canaris Geschrieben Januar 26, 2011 Share Geschrieben Januar 26, 2011 Manchmal sieht man Glückspilze, die sogar Stundenlang gewinnen. Habt ihr mal probiert, vom Glück eines Anderen zu profitieren, d. h. einfach sein Spiel zu kopieren? Natürlich gibt es dabei praktische Probleme manchmal; der Glückspilz setzt zu spät, spielt sehr viele Zahlen u.s.w., und dadurch kann man sein Spiel nicht nachäffen. Einfacher ist es natürlich mit Leuten, die nur ECs spielen.Weiterhin entsteht so eine Gelegenheit wohl nicht jedesmal,vielleicht nur einmal wöchentlich, oder seltener.Aber habt ihr diese Spielweise mal probiert? Ergebnis? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thüringer Geschrieben Januar 26, 2011 Share Geschrieben Januar 26, 2011 Hallo,Manchmal sieht man Glückspilze, die sogar Stundenlang gewinnen. Habt ihr mal probiert, vom Glück eines Anderen zu profitieren, d. h. einfach sein Spiel zu kopieren? Wenn Du "Glück" durch "Können" ersetzt in Deiner Frage,so könnte der kesselguckende Sachse viel dazu schreiben.In Hamburg haben jedenfalls zum Teil "Horden von Leuten"vesucht, ihm nachzusetzen. Da muss am Tisch richtigHalli-Galli gewesen sein. Der Sachse löste das Problem,indem er den Croupiers androhte, keinen Tronc mehr zugeben, wenn sie das Nachsetzen nicht unterdrücken würden.Thüringer Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mentalist Geschrieben Januar 26, 2011 Share Geschrieben Januar 26, 2011 Thüringer - word.Ansonsten - ein EINZELNER Tableuspieler ist ebenso dem Zufall unterlegen wie Du, ich, jeder andere auch.Kann gut gehen. Kann schief gehen.Insofern kann Imitieren auch gut gehen, oder schief gehen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
K. Hornblau Geschrieben Januar 26, 2011 Share Geschrieben Januar 26, 2011 Manchmal sieht man Glückspilze, die sogar Stundenlang gewinnen. Habt ihr mal probiert, vom Glück eines Anderen zu profitieren, d. h. einfach sein Spiel zu kopieren? Natürlich gibt es dabei praktische Probleme manchmal; der Glückspilz setzt zu spät, spielt sehr viele Zahlen u.s.w., und dadurch kann man sein Spiel nicht nachäffen. Einfacher ist es natürlich mit Leuten, die nur ECs spielen.Weiterhin entsteht so eine Gelegenheit wohl nicht jedesmal,vielleicht nur einmal wöchentlich, oder seltener.Aber habt ihr diese Spielweise mal probiert? Ergebnis?Nennt sich das Ulrich Prinzip, mal googlen. Hab noch nicht probiert. Häufig,wenn man einsteigt ändert sich das Glück oder Pech des Anderen , tippe ich.K.H. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
canaris Geschrieben Januar 27, 2011 Autor Share Geschrieben Januar 27, 2011 Hallo,Wenn Du "Glück" durch "Können" ersetzt in Deiner Frage,so könnte der kesselguckende Sachse viel dazu schreiben.In Hamburg haben jedenfalls zum Teil "Horden von Leuten"vesucht, ihm nachzusetzen. Da muss am Tisch richtigHalli-Galli gewesen sein. Der Sachse löste das Problem,indem er den Croupiers androhte, keinen Tronc mehr zugeben, wenn sie das Nachsetzen nicht unterdrücken würden.ThüringerJa, einem KGer nachzusetzen ist wohl gar nicht empfehlenswert, vor allem, weil er so spät setzt, und jener, wer nachsetzt deswegen sofort auffällt.In Hittfeld habe ich im Jahre 1987 den Sachsen und jenen ägyptischen Frauenarzt (auch er war KGer)gesehen. Die Beiden haben am gleichen Tisch gespielt, der Sachse x-4-4, und der Arzt y-4-4...dass man in Hitte sogar zwei KGer geduldet hat(!)Aber von den "Beinpinklern", beziehungsweise Nachsetzern gab es damals keine Spur. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
canaris Geschrieben Januar 27, 2011 Autor Share Geschrieben Januar 27, 2011 Nennt sich das Ulrich Prinzip, mal googlen. Hab noch nicht probiert. Häufig,wenn man einsteigt ändert sich das Glück oder Pech des Anderen , tippe ich.K.H.Ja, ich finde es auch zu unsicher. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Fritzl Geschrieben Januar 27, 2011 Share Geschrieben Januar 27, 2011 (bearbeitet) Hallo horny,Dieser Film hat genau dieses zum Inhalt. Ist voriges Jahr schon mal im Fernsehen gelaufen.Der Cooler(The Cooler, 2003)Dt.Start: 04. März 2004 Premiere: 17. Januar 2003 (Sundance Film Festival, USA)FSK: ab 16 Genre: Drama, RomanzeLänge: 102 min Land: USADarsteller: William H. Macy (Bernie Lootz), Alec Baldwin (Shelly Kaplow), Maria Bello (Natalie Belisario), Shawn Hatosy (Mikey), Ron Livingston (Larry Sokolov), Paul Sorvino (Buddy Stafford), Estella Warren (Charlene), Arthur J. Nascarella (Nicky 'Fingers' Bonnatto), Joey Fatone (Johnny Cappella), M.C. Gainey, Ellen Greene (Doris), Don Scribner (Lou), Tony Longo (Tony), Richard Israel (Marty Goldfarb), Timothy LandfieldRegie: Wayne KramerDrehbuch: Frank Hannah, Wayne KramerInhaltUm die Verluste durch erfolgreiche Spieler in ihren Casinos auszugleichen, locken die zwielichtigen Besitzer Las Vegas den depressiven Cooler Bernie Lootz an ihre Tische und Automaten. Seine Aufgabe ist es durch seine negativen Schwingungen die Spieler in den Ruin zu treiben. Der Plan geht so lange gut, ehe sich Bernie in die Bedienung Natalie verliebt und seine negativen Schwingungen plötzlich wie weggeblasen scheinen.Copyright by MovieMaze.de: Der Cooler - Film, Kino, DVD http://www.moviemaze.de/filme/855/der-cooler.html#ixzz1CFoL5IFmGruß Fritzl bearbeitet Januar 27, 2011 von Fritzl Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thüringer Geschrieben Januar 27, 2011 Share Geschrieben Januar 27, 2011 Hallo Canaris,In Hittfeld habe ich im Jahre 1987 den Sachsen und jenen ägyptischen Frauenarzt ...Maurice "kleine Chance" Mikhail.(auch er war KGer)gesehen. Die Beiden haben am gleichen Tisch gespielt, der Sachse x-4-4, und der Arzt y-4-4...Kannst Du dich noch grob dran erinnern, wie oftx und y wie weit auseinander lagen?Hatten die beiden auch (miteinander) gesprochenin der Session?dass man in Hitte sogar zwei KGer geduldet hat(!)Niedersachsen sind flexibel.All das wurde (viele Jahre) später ja in einemUntersuchungs-Ausschuss des Landtages durchdiskutiert.Die Protokolle davon hängen noch im Internet.Allerdings hatte der Ausschuss nicht geschnallt,dass es neben Kesselfehler-Spiel auch KG gibt.Aber von den "Beinpinklern", beziehungsweise Nachsetzern gab es damals keine Spur. So wie ich den Sachsen verstanden hatte, war das auchim Hamburger Casino (Etage 9). Da hat eine südosteuropäischeGrossfamilie das Nachsetzen geübt - mit entsprechendemTemperament und Vorwürfen an ihn, wenn er falsch vorhergesagthatte.Thüringer (bedauert, dass er damals in denfetten Jahren nicht live dabei war) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
sachse Geschrieben Januar 27, 2011 Share Geschrieben Januar 27, 2011 Hallo Canaris,Maurice "kleine Chance" Mikhail.Kannst Du dich noch grob dran erinnern, wie oftx und y wie weit auseinander lagen?Hatten die beiden auch (miteinander) gesprochenin der Session?Niedersachsen sind flexibel.All das wurde (viele Jahre) später ja in einemUntersuchungs-Ausschuss des Landtages durchdiskutiert.Die Protokolle davon hängen noch im Internet.Allerdings hatte der Ausschuss nicht geschnallt,dass es neben Kesselfehler-Spiel auch KG gibt.So wie ich den Sachsen verstanden hatte, war das auchim Hamburger Casino (Etage 9). Da hat eine südosteuropäischeGrossfamilie das Nachsetzen geübt - mit entsprechendemTemperament und Vorwürfen an ihn, wenn er falsch vorhergesagthatte.Thüringer (bedauert, dass er damals in denfetten Jahren nicht live dabei war)Die Nachspielerei fand nur in Hittfeld statt.Es wurden erst 4 und später nur noch 2 Annoncen pro Tisch zugelassen.Mit Maurice hatte ich logischerweise ähnliche Annoncen aber es gab kaumdie gleiche Kopfzahl, da Maurice kurioserweise nur Manquezahlen sah.Die(vorwiegend) Griechen(keine Großfamilie) haben dann noch Zahlen direkt nachgesetzt oder Serien gespielt.In HH habe ich dann die Nachspielerei unterbinden lassen.sachse Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
PsiPlayer Geschrieben Januar 27, 2011 Share Geschrieben Januar 27, 2011 Mit Maurice hatte ich logischerweise ähnliche Annoncen aber es gab kaum die gleiche Kopfzahl, da Maurice kurioserweise nur Manquezahlen sah.sachseDu hattest auch geschrieben nur Manquezahlen zu setzen, oder?Psi Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
sachse Geschrieben Januar 27, 2011 Share Geschrieben Januar 27, 2011 Du hattest auch geschrieben nur Manquezahlen zu setzen, oder?PsiNein, das ist nur der Fall, wenn ich nicht annoncieren kann und selbst aussetzen muss.Dann natürlich Manquezahlen, weil der Arm für die hohen Zahlen zu kurz ist.sachse Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
K. Hornblau Geschrieben Januar 27, 2011 Share Geschrieben Januar 27, 2011 Die Nachspielerei fand nur in Hittfeld statt.Es wurden erst 4 und später nur noch 2 Annoncen pro Tisch zugelassen.Mit Maurice hatte ich logischerweise ähnliche Annoncen aber es gab kaumdie gleiche Kopfzahl, da Maurice kurioserweise nur Manquezahlen sah.Die(vorwiegend) Griechen(keine Großfamilie) haben dann noch Zahlen direkt nachgesetzt oder Serien gespielt.In HH habe ich dann die Nachspielerei unterbinden lassen.sachseJa, ich habe eben noch mit einem Griechen darüber gesprochen, der Dimi fuhr extra vonBremen nach Hittfeld, weil er von Landsmännern gehört hatte, mit dem Nachsetzen wäreGeld zu machen.Er hat bei Maurice nachgesetzt und jetzt der Hammer, als er neben Maurice stand fiel Ihm auf ,daß Maurice die Hand immer um 180 Grad drehte.Dann fiel Ihm auf, Maurice hatte Notierkarten in der Hand und unter den Notierkarten eine Stoppuhr,das sagt Alles.K.H. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
sachse Geschrieben Januar 27, 2011 Share Geschrieben Januar 27, 2011 Ja, ich habe eben noch mit einem Griechen darüber gesprochen, der Dimi fuhr extra vonBremen nach Hittfeld, weil er von Landsmännern gehört hatte, mit dem Nachsetzen wäreGeld zu machen.Er hat bei Maurice nachgesetzt und jetzt der Hammer, als er neben Maurice stand fiel Ihm auf ,daß Maurice die Hand immer um 180 Grad drehte.Dann fiel Ihm auf, Maurice hatte Notierkarten in der Hand und unter den Notierkarten eine Stoppuhr,das sagt Alles.K.H. Später hatte er die Stoppuhr in 4 verleimten 100er Chips.Die kann man ja schließlich mal in der Hand haben.Techn. Hilfsmittel waren damals noch nicht verboten.Frage nicht, wer sich solchen Scheiß ausgedacht hat. sachse Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
K. Hornblau Geschrieben Januar 27, 2011 Share Geschrieben Januar 27, 2011 Später hatte er die Stoppuhr in 4 verleimten 100er Chips.Die kann man ja schließlich mal in der Hand haben.Techn. Hilfsmittel waren damals noch nicht verboten.Frage nicht, wer sich solchen Scheiß ausgedacht hat. sachseDas darf doch nicht wahr sein, das ist sogar der Oberhammer, das werde Dimi malerzählen.Gruss K.H. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
maybe Geschrieben Januar 28, 2011 Share Geschrieben Januar 28, 2011 Seine Aufgabe ist es durch seine negativen Schwingungen die Spieler in den Ruin zu treiben. Der Plan geht so lange gut, ehe sich Bernie in die Bedienung Natalie verliebt und seine negativen Schwingungen plötzlich wie weggeblasen scheinen.Gruß Fritzlauch eine möglichkeit wieder glücklich zu werden. maybe Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Fritzl Geschrieben Januar 28, 2011 Share Geschrieben Januar 28, 2011 Hallo maybe,Ja genau. Deshalb such ich ein oder mehrere Weibel, mit positiven Schwingungen...... Gruß Fritzl Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Egon Geschrieben Januar 29, 2011 Share Geschrieben Januar 29, 2011 ... d. h. einfach sein Spiel zu kopieren? Auch das ist ein uralter Hut. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
zunami Geschrieben Januar 29, 2011 Share Geschrieben Januar 29, 2011 Manchmal sieht man Glückspilze, die sogar Stundenlang gewinnen. Habt ihr mal probiert, vom Glück eines Anderen zu profitieren, d. h. einfach sein Spiel zu kopieren? Natürlich gibt es dabei praktische Probleme manchmal; der Glückspilz setzt zu spät, spielt sehr viele Zahlen u.s.w., und dadurch kann man sein Spiel nicht nachäffen. Einfacher ist es natürlich mit Leuten, die nur ECs spielen.Weiterhin entsteht so eine Gelegenheit wohl nicht jedesmal,vielleicht nur einmal wöchentlich, oder seltener.Aber habt ihr diese Spielweise mal probiert? Ergebnis?Das habe ich schon mal getestet. In dem Landcasino, spielt einer 2 Dutzende, seine Minus Serie oder Pechphase signalisiert er, in dem er zum schreien anfängt. Dann spiele ich dagegen! Das Gute daran ist, da er 2 Dutzende spielt muss ich nur eine spielen. Hab so an einem Tag seine 7 er Pech Serie erlebt. zunami Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
canaris Geschrieben Januar 29, 2011 Autor Share Geschrieben Januar 29, 2011 Das habe ich schon mal getestet. In dem Landcasino, spielt einer 2 Dutzende, seine Minus Serie oder Pechphase signalisiert er, in dem er zum schreien anfängt. Dann spiele ich dagegen! Das Gute daran ist, da er 2 Dutzende spielt muss ich nur eine spielen. Hab so an einem Tag seine 7 er Pech Serie erlebt. zunamiDas ist ja der Oberhammer!canaris Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flush Geschrieben Februar 8, 2011 Share Geschrieben Februar 8, 2011 Servus canaris Das was zunami beobachten konnte ist zu 100% richtig. Satzsignal: Wenn er 2-3mal zum schreien anfängt(nicht zum überhören). Hat unheimliches Pech. Kleiner tipp Spielbank Feuchtwangen,Stammkunde,zwischen 45-50,190groß, Jetongröße 20-100. Spielt 2 Dtz oder 2kol. P.S. Wenn man aufmerksam zuhört,Schreit er auch heraus wieviel er momentan in Brand ist. Flush Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
zunami Geschrieben Februar 13, 2011 Share Geschrieben Februar 13, 2011 Servus canaris Das was zunami beobachten konnte ist zu 100% richtig. Satzsignal: Wenn er 2-3mal zum schreien anfängt(nicht zum überhören). Hat unheimliches Pech. Kleiner tipp Spielbank Feuchtwangen,Stammkunde,zwischen 45-50,190groß, Jetongröße 20-100. Spielt 2 Dtz oder 2kol. P.S. Wenn man aufmerksam zuhört,Schreit er auch heraus wieviel er momentan in Brand ist. FlushIch denke aber, dass es in jedem Casino so Typen gibt, die sich schlecht unter Kontrolle halten können. Nur ein wenig mehr Aufmerksamkeit, dann werden sich schon ein Paar finden.Wichtig ist es, klar, es soll kein Zahlenspieler sein. Am besten finde ich den Dutzend man!zunami Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Recommended Posts
Wie ist deine Meinung dazu?
Du kannst jetzt schreiben und dich später registrieren. Bereits registrierter Teilnehmer? Dann melde dich jetzt an, um einen Kommentar zu schreiben.
Hinweis: Dein Beitrag wird nicht sofort sichtbar sein.