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Roulette Forum

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Geschrieben

Hier mal ein alte Version dieser Bilder.

Davon habe ich 37 und diese muss ich untereinander abgleichen.

Kiesel

Vorsicht mit solchen Bildern.

Hier wurde ein diskreter Datensatz (37x37 isolierte Punkte)

in ein kontinuierliches Bild übertragen. Dabei entstehen

oft Artefakte.

Thüringer

Geschrieben

Vorsicht mit solchen Bildern.

Hier wurde ein diskreter Datensatz (37x37 isolierte Punkte)

in ein kontinuierliches Bild übertragen. Dabei entstehen

oft Artefakte.

Thüringer

Das Bild sollte nur verdeutlichen, dass ich diese Methode bereits verwende.

Es beruht auf einer falschen Datenbasis. Hatte es nur zufällig noch.

Vom Prinzip her sollten natürlich direkte Nachbarn ein ähnliches Ergebnis generieren.

Wenn nicht, ist eine Spitze Zufall.

Genau diese Selektion erhoffe ich per Clusteranalyse bekommen.

Kiesel

Geschrieben (bearbeitet)

...

Im Laufe der letzten Monate (so lange gibt es mich hier im Forum)

habe ich beobachtet/gelesen, dass in der Roulette-

Szene die Neigung zum Autodidaktentum weit verbreitet ist:

Autodidaktentum ist ein vornehmer Ausdruck für die kleinliche Angst, andere könnten aus den eigenen Ideen, wenn sie veröffentlicht sind, mehr Nutzen ziehen als man selbst.

* Systemspieler wollen Grundsätze und Erkenntnisse der

Mathematik (Additivität von Erwartungswerten, ...) nicht wahr

haben.

Meistens klappt's nicht mal mit der deutschen Rechtschreibung.

Da ist im Hirn einfach kein Platz mehr frei für Mathematik.

* Kritik von Wissenden (z.B. die Lebenerfahrung des Sachsen)

wird als Gesülze abgetan.

>12.000 Sachsen-Angeberpostings ohne eine Spur von Wissensvermittlung bzgl. KG. Statt dessen immer Verweis auf das Coca Cola-Rezept.

"Gesülze" ist ein zu schwacher Terminus. "Verarsche" käme der Sache schon näher.

* Forecasting, was seit mehr als 50 Jahren anerkannte

Teildisziplin des Operations Research ist, wird als Plan C

abgestempelt.

OR-Forcasting ist zu komplex und verlangt, dass man im echten Spiel um Geld total auf die Programmintelligenz angewiesen ist.

Gesucht sind Gewinnsysteme mit einfachen Regeln, die man verstehen kann.

* Mit dem möglichst weitgehenden Ausblenden von Erkenntnissen

aus "normalen" Wissenschaften tun sich die Leute aber keinen

Gefallen.

Diese Erkenntnis bleibt ihnen verschlossen, weil der Horizont dafür einfach zu eng ist.

Ausserdem gibt es m.W. noch kein einziges Projekt, in dem bewiesen wird, dass man mit der Anwendung von Erkenntnissen aus "normalen" Wissenschaften den Roulette-Zufall besiegen kann.

Gruß!

Albert Manque

bearbeitet von Dr. Manque
Geschrieben

OR-Forcasting ist zu komplex und verlangt, dass man im echten Spiel um Geld total auf die Programmintelligenz angewiesen ist.

Gesucht sind Gewinnsysteme mit einfachen Regeln, die man verstehen kann.

Das ist momentan mein "Problem". Die Prognosen entstehen mittels Rechenpower.

Durch eine Clusteranalyse würden sich 1369 Muster mit dann vorgegebenen Sätzen ergeben. Primatengeeignet

Diese Erkenntnis bleibt ihnen verschlossen, weil der Horizont dafür einfach zu eng ist.

Ausserdem gibt es m.W. noch kein einziges Projekt, in dem bewiesen wird, dass man mit der Anwendung von Erkenntnissen aus "normalen" Wissenschaften den Roulette-Zufall besiegen kann.

Solch ein Projekt versuche ich ja gerade anzuschieben!

Wobei es weniger um den Beweis geht, denn Der ist erbracht.

Ich habe allerdings auch nicht die Wahnvorstellung, mal eben schnell Data Mining

in geeigneter Form anwenden zu können.

Genau da suche ich Hilfe.

Kiesel

Albert Manque

Geschrieben (bearbeitet)

Der folgende Kommentar ist nicht speziell für Kiesel

gemeint, sondern allgemein.

Im Laufe der letzten Monate (so lange gibt es mich hier im Forum)

habe ich beobachtet/gelesen, dass in der Roulette-

Szene die Neigung zum Autodidaktentum weit verbreitet ist:

* Systemspieler wollen Grundsätze und Erkenntnisse der

Mathematik (Additivität von Erwartungswerten, ...) nicht wahr

haben.

* Kritik von Wissenden (z.B. die Lebenerfahrung des Sachsen)

wird als Gesülze abgetan.

* Forecasting, was seit mehr als 50 Jahren anerkannte

Teildisziplin des Operations Research ist, wird als Plan C

abgestempelt.

Mit dem möglichst weitgehenden Ausblenden von Erkenntnissen

aus "normalen" Wissenschaften tun sich die Leute aber keinen

Gefallen.

Thüringer

Top Analyse,;) mit dem Link zum Forecasting tue ich mich schwer, weil Alles in

Fachenglisch ist.

Man muss sich langfristig reinlesen.

Beim Blackjack sehe ich das International fifty----fifty , hier werden nur Advantage Methoden

( sequenzig,hole carding, shuffle tracking und gute Plätze sog. "candy stores unter Verschwiegenheit

und Individuell gehandelt, praktisch wie Kesselgucken oder Kesselfehler.

Das allgemeine Blackjack mit geringen Vorteilen wird weit pupliziert, naja warum wohl ?

Auch wieder überwiegend um dran zu verdienen.

Es wird auch nicht durch gambling das meiste Geld verdient , sondern am Gambling

Prinzipiell sollte man sich auf diese Seite schlagen.

Gruss K.H.

bearbeitet von horny
Geschrieben
Das ist momentan mein "Problem". Die Prognosen entstehen mittels Rechenpower.

Durch eine Clusteranalyse würden sich 1369 Muster mit dann vorgegebenen Sätzen ergeben. Primatengeeignet

Was die Interpretation betrifft, teile ich trizero's Ansicht: "Mach es selber!"

Ansonsten denke ich, dass eine einfache Häufigkeitsanalyse über n Permanenzabschnitte rückwärts ausreicht, Tendenzen zu erkennen.

n = 3 genügt eventuell schon. Das Problem der Interpretation läßt sich dann ziemlich leicht per Simulation lösen.

Solch ein Projekt versuche ich ja gerade anzuschieben!

Wobei es weniger um den Beweis geht, denn Der ist erbracht.

Ich habe allerdings auch nicht die Wahnvorstellung, mal eben schnell Data Mining

in geeigneter Form anwenden zu können.

Genau da suche ich Hilfe.

Kiesel

Du bist nun an Deine 90% Clusterdaten gebunden. Da kann ich Dir nicht helfen.

Bei anderen ähnlichen, aber einfacheren Projekten würde ich gerne mitmachen.

Albert Manque

Geschrieben (bearbeitet)

Ansonsten denke ich, dass eine einfache Häufigkeitsanalyse über n Permanenzabschnitte rückwärts ausreicht, Tendenzen zu erkennen.

n = 3 genügt eventuell schon. Das Problem der Interpretation läßt sich dann ziemlich leicht per Simulation lösen.

Alles längst geschehen.

Eine einfache Häufigkeitsanalyse reicht übrigens definitiv nicht. Da fängst Du Dir den Zufall mit ein

und der macht Dir den Vorteil kaputt. So einfach ist es dann doch nicht.

Das Problem der Interpretation läßt sich dann ziemlich leicht per Simulation lösen.

Wie sollte denn eine Simulation aussehen, die keine Rückoptimierung ist?

Ist ja laut Deiner Aussage leicht und ich lerne gerne dazu.

Du bist nun an Deine 90% Clusterdaten gebunden. Da kann ich Dir nicht helfen.

Ich bin nur an meine Datenbasis gebunden. Zu 90% steht die Lösung.

Kiesel

Bei anderen ähnlichen, aber einfacheren Projekten würde ich gerne mitmachen.

Albert Manque

bearbeitet von Kiesel
Geschrieben

Hallo Kiesel, ich betrachte grade Dein irrelevantes Bild...

könntest Du nicht mal ein echtes einstellen?

Auf dem gezeigten sind in der Diagonalen dermassen starke

Strukturen, wie meine eigenen Messungen sie niemals gezeigt haben!

(Wenn es auch keine WW waren.)

Also ich bin mal gespannt.

Übrigens gibt es keinen Grund einer Software mehr zu Vertrauen,

als sich selbst.

Was lässt Dich glauben, eine Software würde vollständige oder gar fehlerfreie

Analysen machen? :-)

Geschrieben

Hallo Albert,

12.000 Sachsen-Angeberpostings ohne eine Spur von Wissensvermittlung bzgl. KG. Statt dessen immer Verweis auf

das Coca Cola-Rezept.

"Gesülze" ist ein zu schwacher Terminus. "Verarsche" käme der Sache schon näher.

Ich habe, als es erst 11.000 Beiträge des Sachsen waren,

jeden einzelnen davon gelesen. Es war nicht nur Blabla

und Verschleierung. Ich habe - auch in physikalischer

Hinsicht - eine Menge daraus gelernt. Danke Sachse, für

all die Informationen. Dabei habe ich Verständnis, dass

der Sachse nicht alles auf dem Silbertablett verraten hat.

Leider kann man nach der Forumsumstellung auf neue Software

nicht mehr alle Postings eines Nutzers gesammelt anzeigen

lassen.

OR-Forcasting ist zu komplex und verlangt, dass man im echten Spiel um Geld total auf die Programmintelligenz angewiesen ist.

Die komplizierte Maschinerie würde man nur während der

Analyse-Phase brauchen. Sind Vermutungen validiert und

ist WW wirklich gewinnbringend, so dürfte das anschliessende

praktische Spielen nicht so kompliziert sein.

Ausserdem gibt es m.W. noch kein einziges Projekt, in dem bewiesen wird, dass man mit der Anwendung von Erkenntnissen aus "normalen" Wissenschaften den Roulette-Zufall besiegen kann.

Aber umgekehrt kann man mithilfe der Mathematik ziemlich

leicht beweisen, dass gewisse Sachen NICHT funktionieren

können. Also Negativ-Beweise.

Gruss, Thüringer

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Horny,

Es wird auch nicht durch gambling das meiste Geld verdient , sondern am Gambling

Prinzipiell sollte man sich auf diese Seite schlagen.

Richtig. In Analogie zu Berthold Brechts

Analyse:

"Was ist das Ausrauben einer Bank gegen das Gründen

einer Bank?"

(Oder auch gegen das Drehen eines Filmes über das

Ausrauben einer Bank...)

Türgambler

PS: Nachtfalke könnte auch mit seiner Schreibbegabung

(Beispiel: "Die wilden Schweine von Bad Wiessee",

Folgen I bis VI) wahrscheinlich auch eher Kohle machen

als mit seiner Table-Dance-Loise.

Thüringer

bearbeitet von Thüringer
Geschrieben

Was lässt Dich glauben, eine Software würde vollständige oder gar fehlerfreie

Analysen machen? :-)

Es geht um Dinge, die ich auf Grund der Menge an Daten eventuell übersehen habe.

Ich will jede Möglichkeiten der Datenanalyse nutzen.

Selbstredend werden alle Ergebnisse überprüft.

Unten ein Bild von 37 (pro Richtung)

Kiesel

post-2976-0-84042500-1291824113_thumb.jp

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Tricero,

...

Übrigens gibt es keinen Grund einer Software mehr

zu Vertrauen, als sich selbst...

Auch Autodidakt? :)

Natürlich liefert nicht jedes Data-Mining-Programm bei

jedem Datenberg bessere Erkenntnisse als ein spezifischer

menschlicher Betrachter. Aber wenn man mehrere verschiedene

(unabhängige) Programme drüberlaufen läßt, bekommt man

meist auch deutlich mehr als eine Interpretation. Aus den

überschaubar vielen Programm-Interpretationen kann man dann

mit seinem menschlichen Gespür herausfiltern, was es wohl

wirklich ist.

Thüringer

bearbeitet von Thüringer
Geschrieben

Hallo Thüringer

Hallo Tricero,

Auch Autodidakt? :rolleyes:

...

Ich bevorzuge den Terminus Selbermacher. ;-)

Ausserdem gibts keine gewinnenden Systeme von der Stange. :cowboy:

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