singleman Geschrieben Oktober 3, 2003 Geschrieben Oktober 3, 2003 morning.DanDocPeppy: is ja eh auch ne erfolgreiche bilanz, und da sind alle im forum immer so pessimistisch. hast ja mit einem überschuß von 2,45 % ein wesentlich besseres verhältnis als ich, ich führ zwar nicht sooooooooooo exakte aufzeichnungen wie du, die umsatzhöhe scheint bei mir nicht gesondert auf, aber meine rendite liegt jedes jahr deutlich unter 1 % vom umsatz, dafür ist mein umsatz wesentlich höher. habe 2002 1.901 stücke gemacht bei 2 verlusttagen2001 1.668 stücke, bei ebenfalls 2 verlusttagen zu je 600 stücken.und wie sieht deine im forum bekannte progression aus, bin leider noch nicht so lang hier vertreten, vielleicht ein kleiner link zu einem beitrag von dir?denn man lernt ja nie aus, denk ich mir. zu Chi Lu Jung - hoffe, hab das richtig geschrieben ggg*:auch ich kann den ganzen pessimismus nicht verstehen, wenn ich soooooo voll pessimismus bin, denkich mir, hab ich hier im forum nix verloren. und obwohl ich heuer einen rücklauf hatte - 4 verlusttage mit oa. stücken - und demzufolge heuer noch geringfügig im minus liege, ich bin ziemlich überzeugt davon, heuer den turnaround noch zu schaffen. ich bin ja nicht bloß die letzten zwei jahre im geschehen, sondern insgesamt schon 11 jahre, nur die letzten zwei jahre waren mit abstand die erfolgreichsten, wenngleich auch die restlichen 9 insgesamt einen überschuß produziert haben, aber nur marginal.noch dazu war ich bei einem verlust selbst schuld, da hab ich die nerven verloren, tja, leider, wird mir aber nicht mehr passieren. hoffe ich jedenfalls. wenn ich diesen "auszucker" ausklammere, hätte ich heuer schon wieder ne positive performance. nichtsdestotrotz bin ich weiter auf der suche nach verbesserung der rendite, mehr sicherheit gegen platzer, einfach nach neuen erfahrungen, darum auch das interesse an der spielweise von DanDocPeppy. parallel arbeite ich aber auch selbst beharrlich weiter, derzeit, d.h. seit ca. 3 monaten, beschäftige ich mich damit, die amerikanische abstreichprogression ein wenig abzuflachen und nicht nur abzustreichen sondern auch zuzustreichen, d.h. hihi, ein bissi spass muß sein, sowas wie eine"gestreckte amerikanische ab- und zustreichprogression mit elementen von d'Alambert", denn warum sollte man nicht versuchen, bei bekannten progressionen und überlagerungen die vorteile zu nutzen und/oder auszubauen und die nachteile zu minimieren.falls sich jemand mal mit ähnlichem beschäftigt hat oder was dazu einbringen kann, nur zu, haut in die tasten. und vielleicht noch ein kleiner link zu bnl, irgendwo in diesem forum existieren sicher schon beiträge darüber, wie gesagt, ich bin fast allem gegenüber aufgeschlossen, außer es ist ein masse-en-egal-spiel, dann vergesst es. schönen tag und für die derzeit aktiven viele stücke.
RCEC Geschrieben Oktober 3, 2003 Geschrieben Oktober 3, 2003 hallo singlemanbin ich jetzt auch seit kurzemspiele real auf die ersten wiederholungen der bespielten chancenund wurfweiten (echt gut bei routinierten croupies)du klingst mit deinen worten aus österreich stammendwenn du in wien oder baden spielst,würde ich mich gerne treffencurcec
DanDocPeppy Geschrieben Oktober 3, 2003 Geschrieben Oktober 3, 2003 Hi!@singleman: Spielweise ist beschrieben unter "Hat die Kugel ein Gedächtnis?" (ab Seite 5).Progression, die unter "Am Ende geht es doch zu tief!" beschrieben wurde ist nicht meht 100%ig aktuell. Die d'A wurde ähnlich der Chance2000 abgeändert.Wenn der Wunsch besteht, kann ich mein Spiel nochmals gern in einem eigenen Thread beschreiben.LGDDP
Buk Geschrieben Oktober 3, 2003 Geschrieben Oktober 3, 2003 hi dandocpeppy,ich für meinen teil würde es sehr begrüßen, wenn du einen eigenen thread mit deinem "spiel" eröffnest. dieses rumgesuche, so geht es mir jedenfalls, geht mir komplett - mädels weghören - ganz gehörig auf die nüsse. habe selber mal heute darüber nachgedacht, ob ich meine testspiele hier reinstellen soll, aber ich wäre ja dann sowas wie ein testweltmeister... au weia...ich finde es total klasse, wenn die leute hier mutig ihre methode vorstellen. was da drüben im bnf abgegangen ist mit der bnl, brauche ich hier kein zweites mal.und logisch, wir lassen unseren zeigefinger (packe mich mal an die eigene nase) einfach mal in der tasche. die blätter fallen, bilanzen ziehenwhy not?gruß buk
mathias Geschrieben Oktober 4, 2003 Geschrieben Oktober 4, 2003 Hallo Leute,hi Bargo, was ich spiele, habe ich bestimmt 200x gepostetmanchmal packt mich aber auch noch die Zockerwut,dann ist entweder alles wech oder eben viel mehr da als vorher.ich selbst habe mir deine Spielweise mal zu gemüte geführt....mfg Mathias
bargo Geschrieben Oktober 5, 2003 Autor Geschrieben Oktober 5, 2003 Hi....Mathias.......Da sind wir wieder beim Thema!!!!!!!!!!Ohne eigene eiserne Disziplin geht es auf keinen Fall...leider!In schlechten Phasen kommt die Wut hinzu, und wir verlieren mehr als nötig.Habe selber lange gebraucht um absolut ohne Emotionen zu Spielen...Dieses ist aber eine Grundbedingung um auf dauer Erfolgreich zu sein..Bin jetzt bei 811 Plus angelangt mit meinem Spiel...Habe auch einige male hohe Sätze setzten müssen, aber bis jetzt ist alles GUT....Bitte nie den Fehler machen und die P/P mit der Tischpermanenz vergleichen, da der Ablauf etwas anders ist.Habe nie über lange Strecken grosse ECARTS..Ein Satz-Signal kam hinzu : wenn 3 zweier Serien auf meiner Plusseite erscheinen, setzte ich auf höhere Serien bis 1 Plus...mit meiner Staffel.Alles gute und viele Stückebargo
bargo Geschrieben Oktober 5, 2003 Autor Geschrieben Oktober 5, 2003 Hi......JungsDas Neue Satzsignal war ein Scherz.............!!!!!!Nein , es geht nur EINER gegen SERIEN auf der Plusseite !!!!Habe alles andere schon versucht vor langer Zeit...alle Negativ.....Nur die 2-3 Einer der Plusseite haben den Erfolg gebracht...zumindest bei mir!!!allso bis baldbargo
Nachtmensch Geschrieben Oktober 5, 2003 Geschrieben Oktober 5, 2003 ich bin fast allem gegenüber aufgeschlossen, außer es ist ein masse-en-egal-spiel, dann vergesst es. Seit wann bringen nur Progressionsspiele oder Satzvariationen die Gewinne? Wegen der Zero und der normalen Écarts im Spielverlauf dürfte eher das Gegenteil angezeigt sein: Je weniger Umsatz desto besser - und das geht nun mal am besten Masse-Égale. Außerdem gilt meines Wissens nach wie vor: Was im Gleichsatz nicht funktioniert, geht auf Dauer auch nicht mit Progression. Wenn aber eine Überlegenheit im Gleichsatz gegeben ist, ist eine Progression überflüssig. Nun bleibt nur noch die Frage: Kann man beim klassischen Roulette auf Dauer eine Gleichsatz überlegenheit erzielen? Die Mathematiker sagen nein. Einige wenige Systemspieler, die seit Jahren konstante Dauergewinne erzielen, sagen ja. Die Wahrheit liegt wahrscheinlich - wie so oft im Leben - irgendwo dazwischen ...
singleman Geschrieben Oktober 6, 2003 Geschrieben Oktober 6, 2003 morning. ich glaub nicht, nachtmensch, daß die wahrheit irgendwo dazwischen liegt, ich glaube nicht, daß es ein erfolgreiches gleichsatzspiel gibt, geht mir gegen die logik.sehr wohl aber glaube ich, daß man mit satzvariationen, egal ob gewinn- oder verlustprogressionen oder überlagerungen (oder auch paroli, je nach persönlichem spielcharakter) dauerhafte überlegenheit erzielen kann, deinen oa. fettgedruckten satz - was im gleichsatz nicht funktioniert, kann auf dauer auch mit progression -- oder überlagerung -- nicht funktionieren - kann ich so absolut nicht nachvollziehen. ich weíß, daß viele dabei mit dir übereinstimmen, es heißt aber nicht immer, daß die mehrheit richtig liegt. d.h. natürlich nicht, daß es sinnvoll ist, einen garcia oder alembert herzunehmen, und mit ein paar tausend euro das nächste casino anzusteuern, nein, sicher nicht. und schon gar nicht mit der martingale oder der am. abstreichprogression. doch in jeder dieser spielweisen liegen gewisse vorteile versteckt, natürlich auch nachteile, mach ein konzept, daß die zero und zusätzlich ca. 1 % einbringt und verfolge deinen marsch ohne emotionen und unnötige gier, gib dich mit kleinen, aber regelmäßigen gewinnen zufrieden. kleine gewinne? na, sind 3 - 5 % vom kaptial nicht genug, wenn es regelmäßig erfolgt???oder bist du völlig gegen jede art der verlustprogression oder verlustüberlagerung eingestellt, nachtmensch?=====================================================an RCEC: ja, komme aus österreich, steiermark, spiele fast nur in graz, ab und zu marburg, ab und zu velden und alle heilig zeiten komm ich mal nach baden, so 2 - 3 x im jahr, wenn ich die scs vor den toren wiens besuche, können uns gern dort mal treffen, kannst mir ja deine e-mail-adresse und gegebenenfalls deine tel.nr. auf meine mailadresse schicken, denn reden wir uns mal zusammen. wär sicher nicht uninteressant. erfolgreiche neue woche wünsch ich euch!
Nachtmensch Geschrieben Oktober 6, 2003 Geschrieben Oktober 6, 2003 mach ein konzept, daß die zero zusätzlich ca. 1 % einbringt... oder bist du völlig gegen jede art der verlustprogression oder verlustüberlagerung eingestellt, nachtmensch? Hallo singleman,wie soll die Zero zusätzlich 1 % einbringen? Ich bin keineswegs gegen Progressionen und/oder Überlagerungen. Schließlich wurde ja eine der erfolgreichsten Varianten (die gestreckte Martingale!) von mir mit entwickelt und seinerzeit einem größeren Fachpublikum bekannt gemacht (siehe gleichnamigen Thread). Ich kann sie an dieser Stelle nur nochmals wärmstens empfehlen. Trotzdem möchte ich nicht von vornherein ausschließen, daß es Mittel und Wege gibt, auch eine dauerhafte Überlegenheit im Gleichsatz zu erzielen. Dies wäre z. B. dann möglich, wenn es gelänge, das permanent auftretende Zweidrittelgesetzt simultan zu nutzen. Und siehe da: Genau dieses Kunststück fertiggebracht zu haben, behauptet ein gewisser Systemier im BN-Forum (Leitz/Schrader im ISA-Forum). Es bleibt also spannend ...
singleman Geschrieben Oktober 7, 2003 Geschrieben Oktober 7, 2003 morning nachtmensch.da hast du mich falsch verstanden, die zero soll nicht 1 % einbringen, nein, ich möchte die zerosteuer und zusätzlich ca. 1 %, zu spielbeginn bei niedrigen sätzen wesentlich mehr, bei negativen verlauf in höheren sätzen z.t. weniger, doch die zerosteuer muß immer!!! durch geschickte überlagerungstechnik egalisiert werden. ich kann mich derzeit nur nicht entscheiden, ob ich mich in zukunft entgültig auf die halben chancen oder die sixlines stürzen soll, hc bieten zwar den zerovorteil, sind aber wesentlich schwieriger zu handhaben, es scheint so, daß uns das casino nicht von ungefähr darauf den zerovorteil gegeben hat, denn die hc. haben es durch die recht schwache tilgungskraft und der trotzden oft recht langen negativserien bzw. ausschläge nach unten schwer in sich. ps. wenn schon die gestreckte martingale z.t. auch von dir kommt, hast du dir noch nie gedanken über eine gestreckte garcia gemacht, sag ma mal, 3 - 5 sätze pro stufe?aber, da geb ich dir völlig recht, ES BLEIBT ALSO SPANNEND
Nachtmensch Geschrieben Oktober 7, 2003 Geschrieben Oktober 7, 2003 Hallo singleman,die Garcia-Progression ist bereits "gestreckt" worden und zwar in der Form, daß in der abgeschwächten Version zwei Verluste statt nur einem verkraftet werden können (also Dreiteilung statt Zweiteilung der Masse). Diese sicherere Variante stammt von Max Paufler und wurde hier im Forum im gleichnamigen Thread vorgestellt, der schon etwas älter ist und weiter zurückliegt. Einfach mal in der Suchfunktion "Max Paufler" eingeben.
singleman Geschrieben Oktober 7, 2003 Geschrieben Oktober 7, 2003 werd mal nachschauen, danke, meld mich wieder. so long.
chipleader Geschrieben Oktober 15, 2003 Geschrieben Oktober 15, 2003 Hi Singleman und MitleserErstmal meine Meinung im allgemeinen :Als Spieler mit System kann man erfolgreich auf kurze Strecken sein ( Gewinnphase )Hauptproblem aller Spieler ! die Mentale Seite .Verlustserien werden permanent durchgespielt ! Gewinnserien zu früh abgebrochen !Was gestern noch funktionierte , will man in einer Verlustphase nicht wahrhaben .1.System wird nicht mehr eingehalten ( man schaffte 99mal mit anderen Sätzen den Verlust auszugleichen und die Welt wahr wieder in Ordung , beim 100mal totalverlust )2.Die Umgebung im Casino - ( Rauschen anderer Spieler , über stunden totale Konzentration und ein Satzfehler führt zum abbruch jedes System , Verhaltensweise der Croupiers am Tisch - wenn kein Trinkgeld kommt , Satzklau durch andere spieler , und und .......3. viele weitere Gedanken dazuFazit : habe viele erfolgreiche Systemspieler gekannt , das Ende kennt hier wohl jeder , Gewinner ist immer die SpielbankMFG
Alpenschreck Geschrieben Oktober 15, 2003 Geschrieben Oktober 15, 2003 @chipleader"habe viele erfolgreiche Systemspieler gekannt das Ende usw."Deine Analyse ist falsch. Richtig wäre :Du hast k e i n e n erfolgreichen Systemspieler gekannt. sonst wiederum wäre der Hinweis auf das bekannte Ende falsch. Deine sonstigen Erkenntnisse treffen wohl für 99 % der Systemspieler zu. 1 % überlebt.aus München Alpenschreck
friedhof101 Geschrieben Oktober 16, 2003 Geschrieben Oktober 16, 2003 wobei mindestens die hälfte der 'überlebenden'bisher einfach nur das glück(oder eher pech)hatte,noch nicht mal annähernd zu wissen ,was eigentlich alles 'GEHT'!oder eher 'NICHT GEHT'...sag ich mal so... und die andere hälfte.... hat ganz lange gebraucht,um zu diesem restlichen halben prozent zu gehören. ..und trotzdem könnten sie es nicht erklären...weil man toleranz,disziplin,selbstdisziplin,selbstbeherrschung,spielerische neigungen(zocken!!),usw.,etc. ...einfach vielleicht nicht erklären kann!!und es eben auch keine formel dafür gibt...ween jemand erfolgreich ist... vielleicht leigt es einfach daran,daß er/sie die ganz oben erwähnte situation noch nie erlebt hat...vielleicht aber hat er/sie diese extremstuation sogar schon ein _oder mehrmals erlebt...und BESTANDEN...*freu* könnte dieser jemand das erklären? ...,weitervermitteln? wohl kaum!!weil es für selbstdisziplin,selbstbeherrschung,....etc.kein patentrezept gibt.nicht mal für die eigene person.diese situation muß ich immer wieder ´neu bestehen...deshalb gibt es keine sicherheit,zu diesem 'erfolgreichen' max. halben prozent zu gehören..man müßte die zugehörigkeit immer wieder(mindestens sich selbst) auf's neue beweisen...was ja mathematisch eh nicht gehtwobei vielleicht zu erklären wäre,daß meine grundlagge für ein erfolgreiches spiel,wenn überhaupt,nur ein in satzhöhe flexibles (pp) tendenzorientiertes spiel sein kann.
chipleader Geschrieben Oktober 16, 2003 Geschrieben Oktober 16, 2003 Hikurze Antwort wenn einer von seinen Spielgewinnen Jahrelang konsumiert hat und dann in einer Woche 300Tsd. verliert , weil am max.Limit der Spielbank gesetzt wurde , ist er für mich dennoch erfolgreich .Denn das ausgebende Geld ( Miete , Auto , Lebensunterhalt , Reisen etc. kann die Spielbank nicht zurückgewinnen )MFG
singleman Geschrieben Oktober 16, 2003 Geschrieben Oktober 16, 2003 morning. guter beitrag, friedhof und chipleader, gefällt mir sogar sehr gut. zum erfolgreichen spielen reicht es nicht, ein gutes system in händen zu halten, nein, man braucht sehr viel erfahrung und routine, um den bei dir angeführten gefahren trotzen zu können, von satzklau angefangen bis hin zur konzentration.nochmal was zur verhaltensweise der croupiers, die lieber die pleinspieler sehen, die regelmäßg ihren obulus leisten: es kommt schon mal vor, daß ein croupier die frequenz der würfe immer mehr steigert, rein um zu sehen, ob ich es trotzdem noch schaffe, meine notizen zu machen und meine sätze zu plazieren. das hat mich - früher - zeitweise in ziemliche hektik gebracht, und da wird man auch fehleranfälliger. ich kenne auch einige sehr erfolgreiche spieler, und ich weiß nicht, ob am ende immer die bank der gewinner ist, ich bezweifle es, aber, schau ma mal, die jahre werden es zeigen. ich hab auch schon mal in erwägung gezogen, trotz, daß ich im plus bin, dem roulette den rücken zu kehren und mich mit dem blackjack zu beschäftigen, denn zweifelsohne sind dort mehr erfolgreiche spieler zuhause, sei es durch den niedrigeren zero-nachteil, sei es durch counten ( jetzt bei 6 kartenpaketen nicht mehr!), sei es durch die entspanntere spielweise ohne drängen und dafür ein gemütlicher sitzplatz, was auch immer. aber schau ma mal ..................
adolf Geschrieben Oktober 16, 2003 Geschrieben Oktober 16, 2003 Hallo Fridhof101Bin heute morgen auf deinen Beitrag aufmerksam geworden, weil Du im Forum ganz oben stehst und wie ich sehe, Deinen Beitrag nachts geschrieben hast also ist anzunehmen, dass Du ein sehr aktiver Realspieler bist. Inzwischen habe ich alle Diskussionsbeiträge gelesen und bin überascht wie intensiv und persöhnlich offen die meisten geschrieben sind.Pauschal sehe ich daraus, dass doch sehr viele, das von Paroli erfundene Tendenzspiel nach der PP spielen. Der Paroli hat das ja ausführlich dokumentiert, viele praktische Beispiele, auch von Online-Casinos mit bildlichen Darstellungen. Doch Paroli gibt auch selbst zu, dass er machmal abweichend hohe Sätze macht, aus einer Intuition heraus. Dies wird wohl bei jedem Roulettespieler so sein. Das brickelnde Gefühl hat meiner Ansicht jeder der sich an den Spieltisch begibt. Warum sollte sich auch jemand intensiv mit dem Roulette befassen, wenn er nicht auf der Suche nach einem Gewinnsystem wäre. Doch es wird wohl so sein, dass jeder das Parolispiel nach seiner Intuition spielt und man keine festen Regeln dazu festlegen kann.Auserdem habe ich vor einiger zeit, (unter dem Namen Adi) das Thema über Max Paufler eingebracht . Ich war nur längere Zeit in Übersee und werde jetzt wieder öfters in Forum reinschauen. Ist immer wieder interessant.Viele Grüße und Stücke wünscht Dir und allen Insidern !!! Adolf (Adi) : ps.: meine E-Mail und Namen habe ich geändert, weil ich mit Werbung zugeschüttet wurde,
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