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Roulette Forum

Wieso noch an einem System arbeiten?


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hallo canaris,

wie oft bist du im casino?

es treten fast zu jeder zeit irgendwelche serien auf. ob nun einfache chance oder kesselsektoren die mal ausbleiben. auf serien musst du gar nicht solange warten.

die spielweise ist weder gut, noch interessant. es ist eine ganz normale zockerart, die überall, in jedem casino gespielt wird. deshalb anfangs meine frage.

sp......!

Ich habe sehr viele Casinobesuche hinter mir. Es kommt natürlich darauf an, wie man eine Serie definiert. Meiner Meinung nach ist eine Serie erst entstanden, wenn drei oder mehr zahlen hintereinander in einem Sektor von fünf aneinanderliegenden Zahlen gekommen sind., z.B. 15, 0, 26, 32.. So etwas geschieht gar nicht zu jeder zeit.

canaris

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@Starwind

Da scheinst du ja etwas zu "haben", etwas "entwickelt" zu haben, seih' es auch nur "Buchhalterisch" das dich total "abgecoolt" ins Casino gehen lässt.?! Bravo!! Es ist Dir gegönnt!!!!

Hierzu melden sich auch gleich die "GRÖSSEN" Optimierer, Boulgari, Fritzl, Mentalist usw. Und senden eine .....äähh sagen wir mal - Bestätigung dessen....!

Boulgari sagt: "Mittanzen zur Tischmusik" Ich sagte mal: Den "Charakter" des Tisches , Heute. Andere nennen es noch anders

Lerneffekt: Nicht was Du spielst, sondern WIE du es spielst.

Allen viel Erfolg!

Dolo

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Danke für den Buchtipp. Hast du das Buch denn selbst gelesen? Thema funktionierender Systeme würd ich mir das kaufen, um erstmal vom Spielen wegzukommen.

PS: Sry, über PM geht nicht, da Meldung kommt, du den Dienst nicht benutzen darfst, vielleicht, weil du erst seit ein paar Tagen angemeldet bist?

Ja, ich habe das Buch selbst. Basieux erklärt immer alles so gut, dass sogar ich die stochastischen Begründungen verstehe. Ich lese seine Bücher sehr gerne, um meinen stark unterentwickelten Mathemuskel zu kräftigen. Vielleicht folgt er einfach nur seiner Berufung, wenn er jetzt wieder als Lehrer arbeitet? Wer mir glasklarmachen konnte, wie das mit der Wahrscheinlichkeitsrechnung funktioniert, der muss ein begnadeter Lehrer sein! Ich bin nämlich nicht gerade das hellste Licht im Kronleuchter.

Ich habe sein EC-System insgesamt etwa zehn Stunden lang online gespielt. Zumindest auf dieser kurzen Strecke tat das System, was Basieux sagt. Allerdings fand ich die Methode zwar einfach, aber absolut spaßfrei und nervig in der Buchführung. Mit den Stückgrößen (die man eigentlich Stückkleinen nennen müsste) wie ich spiele, lohnt sich das gar nicht. Wenn es dir mit Roulette wirklich ernst ist, solltest du dir das System aber auf jeden Fall anschauen. Es ist mit Sicherheit seriöser als 99% dessen, was der Systemmarkt hergibt.

Ich bereue es nicht, die 38€ für das Buch ausgegeben zu haben, obwohl mir Basieuxs EC-System keinen Spaß macht. Es hat mich aber wieder auf einige neue eigene Gedanken gebracht, die ich gerade teste.

Ich spiele rein hobbymäßig. Ich denke gerne darüber nach, wie man dem Zufall auf die Schliche kommen könnte, probiere gerne solche Sachen aus, habe aber keine Ambitionen, mit Roulette Geld zu machen. Ich freue mich schon wie ein Schnitzel, wenn ich +/-0 erreiche.

Das mit der PM kann sein. In vielen Foren muss man erst eine bestimmte Anzahl Beiträge geschrieben haben, bevor diese Funktion freigeschaltet wird. Das ist auch gut so, damit sich nicht einfach Geschäftemacher anmelden und die Foristen mit Werbung zuspamen. Da ich gerne schreibe, habe ich bestimmt bald die notwendige Anzahl an Beiträgen zusammen. Allerdings habe ich dauernd Angst, mich unter den Roulette- und Stochastikcracks hier zu blamieren.....

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Hallo Spielkamerad und alle anderen,

bis vor gar nicht allzu langer Zeit war ich selbst ein Vertreter der Ansicht von Spielkamerad hinsichtlich des klassischen Spiels, da mir Mathematiker dies "implantiert" hatten und bezogen auf die statistischen Erscheinungswahrscheinlichkeiten an der Ergebnissen der Mathematik in der Tat keine Maus einen Faden abbeißen kann - bezogen auf die "Große Zahl".

Auseinander sind wir im Kern m.E. an der Stelle, dass u.a. Du, Spielkamerad, behauptest, den Ergebnissen, gewonnen aus der "Großen Zahl" könne niemand durch irgendeine Spielmethode ausweichen, während ich das mittlerweilen anders beurteile.

Ich schicke mal voraus, dass Du Dich diesbezüglich zweifelsohne in einer komfortableren Argumentationssituation befindest. Die logische Forderung an mich müsste eigentlich sein, wenn ich das anders beurteile, so müsste ich dies auch beweisen.

Ganz klar: kann ich nicht (und aus Zeitgründen, will ich auch nicht).

Um eine repräsentative Vergleichbarkeit (bzw. Abweichung) meiner Summe der Teilmengen zu den Ergebnissen der Großen Zahl darzustellen, wäre ein solcher Aufwand erforderlich, dass der jüngste Forumsteilnehmer dies in seiner Lebensspanne nicht schaffen könnte.

Zudem wäre die weitere Forderung zu stellen, dass eine Abweichung zudem den berühmten drei-Sigma Wert erreichen müsste, um anerkennungswürdig zu sein. Erst recht nicht dokumentierbar.

Die einfachste Lösung über Computertests funktioniert auch nicht, da meine Methode eben nicht aus wenigen starren Regeln, die man zum Abgleich programmieren könnte, besteht.

Also kann und werde ich nichts beweisen. Ich sehe dazu schon dem Grundsatz nach auch keinerlei Veranlassung, da mir jede missionarische Neigung fehlt und es mir nicht darum geht, irgend jemanden überzeugen zu wollen.

Ich gebe lediglich meine Überzeugung zum besten, dass die üblichen Statistikwerte nicht auf ausgewählte Spielabschnitte (bzw. Auslassungen darin) anwendbar sind, um den traditionell argumentierenden Mathematikern nicht "kampflos" das Feld zu überlassen.

wo ist da der unterschied? wo beginnt denn bei dir ein abbruch? wie viel hast du bis dahin gespielt? was und wo ist ein anfang?

Antwort: Ich beurteile einen langen Trockenvorlauf, weshalb ich dazu auch Casinos bevorzuge, wo tagesaktuelle Permanenzen sofort ausdruckbar sind.

Meine Einsatzsignale sind daher immer andere, nämlich Tischangepasste.

Beispiele zur Verständlichkeit: Wurden in einer längeren Vorlaufstrecke (mindestens 50 Coups, besser noch mehr) maximal Dreierserien geliefert, reicht mir schon bezogen auf eine Chancenart bei EC ein solcher Dreiervorlauf. Wurden mehrere lange Serien geliefert, dann ist mein Einsatzsignal mindestens 5:0 bzw. 5:1.

Brachen Intermittenzketten im Vorlauf immer nach zwei frei Stehenden ab, werde ich den Deubel tun für die Zukunft auf längere zu spekulieren.

Wird der Vorlauf durch viele Dreierserien geprägt, so berücksichtige ich dies für meine folgenden Sätze.

Über Fehlsätze gehe ich immer mit 2 Sätzen rüber, um Nasen zu überbrücken; sitzt der zweite Satz, wird je nach Eregebnisstand zumindest einfaches Paroli auf Serie versucht. Grund: die Hälfte der Figuren entfällt auf Serien, wo immer am Anfang eine Zweierserie drin stecken muss (soziabel). Und natürlich vieles andere mehr, wollte nur einige Details aus Verstäündlichkeitsgründen benennen.

wenn ich jetzt wüßte wie "cowderwelsh" geschrieben wird, hätte ich dieses gebraucht. finde auch gerade keine übersetzung, aber es ist ziemliches durcheinander soweit ich weiß.

wie willst du dich einem spiel anpassen, welches du nicht kennst? undeutliche phasen? warten? auf was? godot? wir wissen doch, der kommt im ganzen stück nicht persönlich vor. sorry, aber das ist wirklich quatsch.

das wort "ausdeutung" ist das verständlichste im satz, wenn du wenigstens kaffeesatzleserei damit gemeint hättest.

Da Du Rückschlüsse aus dem bereits erschienenen verneinst, mag dies für Dich konsequent sein.

Ich hingegen ziehe Rückschlüsse aus dem Vorlauf und werde bisher dafür ganz ordentlich belohnt.

das wissen, NICHT zu wissen!

Ob dies "Wissen" oder "Scheinwissen" ist, dazu sind wir offenkundig ebenfalls unterschiedlicher Meinung.

nein, nur ein traum!

warum soll dein "auszureiten" kein "reinzureiten" sein?

Weil die gezeigten Trends sich ganz überwiegend an diesem Tisch an diesem Abend nicht ins Gegenteil verkehren. Am Folgetag mag das schon wieder anders sein, dann beurteile ich aber auch einen anderen Vorlauf.

heißt für mich, je länger du daran spielst, um so mehr wirst du später gewinnen. sonst macht "kontinuierlich" keinen sinn.

Richtig.

nur zur klarstellung: damit meine ich was ich sage.

Na, das habe ich auch unterstellt, sonst wäre es ja sinnlos.

Letztlich noch zu den anderen Postings zusammen gefasst. Wenn ich auf das Glück spekulieren würde, würde ich nicht teilweise klassisch spielen. Mit Intuition vermag ich gar nichts anzufangen. Das obige zeigt schon, dass ich Psi's Ansicht, aus dem Vorerschienenen könne man gar nichts ableiten, nicht teile.

Faktoren, ob der Tisch stark frequentiert ist oder fast leer, sind mir völlig gleichgültig, ebenso wie Stimmungen, Befindlichkeiten oder ähnliches.

Dies lediglich als Antwort, ob ich damit jemanden überzeuge oder nicht, ist mir völlig schnuppe; ich werde auch kein Buch schreiben (verdiene mein Geld -außerhalb des Roulettes- leichter) oder einen vertiefenden Thread eröffnen.

Mag jeder über die absolute Gültigkeit der mathematischen Erartungswerte bezogen auf jede Spielstrategie sich eine eigene Meinung bilden.

Gruß

Starwind

.............................................................................................................

Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

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Hallo Spielkamerad und alle anderen,

bis vor gar nicht allzu langer Zeit war ich selbst ein Vertreter der Ansicht von Spielkamerad hinsichtlich des klassischen Spiels, da mir Mathematiker dies "implantiert" hatten und bezogen auf die statistischen Erscheinungswahrscheinlichkeiten an der Ergebnissen der Mathematik in der Tat keine Maus einen Faden abbeißen kann - bezogen auf die "Große Zahl".

Auseinander sind wir im Kern m.E. an der Stelle, dass u.a. Du, Spielkamerad, behauptest, den Ergebnissen, gewonnen aus der "Großen Zahl" könne niemand durch irgendeine Spielmethode ausweichen, während ich das mittlerweilen anders beurteile.

Ich schicke mal voraus, dass Du Dich diesbezüglich zweifelsohne in einer komfortableren Argumentationssituation befindest. Die logische Forderung an mich müsste eigentlich sein, wenn ich das anders beurteile, so müsste ich dies auch beweisen.

Ganz klar: kann ich nicht (und aus Zeitgründen, will ich auch nicht).

Um eine repräsentative Vergleichbarkeit (bzw. Abweichung) meiner Summe der Teilmengen zu den Ergebnissen der Großen Zahl darzustellen, wäre ein solcher Aufwand erforderlich, dass der jüngste Forumsteilnehmer dies in seiner Lebensspanne nicht schaffen könnte.

Zudem wäre die weitere Forderung zu stellen, dass eine Abweichung zudem den berühmten drei-Sigma Wert erreichen müsste, um anerkennungswürdig zu sein. Erst recht nicht dokumentierbar.

Die einfachste Lösung über Computertests funktioniert auch nicht, da meine Methode eben nicht aus wenigen starren Regeln, die man zum Abgleich programmieren könnte, besteht.

Also kann und werde ich nichts beweisen. Ich sehe dazu schon dem Grundsatz nach auch keinerlei Veranlassung, da mir jede missionarische Neigung fehlt und es mir nicht darum geht, irgend jemanden überzeugen zu wollen.

Ich gebe lediglich meine Überzeugung zum besten, dass die üblichen Statistikwerte nicht auf ausgewählte Spielabschnitte (bzw. Auslassungen darin) anwendbar sind, um den traditionell argumentierenden Mathematikern nicht "kampflos" das Feld zu überlassen.

Antwort: Ich beurteile einen langen Trockenvorlauf, weshalb ich dazu auch Casinos bevorzuge, wo tagesaktuelle Permanenzen sofort ausdruckbar sind.

Meine Einsatzsignale sind daher immer andere, nämlich Tischangepasste.

Beispiele zur Verständlichkeit: Wurden in einer längeren Vorlaufstrecke (mindestens 50 Coups, besser noch mehr) maximal Dreierserien geliefert, reicht mir schon bezogen auf eine Chancenart bei EC ein solcher Dreiervorlauf. Wurden mehrere lange Serien geliefert, dann ist mein Einsatzsignal mindestens 5:0 bzw. 5:1.

Brachen Intermittenzketten im Vorlauf immer nach zwei frei Stehenden ab, werde ich den Deubel tun für die Zukunft auf längere zu spekulieren.

Wird der Vorlauf durch viele Dreierserien geprägt, so berücksichtige ich dies für meine folgenden Sätze.

Über Fehlsätze gehe ich immer mit 2 Sätzen rüber, um Nasen zu überbrücken; sitzt der zweite Satz, wird je nach Eregebnisstand zumindest einfaches Paroli auf Serie versucht. Grund: die Hälfte der Figuren entfällt auf Serien, wo immer am Anfang eine Zweierserie drin stecken muss (soziabel). Und natürlich vieles andere mehr, wollte nur einige Details aus Verstäündlichkeitsgründen benennen.

Da Du Rückschlüsse aus dem bereits erschienenen verneinst, mag dies für Dich konsequent sein.

Ich hingegen ziehe Rückschlüsse aus dem Vorlauf und werde bisher dafür ganz ordentlich belohnt.

Ob dies "Wissen" oder "Scheinwissen" ist, dazu sind wir offenkundig ebenfalls unterschiedlicher Meinung.

Weil die gezeigten Trends sich ganz überwiegend an diesem Tisch an diesem Abend nicht ins Gegenteil verkehren. Am Folgetag mag das schon wieder anders sein, dann beurteile ich aber auch einen anderen Vorlauf.

Richtig.

Na, das habe ich auch unterstellt, sonst wäre es ja sinnlos.

Letztlich noch zu den anderen Postings zusammen gefasst. Wenn ich auf das Glück spekulieren würde, würde ich nicht teilweise klassisch spielen. Mit Intuition vermag ich gar nichts anzufangen. Das obige zeigt schon, dass ich Psi's Ansicht, aus dem Vorerschienenen könne man gar nichts ableiten, nicht teile.

Faktoren, ob der Tisch stark frequentiert ist oder fast leer, sind mir völlig gleichgültig, ebenso wie Stimmungen, Befindlichkeiten oder ähnliches.

Dies lediglich als Antwort, ob ich damit jemanden überzeuge oder nicht, ist mir völlig schnuppe; ich werde auch kein Buch schreiben (verdiene mein Geld -außerhalb des Roulettes- leichter) oder einen vertiefenden Thread eröffnen.

Mag jeder über die absolute Gültigkeit der mathematischen Erartungswerte bezogen auf jede Spielstrategie sich eine eigene Meinung bilden.

Gruß

Starwind

.............................................................................................................

Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

Eu, jeu, jeu

K.H.

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Ja, ich habe das Buch selbst. Basieux erklärt immer alles so gut, dass sogar ich die stochastischen Begründungen verstehe. Ich lese seine Bücher sehr gerne, um meinen stark unterentwickelten Mathemuskel zu kräftigen. Vielleicht folgt er einfach nur seiner Berufung, wenn er jetzt wieder als Lehrer arbeitet? Wer mir glasklarmachen konnte, wie das mit der Wahrscheinlichkeitsrechnung funktioniert, der muss ein begnadeter Lehrer sein! Ich bin nämlich nicht gerade das hellste Licht im Kronleuchter.

Ich habe sein EC-System insgesamt etwa zehn Stunden lang online gespielt. Zumindest auf dieser kurzen Strecke tat das System, was Basieux sagt. Allerdings fand ich die Methode zwar einfach, aber absolut spaßfrei und nervig in der Buchführung. Mit den Stückgrößen (die man eigentlich Stückkleinen nennen müsste) wie ich spiele, lohnt sich das gar nicht. Wenn es dir mit Roulette wirklich ernst ist, solltest du dir das System aber auf jeden Fall anschauen. Es ist mit Sicherheit seriöser als 99% dessen, was der Systemmarkt hergibt.

Ich bereue es nicht, die 38€ für das Buch ausgegeben zu haben, obwohl mir Basieuxs EC-System keinen Spaß macht. Es hat mich aber wieder auf einige neue eigene Gedanken gebracht, die ich gerade teste.

Ich spiele rein hobbymäßig. Ich denke gerne darüber nach, wie man dem Zufall auf die Schliche kommen könnte, probiere gerne solche Sachen aus, habe aber keine Ambitionen, mit Roulette Geld zu machen. Ich freue mich schon wie ein Schnitzel, wenn ich +/-0 erreiche.

Das mit der PM kann sein. In vielen Foren muss man erst eine bestimmte Anzahl Beiträge geschrieben haben, bevor diese Funktion freigeschaltet wird. Das ist auch gut so, damit sich nicht einfach Geschäftemacher anmelden und die Foristen mit Werbung zuspamen. Da ich gerne schreibe, habe ich bestimmt bald die notwendige Anzahl an Beiträgen zusammen. Allerdings habe ich dauernd Angst, mich unter den Roulette- und Stochastikcracks hier zu blamieren.....

Na das hört sich sehr gut an, ich werde mir das Buch kaufen.

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................... Ich freue mich schon wie ein Schnitzel, wenn ich +/-0 erreiche............

servus @lafayette,

ja, das war lange Zeit auch meine Einstellung, ich war sogar bereit, für das Vergnügen(?) was zu bezahlen. Mittlerweile ärgere ich mich aber fürchterlich, wenn ich von meinen Gewinnen wieder was zurückgeben muß.

Also weiterhin ff (fiel fergnügen)

suchender

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Verständnis für Zusammenhänge

Hallo Spielkamerad und alle anderen,

... Mit Intuition vermag ich gar nichts anzufangen. Das obige zeigt schon, dass ich Psi's Ansicht, aus dem Vorerschienenen könne man gar nichts ableiten, nicht teile.

Gruß

Starwind

Abgesehen von der Ballistik: wenn Du Dich nicht intuitiv fortbewegen willst, was bleibt dann noch?

Ich werde Dir sagen, was ich nicht verstehe:

Ich verstehe nicht, wie man meint die fundamentale Wahrscheinlichkeitsberechnung mit ihrer Signifikanzbestimmung aus dem Naturgesetz zu entflechten.

Offenbar hast Du keine Vorstellung, was das heißen würde. Denn, geht es beim Roulettespiel, dann kannst Du viele Wissenschaften und Versicherungen einfach vergessen. Nicht nur das, auch Raumflüge und sogar kosmische Zusammenhänge würden in dem Augenblick obsolet. Selbst Dein Körpersystem, das auf Ausgleich beruht, würde zusammenbrechen. Du könntest Dir kein Ei mehr braten, weil die eine Hälfte der Seite längst schwarz wäre, und die andere Hälfte der Seite noch weich ist. Selbst nur eine Suppe zu kochen, wäre unmöglich.

Gehe diesen Gedanken einfach nur weiter. Dazu braucht man kein Mathematiker sein, sondern nur Verständnis für Zusammenhänge haben.

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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Basieux erklärt immer alles so gut, dass sogar ich die stochastischen Begründungen verstehe. Ich lese seine Bücher sehr gerne, ...

Basieux ist einmalig auf diesem Gebiet, eine Instanz.

Ich habe sein EC-System insgesamt etwa zehn Stunden lang online gespielt. Zumindest auf dieser kurzen Strecke tat das System, was Basieux sagt. Allerdings fand ich die Methode zwar einfach, aber absolut spaßfrei und nervig in der Buchführung. Mit den Stückgrößen (die man eigentlich Stückkleinen nennen müsste) wie ich spiele, lohnt sich das gar nicht. Wenn es dir mit Roulette wirklich ernst ist, solltest du dir das System aber auf jeden Fall anschauen. Es ist mit Sicherheit seriöser als 99% dessen, was der Systemmarkt hergibt.

Ich bereue es nicht, die 38€ für das Buch ausgegeben zu haben, obwohl mir Basieuxs EC-System keinen Spaß macht. Es hat mich aber wieder auf einige neue eigene Gedanken gebracht, die ich gerade teste.

Welche Gedanken?

Allerdings habe ich dauernd Angst, mich unter den Roulette- und Stochastikcracks hier zu blamieren.....

Absolut nicht!

ettmo

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ja, das war lange Zeit auch meine Einstellung, ich war sogar bereit, für das Vergnügen(?) was zu bezahlen. Mittlerweile ärgere ich mich aber fürchterlich, wenn ich von meinen Gewinnen wieder was zurückgeben muß.

Ich spiele tatsächlich nur mit Klimpergeld. Erst wenn die Festkosten bezahlt sind, die Obstschale mit exotischen Früchten gefüllt ist, das neueste schöne Kleid gekauft ist und ein wenig monatliches Spargeld auf das Notfallkonto überwiesen ist, nehme ich zwei Hände voll übriggebliebener Euro und probiere meine diversen Ideen im Onlinecasino aus. Manchmal auch in Realcasinos, wenn es sich ergibt, aber da macht mir das Sehen und Gesehenwerden mehr Spaß, als das eigentliche Spielen. So bleibt bei mir die Spielfreude größer als der Ärger über den Verlust.

Aus reiner Neugier gefragt: Heißt das, du bist jetzt per Saldo immer ein wenig im Plus und bist empört, wenn Fortuna sich doch mal wieder das ihre holt? Oder bedeutet es, dass du genau wie ich brav weiterhin deine Zerosteuern bezahlst, dich aber nicht mehr so richtig freuen kannst, wenn du beim "Zerosteuernjahresausgleich" ein klein wenig mehr zurückbekommst, als dir statistisch zustünde?

@ettmo

Meine neuen Ideen zu Basieuxs EC-System sind nicht besonders revolutionär. Es geht mir dabei darum, seinen Grundgedanken für wahr zu halten, die Umsetzung aber extrem zu vereinfachen und ihr dabei noch einen kleinen Drall zu geben, von dem ich mir eine weitere kleine Überlegenheit verspreche.

Ganz konkret will ich meine Umsetzung nicht erkären. Ihr würdet mich dann nämlich sofort in den Onlinecasinos erkennen, falls ihr auch manchmal dort spielt. Denn ich probiere das gerade dort aus.

Wirklich schlimm wäre das natürlich nicht, doch ich möchte euch erstmal hier ein bißchen besser kennenlernen, bevor ich auch außerhalb des Forums erkennbar sein will.

Danke für deine Ermutigung. Manchmal ist es schlimmer, nur ein bißchen klug statt richtig dumm zu sein. Ich bin klug genug, um zu wissen, dass ich nichts weiß. Aber ich bin nicht intelligent genug, um mathematisch nachzuvollziehen, was über einfachste Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung hinausgeht.

Z.B. beiße ich mir seit Jahren die Zähne am Kellyfaktor aus. Zum ersten Mal las ich davon in "Die Glücksformel" von William Poundstone. In Basieuxs "Die Welt als Roulette" wird die Sache dann auch noch einmal erklärt.

Ich verstehe, was der Kellyfaktor bedeutet, warum er das Ruinrisiko mindert und weshalb Kellyfaktor-Bruchteile noch besser sind. Aber es ist mir völlig unmöglich, den Kellyfaktor für meine jeweiligen Eigenentwicklungen auszurechnen. Ich weiß, dass er nur bei prinzipiell positivem Erwartungswert wirkt, und dass seine Berechnung auf der %-Zahl dieser positiven Erwartung beruht.

Doch selbst wenn ich keck soundsoviel % Überlegenheit meines jeweiligen Experiments als gegeben formuliere, ist es mir völlig unmöglich, den Kellyfaktor für meine Anwendung zu berechnen. Wo hat Basieux gleich nochmal seine Nachhilfe-Paukkammer??

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@ettmo

Meine neuen Ideen zu Basieuxs EC-System sind nicht besonders revolutionär. Es geht mir dabei darum, seinen Grundgedanken für wahr zu halten, die Umsetzung aber extrem zu vereinfachen und ihr dabei noch einen kleinen Drall zu geben, von dem ich mir eine weitere kleine Überlegenheit verspreche.

Genau das hört sich sehr gut an, besser als viel Systeme hier und in anderen Quellen.

Ganz konkret will ich meine Umsetzung nicht erkären. Ihr würdet mich dann nämlich sofort in den Onlinecasinos erkennen, falls ihr auch manchmal dort spielt. Denn ich probiere das gerade dort aus.

Wirklich schlimm wäre das natürlich nicht, doch ich möchte euch erstmal hier ein bißchen besser kennenlernen, bevor ich auch außerhalb des Forums erkennbar sein will.

Das Problem seh ich nicht so. Man muss erkennen wollen UND können, das passiert kaum.

Danke für deine Ermutigung. Manchmal ist es schlimmer, nur ein bißchen klug statt richtig dumm zu sein. Ich bin klug genug, um zu wissen, dass ich nichts weiß. Aber ich bin nicht intelligent genug, um mathematisch nachzuvollziehen, was über einfachste Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung hinausgeht.

Du hast viel mehr drauf, als der Durchschnitt.

[...]

So, lafayette, speziell für dich ein paar kleine Infos zu Basieux, die du vielleicht noch nicht kennst.

http://www.mathematik.de/ger/mathematik_im_beruf/interviews/basieux.html

ettmo

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..............ein paar kleine Infos zu Basieux, die du vielleicht noch nicht kennst.

http://www.mathematik.de/ger/mathematik_im_beruf/interviews/basieux.html

ettmo

Das Interessanteste an der eigenen Darstellung seines Schaffensweges ist das, was Dr. Basieux ausgelassen hat.

Starwind

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Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

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Das Interessanteste an der eigenen Darstellung seines Schaffensweges ist das, was Dr. Basieux ausgelassen hat.

Starwind

...................................................................................................................

Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

hatte der sachse nicht mal irgendwo geschrieben, dass basieux krank und im rollstuhl sein soll? ich bin mir nicht sicher, ob ich mir selbst ms zusammengereimt hab oder ob ich das irgendwo gelesen hab... da wunder ich mich dann über die spaziergänge im märz 2010...

gruß mauvecard :klatsch01:

p.s.: ich kann mich auch total irren...

bearbeitet von mauvecard
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hatte der sachse nicht mal irgendwo geschrieben, dass basieux krank und im rollstuhl sein soll? ich bin mir nicht sicher, ob ich mir selbst ms zusammengereimt hab oder ob ich das irgendwo gelesen hab... da wunder ich mich dann über die spaziergänge im märz 2010...

gruß mauvecard :klatsch01:

p.s.: ich kann mich auch total irren...

Nein, das war Dr. Michael Rüsenberg(BJ-Experte), der leider im Oktober 2009 verstorben ist.

sachse

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.........

Aus reiner Neugier gefragt: Heißt das, du bist jetzt per Saldo immer ein wenig im Plus und bist empört, wenn Fortuna sich doch mal wieder das ihre holt? Oder bedeutet es, dass du genau wie ich brav weiterhin deine Zerosteuern bezahlst, dich aber nicht mehr so richtig freuen kannst, wenn du beim "Zerosteuernjahresausgleich" ein klein wenig mehr zurückbekommst, als dir statistisch zustünde?

.........

servus @lafayette,

ja, ich bin ganz gut im Plus, für meine Verhälnisse.

L.G.

suchender

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So, lafayette, speziell für dich ein paar kleine Infos zu Basieux, die du vielleicht noch nicht kennst.

http://www.mathematik.de/ger/mathematik_im_beruf/interviews/basieux.html

Danke, wie freundlich von dir!

Dann gibt er anscheinend tatsächlich aus Berufung und nicht aus Not Mathematikunterricht. Sein Glück, dass er bestimmt nicht gleich um die Ecke von mir wohnt. Sonst würde ich ihn dauernd heimsuchen, wenn ich eine neue Idee hätte und den Kellyfaktor oder sonst einen Rat bräuchte. Er würde bald den Tag verfluchen, an dem er mir als Autor aufgefallen war!

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Danke, wie freundlich von dir!

Dann gibt er anscheinend tatsächlich aus Berufung und nicht aus Not Mathematikunterricht. Sein Glück, dass er bestimmt nicht gleich um die Ecke von mir wohnt. Sonst würde ich ihn dauernd heimsuchen, wenn ich eine neue Idee hätte und den Kellyfaktor oder sonst einen Rat bräuchte. Er würde bald den Tag verfluchen, an dem er mir als Autor aufgefallen war!

Sein Pech, lafayette, er hätte sicher eine Menge Freude an dir.

Es macht Spaß, wenn Mathe-Unterricht ankommt und man das Fortschreiten erleben darf.

ettmo

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Echt!

Vorwiegend in drei Spielbanken in HH und Bln.

Regelmässig im schnitt einmal die Woche - seit Jahren.

Nur um Verwechslungen vorzubeugen - mit Nullspielen, meine ich das *Zerospiel* - also nicht drei mal in Folge die *Null*.

Bln=Berlin?? HH ist Hamburg, zweifellos. Also, Serien von drei plus Zerospiel sind nicht gewöhnlich. Ich spiele seit gut 4 wochen in Berlin, und solche Serien kommen absolut nicht oft vor. Ich spiele jedoch so gut wie jeden Tag, in dem letzten Monat habe ich vielleicht mehr Zeit in der Spielbank verbracht, als du in einem Jahr.

Es ist aber nicht unmöglich, dass da, wo du spielst, die Permanenzen tatsächlich öfter Serien aufweisen.

canaris

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