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Geschrieben

PS: Lafayette, verdammt gute idee von der Logik aber ich habs aber noch nicht getestet. Wie waren denn deinme Einsetze und Gewinne so?

Habs getestet und bin auf einen Entschluss gekommen, irgendwie macht das nach mehreren Folgen SSR SSR SSR auch irgendwann wieder die ausgleichung weg -> RRS RRS RRS und wir spielen garnicht auf diese.

Nur der Wechsel dieser Serien "SSR SSR RSS" können wir nicht vorraussagen also wie oft das zutrifft.

Also in wieweit das mich weiterbringt kann ich nicht verstehen.

Wobei es genausoviel Sinn ergibt, Verdoppelst du_? Progression?

Ich komme im Durchschnitt auf 1 Stück plus pro 20 Partien. Unter Partie verstehe ich hier die 1-2 Angriffscoups, die ich laut oben beschriebenem System setze.

Sorry, habe gerade keine Konzentration, um deine Denkfrage zum Muster zu verstehen und zu beantworten.

Nein, ich verdopple nicht. Ich mag Progressionen nicht besonders, obwohl gerade eine lokale, kurze Verlustprogression bei vielen Systemen sinnvoll ist. Basieux hat das oben beschriebene System sowohl im Gleichsatz als auch mit einer kleinen Progression getestet. Die Progression schnitt ein kleines bißchen besser ab. Ich mag trotzdem keine Progressionen und spiele hier auch keine....

Nasen verhalten sich wie jede andere Serie auch. Ich sehe da keinen Ansatz für ein erfolgreiches Speil. Dass Du derzeit im OC Erfolg / Glück hast gönne ich Dir.

Ich würde aber bei 50 % Verlust damit aufhören.

Gruß

tikki

Ich weiß, tikki. Ich sehe das mit den Mustern genauso wie du. Trotzdem hat Basieux mit PRNG-Testpermanenzen eine Asymmetrie zugunsten des Spielers festgestellt. Er gibt aber auch zu, dass er bei echten Spielbank-Permanenzen diese Asymmetrie nicht fand. Trotzdem gewannen er und sein Partner kräftig damit in Realcasinos.

Danke für deinen guten Rat zum Verluststopp. Ich habe für mich selbst dazu keine %-Zahl festgelegt, aber du hast recht: 50% Minus vom Ausgangsspielkapital sind eine gute Richtlinie, an die ich mich halten werden.

Momentan habe ich allerdings mein Ausgangsspielkapital kräftig vermehrt und mir zur Gewinnsicherung schon einiges ausbezahlen lassen.

@ettmo

Danke für das Kompliment. Allerdings gebührt es zu 99% Basieux. Ich wäre von selbst nie auf diese Grundidee gekommen. Ich habe nur getan, was ich mit allen Dingen tue, sei es Kleidung, eine Diät oder ein Roulettesystem: es genau an meine Lebensumstände und Vorlieben anzupassen. Schließlich müssen die Dinge sich mir anpassen und nicht ich mich den Dingen....

Geschrieben

@ tikki, ettmo @

Danke danke,

Das wird schon werden ^^

Irgendwie find ich das nicht brauchbar mit den Nasen lafayette,

Du sagst die Folgen kommen nicht so oft vor aber das tuhen sie desto länger man spielt desto öfter kommt es vor. Vondaher ist das wie du es drehst und wendest immer 50:50.

Wir können zwar sagen das zB mein vorschlag sehr selten daneben geht so nach 1000 versuchen aber wenn 1 Negativer dabei ist sind wir bei 0 und unsere 1000 Gewinncoups waren für nichts.

Damit will ich sagen, wir können zwar die ganze Sache hin&her drehen doch 50/50 bleibt einfach.(+zero)

wenn du es Trotzdem schaffen solltest dein einsatz zu verZwanzigfachen, sag bescheid :werweiss:

Geschrieben

Aufbauend auf diesem Gedanken entwickelt er im o.g. Buch eine Strategie für EC: es wird abgewartet, bis sich 3 "Nasen" gebildet haben. Beispiel für 3 rote Nasen:

S S S R S S R S S S R

@lafayette, ergänzend zu tikki, der das schon richtig gesagt hat, Nasen = wie jede andere Serie, etc.:

Das Derivat auf ECs ist vom Verhalten identisch zu den ECs.

Nasen, Figuren etc., treten auch dort auf, entsprechend EC-Stochastik, das Derivat ist redundant.

S S S R S S R S S S R

? N N E E N E E N N E = Derivat

mit E = 1 = Änderung, N = 0 = keine Änderung.

Diese "Figur" sieht - logisch - anders aus. ;)

ettmo

Geschrieben

Danke für deinen guten Rat zum Verluststopp. Ich habe für mich selbst dazu keine %-Zahl festgelegt, aber du hast recht: 50% Minus vom Ausgangsspielkapital sind eine gute Richtlinie, an die ich mich halten werden.

Momentan habe ich allerdings mein Ausgangsspielkapital kräftig vermehrt und mir zur Gewinnsicherung schon einiges ausbezahlen lassen.

@lafayette, ich würd grundsätzlich vom Maximum Stop-Loss setzen.

100 Einsatz, aktuell (=Max) 2400.

Dann würd ich JETZT notieren, bei 1200 raus.

Eine Sache der Disziplin.

Und wenn du auf 1500 runter bist, wirst du vorsichtiger agieren, die 1200 im Blick.

Vielleicht. ;)

ettmo

Geschrieben

Das Derivat auf ECs ist vom Verhalten identisch zu den ECs.

Nasen, Figuren etc., treten auch dort auf, entsprechend EC-Stochastik, das Derivat ist redundant.

S S S R S S R S S S R

? N N E E N E E N N E = Derivat

mit E = 1 = Änderung, N = 0 = keine Änderung.

Diese "Figur" sieht - logisch - anders aus. ;)

ettmo

Du hast Recht. Im Prinzip verhält sich das Derivat wie Figuren bei Vervielfältigungen. Wenn man Tonnen von Papier - auch im Casino - damit verschwendet hast, kommt man m.E. darauf, daß Spiele auf EC die schwersten Spiele sind- im Gegensatz zu TVP oder Plein, die "leichter" zu händeln und auch ertragreicher sind (sofern man gewinnt).

Ich weiß, das gehört nicht in diesen Thread, aber trotzdem:

Eine andere Möglichkeit (gilt nur für OC's):

Vielleicht hat jemand zu dieser Idee schon konkrete Erfahrungen gemacht. ? Man übernimmt die Spielstrecken im OC zeitgleich auf einen ebenfalls physikalischen Zufallsgenerator, solange bis eine einigermaßen genaue Musterdeckung erfolgt und verfolgt dann dies bis zum Abbruch.

Gruß

tikki

Geschrieben

Eine andere Möglichkeit (gilt nur für OC's): Vielleicht hat jemand zu dieser Idee schon konkrete Erfahrungen gemacht. ? Man übernimmt die Spielstrecken im OC zeitgleich auf einen ebenfalls physikalischen Zufallsgenerator, solange bis eine einigermaßen genaue Musterdeckung erfolgt und verfolgt dann dies bis zum Abbruch.

Nicht nur du brauchst Zufallszahlen an deinem OC-Roulettetisch. Jeder andere Spieler braucht auch welche. Im RNG laufen zig hunderte Zahlen pro Sekunde durch. Mit deinem Klick auf "Spin" fischst du nur eine Zahl aus dem laufendem Strom heraus. Wäre auch garnicht anders zu händeln. Man stelle sich mal vor ein Casino unterhält eine Sporthalle voll mit RNG-Hardware weil jeder Gast seinen eigenen 'Würfelapperat' haben möchte, der nur dann eine Zahl ausspuckt wenn man es will. *lol.
Geschrieben (bearbeitet)

Nicht nur du brauchst Zufallszahlen an deinem OC-Roulettetisch. Jeder andere Spieler braucht auch welche. Im RNG laufen zig hunderte Zahlen pro Sekunde durch. Mit deinem Klick auf "Spin" fischst du nur eine Zahl aus dem laufendem Strom heraus. Wäre auch garnicht anders zu händeln. Man stelle sich mal vor ein Casino unterhält eine Sporthalle voll mit RNG-Hardware weil jeder Gast seinen eigenen 'Würfelapperat' haben möchte, der nur dann eine Zahl ausspuckt wenn man es will. *lol.

Vielleicht habe ich mich mißverständlich ausgedrückt. Ich meine natürlich nicht, daß ich meinen eigenen "Würfelapparat" haben möchte (Ich bringe ja im Landcasino auch nicht meinen eigenen Kessel mit und drehe dann vielleicht auch noch selbst. Nochmal: das OC liefert mir die Zahlen, die ich zuhause mit meinem eigenen Generator weiter verarbeite. Irgendwann laufen beide dann - zumindest kurzfristig deckungsgleich - so daß aus dem entstehenden Muster sich dann eine Satzmöglichkeit ergibt.

Natürlich könnte ich auch mit den generierten Zahlen des OC ein System per Hand spielen, aber ich will dies eben auf der Grundlage des eigenen Generators tun.

Gruß

tikki

bearbeitet von tikki
Geschrieben

[...]

Ich weiß, das gehört nicht in diesen Thread, aber trotzdem:

Eine andere Möglichkeit (gilt nur für OC's):

Vielleicht hat jemand zu dieser Idee schon konkrete Erfahrungen gemacht. ? Man übernimmt die Spielstrecken im OC zeitgleich auf einen ebenfalls physikalischen Zufallsgenerator, solange bis eine einigermaßen genaue Musterdeckung erfolgt und verfolgt dann dies bis zum Abbruch.

Gruß

tikki

Ähnliches hab ich mal vor längerer Zeit angedacht, tikki, eigentlich sehr verlockend.

Parallelität und/oder Synchronizität sind jedoch sehr schwer zu ermitteln.

Schwer bis unmöglich.

Liegt an dem gesamten Komplex Zufall, z.B. allein RNGs zu bewerten ist schon sehr schwer.

Obiges wäre dann die nächste Dimension, mindestens.

Für generell ausgeschlossen bzw. unmöglich halt ich das allerdings nicht.

ettmo

Geschrieben

Moin,

nochmal zum RNG und tiki's Idee. Man gehe auf betvoyager.com, klicke unten auf den Button "Randomness by Quantis". Dann gelangt man auf die Seiten von Quantis. Dort sieht man dann zunächst die RNG Hardware die verwendet wird um Zahlen zu generieren. Ich nehme einmal ganz stark an das der Betvoyager Server die PCI Variante verwendet.

Dort steht "PCI board - random stream of 4Mbits/sec and 16Mbits/sec". 4Mbit/s = 4.000.000 bit/s.

Schaut man sich dann das Quantis Datasheet an so liest man "Photons - light particles - are sent one by one onto a semi-transparent mirror and detected. The exclusive events (reflection - transmission) are associated to "0" - "1" bit values." Im Whitepaper wird das Ganze nochmal grafisch dargestellt und der Prozess der Generierung näher erläutert. Ein Lichtpartikel wird also auf einen Spiegel 'geschossen' und prallt entweder ab oder dringt hindurcht. 0en und 1en enstehen. Nimmt man nun zum Beispiel 10bits zur Generierung einer Zufallszahl würden 400.000 Zahlen pro Sekunde generiert werden. Einfach die grösstmögliche Zahl aus 10bits in 37 Teile teilen und dann die soeben ermittelte Zahl einem Teil zuordnen. Schon hat man eine 'EndZufallszahl'.

Und eben aus dieser Endlosschlange an Zahlen fischst du mit deinem Klick am OC-Roulettetisch eine Zahl heraus. Da kannst du von aussen mit einem eigenen RNG nix anpassen.

Okay, das war jetzt physikalisch Basiert. Aber auch stinknormaler errechneter Zufall ist ohne genaueres über den Algorithmus zu wissen nicht ermittelbar. Als Ausgang einer Berechnung gibt es z.bsp. den sog. Seed. Dieser 'Samen' ist eine Zahl um die Berechnung erstmal in Gang zu bringen. Das kann jede erdenkliche zahl sein. Deine Mausposition auf dem Monitor, die Systemzeit des Servers, die Temperatur des Serverraumes, das athmosphärische Rauschen ect ect. Dann wurstelt man das Ganze noch durch verschiedene Formeln erhält eine mehr oder weniger grosse Zahl am Ende heraus, und ordnet diese widerum einer Liste von 37 Bereichen zu. Fertig ist die Zufallszahl.

So, genug Blödsinn für Sonntag verzapft. Ihr dürft mich steinigen wenn ich Unsinn erzähle. :dozingoff::patsch:

  • 1 month later...
Geschrieben

Moin,

nochmal zum RNG und tiki's Idee.

Und eben aus dieser Endlosschlange an Zahlen fischst du mit deinem Klick am OC-Roulettetisch eine Zahl heraus. Da kannst du von aussen mit einem eigenen RNG nix anpassen.

Okay, das war jetzt physikalisch Basiert.

So, genug Blödsinn für Sonntag verzapft. Ihr dürft mich steinigen wenn ich Unsinn erzähle. :feuerwerk001::kaffeepc:

Nein, kein Bödisnn. Aber ich möchte die Idee nicht so einfach aufgeben. Wie du selbst schreibst, ist das Ganze (Zufallszahl) auf physikalischer Basis aufgebaut. Was spricht also dagegen, mit ebenfalls physikalischen Mitteln dem Ganzen auf die "Spur" zu kommen. Ich stell mir das so vor: Ich teste den Zufallsgenerator (z.B. den Betvoyager einsetzt) mit einem anderen Zufallsgenerator für das gleiche statistische Problem (z.B. : Wie oft kommt bei beiden Generatoren eine solitäre Serie der Länge 6 vor)? Das vorgegebene Beispiel läßt sich beliebig erweitern. Weichen die Ergebnisse statistisch signifikant voneinander ab? Welche Schlüsse - Angriffsignale ?? - man daraus ziehen kann wäre dann eingehend zu untersuchen.

Gruß

tikki

Geschrieben (bearbeitet)

Nette Idee, wird aber nix. Denn Quantis schreibt im WhitePaper dass die generierten 0en und 1en auf statistische Abweichungen hin abgeklopft und entweder verworfen oder akzeptiert werden, bevor sie für eine Zufallszahl benutzt werden. Ist deren Hardware also 'im Arsch' wird sie viele 0en und 1en verwerfen, es wird aber keine grössere Abweichung festzustellen sein, da die "falschen" bits einfach nicht in die Zufallszahlenberechnung einfliessen.

bearbeitet von Faustan
  • 1 month later...
Geschrieben

Nette Idee, wird aber nix. Denn Quantis schreibt im WhitePaper dass die generierten 0en und 1en auf statistische Abweichungen hin abgeklopft und entweder verworfen oder akzeptiert werden, bevor sie für eine Zufallszahl benutzt werden. Ist deren Hardware also 'im Arsch' wird sie viele 0en und 1en verwerfen, es wird aber keine grössere Abweichung festzustellen sein, da die "falschen" bits einfach nicht in die Zufallszahlenberechnung einfliessen.

Auch wenn jetzt meine Ansicht dazu etwas später kommt - so schnell lasse ich nicht locker:

In "Gould and Tobochnik, Projekt 17,2" findet sich ein aufschlussreiches Beispiel für das Versagen angeblich guter Generatoren in einer konkreten Anwendung.

Lit: Gould,H. and Tobichnik, J. "An Introduction to Computer Simulation - Methods - Applications to Physical Systems", Addison-Wesley, Reading, Mass, 2nd Edition.

tikki

  • 3 months later...
Geschrieben

@ Lafayette,

Du hast gesagt du progressierst nicht. ich bin relativ neu hier. Wie kannst du dann auf ingsamt ein Plus kommen? Ich meine wenn du in 5 runden, wenn du auf deine sogenannten NAsen setzt 3 mal verlierst und 2 mal gewinnst hast du immer noch 1 Stück minus. Erklär mir doch bitte mal genauer deine Setzweise. Habs noch nicht so ganz verstanden.

VG.

DOmbom

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