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GRÖSSERE Serie


Mentalist

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Beim MRS Spielen haben wir (unser Team, mein Gefolge, wie auch immer) nun mehrmals einen Spieler beobachtet der häufig relativ gut abräumt und mal seine Setztechnik "abgecheckt*.

Im Prinzip spielt er eine Abwandlung der grossen Serie (0,2,3) - das sieht dann (so gut wie) immer wie folgt aus...

- 1 Stk. auf 0,2,3

- 1 Stk. Cheval 4 -7

- 1 Stk. Cheval 8 -9

- 1 Stk. Cheval 12 -15

- 1 Stk. Carree 17 -21

- 1 Stk. Cheval 19 -22

- 1 Stk. Carree 25 - 29

- 1 Stk. Carree 31 - 35

Er spielt immer mit 8 Stk. a` 10 Euro.

Gewinnt er "nur" auf einem Carre macht er ein Stück plus.

Auf der 0,2,3 macht er 4 und auf den Chevals (minus Tronc) 9 Stk. Gewinn.

Sein spiel besteht IMMER aus diesem 23 von den 37 Zaheln.

Rechnerisch ist seine Chance zu Gewinnen damit bei 62%.

Augenscheinlich spielt er auf "Ausgleich", da sein Satzsignal dreimaliges ausbleiben in Folge der oberen Kesselhälfte (0 und Nachbern) zu sein scheint.

"Scheint" deswegen weil es natürlich nicht weis, sondern nur vermute.

Gelegentlich setzt er anstelle der Chevals 8 - 9 und 12 - 15, auch die Carrees 5 - 9 und 11 - 15.

Seltener noch anstelle der 0,2,3 - die 0,1,2,3.

Wenn ihr euch die Zahlen im Kessel anseht, stellt ihr fest das er mit immer 8 Stück eine erweiterte grosse - also grössere - Serie spielt.

Immer die zu Anfang besagten 23 Zahlen.

Manchmal die später erwähnten 27, bzw. selten auch 28 (inkl. der 1) Zahlen - womit seine Gewinnchace - rein rechnerisch - dann auf ca 72 bzw. 75% steigt.

Sicher hat er bei Nichttreffern 8Stk verlust und macht mit seinem Carreetreffern nur 1 Stück Gewinn.

Allerdings verliert der Typ fast nie. Ich hab keine Ahnung welches Signal im sagt von 23 auf 27, bzw. 28 Zahlen zu gehen (oder auch wieder runter auf 23 Zahlen) - aber das ist der erfolgreichste Typ den wir in den letzten Monaten vor den Augen hatten.

Er spielt halt Minimum 21 bis zu 25 ZUSAMMENHÄNGENDE Zahlen im Kessel.

Kennt das wer?

Meinungen?

Warum macht er das - und - warum verliert der Typ so gut wie nie, also was könnten seine Satzsignale, bzw. Signale für die Änderung, bzw. gar nicht mitspielen sein?

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Beim MRS Spielen haben wir (unser Team, mein Gefolge, wie auch immer) nun mehrmals einen Spieler beobachtet der häufig relativ gut abräumt und mal seine Setztechnik "abgecheckt*.

Im Prinzip spielt er eine Abwandlung der grossen Serie (0,2,3) - das sieht dann (so gut wie) immer wie folgt aus...

- 1 Stk. auf 0,2,3

- 1 Stk. Cheval 4 -7

- 1 Stk. Cheval 8 -9

- 1 Stk. Cheval 12 -15

- 1 Stk. Carree 17 -21

- 1 Stk. Cheval 19 -22

- 1 Stk. Carree 25 - 29

- 1 Stk. Carree 31 - 35

Er spielt immer mit 8 Stk. a` 10 Euro.

Gewinnt er "nur" auf einem Carre macht er ein Stück plus.

Auf der 0,2,3 macht er 4 und auf den Chevals (minus Tronc) 9 Stk. Gewinn.

Sein spiel besteht IMMER aus diesem 23 von den 37 Zaheln.

Rechnerisch ist seine Chance zu Gewinnen damit bei 62%.

Augenscheinlich spielt er auf "Ausgleich", da sein Satzsignal dreimaliges ausbleiben in Folge der oberen Kesselhälfte (0 und Nachbern) zu sein scheint.

"Scheint" deswegen weil es natürlich nicht weis, sondern nur vermute.

Gelegentlich setzt er anstelle der Chevals 8 - 9 und 12 - 15, auch die Carrees 5 - 9 und 11 - 15.

Seltener noch anstelle der 0,2,3 - die 0,1,2,3.

Wenn ihr euch die Zahlen im Kessel anseht, stellt ihr fest das er mit immer 8 Stück eine erweiterte grosse - also grössere - Serie spielt.

Immer die zu Anfang besagten 23 Zahlen.

Manchmal die später erwähnten 27, bzw. selten auch 28 (inkl. der 1) Zahlen - womit seine Gewinnchace - rein rechnerisch - dann auf ca 72 bzw. 75% steigt.

Sicher hat er bei Nichttreffern 8Stk verlust und macht mit seinem Carreetreffern nur 1 Stück Gewinn.

Allerdings verliert der Typ fast nie. Ich hab keine Ahnung welches Signal im sagt von 23 auf 27, bzw. 28 Zahlen zu gehen (oder auch wieder runter auf 23 Zahlen) - aber das ist der erfolgreichste Typ den wir in den letzten Monaten vor den Augen hatten.

Er spielt halt Minimum 21 bis zu 25 ZUSAMMENHÄNGENDE Zahlen im Kessel.

Kennt das wer?

Meinungen?

Warum macht er das - und - warum verliert der Typ so gut wie nie, also was könnten seine Satzsignale, bzw. Signale für die Änderung, bzw. gar nicht mitspielen sein?

FRAG IHN DOCH EINFACH!

wenn Du die Satzsignale nicht selbst rausfindest. :reindeer:

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Warum macht er das

weil er glaubt, dass es funktioniert? keine ahnung... :reindeer:

warum verliert der Typ so gut wie nie,

glück?

man könnte auch fragen: warum bist du immer nur da, wenn er gewinnt?

vielleicht ist das ja wirklich so, dass ausgerechnet dann, wann er groß verliert, du nicht da bist.

er verliert wohl deshalb so selten, weil er fast den ganzen kessel bespielt. kein wunder, dass man da schonmal 10 oder 20mal in folge gewinnt. das problem ist halt, dass, wenn er einmal verliert, er 8 mal ein carrée treffen muss. seine setzweise ist äußerst unökonomisch. oder lass ihn drei sätze in folge verlieren. das bringt dich bei so breiter setzweise sehr schnell in bedrängnis. vielleicht spielt er auch WW (da hätte er zumindest wirklich ne höhere chance auf gewinn) und setzt einen sehr breiten sektor? schwer zu sagen...

grüße

s.

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Conserver - ich denk ja er lässt mich abblitzen. Aber es ist auch nicht so das wir nicht schon mal dran gedacht hätten eines unserer Mädelzauf ihn anzusetzen.

Blond, weiblich, 20 Jahre jünger hat da wohl bessere Karten als ich - und die Gier Anderer soll Mensch sich ja immer zu Nutze machen :rolleyes:

Aural - den Gedanken das er an den 5 von Zehn Tagen wo ich ihm nicht begegne verliert hatte ich auch schon.

Er schaut aber auch nicht gerade wie ein Süchtling aus der auch zum Verlieren kommt. Hmmmm....

Und ja - Glück hat halt auch jeder mal.

Aber mit dem Wurfweiten Ding hast Du mir denk ich geholfen.

Möglich das er so spielt und daher die länge *seines Kesselsektors* in seiner Annonce daher recht häufig variiert.

Das er vorgeblich an einem bestimmten Tisch spielt und scheinbar auch bestimmt Croups bevorzugt ist mir auch schon aufgefallen. Könnte also sein.

Evtl. ein WW oder KG beim Training auf Nummer sicher :reindeer:

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Conserver - ich denk ja er lässt mich abblitzen. Aber es ist auch nicht so das wir nicht schon mal dran gedacht hätten eines unserer Mädelzauf ihn anzusetzen.

Blond, weiblich, 20 Jahre jünger hat da wohl bessere Karten als ich - und die Gier Anderer soll Mensch sich ja immer zu Nutze machen :rolleyes:

Aural - den Gedanken das er an den 5 von Zehn Tagen wo ich ihm nicht begegne verliert hatte ich auch schon.

Er schaut aber auch nicht gerade wie ein Süchtling aus der auch zum Verlieren kommt. Hmmmm....

Und ja - Glück hat halt auch jeder mal.

Aber mit dem Wurfweiten Ding hast Du mir denk ich geholfen.

Möglich das er so spielt und daher die länge *seines Kesselsektors* in seiner Annonce daher recht häufig variiert.

Das er vorgeblich an einem bestimmten Tisch spielt und scheinbar auch bestimmt Croups bevorzugt ist mir auch schon aufgefallen. Könnte also sein.

Evtl. ein WW oder KG beim Training auf Nummer sicher :reindeer:

hallo mentalist,

ich habe es zwar nicht genau ausgerechnet, aber anhand von ähnlichen setzweise, weiß ich, dass du eher einem trugschluß unterliegst. wenn nur 3-5x die kleine serie kommt, holst du das mit der stückzahl nicht so schnell wieder auf. selbst wenn jemand ständig beim auszahlen dabei ist, muss er nicht im plus sein. von der mathematik jetzt mal abgesehen.

ansonsten schließe ich mich gern aural an. du verfolgst wahrscheinlich nur seine gewinne.

gruss sp.....!

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ansonsten schließe ich mich gern aural an. du verfolgst wahrscheinlich nur seine gewinne.

Das mag sein - sagte ich ja auch schon.

Was mich ja grad stutzig macht ist das er wenn er 20 Coups spielt, extrem selten keinen Treffer macht.

Von daher werde ich mal ein Auge drauf werfen, ob er verdächtig oft den Kessel im Auge hat, bzw. tatsächlich bevorzugt bei bestimmten Croups spielt.

Und keine Sorge - bevor ich nicht weis warum der Typ so spielt - spiele ich sehr sicher nicht so :topp:

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Das mag sein - sagte ich ja auch schon.

Was mich ja grad stutzig macht ist das er wenn er 20 Coups spielt, extrem selten keinen Treffer macht.

Von daher werde ich mal ein Auge drauf werfen, ob er verdächtig oft den Kessel im Auge hat, bzw. tatsächlich bevorzugt bei bestimmten Croups spielt.

Und keine Sorge - bevor ich nicht weis warum der Typ so spielt - spiele ich sehr sicher nicht so :topp:

sag mir doch mal, in welchem casino das stattfindet? ich kann leider nicht erkennen wo du herkommst. dann könnte ich dir vielleicht sagen, ob es ein kg ist.

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Hi Mentalist,

schon einmal etwas von Scatter-Betting gehört?

Es ist ein Satz der in einem Sektor Lücken zuläßt, um ihn mit weit weniger Stücken abdecken zu können.

Vorteil: Verringerung des Umsatzes und niedrige Spread-Kurve.

Ich habe dazu ausführlich geschrieben in den Thread "Mind over Matter", bei dem ich mich gerade mit der Vergrößerung Deines dargestellten Sektors befasste.

Psi

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Ach so ät Sachse - na dann - Schenefeld und Esplanade.

In Berlin haben wir ihn auch schon speilen sehen. Und wie gesagt - der spielt immer Minimum diese 23 Zahlen - NIE weniger, gelegentlich mehr.

Psi - werd ich mir gleich mal suchen und reinziehen. Danke.

Alle 3 Casinos sind fuer KG geeignet.

Allerdings deuten mir 23 Zahlen nicht unbedingt auf einen KG.

sachse

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Danke Sachse!

Na evtl. übt der Typ und unterliegt einer zu weiten Streuung. Ist aber auch nur eine Vermutung - mit KG kenne ich mich zu wenig aus um das beurteilen zu können.

Wie gesagt - wenn der Typ spielt, trifft er in der Regel auch. Das wundert mich halt etwas.

bearbeitet von Mentalist
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Danke Sachse!

Na evtl. übt der Typ und unterliegt einer zu weiten Streuung. Ist aber auch nur eine Vermutung - mit KG kenne ich nicht zu wenig aus um das beurteilen zu können.

Wie gesagt - wenn der Typ spielt, trifft er in der Regel auch. Das wundert mich halt etwas.

Ich kann es leider auch nicht kontrollieren, weil sie mich in alle 3 Laeden nicht reinlassen.

sachse

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Danke Sachse!

Na evtl. übt der Typ und unterliegt einer zu weiten Streuung. Ist aber auch nur eine Vermutung - mit KG kenne ich mich zu wenig aus um das beurteilen zu können.

Wie gesagt - wenn der Typ spielt, trifft er in der Regel auch. Das wundert mich halt etwas.

mentalist,

ein grauhaariger mann, in den 60ern mit schnautzer?

spielt an bis zu 3 tischen?

ich nenne ihn "fliesenleger". keine chance!

hab mal vor geraumer zeit in schenefeld einen gesehen. wenn er das ist.

bearbeitet von Spielkamerad
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mentalist,

ein grauhaariger mann, in den 60ern mit schnautzer?

spielt an bis zu 3 tischen?

ich nenne ihn "fliesenleger". keine chance!

hab mal vor geraumer zeit in schenefeld einen gesehen. wenn er das ist.

In den Sechzigern kommt hin - der Rest nicht.

Er spielt immer nur an einem Tisch. Meistens am selben. Vorwiegend wenn ein bestimmter Croup an der Kugel sitzt (kann aber auch täuschen - muss nichts mit dem Croup zu tun haben).

Er spielt "relativ" wenig Coups und macht seine Sätze auch nicht unbedingt, oder nicht immer in aufeinandner folgenden Coups.

Er setzt/annonciert recht spät - aber für mein dafürhalten zu früh für einen KG. Hmmmm....

...doch mal ein Mädel auf ihn ansetzen ;)

bearbeitet von Mentalist
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Seltsam ät Sachse - wo *man* doch gern sagt du seihst ein Scharlatan :winki1:

Für dauerverlierende Highroller-Scharlatane rollen die Spielbanken doch normalerweise einen roten Teppich aus ;)

Vermutlich liegt es daran, dass ich kein dauerverlierender Highroller-Scharlatan bin.

sachse

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Soooo etwas Klarheit durch den gestrigen Abend.

Er kann sogar reden und ist ein angenehmer Zeitgenosse.

Sein Spiel hat mit WW oder KG nichts zu tun - viel simpler.

Er steigt mit der Setztechnik ein sobald ein oder mehrmalig keine Zahl aus seiner "vergrösserten Serie" gespielt wurde und dann wieder eine Zahl aus seiner "vergrösserten Serie"lief.

Dann spielt er "seinen Stiefel" genau so lange ab, bis er einmal verliert und geht dann eine rauchen.

Ich hab die vergösserte Serie dann mit ihm bespielt.

14 Mal in Folge getroffen -> 120% vom Kapital eingefahren (wobei nur die Chevaltreffer ernsthaft rocken).

Am Ende mit einigen Fehlgriffen wieder runter auf + 60%.

Die Zahlen liefen allerdings anfangs auch sehr dominant im Bereich der grossen Serie. Das passiert denn wohl leider doch nicht immer - wie der Restabend mir schon bewiesen hat.

Im Prinzip keine schlechte Setzweise das Ganze, allerdings steht der Gewinn (bei vielen Carretreffern) kaum im Verhältnis zum insg. gespielten Geld pro Coup.

Davon abgesehen allerdings eine überaus interessante neue Rouletierbekanntschaft gemacht. Ist ja auch mal was :cowboy:

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Beim MRS Spielen haben wir (unser Team, mein Gefolge, wie auch immer) nun mehrmals einen Spieler beobachtet der häufig relativ gut abräumt und mal seine Setztechnik "abgecheckt*.

Im Prinzip spielt er eine Abwandlung der grossen Serie (0,2,3) - das sieht dann (so gut wie) immer wie folgt aus...

- 1 Stk. auf 0,2,3

- 1 Stk. Cheval 4 -7

- 1 Stk. Cheval 8 -9

- 1 Stk. Cheval 12 -15

- 1 Stk. Carree 17 -21

- 1 Stk. Cheval 19 -22

- 1 Stk. Carree 25 - 29

- 1 Stk. Carree 31 - 35

Er spielt immer mit 8 Stk. a` 10 Euro.

Gewinnt er "nur" auf einem Carre macht er ein Stück plus.

Auf der 0,2,3 macht er 4 und auf den Chevals (minus Tronc) 9 Stk. Gewinn.

Sein spiel besteht IMMER aus diesem 23 von den 37 Zaheln.

Rechnerisch ist seine Chance zu Gewinnen damit bei 62%.

Augenscheinlich spielt er auf "Ausgleich", da sein Satzsignal dreimaliges ausbleiben in Folge der oberen Kesselhälfte (0 und Nachbern) zu sein scheint.

"Scheint" deswegen weil es natürlich nicht weis, sondern nur vermute.

Gelegentlich setzt er anstelle der Chevals 8 - 9 und 12 - 15, auch die Carrees 5 - 9 und 11 - 15.

Seltener noch anstelle der 0,2,3 - die 0,1,2,3.

Wenn ihr euch die Zahlen im Kessel anseht, stellt ihr fest das er mit immer 8 Stück eine erweiterte grosse - also grössere - Serie spielt.

Immer die zu Anfang besagten 23 Zahlen.

Manchmal die später erwähnten 27, bzw. selten auch 28 (inkl. der 1) Zahlen - womit seine Gewinnchace - rein rechnerisch - dann auf ca 72 bzw. 75% steigt.

Sicher hat er bei Nichttreffern 8Stk verlust und macht mit seinem Carreetreffern nur 1 Stück Gewinn.

Allerdings verliert der Typ fast nie. Ich hab keine Ahnung welches Signal im sagt von 23 auf 27, bzw. 28 Zahlen zu gehen (oder auch wieder runter auf 23 Zahlen) - aber das ist der erfolgreichste Typ den wir in den letzten Monaten vor den Augen hatten.

Er spielt halt Minimum 21 bis zu 25 ZUSAMMENHÄNGENDE Zahlen im Kessel.

Kennt das wer?

Meinungen?

Warum macht er das - und - warum verliert der Typ so gut wie nie, also was könnten seine Satzsignale, bzw. Signale für die Änderung, bzw. gar nicht mitspielen sein?

hallo lieber mentalist,

danke für Deine Arbeit, aber:

wie macht er bitteschön bei einem Carree Treffer(7fach Gewinn Auszahlung), 1 Stück plus, bei -8 Stück Einsatz?.Ist doch dann 0. Man erhält den Einsatz zurück(1 Stück) und 7 Stück Gewinn= 8 Stück. Woher bekommst Du dann 1 Stück Plus?? Sorry, oder hab ich als absoluter Nicht-Roulette Experte da was übersehen :rolleyes:

Bin jetzt da mathematisch total überlastet :cowboy:

schöne grüsse an alle und heizt den Casinos ordentlich ein

bearbeitet von ernstrobertos
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Er spielt halt Minimum 21 bis zu 25 ZUSAMMENHÄNGENDE Zahlen im Kessel.

Kennt das wer?

Meinungen?

Warum macht er das - und - warum verliert der Typ so gut wie nie, also was könnten seine Satzsignale, bzw. Signale für die Änderung, bzw. gar nicht mitspielen sein?

Hallo Mentalist

Es waere sehr nett von dir wenn du die ltzten 12 zahlen (coups) von jener permanenz notierst an dem er gesetzt hat und es dann in diesen beitrag reinsetzt. Vielleicht erkennen andere forummitglieder ein satzsignal und danke für den aufregenden beitrag. So was laesst die rouletteherzen höher schlagen :).

gruss tokat

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Hallo Mentalist

habe das system mal mit einer permanenz von wiesbaden verglichen. Es kann ganz schöne durststrecken geben mit -8. Aber streckenweise laeufts gut.

möchte dich gerne etwas fragen. wie waere es eigentlich wenn man anstatt grosse(re) serie mit 8 stücken auf 23 zahlen, auf die letzten 23 gefallenen zahlen mit 8 stüken spielt wieder mit carre und cheval mit dem gleichen satzsignal.Das würde heissen ich setze nicht wenn etwas anderes kommt als die letzten gefallenen 23 zahlen. İch setze immer nur dann wenn eine zahl faellt die sich innerhalb der letzten 23 coups(bzw zahlen) befindet und spiele solange weiter bis ich einmal verliere. Was haeltst du davon ?

gruss tokat

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Tokat - das Problem bei der Setztechnik ist das die Carretreffer quasi nur deinen Verlust dämpfen.

Einmal danebengelangt, brauchst Du 8 Carretreffer um ne Null zu schreiben.

Also - das Verhältnis von Kapitaleinsatz, Verlustrisiko und Gewinnmöglichkeit ist nicht das beste.

Ich weiss grad nicht ob ich dich richtig verstehe.

Du willst also die letzten 23 aus der Permanenz mit der Setztechnik spielen - richtig?

Dann ist ja die Frage ob die auf dem Tableu überhaupt so zusammen liegen das Du die mit mit 8Stück in Chevals, Carres und einer TVP (wie auch 0,2,3) belegen kannst.

Der Grundgedanke hinter der *grösseren Serie* ist ja das er den Kessel im Prinzip in zwei zusammenhängende Hälfte zu ca 62 zu 38% (bzw 70 zu 30 oder 75 zu 25%) Trefferchane einteilt.

Also quasi so was wie eine EC aus den Kesselzahlen macht.

Der Haken dabei - setzt Du 80 Euro auf R (EC Chance 48,65%) hast Du einen 1zu1 Gewinn in Aussicht und verlierst im Zweifel 80Euro (100%)

Spielst Du die *groessere Serie* (Chance bei 62%) und triffst nur ein Carre machst Du mit dem selben Einsatz wie oben genannt 1zu8 Gewinn, beim identischen Verlustrisiko von 80Euro.

Sprich - Du riskierst die selben 80Euro, bei einer grösseren Gewinnchance, für einen (bei Carreetreffer) allerdings DEUTLICH niedrigeren Gewinn als auf einer EC.

Ob Du das nun auf die *groessere Serie* oder auf andere 23 Kesselzahlen anwendest spielt dabei ja keine Rolle.

Die Setztechnik ist gut - solange Mensch das GLÜCK hat das in mehr als (grob gesagt) 6 von Zehn Coups eine Zahl aus der *groesseren Serie* ausgespielt wird.

Und wie gesagt - ging schnell hoch in einem Lauf. Danach leider extrem schnell wieder runter mit wenigen Fehlgriffen.

Gut laufen tut es halt nur wenn Du GLÜCK im GLÜCKSSPIEL hast - wie immer :)

bearbeitet von Mentalist
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