Thüringer Geschrieben Dezember 8, 2010 Geschrieben Dezember 8, 2010 Hier mal ein alte Version dieser Bilder.Davon habe ich 37 und diese muss ich untereinander abgleichen.KieselVorsicht mit solchen Bildern.Hier wurde ein diskreter Datensatz (37x37 isolierte Punkte)in ein kontinuierliches Bild übertragen. Dabei entstehenoft Artefakte.Thüringer
Kiesel Geschrieben Dezember 8, 2010 Autor Geschrieben Dezember 8, 2010 Vorsicht mit solchen Bildern.Hier wurde ein diskreter Datensatz (37x37 isolierte Punkte)in ein kontinuierliches Bild übertragen. Dabei entstehenoft Artefakte.ThüringerDas Bild sollte nur verdeutlichen, dass ich diese Methode bereits verwende.Es beruht auf einer falschen Datenbasis. Hatte es nur zufällig noch.Vom Prinzip her sollten natürlich direkte Nachbarn ein ähnliches Ergebnis generieren.Wenn nicht, ist eine Spitze Zufall.Genau diese Selektion erhoffe ich per Clusteranalyse bekommen.Kiesel
Dr. Manque Geschrieben Dezember 8, 2010 Geschrieben Dezember 8, 2010 (bearbeitet) ...Im Laufe der letzten Monate (so lange gibt es mich hier im Forum) habe ich beobachtet/gelesen, dass in der Roulette-Szene die Neigung zum Autodidaktentum weit verbreitet ist:Autodidaktentum ist ein vornehmer Ausdruck für die kleinliche Angst, andere könnten aus den eigenen Ideen, wenn sie veröffentlicht sind, mehr Nutzen ziehen als man selbst.* Systemspieler wollen Grundsätze und Erkenntnisse derMathematik (Additivität von Erwartungswerten, ...) nicht wahrhaben.Meistens klappt's nicht mal mit der deutschen Rechtschreibung. Da ist im Hirn einfach kein Platz mehr frei für Mathematik.* Kritik von Wissenden (z.B. die Lebenerfahrung des Sachsen)wird als Gesülze abgetan.>12.000 Sachsen-Angeberpostings ohne eine Spur von Wissensvermittlung bzgl. KG. Statt dessen immer Verweis auf das Coca Cola-Rezept."Gesülze" ist ein zu schwacher Terminus. "Verarsche" käme der Sache schon näher.* Forecasting, was seit mehr als 50 Jahren anerkannteTeildisziplin des Operations Research ist, wird als Plan Cabgestempelt.OR-Forcasting ist zu komplex und verlangt, dass man im echten Spiel um Geld total auf die Programmintelligenz angewiesen ist.Gesucht sind Gewinnsysteme mit einfachen Regeln, die man verstehen kann. * Mit dem möglichst weitgehenden Ausblenden von Erkenntnissenaus "normalen" Wissenschaften tun sich die Leute aber keinenGefallen.Diese Erkenntnis bleibt ihnen verschlossen, weil der Horizont dafür einfach zu eng ist.Ausserdem gibt es m.W. noch kein einziges Projekt, in dem bewiesen wird, dass man mit der Anwendung von Erkenntnissen aus "normalen" Wissenschaften den Roulette-Zufall besiegen kann.Gruß!Albert Manque bearbeitet Dezember 8, 2010 von Dr. Manque
Kiesel Geschrieben Dezember 8, 2010 Autor Geschrieben Dezember 8, 2010 OR-Forcasting ist zu komplex und verlangt, dass man im echten Spiel um Geld total auf die Programmintelligenz angewiesen ist.Gesucht sind Gewinnsysteme mit einfachen Regeln, die man verstehen kann. Das ist momentan mein "Problem". Die Prognosen entstehen mittels Rechenpower.Durch eine Clusteranalyse würden sich 1369 Muster mit dann vorgegebenen Sätzen ergeben. PrimatengeeignetDiese Erkenntnis bleibt ihnen verschlossen, weil der Horizont dafür einfach zu eng ist.Ausserdem gibt es m.W. noch kein einziges Projekt, in dem bewiesen wird, dass man mit der Anwendung von Erkenntnissen aus "normalen" Wissenschaften den Roulette-Zufall besiegen kann.Solch ein Projekt versuche ich ja gerade anzuschieben!Wobei es weniger um den Beweis geht, denn Der ist erbracht.Ich habe allerdings auch nicht die Wahnvorstellung, mal eben schnell Data Miningin geeigneter Form anwenden zu können.Genau da suche ich Hilfe. KieselAlbert Manque
K. Hornblau Geschrieben Dezember 8, 2010 Geschrieben Dezember 8, 2010 (bearbeitet) Der folgende Kommentar ist nicht speziell für Kieselgemeint, sondern allgemein.Im Laufe der letzten Monate (so lange gibt es mich hier im Forum) habe ich beobachtet/gelesen, dass in der Roulette-Szene die Neigung zum Autodidaktentum weit verbreitet ist:* Systemspieler wollen Grundsätze und Erkenntnisse derMathematik (Additivität von Erwartungswerten, ...) nicht wahrhaben.* Kritik von Wissenden (z.B. die Lebenerfahrung des Sachsen)wird als Gesülze abgetan.* Forecasting, was seit mehr als 50 Jahren anerkannteTeildisziplin des Operations Research ist, wird als Plan Cabgestempelt.Mit dem möglichst weitgehenden Ausblenden von Erkenntnissenaus "normalen" Wissenschaften tun sich die Leute aber keinenGefallen.ThüringerTop Analyse, mit dem Link zum Forecasting tue ich mich schwer, weil Alles inFachenglisch ist.Man muss sich langfristig reinlesen.Beim Blackjack sehe ich das International fifty----fifty , hier werden nur Advantage Methoden ( sequenzig,hole carding, shuffle tracking und gute Plätze sog. "candy stores unter Verschwiegenheit und Individuell gehandelt, praktisch wie Kesselgucken oder Kesselfehler.Das allgemeine Blackjack mit geringen Vorteilen wird weit pupliziert, naja warum wohl ? Auch wieder überwiegend um dran zu verdienen.Es wird auch nicht durch gambling das meiste Geld verdient , sondern am GamblingPrinzipiell sollte man sich auf diese Seite schlagen.Gruss K.H. bearbeitet Dezember 8, 2010 von horny
Dr. Manque Geschrieben Dezember 8, 2010 Geschrieben Dezember 8, 2010 Das ist momentan mein "Problem". Die Prognosen entstehen mittels Rechenpower.Durch eine Clusteranalyse würden sich 1369 Muster mit dann vorgegebenen Sätzen ergeben. PrimatengeeignetWas die Interpretation betrifft, teile ich trizero's Ansicht: "Mach es selber!"Ansonsten denke ich, dass eine einfache Häufigkeitsanalyse über n Permanenzabschnitte rückwärts ausreicht, Tendenzen zu erkennen.n = 3 genügt eventuell schon. Das Problem der Interpretation läßt sich dann ziemlich leicht per Simulation lösen.Solch ein Projekt versuche ich ja gerade anzuschieben!Wobei es weniger um den Beweis geht, denn Der ist erbracht.Ich habe allerdings auch nicht die Wahnvorstellung, mal eben schnell Data Miningin geeigneter Form anwenden zu können.Genau da suche ich Hilfe. KieselDu bist nun an Deine 90% Clusterdaten gebunden. Da kann ich Dir nicht helfen.Bei anderen ähnlichen, aber einfacheren Projekten würde ich gerne mitmachen.Albert Manque
Kiesel Geschrieben Dezember 8, 2010 Autor Geschrieben Dezember 8, 2010 (bearbeitet) Ansonsten denke ich, dass eine einfache Häufigkeitsanalyse über n Permanenzabschnitte rückwärts ausreicht, Tendenzen zu erkennen.n = 3 genügt eventuell schon. Das Problem der Interpretation läßt sich dann ziemlich leicht per Simulation lösen.Alles längst geschehen. Eine einfache Häufigkeitsanalyse reicht übrigens definitiv nicht. Da fängst Du Dir den Zufall mit einund der macht Dir den Vorteil kaputt. So einfach ist es dann doch nicht.Das Problem der Interpretation läßt sich dann ziemlich leicht per Simulation lösen.Wie sollte denn eine Simulation aussehen, die keine Rückoptimierung ist?Ist ja laut Deiner Aussage leicht und ich lerne gerne dazu.Du bist nun an Deine 90% Clusterdaten gebunden. Da kann ich Dir nicht helfen.Ich bin nur an meine Datenbasis gebunden. Zu 90% steht die Lösung.KieselBei anderen ähnlichen, aber einfacheren Projekten würde ich gerne mitmachen.Albert Manque bearbeitet Dezember 8, 2010 von Kiesel
trizero Geschrieben Dezember 8, 2010 Geschrieben Dezember 8, 2010 Hallo Kiesel, ich betrachte grade Dein irrelevantes Bild...könntest Du nicht mal ein echtes einstellen?Auf dem gezeigten sind in der Diagonalen dermassen starkeStrukturen, wie meine eigenen Messungen sie niemals gezeigt haben!(Wenn es auch keine WW waren.)Also ich bin mal gespannt.Übrigens gibt es keinen Grund einer Software mehr zu Vertrauen,als sich selbst.Was lässt Dich glauben, eine Software würde vollständige oder gar fehlerfreieAnalysen machen? :-)
Thüringer Geschrieben Dezember 8, 2010 Geschrieben Dezember 8, 2010 Hallo Albert,12.000 Sachsen-Angeberpostings ohne eine Spur von Wissensvermittlung bzgl. KG. Statt dessen immer Verweis aufdas Coca Cola-Rezept."Gesülze" ist ein zu schwacher Terminus. "Verarsche" käme der Sache schon näher.Ich habe, als es erst 11.000 Beiträge des Sachsen waren,jeden einzelnen davon gelesen. Es war nicht nur Blablaund Verschleierung. Ich habe - auch in physikalischerHinsicht - eine Menge daraus gelernt. Danke Sachse, fürall die Informationen. Dabei habe ich Verständnis, dassder Sachse nicht alles auf dem Silbertablett verraten hat.Leider kann man nach der Forumsumstellung auf neue Softwarenicht mehr alle Postings eines Nutzers gesammelt anzeigenlassen.OR-Forcasting ist zu komplex und verlangt, dass man im echten Spiel um Geld total auf die Programmintelligenz angewiesen ist.Die komplizierte Maschinerie würde man nur während derAnalyse-Phase brauchen. Sind Vermutungen validiert undist WW wirklich gewinnbringend, so dürfte das anschliessendepraktische Spielen nicht so kompliziert sein.Ausserdem gibt es m.W. noch kein einziges Projekt, in dem bewiesen wird, dass man mit der Anwendung von Erkenntnissen aus "normalen" Wissenschaften den Roulette-Zufall besiegen kann.Aber umgekehrt kann man mithilfe der Mathematik ziemlichleicht beweisen, dass gewisse Sachen NICHT funktionierenkönnen. Also Negativ-Beweise.Gruss, Thüringer
Thüringer Geschrieben Dezember 8, 2010 Geschrieben Dezember 8, 2010 (bearbeitet) Hallo Horny,Es wird auch nicht durch gambling das meiste Geld verdient , sondern am GamblingPrinzipiell sollte man sich auf diese Seite schlagen.Richtig. In Analogie zu Berthold BrechtsAnalyse:"Was ist das Ausrauben einer Bank gegen das Gründeneiner Bank?"(Oder auch gegen das Drehen eines Filmes über das Ausrauben einer Bank...)TürgamblerPS: Nachtfalke könnte auch mit seiner Schreibbegabung(Beispiel: "Die wilden Schweine von Bad Wiessee",Folgen I bis VI) wahrscheinlich auch eher Kohle machen als mit seiner Table-Dance-Loise.Thüringer bearbeitet Dezember 8, 2010 von Thüringer
Kiesel Geschrieben Dezember 8, 2010 Autor Geschrieben Dezember 8, 2010 Was lässt Dich glauben, eine Software würde vollständige oder gar fehlerfreieAnalysen machen? :-)Es geht um Dinge, die ich auf Grund der Menge an Daten eventuell übersehen habe. Ich will jede Möglichkeiten der Datenanalyse nutzen. Selbstredend werden alle Ergebnisse überprüft.Unten ein Bild von 37 (pro Richtung)Kiesel
Thüringer Geschrieben Dezember 8, 2010 Geschrieben Dezember 8, 2010 (bearbeitet) Hallo Tricero,...Übrigens gibt es keinen Grund einer Software mehr zu Vertrauen, als sich selbst...Auch Autodidakt? Natürlich liefert nicht jedes Data-Mining-Programm beijedem Datenberg bessere Erkenntnisse als ein spezifischermenschlicher Betrachter. Aber wenn man mehrere verschiedene(unabhängige) Programme drüberlaufen läßt, bekommt manmeist auch deutlich mehr als eine Interpretation. Aus denüberschaubar vielen Programm-Interpretationen kann man dannmit seinem menschlichen Gespür herausfiltern, was es wohlwirklich ist.Thüringer bearbeitet Dezember 8, 2010 von Thüringer
trizero Geschrieben Dezember 8, 2010 Geschrieben Dezember 8, 2010 Hallo ThüringerHallo Tricero,Auch Autodidakt? ...Ich bevorzuge den Terminus Selbermacher. Ausserdem gibts keine gewinnenden Systeme von der Stange.
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