Mustermann Geschrieben Januar 12, 2011 Geschrieben Januar 12, 2011 Hi, ich habe vor kurzem den Artikel " Black Jack- Die Schule des Profisports" für mich entdeckt und bin seitdem heiß darauf das Spiel und vor allem das counten zu lernen. Dabei stellt sich mir jedoch die eine Frage: Wo ist in Deutschland ( und evt. in seinen Nachbarländern) das counten noch möglich ( sprich: wo stehen noch keine Mischmaschienen) und wie profitabel ist es?Bei meinen bisherigen Recherchen hier im Forum bin ich auf folgende Orte gestoßen:Midelkerk (NL)Niederbronn (nahe Straßburg)Rebauville ( nahe Colmar)FlensburgBad EmsMainzWenn ihr mir weitere Orte nennen könntet , insbesondere in der Nähe von Duisburg, wäre ich sehr dankbar.
chipleader Geschrieben Januar 12, 2011 Geschrieben Januar 12, 2011 HelloLern Bitte unter real Bedingungen Counten.Dann lernt mann auch andere Counter real kennen, in Casinos wo was noch geht.
SonOfBelushi Geschrieben Januar 12, 2011 Geschrieben Januar 12, 2011 In Bad Neuenahr, von Duisburg ca. 120 km entfernt.Gruss, SoB
sachse Geschrieben Januar 13, 2011 Geschrieben Januar 13, 2011 In Bad Neuenahr, von Duisburg ca. 120 km entfernt.Gruss, SoBHamburg zieht aus dem Schlitten.sachse
K. Hornblau Geschrieben Januar 13, 2011 Geschrieben Januar 13, 2011 Hi, ich habe vor kurzem den Artikel " Black Jack- Die Schule des Profisports" für mich entdeckt und bin seitdem heiß darauf das Spiel und vor allem das counten zu lernen. Dabei stellt sich mir jedoch die eine Frage: Wo ist in Deutschland ( und evt. in seinen Nachbarländern) das counten noch möglich ( sprich: wo stehen noch keine Mischmaschienen) und wie profitabel ist es?Bei meinen bisherigen Recherchen hier im Forum bin ich auf folgende Orte gestoßen:Midelkerk (NL)Niederbronn (nahe Straßburg)Rebauville ( nahe Colmar)FlensburgBad EmsMainzWenn ihr mir weitere Orte nennen könntet , insbesondere in der Nähe von Duisburg, wäre ich sehr dankbar.Vor 3Jahren noch Spa , Francorchamp,Am besten Düsseldorf Weeze ab in den Flieger, Agadir, London, Bulgarien, Las Vegas besser Atlantic City, no heat.Flensburg ? Du meinst Kiel, sollen jetzt Mischmaschinen haben.Im Grunde bringt das Counten nur Schwankungen, mache Wonging und backcounting , evtl. sh. tr.Ich werde Dir doch nicht meine "candy stores" verraten.Mischmaschinen sind auch zu schlagen, benötigen aber eine grössere bankroll, grössere Schwankungen,da weisst Du evtl. heute nicht was Du in 4 Wochen hast, geht aber.K.H. Und immer locker bleiben, kein Muss, nicht verzockt sein, wenn Du gut bist kommt der Erfolg, immer dieMathematik einhalten. Das Beste was ich Dir mitgeben kann.Hau rein!!Der einzige erfolgreiche Counter den ich in Deutschland kenne, ist BJGold, siehe seine Website.Und ich natürlich, aber nicht mit Scheiss Counten.
Zocki2011 Geschrieben Januar 14, 2011 Geschrieben Januar 14, 2011 @ horny, @all:Kiel hat definitiv Mischmachinen: 2 Tische, 6 Deck, davon selten beide geöffnet!Gruß Zocki
canaris Geschrieben Januar 19, 2011 Geschrieben Januar 19, 2011 In Travemünde hatte man noch vor vier Jahren keine Mischmaschinen. Und auch nicht im Casino Reeperbahn, Hamburg. Aber: In einigen Spielbanken, ohne Mischmaschinen, wird die Spielfreude durch einen einfachen Trick beeinträchtigt: Der Croupier zieht ab sofort eine verdeckte Karte für sich, unmittelbar nachdem alle Spieler zwei Karten erhalten haben. Ich habe das noch vor einigen Jahren mehrmals gesehen, jedoch kann ich mich nicht mehr erinnern wo.Übrigens soll das Counten laut Kenner in Deutschen Spielbanken kaum sinnvoll sein, weil das Maximum einfach zu niedrig ist(normalerweise 1.000 Euro pro box). Um Counten richtig auszuüben, bräuchte man vielleicht Maximieinsätze von 10.000. canaris
sachse Geschrieben Januar 19, 2011 Geschrieben Januar 19, 2011 In Travemünde hatte man noch vor vier Jahren keine Mischmaschinen. Und auch nicht im Casino Reeperbahn, Hamburg. Aber: In einigen Spielbanken, ohne Mischmaschinen, wird die Spielfreude durch einen einfachen Trick beeinträchtigt: Der Croupier zieht ab sofort eine verdeckte Karte für sich, unmittelbar nachdem alle Spieler zwei Karten erhalten haben. Ich habe das noch vor einigen Jahren mehrmals gesehen, jedoch kann ich mich nicht mehr erinnern wo.Übrigens soll das Counten laut Kenner in Deutschen Spielbanken kaum sinnvoll sein, weil das Maximum einfach zu niedrig ist(normalerweise 1.000 Euro pro box). Um Counten richtig auszuüben, bräuchte man vielleicht Maximieinsätze von 10.000. canarisIch hoffe, Du weißt nicht, welchen Schwachsinn Du hier ablässt?Informiere Dich doch erst einmal, bevor Du dümmliche Vermutungen äußerst.Den "Trick" kannst Du weltweit an 10.000 oder 20.000 Tischen mit oder ohne MM sehen.Tolle "Kenner" kennst Du.sachse
mauvecard Geschrieben Januar 20, 2011 Geschrieben Januar 20, 2011 In Travemünde hatte man noch vor vier Jahren keine Mischmaschinen. Und auch nicht im Casino Reeperbahn, Hamburg. Aber: In einigen Spielbanken, ohne Mischmaschinen, wird die Spielfreude durch einen einfachen Trick beeinträchtigt: Der Croupier zieht ab sofort eine verdeckte Karte für sich, unmittelbar nachdem alle Spieler zwei Karten erhalten haben. Ich habe das noch vor einigen Jahren mehrmals gesehen, jedoch kann ich mich nicht mehr erinnern wo.Übrigens soll das Counten laut Kenner in Deutschen Spielbanken kaum sinnvoll sein, weil das Maximum einfach zu niedrig ist(normalerweise 1.000 Euro pro box). Um Counten richtig auszuüben, bräuchte man vielleicht Maximieinsätze von 10.000. canarisdie zweite karte, die sog. hole-card, macht nur sinn, wenn das casino surrender anbietet. ohne surrender ist es egal, ob der dealer eine hole-card zieht oder nicht. wenn du 10 mille maximaleinsatz spielen kannst, weil deine bankroll groß genug ist, dann hast du soviel geld, dass blackjack nicht mehr lukrativ ist. dann kannst du mit dem geld woanders ohne arbeit mehr verdienen...maximieinsätze ist ein lustiges wort, das kannte ich noch nicht... gruß mauvecard
aural Geschrieben Januar 20, 2011 Geschrieben Januar 20, 2011 (bearbeitet) maximieinsätze ist ein lustiges wort, das kannte ich noch nicht... vermutlich meinte er "maximeneinsätze" und wollte den guten alten kant ins spiel bringen. is aber nur so ne vermutung.grüßes. bearbeitet Januar 20, 2011 von aural
canaris Geschrieben Januar 20, 2011 Geschrieben Januar 20, 2011 (bearbeitet) Maximaleinsätze..naja, entschuldigen Sie bitte, ein Schreibfehler ist aufgetreten!Übrigens finde ich den Ton in diesem Thread, der dieser Sachse benutzt, gar nicht angenehm. Mag sein, dass meine Behauptung völlig falsch war. Na und? Muss man etwa jedesmal vorerst im Internet recherchieren, bevor man hier etwas schreiben "darf"? Meine Informationen habe ich übrigens aus dem Internet geholt, jedoch gibt es ja so viele Informationen, die falsch sind. Aber wem soll man vertrauen - die Entscheidung ist nicht einfach. Ich bin jedoch im Blackjack-Bereich nicht ganz ungebildet,ich kenne die grundsätzlichen Strategien. Gut, wenn man keine 10 Mille braucht. Aber wieviel Risikokapital braucht man denn? Und werden Leute, die in Deutschland das Counten ausüben, von den Spielbanken geduldet?canaris bearbeitet Januar 20, 2011 von canaris
maxwellsmart Geschrieben Januar 20, 2011 Geschrieben Januar 20, 2011 Gut, wenn man keine 10 Mille braucht. Aber wieviel Risikokapital braucht man denn? Und werden Leute, die in Deutschland das Counten ausüben, von den Spielbanken geduldet?100-150 x maxbet. Muss jeder für sich entscheiden, was sein Maximalsatz und Risikobereitschaft ist. Ob sich dann die Mühe noch rechnet, sei dahingstellt.Die größten Gewinne machten die Casinos, als Thorps Buch rauskam. Alle hielten sich für die großen Sieger, wurden von den Schwankungen hergebeutelt und hörten mit großen Verlusten wieder auf. So ist´s auch heute noch. Es gehört bedeutend mehr dazu, um erfolgreich zu sein. Und dann noch dazu die besch..... Regeln in D. Das wissen mM die Casinos ganz genau, so dass so ein Counterfloh ihnen nicht weh tut, eher sogar was bringt, wenn er nicht die Grundvoraussetzungen mitbringt. Und wenn sie deine Spielweise nicht mehr akzeptieren wollen, geht das ganz leicht und elegant, um dich auszubremsen. Nicht wahr, BJG?Deshalb hat Horny ja andere Techniken entwickelt. Horny, vielleicht kannst du mich über deine Erfahrungen betreffend CSM via PM einweihen. Da ich aus einer ganz anderen Region komme, fisch ich auch nicht in deinen Gewässern.
K. Hornblau Geschrieben Januar 20, 2011 Geschrieben Januar 20, 2011 (bearbeitet) Maximaleinsätze..naja, entschuldigen Sie bitte, ein Schreibfehler ist aufgetreten!Übrigens finde ich den Ton in diesem Thread, der dieser Sachse benutzt, gar nicht angenehm. Mag sein, dass meine Behauptung völlig falsch war. Na und? Muss man etwa jedesmal vorerst im Internet recherchieren, bevor man hier etwas schreiben "darf"? Meine Informationen habe ich übrigens aus dem Internet geholt, jedoch gibt es ja so viele Informationen, die falsch sind. Aber wem soll man vertrauen - die Entscheidung ist nicht einfach. Ich bin jedoch im Blackjack-Bereich nicht ganz ungebildet,ich kenne die grundsätzlichen Strategien. Gut, wenn man keine 10 Mille braucht. Aber wieviel Risikokapital braucht man denn? Und werden Leute, die in Deutschland das Counten ausüben, von den Spielbanken geduldet?canarisJa, der Sachse ein ganzer Schlimmer, sein Ton passt mir auch nicht immer,der Admin sollte Ihm einmal einen Tag "Schreibverbot" geben.Auch zotige Beiträge liefert er manchmal, In diesem Sinne k:h: bearbeitet Januar 20, 2011 von horny
K. Hornblau Geschrieben Januar 20, 2011 Geschrieben Januar 20, 2011 Maximaleinsätze..naja, entschuldigen Sie bitte, ein Schreibfehler ist aufgetreten!Übrigens finde ich den Ton in diesem Thread, der dieser Sachse benutzt, gar nicht angenehm. Mag sein, dass meine Behauptung völlig falsch war. Na und? Muss man etwa jedesmal vorerst im Internet recherchieren, bevor man hier etwas schreiben "darf"? Meine Informationen habe ich übrigens aus dem Internet geholt, jedoch gibt es ja so viele Informationen, die falsch sind. Aber wem soll man vertrauen - die Entscheidung ist nicht einfach. Ich bin jedoch im Blackjack-Bereich nicht ganz ungebildet,ich kenne die grundsätzlichen Strategien. Gut, wenn man keine 10 Mille braucht. Aber wieviel Risikokapital braucht man denn? Und werden Leute, die in Deutschland das Counten ausüben, von den Spielbanken geduldet?canariscanaris, wenn das in den Casinos wo das möglich ist, und Du das nicht übertreibst gibt es da keine Probleme.Die Regeln bei uns sind sowieso jämmerlich.Wer bei uns in Deutschland countet ist selber Schuld.Und countem selber ist schon Kacke, lieber bei MC doof 8 Euro die Stunde, dann weisst Du auch in 4 Monaten genau was Dun hast.Wer sehr viel Geld hat, backcounting macht und wonging, kommt sicher auf Dauer klar, nur hohe Ansprüche darf er nicht stellen.Der einzig überlebende Counter denn ich in Germany kenne ist BJGold, meine Hochachtung, aber nur weil er auch im Ausland spielt.K.H.
K. Hornblau Geschrieben Januar 20, 2011 Geschrieben Januar 20, 2011 100-150 x maxbet. Muss jeder für sich entscheiden, was sein Maximalsatz und Risikobereitschaft ist. Ob sich dann die Mühe noch rechnet, sei dahingstellt.Die größten Gewinne machten die Casinos, als Thorps Buch rauskam. Alle hielten sich für die großen Sieger, wurden von den Schwankungen hergebeutelt und hörten mit großen Verlusten wieder auf. So ist´s auch heute noch. Es gehört bedeutend mehr dazu, um erfolgreich zu sein. Und dann noch dazu die besch..... Regeln in D. Das wissen mM die Casinos ganz genau, so dass so ein Counterfloh ihnen nicht weh tut, eher sogar was bringt, wenn er nicht die Grundvoraussetzungen mitbringt. Und wenn sie deine Spielweise nicht mehr akzeptieren wollen, geht das ganz leicht und elegant, um dich auszubremsen. Nicht wahr, BJG?Deshalb hat Horny ja andere Techniken entwickelt. Horny, vielleicht kannst du mich über deine Erfahrungen betreffend CSM via PM einweihen. Da ich aus einer ganz anderen Region komme, fisch ich auch nicht in deinen Gewässern.Nein, the gain is not worth the efford, ich liege im Moment im Loch mit -16 grösseren Einheiten nach 15 Monaten Spiel und insgesammt 1450 grösseren Einsätzen.Ein Plus von 72 Einheiten, das sind sogar + 5%, obwohl ich nur einen Vorteil von ca. 3 Prozent habe.Besser ist ein Buch oder System darüber schreiben, teuer verkaufen, oder shufflemastter anbaggern unter ndem Motto "Ihr zahlt mir 1 Million" und ich halte die Klappe.Denn die haben ja weltweit ein Volumen von ca. 20.000 1-2-6 x 15.000 = ja wieviel ? keinen Taschenrechner zur Hand also 300.000 Millionen + Wartung etc.ja,so sieht es aus.K.H.
bankierswitwe Geschrieben Januar 21, 2011 Geschrieben Januar 21, 2011 die zweite karte, die sog. hole-card, macht nur sinn, wenn das casino surrender anbietet. ohne surrender ist es egal, ob der dealer eine hole-card zieht oder nicht. @mauvecardSehr bedenkliche Aussage.Was hat die zweite, verdeckte Karte des dealers mit surrender zu tun?Gibt nur einen Grund(um dir den Gesichtsverlust zu ersparen): der dealer checkt vorher, ob er einen BJ hat, wenn ja, ist da Spiel zu ende, ansonsten kann man überlegen, ob man surrendert.BW
mauvecard Geschrieben Januar 21, 2011 Geschrieben Januar 21, 2011 @mauvecardSehr bedenkliche Aussage.Was hat die zweite, verdeckte Karte des dealers mit surrender zu tun?Gibt nur einen Grund(um dir den Gesichtsverlust zu ersparen): der dealer checkt vorher, ob er einen BJ hat, wenn ja, ist da Spiel zu ende, ansonsten kann man überlegen, ob man surrendert.BWeinen gesichtsverlust muss ich wohl nicht fürchten... exakt dies ist der grund: hat der dealer eine zehn, checkt er, ob er ein bj hat. also bevor er first base fragt, wie er/sie die box spielen will. ohne hole-card gilt: "european-no-hole-card"-regel, was im klartext heisst: kein surrender. ohne hole-card ist surrender obsolet.bitte was war jetzt bedenklich? was sagt horny dazu?gruß mauvecard
maxwellsmart Geschrieben Januar 22, 2011 Geschrieben Januar 22, 2011 (bearbeitet) einen gesichtsverlust muss ich wohl nicht fürchten... exakt dies ist der grund: hat der dealer eine zehn, checkt er, ob er ein bj hat. also bevor er first base fragt, wie er/sie die box spielen will. ohne hole-card gilt: "european-no-hole-card"-regel, was im klartext heisst: kein surrender. ohne hole-card ist surrender obsolet.bitte was war jetzt bedenklich? was sagt horny dazu?gruß mauvecard Na ja ....... irgendwie stiftet ihr nur Verwirrung.Surrender ist sowohl möglich bei ENHC (european no hole card = der Dealer bekommt seine 2. Karte nachdem alle Boxen gespielt haben. Bei Dealer-BJ verliert der Spieler Ersteinsatz und gedoppelten und gesplitteten Einsatz), als auch beiOBO (original bet only = der Dealer bekommt seine 2. Karte sofort und checkt bevor das Spiel mit Box 1 beginnt nach BJ. Im Falle eines Dealer-BJ hat der Dealer sofort gewonnen, das Spiel ist beendet und die Spieler können somit nicht mehr doppeln, teilen usw und verlieren somit nur den Ersteinsatz).Im einen Fall heißt es early surrender (bevor der Dealer checkt, ob er BJ hat), im anderen Fall late surrender (nachdem der Dealer gecheckt hat und kein BJ in der Hand hat). Early surrender ist für den Spieler bedeutend günstiger (verliert nur einen Einsatz), wird aber bei OBO kaum angeboten, da der Vorteil für den Spieler zu groß wäre.Viele Casinos erlauben kein surrender, wenn die erste Dealer Karte eine As ist.Alle Klarheiten beseitigt?maxPS: OBO ist nicht der ganz richtige Ausdruck in diesem Fall, aber der Klarheit wegen, hab ich ihn verwendet. bearbeitet Januar 22, 2011 von maxwellsmart
Daxifahrer Geschrieben Januar 22, 2011 Geschrieben Januar 22, 2011 Na ja ....... irgendwie stiftet ihr nur Verwirrung.Surrender ist sowohl möglich bei ENHC (european no hole card = der Dealer bekommt seine 2. Karte nachdem alle Boxen gespielt haben. Bei Dealer-BJ verliert der Spieler Ersteinsatz und gedoppelten und gesplitteten Einsatz), als auch beiOBO (original bets only = der Dealer bekommt seine 2. Karte sofort und checkt bevor das Spiel mit Box 1 beginnt nach BJ. Im Falle eines Dealer-BJ hat der Dealer sofort gewonnen und die Spieler können somit nicht mehr doppeln, teilen usw und verlieren somit nur den Ersteinsatz).Im einen Fall heißt es early surrender (bevor der Dealer checkt, ob er BJ hat), im anderen Fall late surrender (nachdem der Dealer gecheckt hat und kein BJ in der Hand hat). Early surrender ist für den Spieler bedeutend günstiger (verliert nur einen Einsatz), wird aber bei OBO kaum angeboten, da der Vorteil für den Spieler zu groß wäre.Alle Klarheiten beseitigt?maxBei enhc ist kein surrender möglich. Warum auch? Ergibt keinen Sinn.
K. Hornblau Geschrieben Januar 22, 2011 Geschrieben Januar 22, 2011 Na ja ....... irgendwie stiftet ihr nur Verwirrung.Surrender ist sowohl möglich bei ENHC (european no hole card = der Dealer bekommt seine 2. Karte nachdem alle Boxen gespielt haben. Bei Dealer-BJ verliert der Spieler Ersteinsatz und gedoppelten und gesplitteten Einsatz), als auch beiOBO (original bet only = der Dealer bekommt seine 2. Karte sofort und checkt bevor das Spiel mit Box 1 beginnt nach BJ. Im Falle eines Dealer-BJ hat der Dealer sofort gewonnen, das Spiel ist beendet und die Spieler können somit nicht mehr doppeln, teilen usw und verlieren somit nur den Ersteinsatz).Im einen Fall heißt es early surrender (bevor der Dealer checkt, ob er BJ hat), im anderen Fall late surrender (nachdem der Dealer gecheckt hat und kein BJ in der Hand hat). Early surrender ist für den Spieler bedeutend günstiger (verliert nur einen Einsatz), wird aber bei OBO kaum angeboten, da der Vorteil für den Spieler zu groß wäre.Viele Casinos erlauben kein surrender, wenn die erste Dealer Karte eine As ist.Alle Klarheiten beseitigt?maxPS: OBO ist nicht der ganz richtige Ausdruck in diesem Fall, aber der Klarheit wegen, hab ich ihn verwendet.Jau, das hört sich gut an, auch bei ENHC wie im Ostblock oder Bulgarien gibt es Surrender, aber nicht gegen Ass, dadurch verändert sich der Vorteil der Bank nur um 0,2 %.Am Besten immer blackjackinfo.com , sieht man sofort die jeweilige Basis Strategy und druckt es sich aus.Interessanter Weise haben diese Blackjack Automaten von Shufflemaster auch ENHC sogar Early Surrender.Gruss K.H.
maxwellsmart Geschrieben Januar 22, 2011 Geschrieben Januar 22, 2011 Bei enhc ist kein surrender möglich. Warum auch? Ergibt keinen Sinn.Hängt doch nur von den Hausregeln ab (in D nicht, sehr wohl in CZ)! Für dich ergibts keinen Sinn, für mich (und wenige andere) erhöht dies die Rendite.
Damon Geschrieben Januar 24, 2011 Geschrieben Januar 24, 2011 hätte mal ne gegenfrage,kann man bei online casinos eigentlich auch counten, oder würd hier nach jedenturn neu gemischt??gruß damon
K. Hornblau Geschrieben Januar 24, 2011 Geschrieben Januar 24, 2011 hätte mal ne gegenfrage,kann man bei online casinos eigentlich auch counten, oder würd hier nach jedenturn neu gemischt??gruß damonJa, nur nicht bei live Online casinos. bet-at -home aber nur 50% pen, und ich traue denen Tricks zu . Dublinet nicht, sind wohl ehrlich.K.H.
Damon Geschrieben Januar 24, 2011 Geschrieben Januar 24, 2011 @horny versteh ich dich jetzt richtig?bei live Online casinos kann man counten?wenn du jetzt spielen würdest wo würdest du online spielen?dublinnet??gruß damon
KenO Geschrieben Januar 24, 2011 Geschrieben Januar 24, 2011 @horny versteh ich dich jetzt richtig?bei live Online casinos kann man counten?wenn du jetzt spielen würdest wo würdest du online spielen?dublinnet??Man kann counten, bei manchen, aber versprich Dir nicht zuviel davon.Bei Dublinbet stechen sie von 6 Decks gut die Hälfte ab, bringt also dann noch weniger als sowieso schon.
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