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Roulette Forum

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Geschrieben

zum threadthema "schwachstelle des roulette"

mit den hier vorgeschlagenen lösungen kann ich nur sagen:

"der vorteil der bank sitzt am tisch."

grüße

s.

Geschrieben (bearbeitet)

Vorweg - aurel hat da Recht - und ich hab mich mit dem Wort *Trend* undeutlich ausgedrückt.

Wenn ich *Trend* sage - meine ich damit - *mit der Bank* Spielen. Also idF. hier NICHT auf *Abbruch* (einer zweifachen EC Folge) spielen, sondern (wenn überhaupr, denn EC`s sind nicht *mein* Spiel, da Kosten/Nutzen Faktor zu gering) *mit dem Verlauf* der EC`s spielen.

Aber auch das ändert NICHTS daran das die Chance auf EC bei nur einfachem Gewinn NUR bei 48,5% liegt! Auch wenn 8000 in Folge N fiehl, oder 100 000 mal in Folge je zweifach N und zweifach R gefallen ist!

Hallo Mentalist

auf N zu setzen ist doch auch trend da ein gewisser verlauf zu erkennen ist

grüsse tokat

Jein.

Die Unklarheit liegt einmal darin das ich dummer Weise *Trend* schrieb, und das für mich evtl. anders definiere als Andere dies tun.

Zum Anderen *hoffst* Du in deinem Beispiel ja darauf das sich die EC`s weiter so verteilen, wie sie es in der Vergangenheit getan haben. *Hoffst* schreibe ich daher, weil der Zufall in der Spielpraxis *keine* (exorbitant selten) regelmässigen Wiederholungen (oder nenne es *Bilder*, *Figuren*, wie du magst halt) von EC Folgen zeigt.

Anderes Beispiel.

Mittwoch Abend in der Spielbank erlebt.

Tisch 1 spielt 6 mal in Folge Rot.

Wie die Geier kommen die Leute an den Tisch gerannt um N zu setzten.

Ich wäre fast dabei gewesen. Meine Frau sagt - spiel nicht oder spiel R.

Da lagen von geschätzten 15 Spielern (später mehr) schon xxxx Euro auf N.

Ich hab mich an meine Frau gehalten und nicht gespielt.

Es lief weitere 5 Spiele R.

In den 5 Coups hat die Bank xxxxx Euro aus den Spielerverlusten auf R verdient.

Ein Einzelner hat mit seiner Martingal (es war wieder jemand der das Wort Tokat in seiner Muttersprache versteht - ich weis echt nicht warum gerade diese Jungs sooo anfällig für den Martingalirrtum sind :dozingoff:) 2500Euro in vier Coups verloren und war im fünften wohl bereits blank.

Damit will ich dir nur sagen das auch relativ lange EC Serien KEIN Garant dafür sind das sie JETZT abreissen müssen - die Chance auf EC ist IMMER gleich - bei 48,5% - egal wer welche *Figuren sieht*, egal wie lange eine *Serie* schon hält. ALLES Egal..

Weil mir *Gier* wie wohl vielen Anderen nun auch nicht ganz sooooo fremd ist, geh ich nur mit meiner Bremse (Frau :bye1:) spielen :P

bearbeitet von Mentalist
Geschrieben

Vorweg - aurel hat da Recht - und ich hab mich mit dem Wort *Trend* undeutlich ausgedrückt.

Wenn ich *Trend* sage - meine ich damit - *mit der Bank* Spielen. Also idF. hier NICHT auf *Abbruch* (einer zweifachen EC Folge) spielen, sondern (wenn überhaupr, denn EC`s sind nicht *mein* Spiel, da Kosten/Nutzen Faktor zu gering) *mit dem Verlauf* der EC`s spielen.

Aber auch das ändert NICHTS daran das die Chance auf EC bei nur einfachem Gewinn NUR bei 48,5% liegt! Auch wenn 8000 in Folge N fiehl, oder 100 000 mal in Folge je zweifach N und zweifach R gefallen ist!

Jein.

Die Unklarheit liegt einmal darin das ich dummer Weise *Trend* schrieb, und das für mich evtl. anders definiere als Andere dies tun.

Zum Anderen *hoffst* Du in deinem Beispiel ja darauf das sich die EC`s weiter so verteilen, wie sie es in der Vergangenheit getan haben. *Hoffst* schreibe ich daher, weil der Zufall in der Spielpraxis *keine* (exorbitant selten) regelmässigen Wiederholungen (oder nenne es *Bilder*, *Figuren*, wie du magst halt) von EC Folgen zeigt.

Anderes Beispiel.

Mittwoch Abend in der Spielbank erlebt.

Tisch 1 spielt 6 mal in Folge Rot.

Wie die Geier kommen die Leute an den Tisch gerannt um N zu setzten.

Ich wäre fast dabei gewesen. Meine Frau sagt - spiel nicht oder spiel R.

Da lagen von geschätzten 15 Spielern (später mehr) schon xxxx Euro auf N.

Ich hab mich an meine Frau gehalten und nicht gespielt.

Es lief weitere 5 Spiele R.

In den 5 Coups hat die Bank xxxxx Euro aus den Spielerverlusten auf R verdient.

Ein Einzelner hat mit seiner Martingal (es war wieder jemand der das Wort Tokat in seiner Muttersprache versteht - ich weis echt nicht warum gerade diese Jungs sooo anfällig für den Martingalirrtum sind :() 2500Euro in vier Coups verloren und war im fünften wohl bereits blank.

Damit will ich dir nur sagen das auch relativ lange EC Serien KEIN Garant dafür sind das sie JETZT abreissen müssen - die Chance auf EC ist IMMER gleich - bei 48,5% - egal wer welche *Figuren sieht*, egal wie lange eine *Serie* schon hält. ALLES Egal..

Weil mir *Gier* wie wohl vielen Anderen nun auch nicht ganz sooooo fremd ist, geh ich nur mit meiner Bremse (Frau :D) spielen ;)

Hallo Mentalist

Vielen Dank für deine ausführliche information. Du hast recht, natürlich sind figuren und lange serien kein garant für eine prognose die chance ist immer die selbe. Die gier veranlasst uns vielleicht uns selbst etwas vorzumachen in dem wir uns glauben machen wollen dass sich gewisse wiederholungen in der persönlichen permanenz genau dann ereignen könnten wenn wir setzen bzw spielen. Wenn das nicht der Fall ist versuchen wir diesen fehlsatz durch progri wieder gut zu machen mit meist bekanntem resultat. 2500E weg vom Fenster. Das tut natürlich weh. Der schlüssel zum erfolg ist wahrscheinlich geduld disziplin keine progression und aufhören können.

grüsse tokat

Geschrieben (bearbeitet)

Tanja - Favoriten haben nichts mit einem *angeblichen Kugeldächtnis* zu tun - sondern damit das statistisch gesehen (nach dem Zweidittelgesetz), nicht alle 37 Zahlen auch in 37 Folgecoups fallen, sondern nur cirka 24 Zahlen, einige davon Mehrfach (Favoriten).

Mag sein das Dich *das Alles* bereits verwirrt und wen dem so ist - Finger weg vom Roulette!

Vielleicht wäre es sinnvoll, wenn Du zunächst die Finger lässt, vom Nachplappern wenig intelligenter Aussagen, wie ...

"Die Kugel hat kein Gedächtnis".

Es geht weder um die Kugel noch um ein Gedächtnis ...

Zu ersetzen sind beide Begriffe, durch Zufall und wiedekehrende Verhaltensstrukturen!

(damit sind selbstversändlich keine Muster oder ähnlicher Firlefanz gemeint)

Ein sehr gutes Beispiel ist gerade die von Dir angeführte Binominalverteilung.

Ersaunlich verlässlich, diese Eigenschaft des Zufalls ... findest Du nicht.

Es geht auch nicht darum, festzutellen ob irgendein Ereignis 100%ig eintritt, sondern darum ob es öfter eintritt als ein anderes.

Das ist ein komplexes Thema ... und Du hast Dich damit keinesfalls mehr als nur oberflächlich auseinandergesetzt.

Daher Dein leichtfertiges Nachgeplapper, von wichtig klingendem Hirnschrott.

Ich versuche Dir mal ein ganz einfaches Beispiel zu geben.

Selbstverständlich kommt die 35 nicht öfter nach der 17 ... als jede andere Zahl.

(ein Punkt der für Deine These spricht ... na ja nicht wirklich, denn auch das unterstellt eine wiederkehrende Verhaltensstruktur ... aber sei s drum, da es wohl noch eines der besseren Beispiele ist, die These zu untermauern.)

Nun wette ich aber mit Dir jeden Betrag Deiner Wahl (vorausgesetzt Du legst ihn auf den Tisch),

dass der erste Pleinsechser, häufiger in Coup 76 erscheinen wird, als in Coup 60 oder meinetwegen in Coup 90 :D

Bevor Du also weiter fleissig Ratschläge erteilst, würde ich Dir empfehlen Dich erstmal mit der Materie ernsthaft

zu befassen ... vielleicht so um die 15 - 20 Jahre ... dann klappts auch mit dem Nachbarn :(

Ruckzuckzock

bearbeitet von ruckzuckzock
Geschrieben

wiederkehrende Verhaltensstruktur ...

Und die berechnest Du bitte wie genau ZUVERLÄSSIG?

Ich sage nicht das es keine *Muster* in Permanenzen der Zufallsereignisse in der Vergangenheit gibt - glaub Dir aber erst das Du daraus (zeitlich) zutreffende Prognosen auf Zufallsereignisse in der Zukunft erstellen kannst, wenn Du mir erläuterst wie du dies konkret und reproduzierbar tust.

Geschrieben

Vielleicht wäre es sinnvoll, wenn Du zunächst die Finger lässt, vom Nachplappern wenig intelligenter Aussagen, wie ...

"Die Kugel hat kein Gedächtnis".

Es geht weder um die Kugel noch um ein Gedächtnis ...

Zu ersetzen sind beide Begriffe, durch Zufall und wiedekehrende Verhaltensstrukturen!

(damit sind selbstversändlich keine Muster oder ähnlicher Firlefanz gemeint)

Ein sehr gutes Beispiel ist gerade die von Dir angeführte Binominalverteilung.

Ersaunlich verlässlich, diese Eigenschaft des Zufalls ... findest Du nicht.

Es geht auch nicht darum, festzutellen ob irgendein Ereignis 100%ig eintritt, sondern darum ob es öfter eintritt als ein anderes.

Das ist ein komplexes Thema ... und Du hast Dich damit keinesfalls mehr als nur oberflächlich auseinandergesetzt.

Daher Dein leichtfertiges Nachgeplapper, von wichtig klingendem Hirnschrott.

Ich versuche Dir mal ein ganz einfaches Beispiel zu geben.

Selbstverständlich kommt die 35 nicht öfter nach der 17 ... als jede andere Zahl.

(ein Punkt der für Deine These spricht ... na ja nicht wirklich, denn auch das unterstellt eine wiederkehrende Verhaltensstruktur ... aber sei s drum, da es wohl noch eines der besseren Beispiele ist, die These zu untermauern.)

Nun wette ich aber mit Dir jeden Betrag Deiner Wahl (vorausgesetzt Du legst ihn auf den Tisch),

dass der erste Pleinsechser, häufiger in Coup 76 erscheinen wird, als in Coup 60 oder meinetwegen in Coup 90 :D

Bevor Du also weiter fleissig Ratschläge erteilst, würde ich Dir empfehlen Dich erstmal mit der Materie ernsthaft

zu befassen ... vielleicht so um die 15 - 20 Jahre ... dann klappts auch mit dem Nachbarn :(

Ruckzuckzock

Hallo ruckzuckzock

Diese Worte geben mir wieder mut. Vielen Dank für deinen einsatz war schon fast am handtuch werfen. Da ich neu bin, bin ich auch erstmal

leicht zu beeinflussen. Natürlich : ''Es geht auch nicht darum, festzutellen ob irgendein Ereignis 100%ig eintritt, sondern darum ob es öfter eintritt als ein anderes'' Da muss man dir zu 100% recht geben. Denn egal welches system man spielt. Man verbindet ja immer iergendeine erscheinung mit einer gewissen zahl EC oder anderen chancen, weil man in der persönlichen permanenz die wiederholung genau dieses ereignisses öfters beobachtet. Es passiert jeden tag immer wieder aufs neue und genau das kann niemand leugnen. Deshalb ist es keine prognose sondern einfach nur der Fall das gewisse chancen sich sehr haeufig wiederholen und letzendlich unseren satz bestimmen.

grüsse tokat

Geschrieben

Und die berechnest Du bitte wie genau ZUVERLÄSSIG?

Ich sage nicht das es keine *Muster* in Permanenzen der Zufallsereignisse in der Vergangenheit gibt - glaub Dir aber erst das Du daraus (zeitlich) zutreffende Prognosen auf Zufallsereignisse in der Zukunft erstellen kannst, wenn Du mir erläuterst wie du dies konkret und reproduzierbar tust.

Hallo Mentalist

wenn wir annehmen dass es eine handvoll menschen gibt die vom Roulette leben können müssen wir davon ausgehen dass diese Menschen taktisch vorgehen. Denn intuitiv funktioniert auf dauer nicht. D.h. mann muss sich dann an gewisse ereignisse an der permanenztafel orientieren. Ganz gleich ob ec oder zahlen. Denn auch das fallen von einer reihe an zahlen oder eine zahl verbindet man ja mit anderen zahlen die fallen könnten weil dies in der vergangenheit öfter eingetreten ist. Sonst könnten wir ja ins casino und einfach darauf loszocken. Das ist ja auch nicht besser. Zu deiner letzen Antwort möchte ich sagen dass ich ja nicht gegen die bank spiele. İch spiele mit der figur. Verfolge den verlauf. Laufe mit sozusagen. İch sage nicht dass ich das system gut finde ich meine nur ich spiele damit mit der bank man kann mit der intermittenz gehen oder gegen sie das gleiche gilt für figuren man kann mit ihnen gehen oder gegen sie. Aber in der tat gier ist ein gefaehrlicher gegner aller spieler.

grüsse tokat

Geschrieben

Diese Worte geben mir wieder mut.

Mut bedeutet Angst zu überwinden. Da Angst ein schlechter Begleiter ist, ist Mut schonmal nicht schlecht.

Mut von Gier zu unterscheiden ist eine andere Sache :(

''Es geht auch nicht darum, festzutellen ob irgendein Ereignis 100%ig eintritt, sondern darum ob es öfter eintritt als ein anderes'' Da muss man dir zu 100% recht geben. Denn egal welches system man spielt. Man verbindet ja immer iergendeine erscheinung mit einer gewissen zahl EC oder anderen chancen, weil man in der persönlichen permanenz die wiederholung genau dieses ereignisses öfters beobachtet.

Jetzt musst Du nur noch das Kunststück vollbringen das zeitlich so abzupassen das Du richtig liegt.

Sisyphos hatte da wohl seinerzeit eine einfachere Aufgabe :D

wenn wir annehmen dass es eine handvoll menschen gibt die vom Roulette leben können müssen wir davon ausgehen dass diese Menschen taktisch vorgehen.

Nein Tokat. Das ,müssen WIR nicht.

Also ich tue es nicht!

Es handelt sich beim Roulette um ein Glücksspiel. Ich gehe davon aus das gewisse Spieler mehr Glück haben (KG, KF und WW Spieler - also physikalische Ansätze mal ausgenommen) als andere.

Fehlschlüsse beruhen oft darauf, das ein vermeintliches System den Spieler nicht sofort ruiniert und mitunter sogar eine ganze Zeit Ertrag bringen kann. Aber - der Platzer kommt. Immer!

Glückspiel beruht - wie der Name schon sagt - auf Glück. NICHT auf können!

Was ein guter Roulette Spieler *können* muss, ist rechtzeitig aufhören, zu wissen wann er besser gar nicht erst spielt (wenn eh grad alles schlecht läuft im Leben zB.) und die übelsten Anfängerfehler vermeiden (Martingal, Verlustprogression, blindes Zocken... etc.).

D.h. mann muss sich dann an gewisse ereignisse an der permanenztafel orientieren.

Das freut die Spielbankbetreiber - weil NIEMAND anhand der Permanenzen (Zufallsereignisse in der Vergangenheit) zutreffende Rückschlüsse auf die Zufallsereignisse in der Zukunft treffen kann.

Wäre es anderes - würdest du entweder in keiner Spielbank eine Permanenz angezeigt bekommen und Zettel und Stift wären verboten, oder alle Spielbanken wären pleite.

İch spiele mit der figur.

Zu meinen eine *Figur* zu sehen - unterscheidet sich aus meiner persönlichen Sicht in keiner Weise von *blindem Zocken*.

Im Prinzip egal Tokat - spiel was und wie du magst - aber ich kann nur wiederholen das dass Glücksspiel Glücksspiel heisst, weil es auf Glück und NICHT auf Können, Systemen, Figuren etc. beruht ;)

Geschrieben

Und die berechnest Du bitte wie genau ZUVERLÄSSIG?

Ich sage nicht das es keine *Muster* in Permanenzen der Zufallsereignisse in der Vergangenheit gibt - glaub Dir aber erst das Du daraus (zeitlich) zutreffende Prognosen auf Zufallsereignisse in der Zukunft erstellen kannst, wenn Du mir erläuterst wie du dies konkret und reproduzierbar tust.

Hast Du jetzt schon wieder nichts verstanden?

Ich habe Dir ausdrücklich gesagt, dass es nicht um Muster geht.

Ich sehe jede Menge Muster, jedoch keine verlässliche Rhythmik dahinter.

Am besten Du fragst, betreffend dieser Thematik bei Boulgari nach.

Vielleicht erklärt er es Dir ... mir hat er es jedenfalls nicht erklärt.

Mein Beispiel war ein völlig anderes.

Hier ging es übrigens um zeitliche Angaben, die für einen "Experten" wie Dich eigentlich nichts Neues sein sollten ...

nun ja, scheinbar doch. :(

Ruckzuckzock

Geschrieben

Hallo Ekart 12

die figuren sind ja auch zu beweisen die sich immer wieder bilden jeden Tag aufs neue unabhaengig vom ausgleich und vom 2/3 gesezt. Relativ unabhaengig natürlich da ja gewissermassen alles zusammen haengt.

Spielst du eigentlich auf zahlen ausgleich in kombination 2/3 gesetz.

grüsse tokat

Hallo Tokat !

Ich habe alles mal kurz probiert.

Zuerst habe ich mir bei Amazon das Buch von Prof. Jan v. Minten "Setzen und Gewinnen" gekauft und danach gespielt. Darin wartet er einen Ausgleich von Figuren- Intermittenzen und Serien- ab, auf den man jedoch lange warten muss aufgrund des hochen Ecarts. Kurz zu der Strategie: Enormer Buchungsaufwand, kompliziert und bei mir jedenfalls sehr erfolglos. Nach 3000 Coups war mein Kapital von 200 Stücken (Spielgeld) weg. Zu erwähnen ist auch, dass ich mit dieser Strategie nur einmal!!! um zwei Stücke im Plus lag. Meine persönliche Erfahrung: Finger weg von dieser van Minten Strategie. Hat jemand im Forum eventuell andere oder ähnliche Erfahrung mit diesem Buch gemacht ? Ich würde mich über einen Austausch freuen.

Dann habe ich als Neuling und Dummie versucht auf Restanten zu spielen und dabei die Efahrung gemacht, dass eine Plein sogar mal 200 Coups lang ausbleiben kann.

Zuletzt hatte ich kurzweilig Erfolg mit Favoriten. Ich habe auf die Zahlen gesetzt, die binnen 17 coups zwei- oder mehrmals erschienen sind, wobei zwei deren Nachbarn mindestens einmal erschienen sind (für Cheval-Verstärkung). Wenn man dann mit den ersten Coups ein paar Treffer erzielt, kann man zu einer enormen Kapitalisierung kommen und hat einigen Spielraum. Ich habe damit 2000 Stücke gewonnen - am nächsten Tag schmolz jedoch in langen Phasen ohne Treffer alles dahin.

Im Moment bin ich ziemlich ratlos und habe noch keine neue Idee. Aber ich glaube, für große Gewinne muss man irgendwie auf Pleinfavoriten spielen und sich irgendwie das 2/3 - Gesetz zu Nutze machen.

Gruß Ekart123 !

Geschrieben (bearbeitet)

Ein "Experte wie ich" (lol) sagt - es gibt keine zeitlichen Anzeichen.

Hab ich schon vermutet Du Experte.

Nur ist diese Rechthaberei zu billig ... deshalb kannst Du gerne die vorgeschlagene Wette annehmen,

damit es einwenig teuerer für Dich wird. :biglaugh:

Das kannst Du dann einfach unter Lehrgeld verbuchen ...schliesslich lernst Du ja was dabei.

Ruckzuckzock

bearbeitet von ruckzuckzock
Geschrieben

Hallo Tokat !

Aber ich glaube, für große Gewinne muss man irgendwie auf Pleinfavoriten spielen und sich irgendwie das 2/3 - Gesetz zu Nutze machen.

Gruß Ekart123 !

Hallo ekart123

Da könnte was dran sein. Hast du in dieser richtung schon was geprüft ?

grüsse tokat

Geschrieben

Hallo Tokat !

Ich habe alles mal kurz probiert.

Zuerst habe ich mir bei Amazon das Buch von Prof. Jan v. Minten "Setzen und Gewinnen" gekauft und danach gespielt. Darin wartet er einen Ausgleich von Figuren- Intermittenzen und Serien- ab, auf den man jedoch lange warten muss aufgrund des hochen Ecarts. Kurz zu der Strategie: Enormer Buchungsaufwand, kompliziert und bei mir jedenfalls sehr erfolglos. Nach 3000 Coups war mein Kapital von 200 Stücken (Spielgeld) weg. Zu erwähnen ist auch, dass ich mit dieser Strategie nur einmal!!! um zwei Stücke im Plus lag. Meine persönliche Erfahrung: Finger weg von dieser van Minten Strategie. Hat jemand im Forum eventuell andere oder ähnliche Erfahrung mit diesem Buch gemacht ? Ich würde mich über einen Austausch freuen.

Dann habe ich als Neuling und Dummie versucht auf Restanten zu spielen und dabei die Efahrung gemacht, dass eine Plein sogar mal 200 Coups lang ausbleiben kann.

Zuletzt hatte ich kurzweilig Erfolg mit Favoriten. Ich habe auf die Zahlen gesetzt, die binnen 17 coups zwei- oder mehrmals erschienen sind, wobei zwei deren Nachbarn mindestens einmal erschienen sind (für Cheval-Verstärkung). Wenn man dann mit den ersten Coups ein paar Treffer erzielt, kann man zu einer enormen Kapitalisierung kommen und hat einigen Spielraum. Ich habe damit 2000 Stücke gewonnen - am nächsten Tag schmolz jedoch in langen Phasen ohne Treffer alles dahin.

Im Moment bin ich ziemlich ratlos und habe noch keine neue Idee. Aber ich glaube, für große Gewinne muss man irgendwie auf Pleinfavoriten spielen und sich irgendwie das 2/3 - Gesetz zu Nutze machen.

Gruß Ekart123 !

Hallo Ekart123

wie findest du das : immer die zuletzt gefallenen zwei kolonnen spielen staendig saetzen und in der pluspahse das in der vergangenheit verlorene auf die zwei kolonnen verteilen. İm gewinnfall haettest du dann nur plus. İm verlustfall wieder eine plusphase abwarten um das ganze verlorene zu setzen. Aber ist schon ziemlich riskant denke ich. Bespielt werden nur kollonen die zuletzt gefallenen zwei kollonnen. jeweils ein stück im gewinnfal jeweils zwei dann wieder jeweils eine und dann wieder jeweils zwei.

Beispiel kolonnen wie folgt: Spielbank Wiesbaden vom 04.12.2010 ab dem ersten coup.

kolonne

1

3

3 satz auf 3.k und 1.k +1

2 satz auf 3.k und 1.k -4 minus 2 da wir ja jetzt jeweils zwei gesetzt haben

3 satz auf 3.k und 2.k +1 da die letzten zwei kollonnen 3 und 2 sind

3 satz auf 3.k und 2.k +4 da wir in der ersten plusphase sind sezten wir hier verlustausgleich jeweils 4 stk. und gewinnen.

2 satz auf 3.k und 2.k +1

1 satz auf 3.k und 2.k -4

2 satz auf 2.k und 1.k +1

2 satz auf 2.k und 1.k +4 (Verluste gesetzt 4/4)erste plusphase nach minus)

3 satz auf 2.k und 1.k -2

0 satz auf 2.k und 3.k -2

2 satz auf 2.k und 3.k +1

2 satz auf 2.k und 3.k +4 (verluste gesetzt je kolonne 4 stük)

3 satz auf 2.k und 3.k +1

2 satz auf 2.k und 3.k +2

3 satz auf 2.k und 3.k +1

3 satz auf 2.k und 3.k +2

1 satz auf 2.k und 3.k -2

3 satz auf 1.k und 3.k +1

2 satz auf 1.k und 3.k -2

3 satz auf 2.k und 3.k +1

2 satz auf 2.k und 3.k +4 (verlustsatz gesetzt 4/4)

2 satz auf 2.k und 3.k +1

Gesamtgewinn: 16 stk

aber ich kann mir vorstellen das in manchen phasen sehr grosse verluste auftreten werden. Mann müsste mal testen ob es das risiko wert ist ein solches spiel zu spielen.

grüsse tokat

Geschrieben

Na ich für meinen Teil habe schon vermutet das von dir wieder ein grosser Hauch warmer Luft aber keine Aussage zu deiner Behauptung kommt.

So what - Rechthaberei zu schreien und dabei zu meinen das Recht selbst inne zu haben grenzt leicht an Schizophrenie - also nur LEICHT jetzt :biglaugh:

Geschrieben

Hallo ekart123

ich glaube dieses system laesst sich besser bespielen wenn an der permanenz auch so ein lauf zu erkennen ist oder nicht?

grüsse tokat

Geschrieben

....

Mein Beispiel war ein völlig anderes.

Hier ging es übrigens um zeitliche Angaben, die für einen "Experten" wie Dich eigentlich nichts Neues sein sollten ...

nun ja, scheinbar doch. :topp:

....

Lange nicht mehr hier gewesen und gleich wieder über den speedy gestolpert :D

Wo du gerade hier soviel Wind reinpustest: Ist dein/euer 5% Überschuss auf Plein mittlerweise in barer Münze herabgeregnet?

(Eine Frage, die Du einem anderen vermutlich auch stellen würdest :fun2:

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