tokat Geschrieben Dezember 11, 2010 Geschrieben Dezember 11, 2010 HALLO ROULETTEFREUNDEEs gibt gewisse regeln die ein Spieler beachten sollte. Die meisten von uns kennen das ja. Limit setzen, aufhören können bei verlust und erreichtem max. minus aufhören usw. İch weiss nicht warum aber erst gestern wieder hatte ich so ein ausrutscher obwohl ich weiss dass es falsch ist habe ich meine taktik geaendert und staendig verloren. Spaeter nochmal eingezahlt weitergemacht und wieder alles verloren. Es ist wie ein schalter auf den gedrückt wird und das gehirn ist total ausgeschaltet und auf risiko und ich wills jetzt wissen eingestellt. Es macht klick und ich hab mich nicht mehr unter kontrolle. Wenn alles vorbei ist und das ganze geld ist weg bin ich erstmal veraergert und sage mir mensch, was hast du dir dabei eigentlich gedacht bist du denn total bescheuert gegen die bank zu spielen und so auf stur zu machen. İch ergere mich furchtbar danach und stelle fest dass ich nicht für dieses spiel geschaffen bin da ich mich selber nicht unter kontrolle habe. İch handele gegen mein wissen obwohl ich weiss dass es falsch ist.İch spiele figuren, zweier serien, nasen und kolonnen. Mit zweier serien meine ich dass ich immer abwarte bis ein zweier EC erscheint (wenn laengere serien an der permanenz zu erkennen sind) und setze daruf ein jeton. spekuliere erstmal auf ein dreier bei gewinn höre ich sofort auf bei verlust steigert sich die spekulation bis auf eine sechser serie EC. Wenn ich figuren erkenne z.B. NNNR N ab hier setze ich immer eine und spekuliere auf wiederholung der ersten figur im ersten verlust höre ich auf. das gilt für alle figuren und intermitenzen. Bei gewinn mache ich allerdings so lange weiter bis ein verlust eintritt und höre auf. Kolonnen bespiele ich nur wenn sie in meiner persönlichen permanenz einmal im plus sind und setze dann so lange bis ich einmal verliere. Z.B kolonnen 2,3 sind erschienen damit sie in meiner persönlichen permanenz im plus stehen muss jetzt mindestens einmal 2 oder 3 gekommen sein dann setze ich jeweils eine auf 2 und 3. Manchmal höre ich im ersten gewinn auf und manchmal setze ich auch hier solange bis ich einmal im minus bin allerdings spiele ich keine kolonnen wenn in der permanez ein durcheinander zu erkennen ist also wenn alle drei kolonnen staendig erscheinen. Mit nasen meine ich die einer EC!s die sich zwischen den zweier und dreier serien bilden (nicht intermittenz) Wenn ich sehe dass 5 bis 6 nasen entstanden sind wette ich darauf dass diese nase ein zweier wird. Progresiere dabei auch. Es gibt situationen wo ich auch mal mehr als nur ein jeton wette intuitiv hadele. Da fagt ja der ganze schlamassel eigenlich an. Manchmal progresiere ich auch wenn ich merke dass lange serien sich haeufen setze ich immer nach zwei gefallenen EC darauf dass es ein dreier wird bei verlust warte ich auf die naechste zweier ec und bespiele auf diese weise die drei EC's mit progression und spekuliere staendig auf ein dreier spiele die ec an die gerade ein zweier geworden ist. Spiele plein favoriten mit Transversale und merke wie ich langsam aber sicher immer übermütiger werde und das geld dahinschmiltzt. Es ist zum heulen.grüsse tokat
Thüringer Geschrieben Dezember 11, 2010 Geschrieben Dezember 11, 2010 Hallo Tokat,Es gibt gewisse regeln die ein Spieler beachten sollte. Die meisten von uns kennen das ja. Limit setzen, aufhören können bei verlust und erreichtem max. minus aufhören usw. İch weiss nicht warum aber erst gestern wieder hatte ich so ein ausrutscher ...dahinschmiltzt... Es ist zum heulen.Ernstgemeinter Rat:Hast Du mal überlegt, zur (Spiel-)Suchtberatungzu "gehen"?Alles Gute, Thüringer
Faustan Geschrieben Dezember 11, 2010 Geschrieben Dezember 11, 2010 Moin,wie passen das 08/15-Setzen auf zwei Kolonnen, das Spekulieren auf eine dreier Serie und die Progression im Verlust mit deinem Thread Namens "Schwachstelle des Roulette" zusammen, wo du schriebst "Die einzige Schwäche des Roulette-Kessels liegt in seiner Bedienung durch Menschenhand. Weil rhythmographische Gleichförmigkeiten innerhalb einzelner Wurfetappen erfassbar sind, liefert die Anpassung daran sichere Dauergewinne." ???Wer sich an Wurfetappen in der Bedienung durch Menschenhand anpasst schielt nicht auf die Permanenz.
ernstrobertos Geschrieben Dezember 11, 2010 Geschrieben Dezember 11, 2010 (bearbeitet) HALLO ROULETTEFREUNDEEs gibt gewisse regeln die ein Spieler beachten sollte. Die meisten von uns kennen das ja. Limit setzen, aufhören können bei verlust und erreichtem max. minus aufhören usw. İch weiss nicht warum aber erst gestern wieder hatte ich so ein ausrutscher obwohl ich weiss dass es falsch ist habe ich meine taktik geaendert und staendig verloren. Spaeter nochmal eingezahlt weitergemacht und wieder alles verloren. Es ist wie ein schalter auf den gedrückt wird und das gehirn ist total ausgeschaltet und auf risiko und ich wills jetzt wissen eingestellt. Es macht klick und ich hab mich nicht mehr unter kontrolle. Wenn alles vorbei ist und das ganze geld ist weg bin ich erstmal veraergert und sage mir mensch, was hast du dir dabei eigentlich gedacht bist du denn total bescheuert gegen die bank zu spielen und so auf stur zu machen. İch ergere mich furchtbar danach und stelle fest dass ich nicht für dieses spiel geschaffen bin da ich mich selber nicht unter kontrolle habe. İch handele gegen mein wissen obwohl ich weiss dass es falsch ist.İch spiele figuren, zweier serien, nasen und kolonnen. Mit zweier serien meine ich dass ich immer abwarte bis ein zweier EC erscheint (wenn laengere serien an der permanenz zu erkennen sind) und setze daruf ein jeton. spekuliere erstmal auf ein dreier bei gewinn höre ich sofort auf bei verlust steigert sich die spekulation bis auf eine sechser serie EC. Wenn ich figuren erkenne z.B. NNNR N ab hier setze ich immer eine und spekuliere auf wiederholung der ersten figur im ersten verlust höre ich auf. das gilt für alle figuren und intermitenzen. Bei gewinn mache ich allerdings so lange weiter bis ein verlust eintritt und höre auf. Kolonnen bespiele ich nur wenn sie in meiner persönlichen permanenz einmal im plus sind und setze dann so lange bis ich einmal verliere. Z.B kolonnen 2,3 sind erschienen damit sie in meiner persönlichen permanenz im plus stehen muss jetzt mindestens einmal 2 oder 3 gekommen sein dann setze ich jeweils eine auf 2 und 3. Manchmal höre ich im ersten gewinn auf und manchmal setze ich auch hier solange bis ich einmal im minus bin allerdings spiele ich keine kolonnen wenn in der permanez ein durcheinander zu erkennen ist also wenn alle drei kolonnen staendig erscheinen. Mit nasen meine ich die einer EC!s die sich zwischen den zweier und dreier serien bilden (nicht intermittenz) Wenn ich sehe dass 5 bis 6 nasen entstanden sind wette ich darauf dass diese nase ein zweier wird. Progresiere dabei auch. Es gibt situationen wo ich auch mal mehr als nur ein jeton wette intuitiv hadele. Da fagt ja der ganze schlamassel eigenlich an. Manchmal progresiere ich auch wenn ich merke dass lange serien sich haeufen setze ich immer nach zwei gefallenen EC darauf dass es ein dreier wird bei verlust warte ich auf die naechste zweier ec und bespiele auf diese weise die drei EC's mit progression und spekuliere staendig auf ein dreier spiele die ec an die gerade ein zweier geworden ist. Spiele plein favoriten mit Transversale und merke wie ich langsam aber sicher immer übermütiger werde und das geld dahinschmiltzt. Es ist zum heulen.grüsse tokatHallo tokat.Kann dich gut verstehen:Ging mir jahrelang zum Beispiel an der Börse genauso. Man versuchts immer und immer wieder. Versucht immer wieder die Verluste hereinzuholen. Redet sich selber ein, das nächste Mal wirds schon klappen, nach einem Gewinn setzt die Giiiieeerrr ein, man setzt höher, will noch mehr und dann wieder alles weg. Ewig das gleiche spiel.Inzwischen habe ich nach vielen verlusten aufgehört.Auch roulette sehe ich nun nur noch als Zeitvertreib, nicht als Vollzeitjob und setze nur gering bzw. aus spass.Habe auch bei meiner Inkasso arbeit viele viele kunden die an Automaten spielen und da seh ich wies noch weiter abwärts gehen kann wenn man nicht mal mehr die Miete oder seine Rechnungen zahlen kann. Ich erlebs bei vielen kunden tagtäglich.Dann sage ich zu mir selber, möchte ich auch so Enden. Nein danke und spare lieber und verzocke nur einen Bruchteil von meinem Lohn aus spass als wie alles zu riskieren!In einem Spielautomatencenter kenne ich auch die Angestellten(Durch meinen Beruf- ich spiele nicht selber dort und würde es auch nie). Einer von Ihnen berichtete mir das ein Kunde tag und nacht nur am Automat spielt nach Feierabend. Der arbeitet an der Pforte im Hotelgewerbe und hat Schichtdienst.Sein ganzes Leben schon im Automatencenter verbringt. Mal holt er 2000 euro raus und verliert wieder.Nöööö danke. so mag i ned enden. Das ist schon Sucht in Vollendung!!! bearbeitet Dezember 11, 2010 von ernstrobertos
Mentalist Geschrieben Dezember 11, 2010 Geschrieben Dezember 11, 2010 (bearbeitet) Tokat - möglicherweise hat der Thüringer gar nicht so unrecht - leider.Allgemein kann ich zu Thema sagen das mein Spiel (MRS) ja auf der Beobachtung anderer Spieler beruht und ich inzwischen ein *Auge* dafür entwickelt habe, wer auf dem *Suchtdampfer* durch die Spielbanken schippert.Das geht sicher vielen kontrollierten Spielern so, das sie es den Leuten im Gesicht ansehen ob sie sich unter Kontrolle haben oder nicht.Grundsätzlich gilt für mich...- ich gehe nur spielen wenn ich einen guten Tag habe und mir danach ist.- ich würde niemals spielen wenn ich Geld bräuchte, sondern immer nur wen ich welches übrig habe.- ich gehe immer mit der Vorgabe in die Spielbank, meine (oder auch mal eine andere/neue) Setztechnik anzuwenden und spiele diese NUR wenn ich denke (und sicher irre ich da auch hin und wieder!) das sie gerade jetzt läuft - und ich spiele dann niemals anders als ich es mir vorgenommen habe.- ich setzte mich IMMER erst mal eine halbe Stunde an die Bar und in die Raucherlounge, bevor ich in Jetons wechseln gehe, und sehe mir danach meist viele Spiele passiv an bevor ich einsteige. - wenn ich *unruhig* bin - mich nicht wirklich entspannt und ausgeglichen fühle - wechsele ich gar nicht erst um, Trinke meinen Kaffe und gehe wieder.- wenn es an den Tischen unruhig ist - spiele ich an dem Abend nicht!- bei 50% Verlust ist immer Schluss.- bei 100% Gewinn ist auch immer Schluss (zu oft erlebt das ich mich aus Gier dann wieder runtergespielt habe).- ich gehe NIEMALS allein in die Spielbank (allein kann ich meine Technik auch gar nicht wirklich spielen).- idealer Weise hab ich meine Frau als meine persönliche Spielbremse dabei.Vielleicht ist ja was dabei was dir hilft bearbeitet Dezember 11, 2010 von Mentalist
tokat Geschrieben Dezember 11, 2010 Autor Geschrieben Dezember 11, 2010 Tokat - möglicherweise hat der Thüringer gar nicht so unrecht - leider.Allgemein kann ich zu Thema sagen das mein Spiel (MRS) ja auf der Beobachtung anderer Spieler beruht und ich inzwischen ein *Auge* dafür entwickelt habe, wer auf dem *Suchtdampfer* durch die Spielbanken schippert.Das geht sicher vielen kontrollierten Spielern so, das sie es den Leuten im Gesicht ansehen ob sie sich unter Kontrolle haben oder nicht.Grundsätzlich gilt für mich...- ich gehe nur spielen wenn ich einen guten Tag habe und mir danach ist.- ich würde niemals spielen wenn ich Geld bräuchte, sondern immer nur wen ich welches übrig habe.- ich gehe immer mit der Vorgabe in die Spielbank, meine (oder auch mal eine andere/neue) Setztechnik anzuwenden und spiele diese NUR wenn ich denke (und sicher irre ich da auch hin und wieder!) das sie gerade jetzt läuft - und ich spiele dann niemals anders als ich es mir vorgenommen habe.- ich setzte mich IMMER erst mal eine halbe Stunde an die Bar und in die Raucherlounge, bevor ich in Jetons wechseln gehe, und sehe mir danach meist viele Spiele passiv an bevor ich einsteige. - wenn ich *unruhig* bin - mich nicht wirklich entspannt und ausgeglichen fühle - wechsele ich gar nicht erst um, Trinke meinen Kaffe und gehe wieder.- wenn es an den Tischen unruhig ist - spiele ich an dem Abend nicht!- bei 50% Verlust ist immer Schluss.- bei 100% Gewinn ist auch immer Schluss (zu oft erlebt das ich mich aus Gier dann wieder runtergespielt habe).- ich gehe NIEMALS allein in die Spielbank (allein kann ich meine Technik auch gar nicht wirklich spielen).- idealer Weise hab ich meine Frau als meine persönliche Spielbremse dabei.Vielleicht ist ja was dabei was dir hilft Hallo MentalistuVielen Dank für deine nützlichen ratschlaege es bringt sicher was so vorzugehen wie du es tust. Aber ich habe gestern festgestellt dass ich einfach nicht für das Glückspiel geschaffen bin. Da ich tatsaechlich die kontrolle über mich selbst verliere und die realitaet nicht mehr vor augen habe. Deswegen habe ich mich entschieden mit dem glücksspiel aufzuhören. ich wünsche allen in diesem forum viel glück und danke euch allen für die komentare, berichte und hilfen. Habe viel gelacht über manche komentare weil sie wirklich lustig waren. Es war sehr nett in diesem forum aber ich für meinen teil muss aufhören diesen weg zu gehen weil es mir nichts bringt ausser frust und als hobby ist es zu teuer. Gehe wieder angeln . Das ist also ein abschiedsschreiben. Machts gut liebe roulettefreunde alles gute wünsche ich euch.gruss tokat
Faustan Geschrieben Dezember 11, 2010 Geschrieben Dezember 11, 2010 Na das wird bestimmt nüscht, sich nach zehn Tagen verabschieden. So wie es ausschaut hast du bis jetzt auch nur an der Oberfläche vom Roulette gekratzt. Und weil's nicht so lief wie erhofft gibst du jetzt auf. Aber lass' dir sagen, spätestens nächste Woche liest man sich wieder. So schnell geht das Fieber nicht vorbei.
tokat Geschrieben Dezember 11, 2010 Autor Geschrieben Dezember 11, 2010 Moin,wie passen das 08/15-Setzen auf zwei Kolonnen, das Spekulieren auf eine dreier Serie und die Progression im Verlust mit deinem Thread Namens "Schwachstelle des Roulette" zusammen, wo du schriebst "Die einzige Schwäche des Roulette-Kessels liegt in seiner Bedienung durch Menschenhand. Weil rhythmographische Gleichförmigkeiten innerhalb einzelner Wurfetappen erfassbar sind, liefert die Anpassung daran sichere Dauergewinne." ???Wer sich an Wurfetappen in der Bedienung durch Menschenhand anpasst schielt nicht auf die Permanenz. hallo Faustanich hatte das schreiben aus dem internet entnommen und es ins forum hineingestellt weil ich dieses schreiben interessant fand. Am ende habe ich auch Quelle internet geschrieben. gruss tokat
Faustan Geschrieben Dezember 11, 2010 Geschrieben Dezember 11, 2010 Hmkay, und ist zu kompliziert, oder? Also wie gesagt 08/15-Gespiele bringt nichts. Egal was du dort auf dem Tableau nach Permanenzanzeige veranstaltest. Ein Tag haste Glück, den nächsten haut's dich gleich in 20Coups wieder komplett weg. Ist wie beim Angeln Einen Tag 'nen Siebenpfünder und den nächsten Tag nicht ein Biss und Köderfische verbraucht.
dolomon Geschrieben Dezember 11, 2010 Geschrieben Dezember 11, 2010 Das ist doch mal was....!Da hat der tokat wirklich vor - sich abzumelden und tut das auch noch!Hochachtung vor Deiner Entscheidung !Ist sie doch aus "Vernunft" gefällt. Aber dieser Schnitt der "Total" ausfallen soll birgt ein Risiko.Nämlich diesen kleinen Kratzer am EGO, das man es nicht geschafft hat. Früher oder später will man diese "Scharte" auswetzen. Darum sei'h dir über im klaren auch damit im "REINEN" zu sein. Und den "Verlusst" auf allen EBENEN zu akzeptieren.Dann glaube ich Dir Gruss Dolomon
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