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Roulette Forum

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Geschrieben

Ich kann mich noch erinnern, dass vor einem oder (zwei?) Jahr (en) eine Blackjackdebatte hier geführt wurde. Zwar kurz, aber interessant. Kurz: es wurde über BJ diskutiert, interessant: (sofortige :huepfen: ) Angst vor dem Gesperrtwerden.

Es ist faktisch, dass das BJspiel schwer erlernbar (Strategie plus Erfahrung und Intuition) ist. Es bleibt für viele ein Buch mit vielen ungelösten Problemen, vor allem in der Praxis.

Die Kartenkonstellationen, das Counten und (jahrelange) Sitzen in der Praxis muß sich ein jeder selbst erarbeiten. Da kann dir keiner helfen. Die unsäglich schlechten Spieler, aus deren Mündern nur absoluter Müll herauslaüft, das Nichtverstehen bestimmter Kartenzieherei etc. Alles erlebt, aber abgehakt.

Wer meint, dass er sich auf dem Holzweg befindet und das BJspiel schon ad acta gelegt hat, sollte mal in sich gehen und sich folgendes zu Herzen nehmen (gilt für die Spieler, die kartentechnisch nicht fit sind, aber auch für Fortgeschrittene):

1. Sitzplatz anvisieren zwischen zwei und fünf. Der Tisch sollte vollbesetzt sein.

2. 20 Sücke à Euro 5 oder 10 (halt das jeweilige Minimum) auf dem Tisch.

3. Kapital etwa Euro 1000 im Sakko.

4. Absolute Disziplin.

In diesem BJspiel geht es darum, die positiven Läufe des Abends zzu erkennen. Was an sich ganz leicht ist: schaut auf die Jetons, notiert im Kopf mit, ob der Stapel wächst, oder durch Wechslung nach Verlusten gehalten oder erhöht wird. Schaut auch darauf, ob jemand (eigene :huepfen: ) Jetons in die Tasche steckt und somit Verlust oder Gewinn nicht mehr erkennbar sind. Wenn es läuft, äußern sich die meisten schon mit ihren Gefühlen.

Legt auf eure Box immer das Minimum und verfolgt das Spiel. Falls eure 20 Stücke verloren sind, dann ist der Spielabend beendet. Das Kapital wird nicht angetastet. Ihr braucht also für das Grundspiel nur 20 Stücke.

Falls díe Stimmung am Tisch ins Positive umschlägt, die Bank sich in einer Negativphase befindet, werden auf die -positiven- Boxen (es gibt Abende, das ist die eigene Box verdammt oder ein/zwei andere, aber nicht alle!) jeweils ein 10- oder 20 Euro-Jeton (hängt vom Minimum ab s.o.) gelegt, bei Gewinn wird ein Stück abgezogen, bei Verlust die nächste Runde abgewartet, einfach bis sich die Bank wieder verkauft bzw. verliert. Zwei Stücke werden erst auf die -positiven- Boxen platziert, wenn das (Gewinn-) Kapital 200 oder 400 Euro beträgt. Falls ein Verlust eintritt (die Stimmung sich verkehrt) wird bei 100 bzw. 200 Euro (vom Gewinn-Kapital) aufgestanden. Vom Gewinn werden 50 Prozent als Reserve gehalten, um das Kapital (oder die 20 Stücke) eventuell wieder aufzustocken. 50 Prozent gehen ins Private.

Zu der Sitzverteilung: Es werden die bei Punkt 1 genannten Sitzplätze aufgesucht, damit man ohne weiteres die nächstliegenden Boxen erreicht. Bei Box 1 oder 6/7 ist es komplizierter.

Dies ist nun ein erster Ansatz für ein intuitives BJspiel.

-------------Absolute Disziplin.

gruß jackson

  • 1 month later...
Geschrieben

da muß doch die Frage kommen ob Black Jack jetzt zu

einem Gewinnspiel geworden ist.

Mit der Basisstrategie, die eigentlich leicht zu erlernen

ist, erreicht man schon beinahe Gleichstärke mit der

Bank. Wenn man dann noch die Gewinn / Verlustphasen

ausnützt, also eine sozus. Gewinnprogression anwendet,

müsste man auf längere Sicht gewinnen können ?

Geschrieben

Hier noch ein paar Anregungen

Leider gibt es Abende wo alle Boxen schlecht laufen. :shades:

Auch wenn eine Box gut läuft gibt es immer noch den Maximum

Satz abhängig von der jeweiligen Spielbank und noch dazu die

Maximum Sätze. Meistens liegen diese bei vier. Viele Spielbanken geben

den Spieler der von Aussen mitspielt den Vorrang zu setzen. Bleibt also bei

der Methode der Beobachtung welche Box läuft leider sehr wenig übrig.

Ich stimme ausserdem jedem zu der über DISZIPLIN redet. Disziplin braucht

man in jedem Spiel was in einem Casino angeboten wird. Von Poker über

Roulette, Baccara, BJ, etc. Ein Glücksspiel ist heutzutage BJ mit den Mishmaschinen

sowieso geworden.

Geschrieben

......ist ja nur ein Ansatz für Spieler, die die Basisstrategie und das Counten nicht beherrschen. Falls mal an einem Abend alle Boxen nicht laufen sollten, müßte man nach oben geschilderter Theorie mit 200 Euro Minus nach Hause gehen (man verliert also nur das Spielkapital/Abend). Dies wird öfters vorkommen, aber auch die anderen (Gewinn-) Abende (die weitaus höher sind)............

jackson

  • 3 months later...
Geschrieben

kurzerr erfahrungswert von mir:

an einem normalen tag gewinnt immer die bank!

ich spiele selber gerne BJ mit freunden (6 decks ohne mischmaschine)

gegen chips bank wird abwechselnd gemacht..

also wenn alle mitspieler in normaler stimmung (eher vorsichtig handeln 1-3 stücke / spiel)

dann hat die bank in kurzer zeit alle chips wieder einkassiert.

wenn jedoch alle in besonders guter stimmung (dank alkohol) sind, setzen sie viel riskanter, viel mehr,

kaufen näher an die 21 heran (einer hat sogar bei 18!! noch eine verlangt)

resultat: die bank wurde immer gesprengt (ca4-5 fache der chips aller spieler zusammen).

ein sehr interessanter ansatz, da ich als spieler und geber bemerkte, dass in einem rauschähnlichen zustand jedes positive signal stärker bewertet wird als normalerweise.

dh. wenn die bank sich 6-7 hintereinander überkauft werden die einsätze der spieler nur selten nüchtern erhöht, erst wieder wenn sie verlieren, betrunken wird aber teilweise der einsatz +gewinn nach dem ersten gewinn 2-3 rounden stehen gelassen

ist es wahr das betrunkene und kleine kinder immer glück haben?

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