maybe Geschrieben Februar 1, 2013 Geschrieben Februar 1, 2013 (bearbeitet) Und den Leisen begegnet man wahrscheinlich nur in ihrem Heimatland ?Oder wird diese Lehre auch in Europa unterrichtet ?Grüßees gibt sie mittlerweile überalldas schwierige ist die streu vom weizen zu trennen.und den ganzen fantasie blödsinn mal in die tonne klopfen.die frage ist, was möchtest du damit machen." offene " chakren ohne geht es nicht du brauchst mehr wasser die steine werden von alleine ausgeschwemmt. maybe bearbeitet Februar 1, 2013 von maybe
maybe Geschrieben Februar 1, 2013 Geschrieben Februar 1, 2013 Siehe mal zu Patanjalis Yoga-Sutra 165,vielleicht fällt Dir was auf....:http://www.roulette-...post__p__185641Psimir ist auf die schnelle kein anderes beispiel eingefallen wie ich es anschaulicher machen hätte können.darum das bachbett.maybe
PsiPlayer Geschrieben Februar 1, 2013 Geschrieben Februar 1, 2013 mir ist auf die schnelle kein anderes beispiel eingefallen wie ich es anschaulicher machen hätte können.darum das bachbett.maybeNaja, war doch bestens der Einfall.Psi
maybe Geschrieben Februar 1, 2013 Geschrieben Februar 1, 2013 (bearbeitet) Du musst nur wissen, wo die Steine liegen.das kann ja jederwarum glaubst du habe ich einen pool im garten.zum üben natürlich :lachen: maybe bearbeitet Februar 1, 2013 von maybe
maybe Geschrieben Februar 1, 2013 Geschrieben Februar 1, 2013 Also Christian, ich glaube, Du irrst gewaltig!Mit dem Hellsehen habe ich kein Problem.Nur im Dunkel ist es manchmal schwierig.Kieselalte weisheitenguckst duin der dunkelheit sicht ma net so weitwie am tageslicht wo ma weiter sicht.
sachse Geschrieben Februar 1, 2013 Geschrieben Februar 1, 2013 stelle dir ein bachbett vorviele steine versperren dem wasser den weg und dadurch fließt das wasser ungleichmäßiger und langsamer.sind die steine weg fließt das wasser gleichmäßiger und schnellermaybeKleiner Fehler im Beispiel:Wenn Steine den Wasserfluss reduzieren,fließt das Wasser in Wirklichkeit schneller,weil der Weg um die Steine herum länger ist.
PsiPlayer Geschrieben Februar 1, 2013 Geschrieben Februar 1, 2013 (bearbeitet) Rupert Sheldrake über Chi (1)(aus dem Buch »Der siebte Sinn des Menschen« 2003, S. 194-196)KampfsportartenEinige Schulen asiatischer Kampfsportarten legen großen Wert auf die Rolle von Intentionen. Generell berücksichtigen sie in diesem Zusammenhang das Gefühl, angestarrt zu werden.Intentionen hängen eng mit der Richtung der «Lebensenergie» zusammen, wie das chinesische ch’i, chi oder qi, oder das japanische ki gewöhnlich übersetzt wird. In einem T’ai-chi-Klassiker heißt es: «Die Intention lenkt das ch’i. Das ch’i lenkt den Körper.»(2)Ein englischer Arzt hat es so formuliert: «Dieser subtile, empfindliche Level der Intention kann sensibel und flexibel sein, indem er den richtigen Winkel für einen Wurf oder Schlag findet, die Schwachstellen in der Abwehr des Gegners spürt, den Weg des geringsten Widerstands erkundet. Hier ist der Wille wie ein zarter mentaler Fühler oder eine Antenne, die sensibel ausgefahren wird und das Terrain erkundet, als ob man die Technik vor der konkreten Anwendung zuerst in der Phantasie durchführt.»Andererseits ist sich die Person dieser Intention bewusst, die gegen sie gerichtet ist. Die Absichten eines Gegners werden nicht nur durch Beobachten der Körperbewegungen und anderer sinnlicher Anzeichen wahrgenommen, sondern weil man sich des Chi’-Flusses bewusst ist.In mehreren Schulen chinesischer und japanischer Kampfsportarten führen die Schüler Übungen durch, bei denen sie mit verbundenen Augen zu spüren versuchen, wann und wo ein Gegner sie treffen will. In der folgenden Übung stand die Person mit den verbundenen Augen im Kreis der Mitschüler:«Irgendwann begann im Kreis ein zuvor ausgewähltes Mitglied feindselige Gedanken gegen die Person in der Mitte zu hegen. Der Schüler hob langsam den Arm, die hand wie eine Schusswaffe haltend, und versuchte, auf die Person mit den verbundenen Augen zu ‹schießen›.Wenn diese Person etwas spürte, sollte sie ‹Stopp!› rufen und in die Richtung deuten, aus der sie die Drohung spürte.Anfangs waren wir nicht sehr erfolgreich, aber nach 2 Monaten wurden wir immer besser. Unser Lehrer sagte, das habe nichts mit Magie zu tun und in der Frühgeschichte des Menschen seien unsere Sinne viel schärfer als heute gewesen. Er wolle uns nichts weiter beibringen, als zu versuchen, einige der verlorenen Fähigkeiten zurückzugewinnen.» (Roger Ainsworth)(2) Payne (1981), S. 34Wird fortgesetzt. bearbeitet Februar 1, 2013 von PsiPlayer
maybe Geschrieben Februar 1, 2013 Geschrieben Februar 1, 2013 Kleiner Fehler im Beispiel:Wenn Steine den Wasserfluss reduzieren,fließt das Wasser in Wirklichkeit schneller,weil der Weg um die Steine herum länger ist.bis die selbe menge ankommt dauert es länger oder andersherum ohne steine fließt mehr wasser im selben zeitraum.auch wird das wasser verwirbelt was sicher auch eine bremse ist.egalsolange du es verstanden hast was ich damit sagen wolte.
sachse Geschrieben Februar 1, 2013 Geschrieben Februar 1, 2013 bis die selbe menge ankommt dauert es länger oder andersherum ohne steine fließt mehr wasser im selben zeitraum.auch wird das wasser verwirbelt was sicher auch eine bremse ist.egalsolange du es verstanden hast was ich damit sagen wolte. Ja, ja.Der Punkt sind die Steine.
PsiPlayer Geschrieben Februar 1, 2013 Geschrieben Februar 1, 2013 Rupert Sheldrake über Chi (2) Fortsetzung:Seit 1990 interessiert sich in Japan die Forschung zunehmend für die Kampfsportarten, und mittlerweile gibt es wissenschaftliche Untersuchungen, die mit Praktizierenden in Japan wie in China durchgeführt wurden.(3) Besonders interessant sind eine Reihe von Untersuchungen des To-ate, einer alten Kampfsporttechnik, bei der ein Gegner ohne physischen Kontakt angegriffen wird.Diese Studien stammen von Mikio Yamamoto und seinen Kollegen am Nationalinstitut für Radiologie in Chiba in Japan. Um die Möglichkeit auszuschließen, dass der Angegriffene auf visuelle oder andere sinnliche Hinweise oder auf eine Suggestion reagierte, verteilten die Forscher den «Angreifer» und den «Empfänger» auf speziell isolierte Räume, zwischen denen drei Stockwerke lagen. Der «Angreifer» war ein chinesischer Qigong-Meister. Der Empfänger wurde mit der Videokamera aufgenommen, und man maß seinen Hautwiderstand und mit einem EEG auch seine Gehirnwellen. In einer Reihe von Versuchen richtete der Qigong-Meister das To-ate auf den Empfänger, und zwar in Zeiten, die von den Experimentatoren nach dem Zufallsprinzip ausgewählt worden waren. Bei vielen Versuchen wich der Empfänger sichtbar zurück und wies Veränderungen bei Gehirnwellen und Hautwiderstand auf. Die Ergebnisse dieser Doppelblindversuche nach dem Zufallsprinzip waren statistisch gesehen hoch signifikant und deuteten darauf hin, dass es beim To-ate eine «unbekannte Übertragung» geben musste, das heißt eine Form der Übertragung, die sich die Wissenschaft derzeit nicht erklären kann. Aus der Sicht des Qigong-Meisters wurde das Ki oder Ch’i übertragen.(4) (3) Kokubo (1998).(4) Yamamoto u. a. (2000) Wird fortgesetzt.
K. Hornblau Geschrieben Februar 1, 2013 Geschrieben Februar 1, 2013 Rupert Sheldrake über Chi (2)Fortsetzung:Seit 1990 interessiert sich in Japan die Forschung zunehmend für die Kampfsportarten, und mittlerweile gibt es wissenschaftliche Untersuchungen, die mit Praktizierenden in Japan wie in China durchgeführt wurden.(3) Besonders interessant sind eine Reihe von Untersuchungen des To-ate, einer alten Kampfsporttechnik, bei der ein Gegner ohne physischen Kontakt angegriffen wird.Diese Studien stammen von Mikio Yamamoto und seinen Kollegen am Nationalinstitut für Radiologie in Chiba in Japan. Um die Möglichkeit auszuschließen, dass der Angegriffene auf visuelle oder andere sinnliche Hinweise oder auf eine Suggestion reagierte, verteilten die Forscher den «Angreifer» und den «Empfänger» auf speziell isolierte Räume, zwischen denen drei Stockwerke lagen. Der «Angreifer» war ein chinesischer Qigong-Meister. Der Empfänger wurde mit der Videokamera aufgenommen, und man maß seinen Hautwiderstand und mit einem EEG auch seine Gehirnwellen. In einer Reihe von Versuchen richtete der Qigong-Meister das To-ate auf den Empfänger, und zwar in Zeiten, die von den Experimentatoren nach dem Zufallsprinzip ausgewählt worden waren. Bei vielen Versuchen wich der Empfänger sichtbar zurück und wies Veränderungen bei Gehirnwellen und Hautwiderstand auf. Die Ergebnisse dieser Doppelblindversuche nach dem Zufallsprinzip waren statistisch gesehen hoch signifikant und deuteten darauf hin, dass es beim To-ate eine «unbekannte Übertragung» geben musste, das heißt eine Form der Übertragung, die sich die Wissenschaft derzeit nicht erklären kann. Aus der Sicht des Qigong-Meisters wurde das Ki oder Ch’i übertragen.(4)(3) Kokubo (1998).(4) Yamamoto u. a. (2000)Wird fortgesetzt.Und am Ende waren Beide tot !Das wird ja immer doller hier , da ist mein "Seemannslatein" ja Nichts gegen.Gruss K.H.
PsiPlayer Geschrieben Februar 1, 2013 Geschrieben Februar 1, 2013 Und am Ende waren Beide tot !Das wird ja immer doller hier , da ist mein "Seemannslatein" ja Nichts gegen.Gruss K.H.Nein! Am Ende kommt die Erleuchtung!Psi
PsiPlayer Geschrieben Februar 1, 2013 Geschrieben Februar 1, 2013 (bearbeitet) Hi maybe,jetzt hast Du aber noch immer nichts über eine Chi-Technik für Anfänger,noch über den Namen Deines Chi-Meisters, geschrieben.Wie sieht Deine Chi-Technik aus?Psi bearbeitet Februar 1, 2013 von PsiPlayer
sachse Geschrieben Februar 1, 2013 Geschrieben Februar 1, 2013 Nein! Am Ende kommt die Erleuchtung!PsiErleuchtung ist also so etwas wie "das Licht am Ende des Tunnels".Meist ist das allerdings ein entgegenkommender ICE.
PsiPlayer Geschrieben Februar 1, 2013 Geschrieben Februar 1, 2013 (bearbeitet) Rupert Sheldrake über Chi (3)Fortsetzung:Im Kontext der Theorie, dass das Ch’i aus einer Person fließt, von einer Intention gelenkt wird und die Person beeinflussen kann, auf die sich die Intention richtet, stellt der Einfluss der Kraft des Blicks ein Beispiel für einen allgemeineren Vorgang dar. Terry Ezra, ein Aikido-Lehrer mit einer über dreißigjährigen Praxis, hat gesagt: «Zu den Dingen, die ich meinen Schülern immer sage, gehört auch, dass man stets durch seine Augen Bewusstsein projiziert.» Aber dieser Einfluss kann auch auf andere Weise projiziert werden: «Es kommt nicht nur aus meinen Augen, sondern anscheinend von überall her, aber speziell aus meinen Händen, meinem Unterleib und meiner Stirn. Wenn ich dies mache, fließt eindeutig irgendwas wie Elektrizität durch mich.» Andy McGrath, der die koreanische Kampfsportart Jung Do betreibt, betonte, dass die Energieprojektion durch die Augen gezielt praktiziert werden könne, um Gegner einzuschüchtern:«Beim Sparing kann man einfach ‹den Blick› einsetzen, und sobald man den anderen dazu bringt, die Augen abzuwenden, weiß man, dass man gewonnen hat. Wenn man sich vorstellt, einen Löwen anzuschauen, wird man das nicht lange durchhalten, denn plötzlich spürt man seine ungeheure Stärke. Man muss sich seinen Gegner als unterlegen vorstellen. Man darf nie zulassen, dass einem Gedanken an ein Versagen durch den Kopf gehen, denn was man an Gedanken wahrnimmt, wir auch passieren.»Dieser Vergleich mit dem einschüchternden Blick eines Löwen verweist darauf, dass die Prinzipien von Kampfsportarten vielleicht nicht auf Menschen beschränkt sind. Mehrere Kampfsportarten beruhen denn auch auf der genauen Beobachtung von kämpfenden Tieren. T’ai-chi etwa soll entstanden sein, als sein Begründer Chang San-feng einen Kranich mit einer Schlange kämpfen sah. Und Tiger, Affe, Leopard und Gottesanbeterin haben verschiedene Kung-fu-Stile inspiriert.(5)(5) Payne (1981), S. 72Ende des Berichts. bearbeitet Februar 1, 2013 von PsiPlayer
cmg Geschrieben Februar 1, 2013 Geschrieben Februar 1, 2013 Licht kommt nicht am Ende, sondern am Anfang so steht es doch sogar in der Bibel:am Anfang war Dunkelheit(damit soll wohl Nichts gemeint sein), dann sprach Gott: "es werde Licht" und es ward Licht, oder so ähnlich, kenn mich damit nicht so aus, soll wohl bedeuten:Am Anfang war Nichts, und als allererstes kamm dann erstmal das Licht, und dann der Rest, woher auch immer.
PsiPlayer Geschrieben Februar 1, 2013 Geschrieben Februar 1, 2013 (bearbeitet) Amazon zeigt 65 Seiten x 16 Bücher = 1040 Bücher über Chi.Auf Seite 10 fand ich diese Beschreibung:Peter MeechGeheimnisse der Lebenskraft Chi: Meine erstaunlichen Erlebnisse bei einem Chi-Gong-Meister KurzbeschreibungEin authentischer Bericht über eine geheimnisvolle Kraftquelle für Lebensfreude und GesundheitAls der Journalist Peter Meech in Toronto einen renommierten Arzt für traditionelle Chinesische Medizin interviewen will, ahnt er nicht, dass diese Begegnung sein eigenes Leben für immer verändern wird: Dr. Chow entpuppt sich als geheimer Großmeister des Chi Gong, und er rekrutiert den jungen Mann kurzerhand als seinen persönlichen Schüler. Für den Autor beginnt das größte Abenteuer seines Lebens. Der Meister unterwirft ihn einer strengen Disziplin, er kommuniziert telepathisch mit ihm und lehrt ihn sogar durch nächtliche Träume. Für den Schüler geht es um nichts weniger als darum, das geheimnisvolle Chi – die vitale Kraft des Menschen und der gesamten Welt – perfekt beherrschen zu lernen. Dafür winkt ihm ein verlockender Preis: die Fähigkeit, andere Menschen zu heilen, für sich selbst beste Gesundheit bis ins hohe Alter zu erlangen – und schließlich sogar die Unsterblichkeit …Mit „Blick ins Buch“:http://www.amazon.de...8777&sr=1-146#_ bearbeitet Februar 1, 2013 von PsiPlayer
nico1 Geschrieben Februar 1, 2013 Geschrieben Februar 1, 2013 warum dann dein kampf mit der kugel? wenn du normal deiner arbeit nachgehst und anschließend nach erleuchtung suchst, musst du dich doch nicht noch mit lasterhaften sachen beschäftigen, die dich womöglich nicht in die nächsthöhere stufe kommen lassen. denn verzichten und wohlgefallen gehören genauso dazu, wie ein anständiges leben zu führen. da hast du mit deinen freunden von rot-weiß, schon mal ziemlich schlechte karten.da ich einen guten bekannten habe, der so ähnliche ambitionen hat wie du, nur den weg noch nicht kennt, bin ich ganz gut informiert. allerdings halte ich ihn für etwas bescheidener und moralisch dem gegenüber gefestigter. das aber nur am rande.sp.......!das mit dem rot-weiß versteh ich gar nicht.geregelte arbeit ist für mich gegessen, kann es mir leisten meine kreativität auszuleben.
nico1 Geschrieben Februar 1, 2013 Geschrieben Februar 1, 2013 falschwarum? wir sind doch einer meinung.
K. Hornblau Geschrieben Februar 1, 2013 Geschrieben Februar 1, 2013 (bearbeitet) das mit dem rot-weiß versteh ich gar nicht.geregelte arbeit ist für mich gegessen, kann es mir leisten meine kreativität auszuleben.Pass aber auf, daß Du dabei keine Schwielen an den Fingern bekommst.Wer will sich schon mit abhängiger Arbeit prostituieren, in einem Industriestaatübernehmen das Computer und Maschinen , in Kriegszeiten haben 4 Jahrgänge an Menschengereicht, ein Volk zu ernähren. Auch im Agrarstaat Grossmaschinen,Das würde auch bei uns klappen, wenn da nicht die Rothschild Abgaben wären.Amschel Mayer Rothschild : gebt mir die Macht über die Notenpresse eines Landes undich bestimme Deren Gesetze. Sie haben die Fed.K.H. bearbeitet Februar 1, 2013 von K. Hornblau
Gast Geschrieben Februar 1, 2013 Geschrieben Februar 1, 2013 (bearbeitet) Hallo nico1,Ich will über Gurdjieff und der Tiere zu berichten. Um so mehr, dass es auch die RV Art - "Remote Influence" ist. Zum Beispiel, in seinem Buch:"Life is real only then, when I am", printed in 1974.Zitat: "Zum Beispiel hatte die Entwicklung der Kraft meiner Gedanken auf ein solches Niveau gebracht worden, dass nach nur ein paar Stunden Selbst-Training, konnte ich in einem Abstand von zehn Meilen um ein Yak (Grunzochse) töten, oder mit 24 Stunden sammeln die Lebenskraft von solcher Intensität, dass ich konnte in fünf Minuten in den Schlaf Elefanten eintauchen."Kann sein, ist es ausführlicher irgendwo. Aber in diesem Buch, Hälfte des Textes - die unwahrscheinliche Phantasien. Der Vertrieb solcher Gerüchte konnte für die Finanzschaffen nützlich sein. ........................................................Auch gute Idee (in Soream #61) "... nackt auf einer Waldlichtung tanzen, und sich mit Ziegenblut einreiben".Ich versuchte verschiedene magische Salben, einschließlich nach den C.Castanedas Rezepten.Mit den Pflanzenkomponenten, hauptsächlich. Der Effekt übertraf immer die Erwartungen.Sogar rein physiologisch - die vielfältigen nützlichen Einwirkungen. Die leichte Anästhesie der Haut trägt "sensorische Deprivation", Entzug von Reizen bei.Die Entwicklung Remote Viewing geht in dieser Richtung,"out-of-body". J. McMoneagle arbeitete in Monroe Institut. Aber beide hatten die Probleme mit dem Herz. Die Beschäftigung ist gefährlich. McMoneagle verwendete, wo es möglich ist, auch Pendel für die Auswahl. bearbeitet Februar 2, 2013 von dynamo
nico1 Geschrieben Februar 1, 2013 Geschrieben Februar 1, 2013 "Life is real only then, when I am", printed in 1974.das buch háb ich gemeint, gabs auch in deutscher übersetzung, einfach genial.
Spielkamerad Geschrieben Februar 2, 2013 Geschrieben Februar 2, 2013 das mit dem rot-weiß versteh ich gar nicht.geregelte arbeit ist für mich gegessen, kann es mir leisten meine kreativität auszuleben.du willst verbindungen zu den hells angels haben? so etwas sollte man dann allerdings wissen. dennoch wird die erleuchtung nicht einfacher für dich. jetzt auch noch arbeitsscheu. ok, musste jetzt nicht ernst nehmen.sp.......!
maybe Geschrieben Februar 2, 2013 Geschrieben Februar 2, 2013 (bearbeitet) Hi maybe,jetzt hast Du aber noch immer nichts über eine Chi-Technik für Anfänger,noch über den Namen Deines Chi-Meisters, geschrieben.Wie sieht Deine Chi-Technik aus?Psider name war loungdu mußt dir das so vorstellen wie wenn du ins studio gehst.durch das laufende training wird deine muskulatur stärker.als erstes brauchst du wem der die energiefelder " öffnetund durch die laufenden meditationen wird dein chi stärker - meditation ist training.meditation = du setzt das ziel fest (vorher) und dann denkst du an nichts - oder versuchst es wird mit der zeit immer besser.auch sollte man immer putz munter sein sonst pennst du weg.am anfang ist das so wie eine grobe vibration die mit dem laufenden "training" immer feiner wird.wenn du das dann gut im griff hast mit dem bewusten fliessen lassen kannst du dein chi so konzentrieren das du das gefühl hast einen ball in den händen zu halten.dieses energiefeld das du in den händen hältst ist natürlich messbar - es ist um ein x faches stärker als wie bei normalen menschen.es funktioniert bei jeder messtechnik wo bei einem "normalen" menschen ebenfalls die energie gemessen werden kann. es geht um die vergleichswerte.maybeps. die ammenmärchen die so herumgereicht werden, wenn dein chi fließt kannst du in die tonne klopfen. man hat natürlich einige möglichkeiten und es kommt sicher auch darauf an in welche richtung man geht. bearbeitet Februar 2, 2013 von maybe
PsiPlayer Geschrieben Februar 2, 2013 Geschrieben Februar 2, 2013 (bearbeitet) der name war loungdu mußt dir das so vorstellen wie wenn du ins studio gehst.durch das laufende training wird deine muskulatur stärker.als erstes brauchst du wem der die energiefelder " öffnetund durch die laufenden meditationen wird dein chi stärker - meditation ist training.meditation = du setzt das ziel fest (vorher) und dann denkst du an nichts - oder versuchst es wird mit der zeit immer besser.auch sollte man immer putz munter sein sonst pennst du weg.am anfang ist das so wie eine grobe vibration die mit dem laufenden "training" immer feiner wird.wenn du das dann gut im griff hast mit dem bewusten fliessen lassen kannst du dein chi so konzentrieren das du das gefühl hast einen ball in den händen zu halten.dieses energiefeld das du in den händen hältst ist natürlich messbar - es ist um ein x faches stärker als wie bei normalen menschen.es funktioniert bei jeder messtechnik wo bei einem "normalen" menschen ebenfalls die energie gemessen werden kann. es geht um die vergleichswerte.maybeps. die ammenmärchen die so herumgereicht werden, wenn dein chi fließt kannst du in die tonne klopfen. man hat natürlich einige möglichkeiten und es kommt sicher auch darauf an in welche richtung man geht.Ich kann das eingefügte Bild nicht öffnen.Hasst Du einen Tipp?>>>als erstes brauchst du wem der die energiefelder "öffnet"<<<Wer soll das machen?Was für ein Chi-Buch würdest Du empfehlen?Ist dass der Meister Loung (Internetseite gibt es erst ab 2013!):http://www.vovi.de/PsiPS. Was hältst Du von dieser Chi-Maschine:http://www.sunancon-...CFUG-zAodM3oAJA bearbeitet Februar 2, 2013 von PsiPlayer
Recommended Posts
Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren
Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können
Benutzerkonto erstellen
Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!
Neues Benutzerkonto erstellenAnmelden
Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmelden