben Januar 30, 2011 Autor Geschrieben Januar 30, 2011 (bearbeitet) Ergänzung zu meiner Tabelle“Basics of Intuition“ (2)4. Eintauchen im Sein, heißt, sich vom Körper und Intellekt zu trennen(zu Punkt 5 meiner Tabelle “Basics of Intuition“)Dein Sein kann deinen Intellekt durchdringen, dein Intellekt aber nicht dein Sein. Deshalb musst du dich, wenn du in dein Sein eintauchst, von Körper und Intellekt trennen – von beiden! Sie können in den höheren Bereich nicht eindringen. Sowie du in eine höhere Realität eintrittst, musst du die tiefere Realitätsebene fallen lassen. Es gibt keine Erklärung für das Höhere im Tieferliegenden, weil dort die Begriffe dafür fehlen. Begriffe haben dort keine Bedeutung. Aber der Intellekt kann den Abstand wahrnehmen, kann die Lücke empfinden, kann fühlen, dass etwas geschehen ist, dass etwas ›über meinen Horizont‹ geht. Wenn der Intellekt wenigstens soviel einsehen kann, dann hat er schon eine Menge geleistet.5. Der Intellekt kann die Intuition zurückweisen(zu Punkt 6 meiner Tabelle “Basics of Intuition“)Aber er kann es auch zurückweisen. Dann wird man weiterhin auf dieser niederen Daseinsstufe bleiben – festgefahren, angekettet, verheddert. Dann lässt man das Mysterium nicht zu; mit dieser Einstellung wehrt man die Stimme der Intuition ab. Das ist es, was einen rationalistischen Geist ausmacht. Der Rationalist kann nicht einmal erkennen, dass ein Tor zu einer anderen Dimension aufgegangen ist. Ein rationaler Geist verschließt sich, verbarrikadiert sich hinter den Mauern der Vernunft, und die Intuition kann nicht eindringen.6. Man kann den Intellekt benutzen(zu Punkt 7 meiner Tabelle “Basics of Intuition“)Man kann jedoch den Intellekt benutzen, ohne verschlossen zu sein. Dann kannst du die Vernunft als Instrument gebrauchen, aber du bleibst offen; du bist empfänglich für das Höhere, wenn es kommt. Dann kannst du deinen Intellekt als Hilfsapparat benutzen: Er nimmt zur Kenntnis, dass »etwas geschehen ist, was jenseits meiner Fähigkeiten ist.« Er kann dir helfen, diesen Unterschied zu verstehen.Wird fortgesetzt. bearbeitet Januar 30, 2011 von PsiPlayer
sachse Geschrieben Januar 30, 2011 Geschrieben Januar 30, 2011 Ich habe Dir oben einen ganz alltäglichen Vorgang beschrieben, den Du nicht nachvollziehen kannst?Ich soll Dir eine abstruse Idee erzählt haben, abgehobenes Schwurbelzeugs?Donnerwetter. Also wieder Schiffbruch. Ging diesmal schneller als ich dachte .... PsiJa, musste auch schnell gehen, weil es keinen "inneren Geist" gibt - ebenso wenig wie eine Seele.Damit kommen wir aber in den Bereich der Religion und somit ist jede Diskussion sinnlos.sachse
PsiPlayer Geschrieben Januar 30, 2011 Autor Geschrieben Januar 30, 2011 Ja, musste auch schnell gehen, weil es keinen "inneren Geist" gibt - ebenso wenig wie eine Seele.Damit kommen wir aber in den Bereich der Religion und somit ist jede Diskussion sinnlos.sachseEs geht ohne Religion, aber Gott sei dank, nicht ohne Religiösität.Ein Unterschied, der das Leben, die Liebe und einiges mehr ausmacht.Psi
aural Geschrieben Januar 30, 2011 Geschrieben Januar 30, 2011 Es geht ohne Religion, aber Gott sei dank, nicht ohne Religiösität.Ein Unterschied, der das Leben, die Liebe und einiges mehr ausmacht.Psilieber psifalls es dich interessiert, kann ich die vorträge von v.s. ramachandran auf youtube zum thema empfehlen. er ist hirnforscher und auf seinem gebiet der forschung eine weltweite kapazität. interessant ist z.b. unter anderem, wo denn im hirn religiosität entsteht. es gibt eine sehr schöne dokureihe von der BBC, die lautet "phantoms in the brain". die ist über die arbeit von ramachandran. es geht hierbei nicht nur um religion (eher nur ein kleiner teil der serie), sondern um vielerlei dinge, die im hirn vorgehen.hier die erste folge: grüßes.
PsiPlayer Geschrieben Januar 30, 2011 Autor Geschrieben Januar 30, 2011 (bearbeitet) lieber psifalls es dich interessiert, kann ich die vorträge von v.s. ramachandran auf youtube zum thema empfehlen. er ist hirnforscher und auf seinem gebiet der forschung eine weltweite kapazität. interessant ist z.b. unter anderem, wo denn im hirn religiosität entsteht. es gibt eine sehr schöne dokureihe von der BBC, die lautet "phantoms in the brain". die ist über die arbeit von ramachandran. es geht hierbei nicht nur um religion (eher nur ein kleiner teil der serie), sondern um vielerlei dinge, die im hirn vorgehen.hier die erste folge: grüßes.Hi aural,Sag' doch einfach was Du sagen willst. Englischsprachige Filme sind nicht meine Gewohnheit. Und kostet auch Zeit. Rätselraten will ich auch nicht.Offenbar verstehst Du mich falsch, wie auch einige andere hier. So wie Du, brauche auch ich keine Belehrungen, um so mehr weil ich mein eigenes Sensorium habe und bin. So geht es mir nicht darum herauszufinden wo "im hirn religiosität entsteht". Das mag Dein Ansatz sein, um Dir etwas zu begründen oder Deine Meinung zu bestätigen.Mein Ansatz ist die Praxis intuitiver Wahrnehmung. Oben versuche ich einen nachvollziehbaren Weg zu erklären, den es dem Verstand einfach macht zu verstehen, was Abstand heißt, Nichtidentifizierung heißt, damit er ins Unbekannte hinabtauchen kann, um das Unkennbare nicht etwa logisch erklären zu können (was er a priori nicht kann), sondern zu erfahren. Das ist ein anderer Ansatz, der Dir offenbar fremd ist.Wie willst Du beispielsweise die Liebe erklären?Fängst Du an zu erklären, geht sie in dem Augenblick kaputt. Jetzt bist Du im Kopf. Die Faszination bleibt nur noch ein Nachhall Deines vorherigen Gefühls. Und Ende.Und so ist es auch in der Spiritualität. Du kannst diese Augenblicke nicht erklären. Du kannst es versuchen, aber Dir bleibt die Zunge stecken, weil Dich die Fülle überrennt.Versuche die Praxis: Werde still, gehe in Dich, bleibe dabei wach und nimm Abstand von Dir. Bleibe frei von jeder Info und Du tauchst in eine andere aber erstmals reale Welt. So bleibst Du frei von der Traumwelt der Informationsgesellschaft und lebst im Hier + Jetzt.Psi bearbeitet Januar 30, 2011 von PsiPlayer
PsiPlayer Geschrieben Januar 30, 2011 Autor Geschrieben Januar 30, 2011 Ergänzung zu meiner Tabelle“Basics of Intuition“ (3)7. Der Intellekt kann zur Verdeutlichung hertragen(zu Punkt 7 meiner Tabelle “Basics of Intuition“)Darüber hinaus kann der Intellekt dazu dienen, etwas zum Ausdruck zu bringen; nicht durch Erklärungen, sondern durch Verdeutlichungen. Ein Buddha lässt sich überhaupt nicht auf Erklärungen ein. Er gibt lebendige Beispiele, aber keine Erklärungen. Die gesamten Upanishaden (indische Weisheitslehren) sind äußerst ausdrucksvoll, ohne je zu erklären. Sie sagen: »Dies ist so, das ist so. Diese und jenes geschieht. Wenn du willst, dann komm herein, bleibe nicht draußen stehen. Man kann keine Erklärungen von innen nach außen geben, deshalb komm herein. Lass dich einweihen. Selbst wenn du hereinkommst, werden dir die Dinge nicht erklärt. Du wirst sie erkennen und fühlen lernen. Der Intellekt kann sich noch so sehr bemühen, zu verstehen, aber er muss versagen. Das Höhere kann nicht auf das Niedrigere reduziert werden.8. Intuition kommt ohne Träger(zu Punkt 8 meiner Tabelle “Basics of Intuition“)Wenn die Intuition über irgendeine Art von Wellen käme, dann wäre der Intellekt früher oder später in der Lage, sie zu erklären. Sie kommt aber ohne Medium. Das ist der springende Punkt! Sie kommt ohne irgendeinen Träger: Deshalb ist sie wie ein Sprung, wie ein gewaltiger Satz. Wenn es Wellen gäbe, die als Träger dienen, dann wäre es kein Sprung.9. Intuition ist ein Sprung(zu Punkt 2 meiner Tabelle “Basics of Intuition“)Sie ist ein Sprung von einem Punkt zum anderen, ohne Zwischenverbindung. Wenn ich Schritt für Schritt zu dir komme, dann ist es kein Sprung. Nur ohne Schritte ist es ein Sprung. Und ein wirklicher Sprung ist sogar noch unvermittelter; er bedeutet, dass etwas auf Punkt A ist und dann auf Punkt B, aber dazwischen gibt es nichts. Das ist ein echter Sprung!Intuition ist ein Sprung. Sie ist nichts, was zu dir kommt; das ist nur ein linguistischer Irrtum. Sie kommt nicht zu dir, sondern widerfährt dir ohne jede Kausalität, ohne irgendwo einen Ausgangspunkt zu haben. Dieses plötzliche Geschehen bedeutet Intuition.Wird fortgesetzt.
sachse Geschrieben Januar 30, 2011 Geschrieben Januar 30, 2011 Wie willst Du beispielsweise die Liebe erklären?Durch Ausschüttung von Botenstoffen hauptsächlich der Hypophyse(Hirnanhangdrüse) als Reaktion auf Fremdbotenstoffe(Pheromone), die ein Anderer in die Umgebung abgibt.So einfach und unromantisch ist das.sachse
PsiPlayer Geschrieben Januar 30, 2011 Autor Geschrieben Januar 30, 2011 (bearbeitet) Durch Ausschüttung von Botenstoffen hauptsächlich der Hypophyse(Hirnanhangdrüse) als Reaktion auf Fremdbotenstoffe(Pheromone), die ein Anderer in die Umgebung abgibt.So einfach und unromantisch ist das.sachseJa, wie zu erwarten war ... Jede Frau wird sich für Deine Antwort ganz sicher freuen ... Psi bearbeitet März 3, 2011 von PsiPlayer
sachse Geschrieben Januar 30, 2011 Geschrieben Januar 30, 2011 Ja, wie zu erwarten war ... Jede Frau wird sich für Deine Antwort ganz sicher freuen ... PsiNicht jede.Eine Endokrinologin würde mir zustimmen.sachse
PsiPlayer Geschrieben Januar 30, 2011 Autor Geschrieben Januar 30, 2011 (bearbeitet) Nicht jede.Eine Endokrinologin würde mir zustimmen.sachseVielleicht in Deinem Bett ... Psi bearbeitet März 3, 2011 von PsiPlayer
PsiPlayer Geschrieben Januar 31, 2011 Autor Geschrieben Januar 31, 2011 (bearbeitet) Ergänzung zu meiner Tabelle“Basics of Intuition“ (4)10. Kein Instrument kann Intuition ›abfangen‹(zu Punkt 9 meiner Tabelle “Basics of Intuition“)Der Verstand könnte den Weg herausfinden, wenn sie kein plötzliches Ereignis wäre, kein Einschnitt, wenn sie keine Diskontinuität zum Vorhergehenden darstellte. Es bräuchte Zeit, wäre aber möglich. Wenn irgendwelche Strahlen, Wellen oder irgend etwas als Medium dienten, wäre der Verstand fähig, es zu erkennen, zu verstehen und zu kontrollieren. Dann könnte bald ein Instrument entwickelt werden – genau wie Radio oder Fernseher -, mit dem man Intuition empfangen könnte.Käme Intuition durch Strahlen oder Wellen, dann könnten wir einen Empfänger dafür bauen. Dann bräuchten wir keinen Buddha. So, wie ich es sehe, ist ein Buddha jedoch unersetzlich. Kein Instrument kann Intuition ›abfangen‹, weil sie kein Wellenphänomen ist. Sie ist überhaupt kein Phänomen. Sie ist nur ein Sprung vom Nichts zum Sein. Genau das bedeutet Intuition. Deshalb wird sie vom Intellekt verleugnet. Der Intellekt streitet ihre Existenz ab, weil er unfähig ist, ihr auf gleicher Ebene zu begegnen. Der Intellekt kann nur Phänomene wahrnehmen, die in Ursache und Wirkung aufgegliedert werden können.11. Es gibt drei Bereiche: das Bekannte, das Unbekannte und das ›Unkennbare‹(zu Punkt 10 meiner Tabelle “Basics of Intuition“)Wenn es nach dem Intellekt geht, dann gibt es zwei Bereiche des Seins: das Bekannte und das Unbekannte. Und das Unbekannte bedeutet nur das, was noch nicht bekannt ist, jedoch irgendwann bekannt sein wird. Die Religion weist nachdrücklich auf drei Bereiche hin: das Bekannte, das Unbekannte und das ›Unkennbare‹. Unter dem ›Unkennbaren‹ versteht die Religion das, was niemals gekannt werden kann.Der Intellekt befasst sich mit dem Bekannten und dem Unbekannten – nicht mit dem Unkennbaren; und Intuition kommt aus dem Unkennbaren, aus dem, was nicht erkannt werden kann. Es ist nicht nur eine Frage der Zeit, bis es erforscht sein wird; ›Unkennbarkeit‹ ist seine innerste Eigenschaft. Nicht etwa, dass deine Instrumente noch nicht fein genug wären, oder deine Logik nicht genügend entwickelt, oder deine Mathematik zu primitiv. Darum geht es gar nicht. Die innerste Qualität des Unkennbaren ist Unkennbarkeit. Es wird immer als das Unkennbare bestehen. Das ist das Reich der Intuition.Wird fortgesetzt. bearbeitet Januar 31, 2011 von PsiPlayer
PsiPlayer Geschrieben Januar 31, 2011 Autor Geschrieben Januar 31, 2011 (bearbeitet) Ergänzung zu meiner Tabelle“Basics of Intuition“ (5)12. »Du kannst es fühlen, aber du kannst es nicht verstehen«(zu Punkt 2 + 12 meiner Tabelle “Basics of Intuition“)Wenn etwas Unkennbares ›erkannt‹ wird, ist es ein Sprung. Es ist ein Sprung! Es gibt keine Zwischenverbindung; es gibt keinen Verbindungsweg; es gibt keinen Reisevorgang. Es scheint unbegreiflich. Wenn ich also sage: »Du kannst es fühlen, aber du kannst es nicht verstehen«, wenn ich solche Dinge sage, dann weiß ich sehr wohl, dass das keinen Sinn gibt, dass ich Unsinn rede. ›Un-Sinn‹ bedeutet nur das, »was mit den Sinnen nicht erfasst werden kann«; - und der Verstand ist ein Sinn, der allerfeinste - ... und Weisheit ist Unsinn.13. Intuition ist möglich, weil es das Unkennbare gibt(zu Punkt 11 + 12 meiner Tabelle “Basics of Intuition“)Intuition ist möglich, weil es das Unkennbare gibt. Wissenschaft streitet die Existenz des Göttlichen ab, weil sie sagt: »Es gibt nur eine Teilung: das Bekannte und das Unbekannte. Wenn es einen Gott gibt, dann werden wir ihn durch Labormethoden entdecken. Wenn er existiert, wird ihn die Wissenschaft ausfindig machen.«Der religiöse Geist sagt auf der anderen Seite: »Was auch immer du tust, der Ursprung des Daseins wird unkennbar bleiben – ein Mysterium.« Die konsequente Wissenschaft würde alle Bedeutsamkeit des Lebens zerstören. Wenn es kein Mysterium gibt, verliert das leben alle Bedeutung und Schönheit. Das Unkennbare ist seine Schönheit, sein Sinn, seine innerste Sehnsucht, sein Ziel. Wenn alles bekannt ist, dann wird alles flach. Du bist seiner bald überdrüssig, du wirst dich langweilen. Das Unkennbare ist das Geheimnis; es ist das Leben selbst.Soviel kann ich sagen: die Vernunft ist der Versuch, das Unbekannte zu kennen, und die Intuition ist das unvermittelte In-Erscheinung-Treten des Unkennbaren. Ins Unbekannte einzudringen ist möglich, es zu erklären jedoch nicht. Du kannst es fühlen, aber nicht erklären.Je mehr du versuchst es zu erklären, um so verschlossener wirst du, deshalb versuche es erst gar nicht. Lass die Vernunft in ihrem eigenen Bereich arbeiten, aber vergiss niemals, dass es tiefere Bereiche gibt. Es gibt Tiefen, die der Intellekt nicht ausloten, und Höhen, die er nicht erklimmen kann.(Aus: BHAGWAN SHREE RAJNEESH (OSHO) „Meditation – Die Kunst zu sich selbst zu finden“. 1980 by Heyne-Taschenbuch Nr. 4668.)Ende der Ergänzung.Psi bearbeitet Mai 17, 2011 von PsiPlayer
PsiPlayer Geschrieben Januar 31, 2011 Autor Geschrieben Januar 31, 2011 (bearbeitet) HTML-Tabellen-Problem auf meiner 2. Seite dieses ThreadsLeider habe ich erst jetzt gesehen, dass meine Halbjahres-Tabellen mit dem Mondzyklus fehlerhaft gepostet vorliegen und der Rest der Seite mit seinen Postings an den rechten Rand gerückt wurde. Paroli erklärte mir vor einigen Wochen, das der Fehler wegen des langen Quelltextes zur Tabelle passiert und er mir das nicht freistellen kann o. ä..Das erste Mal ist mir das in Aurals Thread passiert:Erst zeigte sich die vollständigen Halbjahres-Tabellen völlig korrekt und wenige Tage später, jenseits meiner Korrekturmöglichkeit, verzogen sie sich völlig.Ich ging davon aus, dass es deswegen passierte, weil dieser lange Quelltext nicht aus meinem HTML-Programm FrontPage entstand und deswegen das System überlastete.*Darauf bat ich Paroli diese verzogenen Tabellen zu löschen. Leider bis heute nicht passiert.Also ließ ich fortan die Tabellen aus meinem FrontPage-Programm mit der verkürzten Version des Quelltextes zusammenstellen.** Das klappte wieder. Allerdings wie ich erst jetzt sah, auch nur für wenige Tage!Fazit:Offenbar kann ich die Halbjahres-Tabellen nicht mehr posten. Vielleicht probiere ich es einmal später das Jahr in drei Postings zu a’ 4 Monate aufzuteilen.***So habe ich mich zur besseren Lesbarkeit entschlossen, zunächst die Postings noch einmal zu posten, die an den rechten Rand gerückt wurden, zumal es auch meine Initiative der Wette für Las Vegas betraf und zum besseren Verständnis der nachfolgenden Postings dient.* über 65 DinA4 Seiten!** etwa 10 DinA4 Seiten*** etwa 7 DinA4 Seiten Psi bearbeitet Februar 1, 2011 von PsiPlayer
PsiPlayer Geschrieben Januar 31, 2011 Autor Geschrieben Januar 31, 2011 Nochmals gepostet:Zusätzliche AttraktionenEin Mitglied schrieb mir einmal:„Die Gruppenreise müsste aber auch mit einem zusätzlichen Sinn verbunden sein.Zum Beispiel pokern an den Touristentischen. In einigen Casinos sollen viele Newbies aus der Provinz (mit Holzfällerhemd, Chipstüte und Looser-Spielverhalten) die Mehrheit darstellen. Mit ein paar Grundkenntnissen und Disziplin sind diese Gegner leicht zu schlagen. Habe entsprechendes schon mehrmals von Las Vegas Besuchern gehört.“Oder:„ ... man schaut sich die Jackpot-Slotmachinen mal etwas genauer an. Ich bin kein Anhänger des Automatenspiels, aber es gibt in Las Vegas Automaten mit sehr fairer Auszahlung (98% glaube ich), die in bestimmten Phasen "reifer" sind als andere. Es soll Experten geben, die sich auf bestimmte Automaten mit kleineren Jackpots spezialisiert haben und auf lange Sicht erfolgreich spielen.“ Ja, ich kann mir diese zusätzlichen Attraktionen auch vorstellen. Wer weitere Vorschläge hat, ist herzlichst dazu eingeladen sie hier zu posten.Psi
PsiPlayer Geschrieben Januar 31, 2011 Autor Geschrieben Januar 31, 2011 Nochmals gepostet:PsiPlayer’s PlusCoupFinish-WetteMotto: Intuition contra SystemspielVielleicht bietet die folgende Wett-Idee einen Ansatz in Vegas mit kleinen Stücken die Casinos anzutesten. Es geht dabei nicht um große Preise, sondern vorwiegend um die Genugtuung sich im vorgegebenen Spielrahmen diszipliniert verhalten zu können. Die Idee ist vielleicht noch ausbaufähig, speziell wenn es um Einfachheit geht.So kann ich für interessierte User des Intuitivspiels eine kostenlose Begleitung anbieten, und bei dem täglichen Morgentreff beim Breakfast auf persönliche Details eingehen. Ziel nach dem Motto Intuition contra Systemspiel ist es, sich selbst über seine intuitiven Fähigkeiten bewusst zu werden. Die Wette besteht darin, ein gutes Ergebnis zu erreichen, ohne auf ein klassisches Systemspiel zurückzugreifen.50 Kurz-Sessions (ShortGaming) etwa a’ 20 Minuten auf 10 Tage verteilt, ergeben pro Tag 5 Sessions mit dem maximalen Aufwand von weniger als 2 Stunden täglich. Damit kann man 5 Casinos am Tag beehren.Es geht aber auch eher um den Mitmach-Effekt, als unbedingt die 10-Tage-Strecke zu erfüllen. Und natürlich ist die Teilnahme völlig zwanglos.So zeige ich folgend die Teilnahmeregeln.Psi
PsiPlayer Geschrieben Januar 31, 2011 Autor Geschrieben Januar 31, 2011 <table border="1" width="100%"> <tr> <td width="100%" colspan="2" bgcolor="#00FF00" align="center"><strong><font size="5"><font color="#0000FF">PsiPlayer's</font> <font color="#FF0000">PlusCoupFinish</font><br> Die 90-Prozent-Wette</font></strong></td> </tr> <tr> <td width="100%" colspan="2" bgcolor="#00FF00" align="center"><font size="5"><strong>Motto:</strong> <font color="#0000FF"><strong>Intuition</strong></font> <strong>contra</strong> <font color="#FF0000"><strong>Systemspiel</strong></font></font></td> </tr> <tr> <td width="100%" colspan="2" bgcolor="#00FF00" align="center"><strong><font size="5">10-Days-Roulette-Contest in <font color="#FF0000">Las Vegas</font><br> <font color="#0000FF">Eine Wette der Disziplin</font></font></strong></td> </tr> <tr> <td width="100%" colspan="2" bgcolor="#FF0000" align="center"><font size="5" color="#FFFF00"><strong>Die Teilnahmeregeln</strong></font></td> </tr> <tr> <td width="1%" bgcolor="#FF0000" align="center"><strong><font color="#FFFF00">1.</font></strong></td> <td width="116%" bgcolor="#FFFF00"> Spiel mit den <strong>Einfachen Chancen</strong> des Roulettespiels</td> </tr> <tr> <td width="1%" bgcolor="#FF0000" align="center"><strong><font color="#FFFF00">2.</font></strong></td> <td width="116%" bgcolor="#FFFF00"><strong>Gleichsatzspiel</strong> (daher Stückwert egal). Gespielt wird mit eigenen Kapitalien. </td> </tr> <tr> <td width="1%" bgcolor="#FF0000" align="center"><strong><font color="#FFFF00">3.</font></strong></td> <td width="116%" bgcolor="#FFFF00"><strong>Mitmachen kann jeder</strong>, der das 21. Lebensjahr (USA) erreicht hat.</td> </tr> <tr> <td width="1%" bgcolor="#FF0000" align="center"><strong><font color="#FFFF00">4.</font></strong></td> <td width="116%" bgcolor="#FFFF00">Das Spiel ist <strong>ohne besondere Kenntnisse</strong> für jeden <strong>ab sofort spielbar</strong>.</td> </tr> <tr> <td width="1%" bgcolor="#FF0000" align="center"><strong><font color="#FFFF00">5. </font></strong></td> <td width="116%" bgcolor="#FFFF00">Es fallen <strong>keine zusätzlichen Gebühren</strong> an.</td> </tr> <tr> <td width="1%" bgcolor="#FF0000" align="center"><strong><font color="#FFFF00">6.</font></strong></td> <td width="116%" bgcolor="#FFFF00">Die <strong>Reise- sowie Aufenthaltskosten</strong> während des Contests trägt der Spieler.</td> </tr> <tr> <td width="1%" bgcolor="#FF0000" align="center"><strong><font color="#FFFF00">7.</font></strong></td> <td width="116%" bgcolor="#FFFF00">Es werden <strong>50 Kurz-Sessions</strong> (ShortGaming) für 10 Tage anberaumt, 5 Sessions pro Tag.</td> </tr> <tr> <td width="1%" bgcolor="#FF0000" align="center"><strong><font color="#FFFF00">8. </font></strong></td> <td width="116%" bgcolor="#FFFF00">Die durchschnittliche <strong>Session beträgt voraussichtlich unter 10 Coups</strong> und braucht nur einen bespielten Coup zu betragen.</td> </tr> <tr> <td width="1%" bgcolor="#FF0000" align="center"><strong><font color="#FFFF00">9. </font></strong></td> <td width="116%" bgcolor="#FFFF00">Der Spieler erhält pro Tag 5 <strong>Notierkarten</strong> für 5 Sessions. Am darauffolgenden Breakfast-Meeting werden die Notierkarten eingesammelt und 5 neue ausgegeben.</td> </tr> <tr> <td width="1%" bgcolor="#FF0000" align="center"><strong><font color="#FFFF00">10. </font></strong></td> <td width="116%" bgcolor="#FFFF00">Das <strong>Ende der Sessions </strong>bestimmt der Spieler. Jedoch hat die einzelne Session maximal nur 20 bespielte Coups zu beinhalten. Danach ist sie abzubrechen und der Spielstand geht in die Bewertung ein.</td> </tr> <tr> <td width="1%" bgcolor="#FF0000" align="center"><strong><font color="#FFFF00">11.</font></strong></td> <td width="116%" bgcolor="#FFFF00">Nach jeder Session erfolgt eine <strong>Pause</strong>, deren Länge im Ermessen des Spielers liegt, aber mindestens 10 Minuten betragen sollte.</td> </tr> <tr> <td width="1%" bgcolor="#FF0000" align="center"><strong><font color="#FFFF00">12.</font></strong></td> <td width="116%" bgcolor="#FFFF00">Die <strong>Tischwahl</strong>, ob nur an einem Tisch oder an abwechselnden Tischen gespielt wird, ist dem Spieler überlassen.</td> </tr> <tr> <td width="1%" bgcolor="#FF0000" align="center"><strong><font color="#FFFF00">13.</font></strong></td> <td width="116%" bgcolor="#FFFF00"><strong>Ziel ist es:</strong><br> a) zu über 90% der Sessions mit einem PlusCoupFinish zu beenden (egal ob sich der Saldo im Plus oder Minus befindet) und<br> b) dabei das beste Ergebnis (Saldo) zu erhalten.<br> Wer unter 90% der PlusCoupFinishs bleibt, ist nicht mehr im Spiel, auch wenn es am Ende das höchste Ergebnis sein sollte. <strong>Nur wer 90% und mehr erreicht hat, hat sich qualifiziert und wird bewertet.</strong> </td> </tr> <tr> <td width="1%" bgcolor="#FF0000" align="center"><strong><font color="#FFFF00">14.</font></strong></td> <td width="116%" bgcolor="#FFFF00">Zusätzlich bewertet wird die bespielte <strong>Gesamt-Coupstrecke</strong>: Je weniger Coups benötigt werden, umso besser. Bei Prozent- und Saldo-Gleichstand ist derjenige der Gewinner, der die kürzeste bespielte Coupstrecke hat.</td> </tr> <tr> <td width="1%" bgcolor="#FF0000" align="center"><strong><font color="#FFFF00">15.</font></strong></td> <td width="116%" bgcolor="#FFFF00"><strong>Preisorientierung</strong>: <font color="#FF0000"><strong>Las-Vegas-Ehrenpreis</strong></font></td> </tr> <tr> <td width="1%" bgcolor="#FF0000" align="center"><strong><font color="#FFFF00">16.</font></strong></td> <td width="116%" bgcolor="#FFFF00"><strong>Austragungsort</strong>: <font color="#FF0000"><strong>Las Vegas</strong></font></td> </tr> <tr> <td width="1%" bgcolor="#FF0000" align="center"><strong><font color="#FFFF00">17. </font></strong></td> <td width="116%" bgcolor="#FFFF00"><strong>Anmeldung</strong> hier.</td> </tr></table>
PsiPlayer Geschrieben Januar 31, 2011 Autor Geschrieben Januar 31, 2011 Nochmals gepostet:Beispiele:a) Spieler A hat zu 89% (weniger als 45 Sessions) den PlusCoupFinish und das TOPP Ergebnis erreicht. Da er sich aber in der Disziplin nicht qualifiziert hat, bleibt er leider nicht im Spiel. Es werden aber alle Spieler mit ihrem Ergebnis gewürdigt und sie gelten nicht als Verlierer, auch wenn sie das Contest nicht gewonnen haben!b) Spieler B hat 90% (45 Sessions) erreicht und hat sich damit qualifiziert, das heißt, er bleibt im Spiel und sein Ergebnis kommt in die Wertung.c) Der Hausvorteil der Zero-Coups wird nicht bewertet. Erfolgt Zero, dann wird der Verlust abgeschrieben und gilt nicht als „Minus-Coup“.d) Spieler C hat 91% erreicht und Spieler D auch. Jetzt ist derjenige im Vorteil, der natürlich ein besseren Saldo erreicht hat. Haben beide den gleichen Saldo, dann gewinnt derjenige, der weniger Coups bespielt hat.e) Wer ist der Gewinner? Der Gewinner ist derjenige, der das höchste Ergebnis erreicht hat. Er kann aber nur dann als Gewinner gelten, wenn er sich qualifiziert hat. Die Qualifizierung besteht darin, wenn es zu mindestens 90 Prozent der Sessions zum PlusCoupFinish kam. Also 45 von den gespielten 50 Sessions sollten mit einem PlusCoup beendet worden sein.ZusammenfassungDamit wird der Fokus auf die Disziplin gelenkt:1. TOPP Gewinner ist derjenige, der das höchste Ergebnis nach der 90%-Regelung erreicht. 2. Ist das Ergebnis gleich, dann entscheidet die höhere Prozentzahl des PlusCoupFinishs.3. Gleichen sich auch die Prozentzahlen, dann entscheidet letztendlich die geringere bespielte Coupanzahl.BemerkungDie Veranstaltung führt außerdem den begleitenden Sinnspruch:Es kommt nicht darauf an ob du gewinnst oder verlierst, sondern wie das Spiel gespielt wird.** Buddha in Dhammapada (426 Verse ü. d. Grundlagen d. buddhist. Lehre)Somit wird:A) die Disziplin (Buchungsblatt, Spielbeendigung usw.) undB) das Spiel als solches (ShortGaming) genauso bewertet, wie C) das (zufriedengestellte) Spielergebnis.Psi
PsiPlayer Geschrieben Januar 31, 2011 Autor Geschrieben Januar 31, 2011 Nochmals gepostet:Weitere Anmerkungen zur PlusCoupFinish-Wette Man könnte meinen, dass das Spiel, um zu gewinnen, nur so geführt werden braucht, dass man einfach bei jedem PlusCoup aussteigt. Theoretisch würde man damit auf 100 Prozent PlusCoupFinish kommen. Aber das Bild trügt, da man eine Menge MinusCoups mit einbeziehen müsste und der Saldo möglicherweise im Minus endet. Dem abhelfen kann man nur, wenn man bestrebt bleibt, die Session möglichst im Plus oder im geringen Minus abzuschließen.Um sich in einem gewissen Rahmen bewegen zu können, der für jeden eine faire Chance lässt, sind die obigen Rules erdacht, die praktisch bereits erprobt wurden. Denn die angeführten Rules lassen es tatsächlich zu, dass beim PlusCoupFinish über 90% der Sessions mit einem PlusCoup beendet werden können. Mit intuitiver Hilfe, gelingt es gar ein positives Ergebnis zu erreichen. Meine „Goldmünzen“Wer sich am ShortGaming, wie ich es bezeichne, orientieren möchte, dem sei meine „zweiseitige Goldmünze“ empfohlen, die die Vorteile beschreibt und die ich in den beiden nächsten Postings zeigen werde. Ich habe sozusagen zwei Goldmünzen .Die eine Goldmünze besteht aus den beiden Grundpfeilern ShortGaming und PlusCoupFinish. Vorderseite der Goldmünze: ShortGaming, Rückseite der Goldmünze: PlusCoupFinish. Denn immerhin können beim PlusCoupFinish über 90% der Sessions mit einem PlusCoup beendet werden!!! Die zweite Goldmünze ist als Vertiefung über die Basics of Intuition in Arbeit und wird ebenso veröffentlicht.Ich habe diese „Goldmünze der Vorteile“ des ShortGamings auf den beiden folgenden Posting in farblicher Tabellenform nochmals aktualisiert zusammengestellt.PsiDie Fortsetzung begann dann mit Seite 3 dieses Threads.
PsiPlayer Geschrieben Januar 31, 2011 Autor Geschrieben Januar 31, 2011 Las Vegasden doppelten Vollmond-Rausch erleben- 36 Roulette-Tage -Wer in Las Vegas den Vollmond gleich doppelt begegnen möchte, könnte sich entschließen ab 14. April über Palmsonntag und Osterfeiertage bis zum 20. Mai zu bleiben. Vollmond wäre der 18. April und der 17. Mai. Wenn man bereits 3 Tage zuvor einscheckt und auch erst drei Tage später wieder abfliegt, sind es insgesamt gut 36 Tage, ein volles Roulette!Da das Imperial Hotel als Unterkunft gleich bleiben könnte, sah ich jetzt einmal auf die Flugkosten:14. April bis 20. Mai: Best Price:Die preiswertesten Flüge um 660 € gibt es überexpedia.dehttp://www.expedia.de/pub/agent.dllAls Start-Flughafen habe ich gewählt:Berlin – Tegel (TXL)Und als Ziel-Flughafen:Las Vegas – NV – McCarran International Airport (LAS)Psi
PsiPlayer Geschrieben Februar 2, 2011 Autor Geschrieben Februar 2, 2011 (bearbeitet) Gerade durchbekommen:Beschreibung der folgenden 13 Folgen:http://www.br-online...bauch/index.xmlAuf den Spuren der Intuition---BR-alpha- Film (Dokumentarfilm)Ab DO, 7. Oktober 2010, 19:00 bis 19:30, bis DO 30. 12. 2010DVD-Bestellmöglichkeit: www.intuition-dvd.deFolgetitel:1. „INTUITION wird neu entdeckt“2. „Was steht der INTUITION im Weg?“3. „Die Quellen der Intuition?4. „Wie finden wir zur INTUITION?“5. „Empathie als Grundlage der INTUITION“6. „INTUITION im Miteinander“7. „Der inneren Stimme lauschen“8. „INTUITION in der Pädagogik“9. „INTUITION in der Arbeitswelt“10. „INTUITION als Grundlage der Kreativität“11. „INTUITION in den Grenzbereichen der Wahrnehmung“12. „Mit INTUITION zur ganzheitlichen Sicht“13. „Mit INTUITION die Zukunft gestalten“BR-alpha ist in Bayern via DVB-T zu empfangen, in fast allen bayrischen analogen Kabelnetzen, bundesweit in digitalen Kabelnetzen (DVB-C) und auf Astra Transponder 93 (12,266 GHz). Nähere Informationen : www.br-alpha.de „Sendefrequenzen“Die nächsten Termine:BRalpha3. „Die Quellen der Intuition?Sa. 05.02.1121:30-22:00BRalpha4. Wie finden wir zur Intuition?Sa. 12.02.1121:30-22:00BRalpha5. Empathie als Grundlage der IntuitionSa 19.02.1121:30-22:00BRalpha6. Intuition im MiteinanderSa. 26.02.1121:30-22:00BRalpha7. Der inneren Stimme lauschenSa. 05.03.1121:30-22:00BRalpha8. Intuition in der PädagogikSa. 12.03.1121:30-22:00BRalpha9. Intuition in der Arbeitsweltusw. PsiPS:Die obig angezeigte Internetadresse funktioniert bei mir nicht mehr.Die Doppel-DVD zu den 13 Intuitionsfolgen a' 30 Minuten = 390 Minuten: Auf den Spuren der Intuitiongibt's hier:www.intuition-dvd.deund wird für 29,90 €* angeboten.* Preis versteht sich inklusive gesetzlicher MwSt. und ohne Versandkosten. bearbeitet Februar 2, 2011 von PsiPlayer
PsiPlayer Geschrieben Februar 3, 2011 Autor Geschrieben Februar 3, 2011 Eine 100%ige Reportage/DokumentationDas ErsteSendung vom 15.12.10/23:30Zeit: 43:42 MinutenDas Geheimnis der Heilung:Wie altes Wissen die Medizin verändert*Zu sehen hier:http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/3517136?documentId=6081288*InformationEin Kind kommt zur Welt, das nach medizinischem Wissen keine Chance hatte. Es überlebt, weil der Arzt dem Gefühl der Mutter vertraute. Ein gelähmter Cellist kehrt zurück auf die Konzertbühne, auch wenn das nach vier Hirnoperationen ausgeschlossen schien. Er braucht keinen Rollstuhl mehr, weil er lernte, die Kraft innerer Bilder zu nutzen. Zwei Beispiele, zwei Krankengeschichten, zwei unerwartete Genesungen. Was hier geschah, ist medizinisch eigentlich unmöglich, sagen die behandelnden Ärzte.Psi
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