Planung Forumsgruppenreise 2010/2011

PsiPlayer · Februar 3, 2011

Wegen Tabellenverzehrung auf Seite 2 hier nochmals

in 3 Postings zu je 4 Monaten gepostet:

Zum Spiel nach Mondphasen

Die im nachfolgendem Mondkalender eingezeichneten roten Tage geben die bevorzugten Gewinntage an, die in einem ehemaligen Vegas-Casino ermittelt worden sind. Siehe dazu meinen Thread:

“Seeking psi in the casino”

Untersuchungen zu Mondphasen

Psi

PsiPlayer · Februar 3, 2011

<tr>

<td width="65%" colspan="12" bgcolor="#0000FF" align="center"><font size="5"

color="#FFFF00"> Mondkalender 2011</td>

</tr>

<tr>

<td width="15%" colspan="3" align="center" bgcolor="#00FF00">Januar</td>

<td width="15%" colspan="3" align="center" bgcolor="#00FF00">Februar</td>

<td width="18%" colspan="3" align="center" bgcolor="#00FF00">April</td>

</tr>

<tr>

<td width="5%" align="center" bgcolor="#FF0000" align="center"><font

color="#FFFF00">D</td>

</tr>

<tr>

</tr>

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</tr>

<tr>

<td width="5%" align="center" bgcolor="#FF0000" align="center"><font

color="#FFFF00">D</td>

</tr>

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<tr>

<td width="62%" align="center" colspan="12" bgcolor="#00FF00" align="center">Mondphasen:

O = Vollmond, NM = Neumond </td>

</tr>

</table>

bearbeitet August 18, 2011 von PsiPlayer

PsiPlayer · Februar 3, 2011

<tr>

<td width="65%" colspan="12" bgcolor="#0000FF" align="center"><font size="5"

color="#FFFF00"> Mondkalender 2011</td>

</tr>

<tr>

<td width="15%" colspan="3" align="center" bgcolor="#00FF00">August</td>

</tr>

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</tr>

<tr>

<td width="62%" align="center" colspan="12" bgcolor="#00FF00" align="center">Mondphasen:

O = Vollmond, NM = Neumond </td>

</tr>

</table>

bearbeitet August 18, 2011 von PsiPlayer

PsiPlayer · Februar 3, 2011

<tr>

<td width="67%" colspan="12" bgcolor="#0000FF"><font size="5"

color="#FFFF00"> Mondkalender 2011</td>

</tr>

<tr>

<td width="15%" colspan="3" align="center" bgcolor="#00FF00">September</td>

<td width="15%" colspan="3" align="center" bgcolor="#00FF00">Oktober</td>

<td width="16%" colspan="3" align="center" bgcolor="#00FF00">November</td>

<td width="18%" colspan="3" align="center" bgcolor="#00FF00">Dezember</td>

</tr>

<tr>

</tr>

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<td width="5%" align="center" bgcolor="#FF0000"><font

color="#FFFF00">M</td>

</tr>

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<tr>

<td width="5%" align="center" bgcolor="#FF0000"><font

color="#FFFF00">M</td>

</tr>

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<tr>

<td width="65%" align="center" colspan="12" bgcolor="#00FF00">Mondphasen:

O =

Vollmond, NM = Neumond </td>

</tr>

</table>

bearbeitet August 18, 2011 von PsiPlayer

PsiPlayer · Februar 3, 2011

So, ich habe jetzt in meinem Test-Thread 4 Tage abgewartet, um zu sehen ob sich die Tabellen in der Zwischenzeit wieder verziehen. Das taten sie nicht. Also sind 7 DinA4-Seiten Quelltext (Original-Schriftgröße)zum posten einer HTML-Tabelle möglich, ohne das sie sich verziehen.

Psi

PsiPlayer · Februar 7, 2011

Der Weg zur sicheren Prognose

Die folgend angegebenen drei Goldmünzen wurden hier für das Las-Vegas-Spiel gezeigt, um einen angenehmen Aufenthalt mit einem einfachen Intuitiv-Spiel zu verbinden und dabei gleichzeitig mehrere Casinos „anzutesten“.

Spieltechnik

Zur ersten Goldmünze gab ich einen Spielrahmen vor, der mit kurzen Spielsessions (ShortGaming) und mit der Beendigung eines PlusCoups (PlusCoupFinish) eine stabile Spieltechnik aufweist.

Grundlage

Bei der zweiten Goldmünze habe ich die Grundlage der Basics of Intuition, also den Background, aufgezeigt, die den Marsch eines intuitiven Spiels begleitet.

Marsch

Die folgende dritte Goldmünze erklärt den gewinnbringenden Marsch, als ein Weg, zu einem sicheren Gefühl der Prognose. Das heiß nicht, dass jede Prognose zu einem Treffer führt, sondern, dass mit dieser angestrebt sicher gefühlten Prognose es zu einer B-Ansage (B-Ansage = Bekräftigungsansage, aber auch „Ansage mit Zuversicht“ genannt) kommen kann, bei dem die Parapsychologie bereits signifikante Werte ermittelte.

Mit dieser dritten Goldmünze schließt ein Konzept des intuitiven Spiels mit den Einfachen Chancen des Roulettespiels ab. Es ist in sich vollständig und wird sich weiterhin individuell vertiefen, sodass ein Fortschreiten des qualitativen Spiels gesichert ist.

Merkkarte

Als Bonus werde ich als Beispiel eine Merkkarte zeigen, die man als Spielhilfe bei sich tragen kann. Sie erinnert an das Gesamtkonzept mit den nach innen gestellten Fragen, beinhaltet Suggestionen und dient als Ratgeber.

Notierkarte

Am Ende folgt die

Las Vegas Notierkarte

zum

PSI-ShortGaming

Psi

bearbeitet Februar 8, 2011 von PsiPlayer

PsiPlayer · Februar 7, 2011

<tr>

<td width="84%" bgcolor="#F95100" align="center">Die

dritte Goldmünze des

ShortGamings (5)</td>

</tr>

<tr>

<td width="84%" bgcolor="#F95100" align="center">Zwei

goldene Seiten zum Gewinn</td>

</tr>

<tr>

<td width="100%" colspan="4" bgcolor="#00C100" align="center"><font color="#FFFF00"

size="3">A: Vorderseite der Goldmünze</td>

</tr>

<tr>

<td width="100%" colspan="4" bgcolor="#008643" align="center"><font size="4"

color="#00FFFF">Die 12 Vorteile des Gleichsatzspiels

bei den Einfachen Chancen des Roulettespiels</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Faszination

"Masse égale":

Der Mittelweg zwischen Progression und Degression

ist das "Gleichsatzspiel". Für die unbrauchbaren klassischen Szenarien der

verschiedenen Einsätze gibt es nur ein Gegenmittel:

die B-Ansage (siehe Rückseite).</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Das Gleichsatzspiel ist in

der Tat eine Kunst.

Vorteil: man kann es lernen.</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Man braucht nicht zu

Progressieren!

So sind Befürchtungen vor hohen und unkalkulierbaren Sätzen unnötig.</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Im Gleichsatzspiel wird man

sich den Schwankungen bewusst.</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Das Gleichsatzspiel wird

nicht mehr von einer Progression überdeckt.

Denn je höher die eingesetzte Stückzahl ist, um so mehr verliert

sich das mittlere Gewinn/Verlust-Verhältnis. </td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Im Gleichsatz erfährt man

den Grund der Überlegenheit.

Dieser Grund wird mit einer Progression verwässert.</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Der Spieler hat zu jeder Zeit

einen ehrlichen

und klaren Spielverlauf vor Augen.</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Die relative Sicherheit

jeden Satz wieder kurzfristig

zurückgewinnen zu können (abzüglich des Hausvorteils).</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Der Gleichsatzspieler kann zu

jeder Zeit aufhören,

was einem Progressionsspieler oft nicht so möglich ist.</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Der Gleichsatzspieler kann

mit begrenztem Kapital spielen,

während der Progressionsspieler immer mehrere

Reserve-Kapitalblöcke zur Verfügung stellen muss.</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Ein Gleichsatzspiel ist

ungleich ruhiger im Ablauf als ein

Progressionsspiel, wo gleichzeitig mehrere Massen

ins Spiel geworfen werden.</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Dem Progressionsspieler ist

oft nicht die Spielverlaufskurve bewusst.

So meint er beispielsweise im Minus zu sein und progressiert

unnötig hoch. Fatal: Dabei würde sich oft herausstellen,

dass er im Gleichsatz sogar vorn gelegen hätte

und die Progression völlig umsonst einsetzte.</td>

</tr>

<tr>

</tr>

</table>

bearbeitet Juli 4, 2011 von PsiPlayer

PsiPlayer · Februar 7, 2011

<tr>

<td width="84%" bgcolor="#F95100" align="center">Die

dritte Goldmünze des

ShortGamings (6)</td>

</tr>

<tr>

<td width="84%" bgcolor="#F95100" align="center">Der

Weg zur B-Ansage</td>

</tr>

<tr>

<td width="100%" colspan="4" bgcolor="#00C100" align="center"><font color="#FFFF00"

size="3">B: Rückseite der Goldmünze</td>

</tr>

<tr>

<td width="100%" colspan="4" bgcolor="#008643" align="center"><font size="4"

color="#00FFFF">Die 12 Wegweiser für die B-Ansage</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Das <font

color="#0000FF">ShortGaming dient nur als Vorbereitung zur

Bekräftigungs-Ansage, hier als B-Ansage

bezeichnet.</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">B-Ansagen

sind wie Bonusspiele:

Sie können nicht gesucht oder erzwungen werden,

sondern nur uns zufallen. Was man jedoch machen kann ist:

sich für diesen Moment des Eintreffens vorzubereiten.</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Zur Vorbereitung der <font

color="#0000FF">B-Ansage wird die Technik

des permanenten Spielflusses beschrieben.</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Nicht

raten, sondern fragen.

Nur auf eine Frage bekommt man eine Antwort.

Auswahl der 6 Einfachen Chancen nach Prognosen-Transparenz.</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Leitlinie

bleibt die Transparenz der Prognose.</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Dabei sollte nach der

Frage, eine Lücke der Wahrnehmung

zugelassen werden, um der Intuition »Raum« zu geben.</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Prognose

geht vor Technik.

Bei widersprechenden Prognosen wird nicht gesetzt.</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Der intensivere Eindruck

gilt, die Transparenz ist klar:

Jetzt wird gespielt.

Doch dies ist nur der Fluss, der als Vorbereitung dient.</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Plötzlich, in diesem

Spielfluss, kann es geschehen, dass ein

ganz sicheres Gefühl mit einer

überdeutlichen Transparenz

zur Prognose erscheint. Das ist die Geburt der B-Ansage.</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Dabei gilt: Einen Impuls

sollte man nicht nachgeben, sondern nachgehen.

In der positiven Losgelassenheit ist die Bewusstheit

das Kontrollorgan.</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Für die Satzsteigerung

gibt es nur einen Vorteil und der liegt

in der sich sicher fühlenden intuitiven Prognose,

hier als B-Ansage bezeichnet.</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Mit diesem sicheren

Augenblick, der gefühlsmäßig (nicht intellektuell)

nach innen hinterfragt werden kann und dann »bestätigt« wird,

ist der Zeitpunkt gekommen, ein erhöhtes Satzstück

zu wählen.

Der Wert des erhöhten Satzstücks kann ein Mehrfaches des

Basisstücks betragen. Dementsprechend ist die Hebelwirkung.</td>

</tr>

<tr>

</tr>

</table>

bearbeitet Juli 9, 2011 von PsiPlayer

PsiPlayer · Februar 7, 2011

Ergänzungen zu meiner Tabelle

„Goldmünze“ der B-Ansage (1)

Zu Punkt 1:

Das ShortGaming dient nur als Vorbereitung zur

Bekräftigungs-Ansage, hier als B-Ansage bezeichnet!

Das ShortGaming ist eigentlich nur dazu da, sich für die B-Ansage zu präparieren!

Im englischen Sprachgebrauch wird der Begriff der B-Ansage auch als „confidence call“ (mit Zuversicht) bezeichnet. Nur wenn die Zuversicht groß ist, lohnt sich ein entsprechender Satz.

Mit dem PlusCoupFinish bildet das ShortGaming gewissermaßen die Grundlinie. Und natürlich können auch hierbei bereits Gewinne entstehen. Doch es benötigt nur einen kleinen Schritt weiter, um zu weit qualitativeren Prognosen zu kommen, die einen ganz anderen Gewinnhebel entsprechen. Um diesen Weg dorthin geht es hier. Voraussetzung ist freilich, dass man das ShortGaming gelernt hat.

Zu Punkt 2:

B-Ansagen sind wie Bonusspiele:

Sie können nicht gesucht oder erzwungen werden,

sondern nur uns zufallen. Was man aber machen kann ist:

sich für das Geschehnis des Eintreffens vorzubereiten.

Denn die B-Ansagen sind die einzigen Ansagen, die man nicht raten und forcieren kann. Sie können nicht abgefragt und müssen sich selbst mit ihrer Sicherheit bemerkbar machen. Und sie können gegen gescheckt werden.

Prognose-Bekräftigungsansagen (B-Ansagen) sind wie Bonus-Spiele, weil sie plötzlich transparentere Prognosen erscheinen lassen, die man mit einem wahrscheinlicherem Gewinn verknüpft und deswegen können sie als begründete Satzerhöhung dienen.

So folgt mit der Beendigung der Session im ShortGaming eine schon frühzeitige Pause, die uns die im Laufe des Spiels nachlassende Transparenz der Prognose zurückbringt und für eine nachfolgende Session vorbereiten kann. (Deswegen mein Hinweis zur Pause in den Rules meiner obigen 90%-Wette, zu finden bei Punkt 11.)

Zu Punkt 3:

Zur Vorbereitung der B-Ansage wird die Technik

des permanenten Spielflusses beschrieben.

Sich im Fluss zu befinden, heißt, am Spielgeschehen teilzunehmen und dabei seine Intuition abzurufen. Viel schwieriger ist es, völlig anteilnahmslos und abseits des Spielgeschehens auf eine Eingebung zur B-Ansage hinzuwarten. Dabei „kühlt“ man nur mehr ab und ist vielleicht frustriert, weil nichts „kommen“ mag. Es ist eher langweilig. Und aus der Langweile heraus plötzlich hochzuspringen, hat eher etwas Humoristisches an sich, als das es einen wirklichen Effekt begleitet. Die Kunst ist, den Spielfluss zu begleiten und seine Wahrnehmung wachzuhalten. Die beschriebene Technik hilft dabei.

Wird fortgesetzt.

Psi

PsiPlayer · Februar 7, 2011

Ergänzungen zu meiner Tabelle

„Goldmünze“ der B-Ansage (2)

Zu Punkt 4:

Nicht raten, sondern fragen.

Nur auf eine Frage bekommt man eine Antwort!

Auswahl der 6 Einfachen Chancen nach Prognosen-Transparenz.

Das Abrufen der Intuitions-Info geschieht durch eine innere Fragestellung und des Abgleichs zur Wahrnehmung der Einfachen Chancen zueinander.

Die Ahnung der Intuition zu verstärken ist innerlich der Versuch alle 6 Einfachen Chancen zu vergleichen. Mit jedem Coup aufs neue. Das heißt, ich weiß vorher nie was die nächste Prognose bringt. Ist eine Chance dabei, die mir augenblicklich mehr zusagt als die anderen, dann nehme ich sie. Dabei gehe ich alle 6 Chancen innerlich durch. So ist die Prognose einzukreisen und zu focussieren.

Die meisten Prognosen sind Rate-Ansagen, die verbunden sind mit der in einem geschlossenen System befindlichen Persönlichen Permanenz (PP). Das muss zunächst verstanden werden. Die PP befindet sich in einem geschlossenem System. Das heißt, egal welche Rate-Ansagen folgen, das Wahrscheinlichkeitsgesetz fordert den Hausvorteil von 1,35 Prozent. Das ist das, was man unter einem geschlossenem System versteht. Daher ist jedes Spiel auf Basis der PP unnütz, wenn man nicht aus dem geschlossenem System rausspringt. Die einzige Möglichkeit aus einem geschlossenen System rauszukommen ist der Sprung durch eine intuitive Prognose, die absolut unbelastet von jeglichen verstandesmäßigen Eindrücken ist.

Natürlich wird man die Antwort nicht unbedingt hören, aber es steigen Eindrücke aus dem Unterbewusstsein empor, die sich viel eher an die Möglichkeit einer echten intuitiven Prognose lehnen.

Zu Punkt 5:

Leitlinie bleibt die Transparenz der Prognose.

Man könnte auch sagen, dass das der Marsch ist, dem man folgt. Ohne Transparenz fehlt die Leitlinie. Und wenn sie fehlt, dann bleibt jede Ansage nur Raten und Hoffen. Es ist gut, wenn man schon etwas fühlt. Es sollte sich ein Unterschied zur inneren Intuition zeigen.

Unter „Prognosen-Transparenz“ verstehe ich: Wenn mir die Prognose einen klaren inneren Eindruck verschafft, sie gewissermaßen sich von andere Chancen abhebt und im Vordergrund steht, dann ist sie transparent. Das heißt nicht, dass die transparent gesehene Chance kommen muss. Sie kann kommen, aber sie kann auch von anderen Eindrücken überlagert worden sein, dann kann die gegenüberliegende Chance kommen. Die Kunst ist, frei von Denk-Überlagerungen zu bleiben.

Dabei ist das Gute, dass jeder Mensch einer inneren Wahrnehmung zugänglich ist. Vielleicht gilt es erst über einen gewissen Punkt zu springen. Etwa sich zurückzunehmen. Ist der Punkt überwunden, dann geht man wie durch eine Tür. Hinter dieser Tür wird man neuen inneren Erfahrungen zugänglich.

Wird fortgesetzt.

Psi

bearbeitet Februar 8, 2011 von PsiPlayer

PsiPlayer · Februar 8, 2011

Ergänzungen zu meiner Tabelle

„Goldmünze“ der B-Ansage (3)

Zu Punkt 6:

Dabei sollte nach der Frage eine Lücke der Wahrnehmung

zugelassen werden, um der Intuition „Raum“ zu geben.

Ein weiterer wichtiger Punkt, der im Laufe des „Gefechts“ im Spielgeschehen leicht aus den Augen verloren werden kann. Beispielsweise wird nach innen die Frage gestellt: „Rot oder Schwarz?“ Am Anfang der Session ist es danach noch leicht, auf einen Eindruck zu warten.

Doch kaum hat man drei Spiele gespielt, schon geht alles ganz schnell. Im Nu hat man seine Chancen nach innen durchgefragt und nichts ist passiert. Klarer Fall: Man hat sich keine Zeit gelassen. Zeit muss sein. Stress lauert an jedem Tisch, schon rollt die Kugel. Man will setzen, aber man hat nichts, keine einzige „Info“, die man als wertig betrachten könnte. Es nützt alles nichts: am besten man geht einfach zum nächsten Tisch weiter. Der Abstand ist wieder hergestellt und es existiert eine neue Situation. Man lässt mehr Raum zu. Diesmal kann man die „Lücke“ aus der Wahrnehmung eher genießen.

Zu Punkt 7:

Prognose geht vor Technik.

Technik ist nichts gegenüber einer transparenten Prognose. Auch wenn die Satztechnik die hier gezeigt wird, überwiegt und eine gute Hilfe ist, so ist sie nichts gegenüber einer guten Prognose. Technik ist nicht alles, und oft verhindert sie das Wesentliche.

Techniken müssen so eingesetzt werden, dass sie die wesentliche Sicht einer transparenten Prognose nicht versperren. Wer zu sehr Satzorientiert ist, vernachlässigt die intuitive Prognose.

Die Prognose geht vor, heißt: erst wenn die Transparenz zumindest eindeutig ist, sollte gesetzt werden, nicht vorher! Läuft bereits die Kugel und die Transparenz ist nicht gegeben, dann einfach weg vom Tisch (man braucht gar nicht erst abzuwarten was der Coup gebracht hätte, es nützt eh nichts).

Die Satztechniken, etwa (siehe zum Vergleich meine Kunstgriffe zum Resonanzspiel):

 ob auf PlusCoupFinish gespielt oder nach einem MinusCoup abgebrochen wird

 ob auf Ausgleich oder gleich abgebrochen wird

 ob man im Minus aussteigt

 ob bereits der erste Anlauf reicht

 ob die PlusStücke ausreichen

 ob eine „vorausdenkende Entscheidung“ getroffen wird

usw.

werden zwar vorher bedacht, aber entschieden wird nach der Transparenz. Ist sie gegeben, kommt die Technik ins Spiel. Die Technik, das Konzept, ergänzt die Prognose. Jedoch: Ohne Technik und ohne Rahmen nützt das ganze Spiel nichts. Allein im Raum stehende Prognosen können so nicht kontrolliert werden. So macht die Technik auch dann Sinn, weil sie in unsicheren Situationen Grenzen setzt. Beides muss zusammenspielen.

Bei widersprechenden Prognosen wird nicht gesetzt.

Verunsicherung kann der Spieler als letztes gebrauchen. Deshalb werden diese „Prognosen“ gleich ausgeladen. Man braucht nicht jeden Coup zu spielen. Man kann diese Situation auch so betrachten, dass sie vor einer falschen Prognose warnt. Deshalb können widersprechende Prognosen durchaus als positives Zeichen angesehen werden. Denn so etwas kommt vor: Man hat gerade eine Prognose zusammen und schon schwächt sie sich ab und gibt einer anderen Chance den Vorzug. Was soll man nun machen? Die Kugel rollt ... es bleibt nur wenig Zeit. Der innere Abgleich wechselt hin + her. Mal scheint es Rot, mal scheint es Schwarz zu bevorzugen, oder Pair oder Manque im anderem Spiel. In der Tat würde man sich nur ärgern gesetzt zu haben, wenn der Coup ins Minus läuft. Denn was hat man zu lernen, wenn man ausgerechnet in solcher Situation eine Chance wählt? In einer anderen Situation wäre es vielleicht ein Plus-Coup gewesen. Und nun? Nein, widersprechende Prognosen verleiten nur zum Zocken und das bringt überhaupt nichts.

Wird fortgesetzt.

Psi

bearbeitet Februar 8, 2011 von PsiPlayer

PsiPlayer · Februar 8, 2011

Ergänzungen zu meiner Tabelle

„Goldmünze“ der B-Ansage (4)

Zu Punkt 8:

Der intensivere Eindruck gilt, die Transparenz ist klar.

Jetzt wird gespielt.

Doch dies ist nur der Spielfluss, der als Vorbereitung dient.

Wenn die Transparenz klar ist, ist alles klar. Man setzt sein Basisstück auf die gewählte Chance und „let go“. Man hat das getan, was zu tun ist. Und man weiß zugleich, dass man im Fluss ist. Noch bleibt alles Technik und stellt nur den Rahmen zur Verfügung, den es für eine kommende B-Ansage braucht. Die kommt irgendwann. Man weiß nicht wann und sie braucht auch die ganze Session nicht zu kommen. Oft wird man erst im Nachhinein an seinem Ergebnisverlauf feststellen, dass diese Session unruhig lief: Plus- und MinusCoups wechselten sich permanent ab. Ein Zeichen, dass es zu keiner B-Ansage einen günstigen Zeitpunkt gab. Und das wiederum gibt uns die Möglichkeit eine Session abzubrechen. Ein günstiger Augenblick! Denn offenbar haben wir einen falschen Zeitpunkt erwischt. Solche Art von Bestätigungen sind es, die dieses Spiel nach vorn bringen.

Zu Punkt 9:

Plötzlich, in diesem Spielfluss, kann es geschehen, dass ein

ganz sicheres Gefühl mit einer überdeutlichen Transparenz

zur Prognose erscheint. Das ist die Geburt der B-Ansage!

Es ist ein Überraschungsmoment. Man spielt sein Spiel, ist im Fluss und dann geschieht es: man fühlt ein sichere Prognose in der Transparenz! Sie ragt einfach heraus aus den anderen bisherigen Prognosen. Deswegen ist es so wichtig im Fluss des steten Öffnens zur Intuition hinzuzielen. Es scheint wie ein sanftes Hämmern zu funktionieren. Die Wahrnehmung in die Zielrichtung halten, aber gleichzeitig im Fluss des Spiels zu sein. Wiederum führt Anstrengung nicht zum Erfolg. Es scheint eine gewisse Intensität zu sein, die, wenn sie nicht gefangen ist, sich plötzlich entfalten kann. Es ist wie ein frischer Sprung aus dem Nirgendwo.

Wird fortgesetzt.

Psi

bearbeitet Mai 17, 2011 von PsiPlayer

PsiPlayer · Februar 8, 2011

Ergänzungen zu meiner Tabelle

„Goldmünze“ der B-Ansage (5)

Zu Punkt 10:

Dabei gilt:

Einen Impuls sollte man nicht nachgeben, sondern nachgehen!

In der positiven Losgelassenheit ist die Bewusstheit das Kontrollorgan.

Wer einen Impuls einfach nur nachgibt ist seinen impulsiven Energien ausgesetzt, die er unbewusst befolgt. Er bleibt einfach nur in einer Opferrolle, abhängig von seinen unterschiedlichsten Energien. Der Unterschied: Wer jedoch einen Impuls nachgeht, der bleibt sich seiner Wahrnehmung bewusst, ohne das er sich dem Impuls ausliefert oder sich gar mit ihm identifiziert, eben impulsiv spielt. Weil er bewusst ist, ist er einfach spontan.

Das ist der Unterschied: Impulsiv meint Unbewusstheit und damit unbewusstes Nachgeben und Bewusstheit ist spontan, nicht identifiziert. Die Identifikation ist das eigentlich Unbewusste zu allen unnötigen Missständen.

Der Impuls an sich, ist für uns ein intuitiver Begriff, weil er eine gewisse Spontanität in sich trägt und wird auch als Kraftgeber in Richtung Anstoß, Antrieb, Anregung und Anreiz angewendet.

Impulse als Schlüssel aus dem Unterbewusstsein sollten wir nutzen und nicht verdrängen.

Jedoch sollte man sich diesen Impuls bewusst sein, ihn ansehen und seine Gewichtigkeit erfühlen.

Wenn man dies nicht macht, dann geratet man ins Nachgeben, was viele andere untransparente Prognosen nach sich ziehen würde. Diese Sätze werden meist allzu schnell gesetzt und gelten dementsprechend als pure Durchschnittssätze ohne Wert.

Ein guter Impuls verfliegt nicht gleich wieder und sollte zur B-Ansage befragt werden. Wird dies vom Gefühl bestätigt, dann kann auch eine Erhöhung des Satzstückes gerechtfertigt sein.

Zu Punkt 11:

Für die Satzsteigerung gibt es nur einen Vorteil und der liegt

in der sich sicher fühlenden intuitiven Prognose,

hier als B-Ansage bezeichnet.

Ein sehr wichtiger Punkt! Denn was soll eine Satzsteigerung bewirken, wenn sie völlig unbegründet, nur als Rate-Ansage, daherkommt? Natürlich nichts. Sie bedient nur den Hausvorteil mit höherem Umsatz. Dagegen hat eine gefühlte Prognose (Ahnung) den Vorteil einer gewissen Sicherheit. Dazu kommt die erhöhte Wahrnehmung einer plötzlichen Zuversicht, die zur Bekräftigungs-Ansage (B-Ansage) führt.

Wird fortgesetzt.

Psi

PsiPlayer · Februar 8, 2011

Ergänzungen zu meiner Tabelle

„Goldmünze“ der B-Ansage (6)

Zu Punkt 12:

Mit diesem sicheren Augenblick, der gefühlsmäßig (nicht intellektuell) durchaus nach innen hinterfragt werden kann und dann „bestätigt“ wird, ist der Zeitpunkt gekommen ein erhöhtes Satzstück zu wählen.

Das ist sehr interessant. Obwohl dieser Augenblick spontan daherkommt, verschwindet er nicht gleich wieder, sondern der Eindruck bleibt zunächst bestehen und kann sogar nach innen hinterfragt werden. Das hat etwas von Realität. Wäre dies nicht der Fall, dann hätte man keine Kontrollmöglichkeit. Natürlich kann das Satzstück immer noch verloren gehen. Doch diese Auswahl erhöht tatsächlich die Gewinnmöglichkeit. Und nur dann ist ein erhöhtes Satzstück zweckmäßig.

Der Wert des erhöhten Satzstücks kann ein Mehrfaches des

Basisstücks betragen. Dementsprechend ist die Hebelwirkung.

Da die B-Ansagen natürlicherweise seltener vorkommen, könnte die Satzerhöhung etwa einen doppelten bis vierfachen Wert des Basisstücks enthalten. Dementsprechend ist die Hebelwirkung enorm. Doch je weiter man sich vom Basisstück entfernt, entfernt man sich auch ein Stück von der Grundtechnik, des Konzepts.

Besser ist, (nach erfolgter signifikanter Bestätigung) allmählich auch das Basisstück anzuheben, um den „Kontakt“ zum erhöhtem Stück nicht zu verlieren. Man sollte hier ganz individuell entscheiden, in wieweit der erhöhte Wert gehen soll. Es wird auch eine zeitlang dauern: Am Anfang hält nicht jeder einen weiten Spread aus und es ist auch nicht anzuraten. Man kann mit einem doppelten Satz anfangen und sich langsam steigern. Doch all das sollte aus der Erfahrung heraus entstehen.

Psi

PS:

Es folgt die „heimliche vierte Goldmünze“ mit den beiden Seiten:

A-Seite = Las Vegas Notierkarte

B-Seite = Die Merkkarte zum PSI-Shortgaming

bearbeitet Mai 17, 2011 von PsiPlayer

PsiPlayer · Februar 10, 2011

Ich fange zuerst mit der Merkkarte an:

Die Merkkarte zum

PSI-Shortgaming

als B-Seite zur Notierkarte

Die folgende Tabelle zeigt als Beispiel eine „Merkkarte zum PSI-ShortGaming“. Sie ist als Hilfe gedacht, um auf „unwirklichem Gelände“ auf Kurs zu bleiben. Sie enthält zwar keine Uhrzeiten wie bei der Deutschen Bundesbahn (DB), hat aber dennoch entscheidende Vorteile:

Je nach Gefühlslage, bringt die Merkkarte das Bewusstsein ins Stadium des „Hier+Jetzt“ zurück.

Jeder Pokerspieler kennt die Situation „tilt“ zu sein: man ist völlig abrouted und spielt sein Spiel außer Kontrolle. Entsprechend auch das Ergebnis....

Der Intuitiv-Spieler beim PSI-ShortGaming hat ungleich dem Pokerspieler, nicht einmal Karten in der Hand. Er kann seine Prognosen nicht abschätzen oder gar anhand von Gemeinschaftskarten berechnen, wie etwa beim Texas Hold’em Poker.

So kann man die nachfolgende Merkkarte als Spielhilfe bei sich tragen. Sie erinnert an das Gesamtkonzept mit den nach innen gestellten Fragen, beinhaltet Suggestionen und dient als Ratgeber. Die Zusammenstellung der aufgeführten Merkpunkte kann sich natürlich jeder PSI-Spieler individuell selbst gestalten und anfertigen. Er sollte es sogar, da ihm eigene Suggestionen, die ihm viel näher zusagen, eher ansprechen. Als Rückseite zur Notierkarte, sei sie ähnlich meiner Goldmünzen, aber hier zuerst als B-Seite, gezeigt. Die Notierkarte als A-Seite folgt im Anschluß.

Psi

bearbeitet Mai 17, 2011 von PsiPlayer

PsiPlayer · Februar 10, 2011

<tr>

<td width="100%" bgcolor="#FF00FF" align="center">Merkkarte

zum PSI-ShortGaming</td>

</tr>

<tr>

<td width="100%" align="center" bgcolor="#00FF00">Suggestion I: "Ich

bin ruhig und entspannt" (Atmung)</td>

</tr>

<tr>

<td width="100%" align="center" bgcolor="#00FF00">Suggestion II: "Ich

bekomme jetzt eine klare Transparenz"</td>

</tr>

<tr>

<td width="100%" bgcolor="#00FFFF" align="center">Abfolgende Fragen an dem

Unter/Überbewusstsein:

1. "Kommt jetzt Schwarz oder Rot?" (innerer

Abgleich, warten .....)

2. "Kommt jetzt Pair oder Impair?" (innerer

Abgleich, warten ........)

3. "Kommt jetzt Manque oder Passe?" (innerer

Abgleich, warten ...)</td>

</tr>

<tr>

<td width="100%" bgcolor="#FFFF00"> Die Chance, die

innerlich in den Vordergrund rückt, wird belegt. Bei Unklarheiten beginnt der Frageprozess von vorn oder alternativ mit:</td>

</tr>

<tr>

<td width="100%" bgcolor="#00FF00" align="center">Situationsveränderung</td>

</tr>

<tr>

<td width="100%" bgcolor="#FFFF00" align="center">4. "Was zeigt der innere

Würfel?"

Die ausgerollte obige Würfelseite zeigt die Chance.</td>

</tr>

<tr>

<td width="100%" bgcolor="#00FF00" align="center">Zu den

Testfragen:</td>

</tr>

<tr>

<td width="100%" align="center" bgcolor="#FFFF00">Checken der gewählten Chance

mit nochmaliger Frage:

5. "Ist es .................?"</td>

</tr>

<tr>

<td width="100%" align="center" bgcolor="#FFFF00">6. "Ist mein

Gefühl zum zukünftigem Ergebnis positiv?"</td>

</tr>

<tr>

<td width="100%" align="center" bgcolor="#FFFF00">7. Ob ich

die Chance spielen würde?</td>

</tr>

<tr>

<td width="100%" align="center" bgcolor="#FFFF00">8. "Reicht

es zur B-Ansage?" (Transparenz wird sehr

deutlich oder nicht. Wenn nicht, dann reicht es nicht.)</td>

</tr>

<tr>

<td width="100%" align="center" bgcolor="#FFFF00">9. <font

color="#FF0000">Bei widersprüchlichen Hinweisen wird nicht gesetzt!</td>

</tr>

<tr>

<td width="100%" align="center" bgcolor="#00FF00">Zusätzliche

Merk-Empfehlungen:</td>

</tr>

<tr>

<td width="100%" align="center" bgcolor="#FFFF00">»Immer nach zwei Coups zu setzen

reicht«

»8 Coups sind genug«

»Session-Abbruch ist bei Minus 4«</td>

</tr>

</table>

bearbeitet Februar 10, 2011 von PsiPlayer

PsiPlayer · Februar 10, 2011

Erläuterungen zur Merkkarte (1)

Zu den Suggestionen I+II

Die angeführten Suggestionen sind aus dem Bereich des »Autogenen Trainings« und sehr hilfreich. Wer sich selbst Suggestionen zusammenstellen möchte, kann sehr viel Nutzen daraus ziehen. Wer noch nie mit Suggestionen gearbeitet hat, den empfehle ich an diesen Kursen teilzunehmen, die auch von den Krankenkassen kostenlos für ihre Mitglieder angeboten werden.

Die erste Suggestion "Ich bin ruhig und entspannt" (Atmung) bringt uns zunächst zu uns selbst. Dies kann man auch mit Atemübungen unterstützen. Gleichzeitig passiert ein gewisser Abstand zum Casino-Trubel. Man wird tatsächlich ruhig und ist gleich etwas entspannter.

Die zweite Suggestion "Ich bekomme jetzt eine klare Transparenz" zielt ohne Umschweife direkt ins innere Zentrum, um das Unterbewusstsein (oder Überbewusstsein) zu öffnen, eben, das wir eine klare Transparenz zur unserer Prognose bekommen.

Punkt 1-3

Zu den Abfolge-Fragen

Wir fragen dann nach innen "Kommt jetzt Schwarz oder Rot?". Natürlich kann man auch jede einzelne Chance befragen und nachfühlen. Aber im obigen Beispiel finde ich den Abgleich von beiden Chancen zueinander spannend. Welche Chance von beiden wird sich hervortun? Und dann wird zunächst abgewartet. Wie viel Zeit gibt man? Lässt man sich nur wenige Sekunden Zeit, kann es zu wenig sein und es tut sich nichts. Wartet man zu lange, verpasst man vielleicht den Coup. Es hätte ja auch eines der anderen vier Chancen sein können, die wir noch nicht befragt haben.

Darum würde ich etwa 10-20 Sekunden Zeit geben und danach das nächste Chancenpaar abfragen.

Man kann es sich bei jedem Chancenpaar notieren.

Beispiel:

Wir fragen: "Kommt jetzt Schwarz oder Rot?"

Uns erscheint Rot am besten. Also wird Rot notiert.

Wir fragen: "Kommt jetzt Pair oder Impair?"

Danach finden wir Pair am besten. Also wird Pair notiert.

Wir fragen: "Kommt jetzt Manque oder Passe?"

Danach finden wir Manque am besten. Also wird Manque notiert.

Da wir nur die beste Wahl treffen wollen, gleichen wir diese drei gewählten Chancen auch noch gegenseitig ab. Manches Mal bleiben nur zwei Chancen übrig oder eben nur eine. Egal wie, der bessere Eindruck gibt uns die bessere Chance. Also es wird am Ende immer nur eine einzige Chance gespielt.

Kurz: Die Chance, die innerlich in den Vordergrund rückt, wird belegt. Bei Unklarheiten beginnt der Frageprozess von vorn oder alternativ mit einer:

Situationsveränderung

Punkt 4

"Was zeigt der innere Würfel?"

Es gibt Momente, da wünscht man sich eine andere Situation. Es will einfach keine eindeutige Transparenz erscheinen. Man hat sich mehrmals abgefragt, aber nichts passiert. Damit man aus dieser Situation rausspringen kann, muss etwas neues her. Deswegen ein völlig neues Bild: Man nimmt innerlich einen Würfel und rollt ihn einfach aus. Man fragt nach innen "Was zeigt der innere Würfel?" Und so sehen wir auf der Oberseite des ruhenden Würfels die Chance, die wir zu setzen haben.

Man kann es auch mit anderen Ideen versuchen. Wichtig ist, die veränderte Situation, die veränderte Ergebnisse bringt. Das hat übrigens Hans Bender mit seinen signifikanten „Schaukelversuchen“ herausgefunden.

Psi

Wird fortgesetzt.

bearbeitet Mai 17, 2011 von PsiPlayer

PsiPlayer · Februar 11, 2011

Erläuterungen zur Merkkarte (2)

Zu den Testfragen:

Punkt 5

Check

Das ist ein einfacher und effektiver Test. Sehr nützlich! Also, nachdem man eine Chance gewählt hat und es wäre beispielsweise „Rot“, fragt man wieder nach innen "Ist es Rot?"

Kommt eine Bestätigung, fein. Kommen Zweifel, Unsicherheit, dann weg vom Tisch. Es lohnt nicht weiter zu machen. Denn jetzt besteht möglicherweise eine Prägung, die vielleicht länger andauert und mit dem „Tisch“ zusammenhängt. Das hat nichts mit Aberglaube zutun, sondern ist einfach eine psychologische Momentaufnahme, mit der man nicht gegen sich selbst kämpfen sollte („no fight“). Wenn man aus einer zweifelhaften Situation eine falsche Prognose abgibt, ärgert man sich am Ende. Kein Festbeißen, die Prognose ist erledigt. Also zum nächsten Tisch und von vorn abfragen. Immer einfach und möglichst simpel gestalten. Es ist ein Spiel und ein Spiel sollte Spaß machen mit Flexibilität und Spontaneität.

Punkt 6

"Ist mein Gefühl zum zukünftigem Ergebnis positiv?"

Auch eine gute Testfrage und eine der ganz wesentlichen Fragen. Es geht um den Trick sich in die Zukunft zu versetzen und das Gefühl abzufragen. Es geht soweit, dass das zukünftige Gefühl, wenn es denn ein Gewinn sein sollte, natürlich gut fühlt. Oder wenn ein Verlust kommt, sich eben nicht gut fühlt. Dieses Gefühl, das auch bei Remote Viewern eine wesentliche Rolle spielt, kann man abfragen. Man fragt also nach innen: "Ist mein Gefühl zum zukünftigem Ergebnis positiv?" Fühlt man beispielsweise ein dumpfes Gefühl, dann war es das, man lässt den gegebenen Satz unbeachtet. Fühlt man dagegen eine Art von Wohlgefühl, eben ein Gewinngefühl, dann setzt man die vorher ausgewählte Chance.

Punkt 7

Ob ich die Chance spielen würde?

Oder auch: "Kann ich diese Chance in Zufriedenheit spielen?"

Der Augenmerk ist hier nicht die Chance, sondern man selbst. Wieder eine sehr gute Testfrage. Ist die innere Antwort eher unsicher, dann war es das und man spielt die gewählte Chance natürlich nicht. Ist die innere Antwort ein bejahendes Gefühl, dann kann man den Satz versuchen.

Auch die zweite Frage zum „ich“ und gleichzeitig zur „Zufriedenheit“ spricht das Gefühl an.

Der Leser merkt schon, dass die Gefühlswelt durch solche Experimente einen steten Fokus erhalten. So lernt der Intuitiv-Spieler seine Gefühle einzuschätzen. Gleichzeitig sieht er sich selbst getrennt davon. Warum? Weil er sich mit der beobachteten verändernden Gefühlswelt nicht mehr so leicht identifizieren kann. Und so bleibt er dahinter immer bewusster. Dieser Bewusstseinsprozess ist tatsächlich Teil des Raja-Yoga (Höchste Yoga). Weiterführend siehe dazu meine Titelangebotsliste:

Psi

Wird fortgesetzt.

bearbeitet Februar 11, 2011 von PsiPlayer

PsiPlayer · Februar 11, 2011

Erläuterungen zur Merkkarte (3)

Punkt 8

"Reicht es zur B-Ansage?"

(Transparenz wird sehr deutlich oder nicht.

Wenn nicht, dann reicht es nicht.)

Auch eine sehr wirkungsvolle Testfrage, die direkt die B-Ansage anspricht.

Die Frage spricht auf das innere bedeutsame Gefühl an. Wird die innere Transparenz sehr deutlich wiedergegeben, dann gibt es keinen Zweifel. Sackt die Transparenz ab, dann reicht es nicht zur B-Ansage. Man spielt den normalen Basissatz. Es gibt einfach solche Situationen und dann ist es immer hilfreich, diese Frage parat zu haben.

Punkt 9

Bei widersprüchlichen Hinweisen wird nicht gesetzt!

Natürlich nicht! Warum auch? Es gibt keinen Grund dafür. Es ist ähnlich wie bei Punkt 4. Egal welche Situationen zu widersprüchlichen Hinweisen führen, es ist einfacher sich in eine neue Situation zu versetzen. Frisch und neu, wie der nächste Coup.

10. Zusätzliche Merk-Empfehlungen:

»Immer nach zwei Coups zu setzen reicht«

»8 Coups sind genug«

»Session-Abbruch ist bei Minus 4«

Die Merk-Empfehlung »Immer nach zwei Coups zu setzen reicht« zielt auf die Ruhe des Spiels. Man braucht nicht jeden Coup zu setzen oder gar der „Kugel hinterher laufen“ und sich von Tisch zu Tisch jagen zu lassen, gerade dort hin, wo die Kugel bereits rollt. Nicht die Coups sind entscheidend, sondern das Gefühl einer Transparenz.

Die Merk-Empfehlung »8 Coups sind genug« richtet sich an die Länge der durchschnittlich gespielten Session. Ich habe die Beobachtung gemacht, dass, je mehr Sessions man gespielt hat und man sich nach einer gewissen Disziplin richtet, um so weniger Coups umfassen sie. Mein Schnitt liegt bei unter 7 Coups pro Session. Die zwischenzeitliche Erinnerung daran, bringt den Focus zurück in die jetzige Entscheidung.

Die Merk-Empfehlung »Session-Abbruch ist bei Minus 4« erinnert daran, dass es nicht nötig ist, diese Marke zu überschreiten, gerade wenn der Druck des „zurück-gewinnen-wollen“ groß ist.

Unter diesem Punkt können alle weiteren Merk-Empfehlungen stehen. Diese können mit der Zeit wechseln, wie auch die vorherigen Punkte. Hat man sich die obig angegebenen Punkte bis ins Mark verinnerlicht, rücken andere Punkte in den Vordergrund. Die Inhalte werden sich aus dem experimentellen Spiel ergeben, also erst nach dem man einige Sessions gespielt hat. Und so werden sie individuell sein. Obige Punkte entsprechen zunächst den allgemeinen Inhalt.

Psi

PS: Es folgt die „Las Vegas Notierkarte“.

bearbeitet Mai 17, 2011 von PsiPlayer

PsiPlayer · Februar 12, 2011

Die Las Vegas Notierkarte zum

PSI-ShortGaming

Die folgende Las Vegas Notierkarte zum PSI-ShortGaming ist nicht nur eine Konzeption für das dortige Wett-Spiel, sondern gilt gleichzeitig auch für das intuitive Spiel anderen Orts. Single-Zero, Doppel-Zero oder ohne „en prison“ wie beim Multi-Roulette haben keine speziellen Rules. Zero-Coups werden gesondert berechnet und haben keine Auswirkung auf die Ergebnisse der Notierkarte, sie werden nur vermerkt.

Warum eine spezielle Notierkarte, wo es doch bereits

die ausliegenden Notierkarten der Casinos gibt?

Zum einen trifft man nicht immer auf ausliegende Notierkarten und zum anderen spielt man ein spezielles Spiel nach spezielen Anmerkungen. Die Darstellung des Vordrucks ist für die Übersicht einfach von Vorteil. Gewisse Eintragungen braucht man nicht erst im Casino neu anzufertigen. Nicht zuletzt sollte uns die Notierkarte als sichere Buchführung dienen. Für das Las-Vegas-Wettspiel ist ein einheitlicher Vergleich möglich.

Psi

PsiPlayer · Februar 12, 2011

<tr>

<td width="100%" colspan="9" bgcolor="#FF0000"><font

size="5">

Las Vegas Notierkarte

Las Vegas Ehrenpreis</td>

</tr>

<tr>

<td width="100%" colspan="9" bgcolor="#FFFF00">CASINO:</td>

</tr>

<tr>

<td width="55%" colspan="5" bgcolor="#FFFF00">Player's Name:</td>

</tr>

<tr>

<td width="100%" colspan="9" bgcolor="#FFFF00">Roulette:

Einfache Chancen mit <font

color="#FF0000">PlusCoupFinish + B-Ansage</td>

</tr>

<tr>

<td width="100%" colspan="9" bgcolor="#FFFF00">1.

Session</td>

</tr>

<tr>

<td width="11%" align="center" bgcolor="#00FF00">Gleichs.</td>

<td width="12%" align="center" bgcolor="#00FF00">Saldo</td>

</tr>

<tr>

</tr>

<tr>

</tr>

<tr>

</tr>

<tr>

</tr>

<tr>

</tr>

<tr>

</tr>

<tr>

</tr>

<tr>

</tr>

<tr>

</tr>

<tr>

</tr>

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</tr>

<tr>

</tr>

<tr>

</tr>

<tr>

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<tr>

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</tr>

<tr>

</tr>

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</tr>

<tr>

</tr>

<tr>

</tr>

<tr>

</tr>

<tr>

</tr>

</table>

bearbeitet März 3, 2011 von PsiPlayer

PsiPlayer · Februar 12, 2011

Anmerkung zur

Las-Vegas-Notierkarte

Die Bezeichnungen:

No. = Kartennummerierung

Date = Datum der gespielten Session

Time = Anfang und Ende der Spielzeit

CASINO = Name des Casinos

Player’s Name = Spielername

1. Session = Nummerierung der gespielten Session

C = Die Anzahl der bespielten Coups

T = Nummer des Tisches

S/R = Schwarz/Rot: Eintragsfeld der bevorzugten Chance

P/I = Pair/Impair: Eintragsfeld der bevorzugten Chance

M/Ps = Manque/Passe: Eintragsfeld der bevorzugten Chance

Nr. = die erschienene Nummer

# = Eintrag des Ergebnisses mit + (Plus) oder – (Minus)

Gleichs./Erg. = Gleichsatz/Ergebnis als kumuliertes Ergebnis

Saldo/$ = Einsatzergebnis in Dollar saldiert

Vorgehensweise

1. Bevor man anfängt zu spielen füllt man den Kopf der Notierkarte mit dem Casino-Namen, Datum/Zeit, seinen Player-Namen, die gespielte Session usw. aus.

2. Dann trägt man rechts den gewählten Dollarbetrag ein, den man als Basissatz einsetzen möchte.

3. Hat man einen Tisch gewählt, dann ist zu jedem neu bespielten Coup die Tischnummer (unter T) einzutragen.

4. Dann wählt man seine Chance aus und trägt sie nacheinander unter S/R, P/I und M/Ps ein.

5. Dann wird die erschienene Nummer unter Nr. eingetragen.

6. Unter # wird das Ergebnis als Plus (+) oder Minus (-) eingetragen.

7. Danach wird der Betrag kumuliert eingetragen.

8. Danach das Ergebnis in Dollar saldiert

Ob man einen oder zwanzig Coups gespielt hat: Die Session ist zuende, wenn man sich dafür entschieden hat, bestenfalls mit einem PlusCoupFinish.

Psi

bearbeitet März 3, 2011 von PsiPlayer

Faustan · Februar 12, 2011

Ahja. Und wer fliegt jetzt mit wem wann genau wohin, zur Forumsgruppenreise?

PsiPlayer · Februar 12, 2011

Ahja. Und wer fliegt jetzt mit wem wann genau wohin, zur Forumsgruppenreise?

Hi Faustan,

es fliegt derjenige, der möchte.

Im obigen Fall nach LAS VEGAS.

Die Forumsgruppenreise wird dann losgehen, wenn sich mehrere Leute, eben als Gruppe zusammenfinden.

Wenn sich keine Gruppe zusammenfindet, dann sind meine obigen Ausführungen auch für Einzelreisende eine Option in Vegas intuitiv + diszipliniert 50 Casinos "anzutesten".

Psi

bearbeitet März 3, 2011 von PsiPlayer

PsiPlayer · Februar 13, 2011

50 Casinos im „Buslinien-Roulette“

Beispiel der Casinobesuche auch außerhalb des Strips

Die interessante Idee, 50 Casinos innerhalb von 12 Tagen „anzutesten“ findet man bereits

im Uhrzeigersinn aufgelistet und als komplette Touren gepostet ab #256 hier:

BUSLINIEN-ROULETTE (BLR)

12 Touren im Uhrzeigersinn

Es sind hier zwar nur 28 Casinos aufgelistet, doch zählen zusätzlich alle Strip- (mehr als 30) und Downtown-Casinos (mehr als 10) hinzu, sodass man zwischen 70 Casinos wählen kann. Vom Strip aus und auch nach meinem Hotel-Beispiel des Imperial Palace, kann man das BLR in 12 Touren nach dem Uhrzeigersinn bestimmen:

1. Tour: Ramada Inn + Jerry’s Nugget Casino

Bus: 202, Deuce,113, MAX, 110 (Rundreise)

2. Tour: Arizona Charly’s Boulder + Boulder Station

Bus: 202, 107, 204, 104 (Rundreise)

3. Tour: Sam’s Town + Nevada Palace Casino

Bus: 202, 107, 201, 104 (Rundreise)

4. Tour: Sunset Station + Galleria at Sunset + Fiesta Henderson

Bus: 202, Deuce, (SSTT) 212

5. Tour: Hacienda + Railroad Pass Casino

Bus: 202, 107, 116

6. Tour: Green Valley Ranch Casino + Tuscany Suites & Casino

Bus: 202, 111, 114 (Rundreise)

7. Tour: South Coast + Silverton Casino

Bus: 202, Deuce, (SSTT) 117

8. Tour: The Orleans + Wild Wild West Gambling Hall, + Golden Palms + Palace Station

Bus: 104, 201, Deuce, 204 (Rundreise)

9. Tour: Arizona Charly’s Decatur + Red Rock Casino

Bus: 103, 206, 101

10. Tour: Suncoast + Rampart Casino JW Marriott

Bus: 202, Deuce, 207,104 (Rundreise)

11. Tour: Santa Fe Station + Fiesta Rancho + Texas Station

Bus: 202, 106, 108, 209, 103 (Rundreise)

12. Tour: Cannery Casino + Barcelona Casino

Bus: 202, 105, 219, 102 (Rundreise)

Natürlich kann man sich alles selbst individuell zusammenlegen. Obige Touren sind nur als Anregung zu verstehen.

Psi

bearbeitet März 3, 2011 von PsiPlayer

Planung Forumsgruppenreise 2010/2011

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