mauvecard Geschrieben Februar 24, 2011 Geschrieben Februar 24, 2011 aber dennoch ist der Ertrag bei allen auch legalen Glücksspielen höher als der mathematische Vorteil.dafür gibt es ja wohl eine einfache erklärung, beispiel:willi geht mit 100 euro ins casino. sein mathematischer nachteil beträgt -2,7 prozent. also wird er - laut mathematik - seine 100 euro verlieren oder verloren haben, wenn er 3700 euro umsatz gemacht hat.wie es der zufall so will, hat er aber schon früher alles verloren, bevor er 3700 euro umsatz machen konnte...und ich denke mal, es ist mehr als ein willi in den casinos unterwegs...gruß mauvecard
KenO Geschrieben Februar 24, 2011 Geschrieben Februar 24, 2011 Eben, schlechtes Spiel existiert, auch beim Roulette, man denke nur mal an die div. ruinösen Progressionen.Nicht umsonst werden die auch von den Casinobetreibern im Netz gestreut.
Spielkamerad Geschrieben Februar 24, 2011 Geschrieben Februar 24, 2011 Sachse nach Deiner Theorie dürfte es ja dann keine ruinösen Spielsüchtigen geben, gibt es aber.Glaub mir einfach, wenn ich Dir als Selbständiger sage, man kann Leute dazu verleiten, mehr auszugeben als sie eigentlich wollen, auch und gerde beim Glücksspiel.Nicht umsonst gibt es z.B. für Daddelkisten Auflagen die u.a. Gewinnballungen verbieten.Man kann meist mit Hilfe psychologischer Tricks beim Glücksspiel Leute bis auf die Unterhose ausziehen ohne zu betrügen, der Gesetzgeber hat dem Schranken gesetzt, aber dennoch ist der Ertrag bei allen auch legalen Glücksspielen höher als der mathematische Vorteil.das ist schon wieder am thema vorbei. wieso drehst du immer alles wie du es brauchst? hast du keine direkte antwort auf ander leute aussagen?was bitte wollen casinos mit psychologischen tricks während des spielens? erklär doch einfach mal, wie du darauf kommst, dass casinos mehr als die besagten prozente einnehmen? wie geht so was?was hat deine selbständigkeit damit zu tun, dass du leuten mit allen tricks, mehr geld aus der tasche ziehen kannst, als die casinos? nichts! du kannst weder gut noch schlecht spielen, da du nicht entscheidest, welche zahl kommt. manche setzweisen einiger leute machen zwar wenig sinn, aber letztendlich entscheidet die zahl die kommt. nicht mehr und nicht weniger.sp......!
Spielkamerad Geschrieben Februar 24, 2011 Geschrieben Februar 24, 2011 Eben, schlechtes Spiel existiert, auch beim Roulette, man denke nur mal an die div. ruinösen Progressionen.Nicht umsonst werden die auch von den Casinobetreibern im Netz gestreut.eben nicht!denn deine sogenannten "ruinösen" progressionen KÖNNEN ja auch erst mal gut gehen. langfristig gehst du tot, aber bei schlechtem spiel wüsstest du wann?wie du bei gutem spiel eben gewinnen würdest. ein widerspruch an sich!sp......!
sachse Geschrieben Februar 24, 2011 Geschrieben Februar 24, 2011 dafür gibt es ja wohl eine einfache erklärung, beispiel:willi geht mit 100 euro ins casino. sein mathematischer nachteil beträgt -2,7 prozent. also wird er - laut mathematik - seine 100 euro verlieren oder verloren haben, wenn er 3700 euro umsatz gemacht hat.wie es der zufall so will, hat er aber schon früher alles verloren, bevor er 3700 euro umsatz machen konnte...und ich denke mal, es ist mehr als ein willi in den casinos unterwegs...gruß mauvecard Du hast die Leute vergessen, die ewig und drei Tage spielen, bevor sie ihre 3.700 verloren haben. Wenn Du die nun dazu zählst, kommen wieder nur 2,7% raus.sachse
mauvecard Geschrieben Februar 24, 2011 Geschrieben Februar 24, 2011 ich glaube, das ginge ins relgiöse, wenn man das richtig beschreiben will...fakt ist: der vor-/nachteil beim roulette ist -2,7%.wer lange genug spielt, verliert alles = 100%.der einer früher, der andere später...unterm strich stimmt's wieder. eigentlich hat keno dann recht: wer alles = 100% verliert, hat mehr als 2,7% verloren.... so what? seien wir nicht kleingeistig... gruß mauvecard
sachse Geschrieben Februar 24, 2011 Geschrieben Februar 24, 2011 ich glaube, das ginge ins relgiöse, wenn man das richtig beschreiben will...fakt ist: der vor-/nachteil beim roulette ist -2,7%.wer lange genug spielt, verliert alles = 100%.der einer früher, der andere später...unterm strich stimmt's wieder. eigentlich hat keno dann recht: wer alles = 100% verliert, hat mehr als 2,7% verloren.... so what? seien wir nicht kleingeistig... gruß mauvecard Vielleicht einigen wir uns erst einmal, worauf sich die Prozente beziehen:Minus 1,35%, 2,7% und 5,4% beziehen sich IMMER auf den Umsatz.Der Umsatz ist die Summe aller getätigten Einsätze.sachse
Akteur17 Geschrieben Februar 24, 2011 Geschrieben Februar 24, 2011 Vielleicht einigen wir uns erst einmal, worauf sich die Prozente beziehen:Minus 1,35%, 2,7% und 5,4% beziehen sich IMMER auf den Umsatz.Der Umsatz ist die Summe aller getätigten Einsätze.sachseDiese Prozente interessieren aber kein Mensch. Einzig wichtig ist Einzahlung - Auszahlung. Und hier stehts eben auf 100 Prozent Verlust. Also folgere ich daraus umgekehrt einen 100 Prozent Gewinn.
Kiesel Geschrieben Februar 24, 2011 Geschrieben Februar 24, 2011 Vielleicht einigen wir uns erst einmal, worauf sich die Prozente beziehen:Minus 1,35%, 2,7% und 5,4% beziehen sich IMMER auf den Umsatz.Der Umsatz ist die Summe aller getätigten Einsätze.sachseEs steht (fast) unbegrenztes Kapital gegen begrenztes Kapital.Wen werfen die Schwankungen an der unteren Grenze (also auch unter -2,7%)wohl aus dem Spiel? Die Spieler laden nicht unbegrenzt nach!Und: hören die Spieler auf und gehen nie wieder ins Casino, wenn sie einen guten Lauf hatten? Eher nicht, denn die Gier ist stärker.Kiesel
sachse Geschrieben Februar 24, 2011 Geschrieben Februar 24, 2011 Diese Prozente interessieren aber kein Mensch. Einzig wichtig ist Einzahlung - Auszahlung. Und hier stehts eben auf 100 Prozent Verlust. Also folgere ich daraus umgekehrt einen 100 Prozent Gewinn.Mensch Akteur,so lange dabei und immer noch nicht die Grundlagen begriffen?Worauf soll sich denn der Gewinn des Casinos sonst beziehen?Wird eventuell für jeden Gast und jeden Tag ein anderer Prozentsatz errechnet und was ist dann mit den 2,7% von Zero?sachse
Fips Geschrieben Februar 24, 2011 Autor Geschrieben Februar 24, 2011 Genau. Bei der Gewinn/Verlustrechnung ist der Umsatz für mich keine zulässige Variabel. Ehr ein Trugbild für den Spieler. Aber dem Casino passt diese Rechnung ausgezeichnet. Man gehe in ein Casino oder OC und schreibe sich nur die Gewinne/Verluste von einem Tisch mit mehreren Spielern für 1 Stunde mit. Und 50 Profis in Deutschland sind ein Tropfen auf den heissen Stein. Syburg hat täglich über 1000 Besucher. Aber wieviel Besucher hat ein OC mit immer mehr Tischen und reichlich wenig Aufwand ?Und sorry Leute, ich will hier nicht diskutieren/streiten woran man sowieso nichts ändern kann. Ehr wollte ich eine realistische Gewinnerwartung. Sowas ähnliches wie unten und was eure Erfahrungen so sind. Bei den selben Coups war ich vor paar Monaten noch bei -880 Stücke. Jetzt siehts besser aus, bin mir dennoch unsicher. Mit anderen Permanenzen gewinn ich mal, mache auch Verluste, die ich bis jetzt immer wieder mit langer Ausdauer ausgleiche. Aber was wirds, wenn ich real spiele?Coups geamt:461davon gesetzt:365Davon gewonnen:187Stücke gewonnen:1103X6;2X5 Verluste in FolgeHöchster Satz: 18 Stücke bei -87LG Fips
sachse Geschrieben Februar 24, 2011 Geschrieben Februar 24, 2011 Genau. Bei der Gewinn/Verlustrechnung ist der Umsatz für mich keine zulässige Variabel.LG FipsJa, genau!sachse
Akteur17 Geschrieben Februar 24, 2011 Geschrieben Februar 24, 2011 (bearbeitet) Mensch Akteur,so lange dabei und immer noch nicht die Grundlagen begriffen?Worauf soll sich denn der Gewinn des Casinos sonst beziehen?Wird eventuell für jeden Gast und jeden Tag ein anderer Prozentsatz errechnet und was ist dann mit den 2,7% von Zero?sachseOch saxe, mit Schulweisheiten kommen wir nicht weiter. BeispielAkteur schafft es in 9/10 Fällen aus 500 2000 zu machen.Ok, so weit so gutund nuin weiteren 10 aus 10 verliert er in relativ überschaubarer Zeit alles .Wie war daS MIT DEM NICHT SCHLECHT SPIELEN KÖNNEN ?Was ist das ?! bearbeitet Februar 24, 2011 von Akteur17
sachse Geschrieben Februar 24, 2011 Geschrieben Februar 24, 2011 (bearbeitet) BeispielAkteur schafft es in 9/10 Fällen aus 500 2000 zu machen.Ok, so weit so gutund nuin weiteren 10 aus 10 verliert er in relativ überschaubarer Zeit alles auf 0.Was ist das ?!Wenn Akteur das IMMER schafft, lohnt es sich nicht, über Prozente zu sprechen.Daran mag ich aber nicht so recht glauben.Ergo verlierst Du von jedem Deiner Einsätze rechnerisch 2,7% - selbst wenn Du gerade gewinnstund irgendwann holt Dich der Verlust in kleinen 2,7%-Schrittchen ein - versprochen.sachseFalsche Antwort, weil nicht zu Ende gelesenNachtrag kommt. bearbeitet Februar 24, 2011 von sachse
katzlmacher Geschrieben Februar 24, 2011 Geschrieben Februar 24, 2011 (bearbeitet) @raro:ja, danke.es gibt gibt aber meiner Meinung aber ein grundsätzliches Problem zum Thema Hausvorteil:nämlich einzig und alleine seine Existenz.Bei Pleinzahlen-Gewinnen wird also der Hausvorteil (die 37. Zahl) ohnehin abgezogen,nicht ausgezahlt, wie auch immer man das nennen möchte. Das was ich sonst verliere hat ja mit dem Hausvorteil nichts zu tun.Und bei rot/schwarz ist eben die Hälfte dessen weg was gerade steht wenn Zero fällt(gesetzt den Fall man liese sich die Hälfte auszahlen.Daran läßt sich nichts ändern, weil es die Spielregeln sind. Deshalb muss eine Spielstrategie den Realverlust durch den Hausvorteil mit einbeziehen. bearbeitet Februar 24, 2011 von katzlmacher
sachse Geschrieben Februar 24, 2011 Geschrieben Februar 24, 2011 Och saxe, mit Schulweisheiten kommen wir nicht weiter. BeispielAkteur schafft es in 9/10 Fällen aus 500 2000 zu machen.Ok, so weit so gutund nuin weiteren 10 aus 10 verliert er in relativ überschaubarer Zeit alles .Wie war daS MIT DEM NICHT SCHLECHT SPIELEN KÖNNEN ?Was ist das ?!Wenn Du behauptest, das alles absichtlich zu können, bist Du der Größte.sachse
Kiesel Geschrieben Februar 24, 2011 Geschrieben Februar 24, 2011 Es steht (fast) unbegrenztes Kapital gegen begrenztes Kapital.Wen werfen die Schwankungen an der unteren Grenze (also auch unter -2,7%)wohl aus dem Spiel? Die Spieler laden nicht unbegrenzt nach!Und: hören die Spieler auf und gehen nie wieder ins Casino, wenn sie einen guten Lauf hatten? Eher nicht, denn die Gier ist stärker.KieselHallo Sachse,vielleicht hast Du es überlesen.Es geht um Schwankungen und Kapitalausstattung.Darum würde auch ein Casino gewinnen, welches keinen Hausvorteil hat.Kiesel
dikn Geschrieben Februar 24, 2011 Geschrieben Februar 24, 2011 Wenn Du behauptest, das alles absichtlich zu können, bist Du der Größte.sachseJetzt bin ich dran! Sehe das so: Wie so oft, wird sich gekloppt (freundschaftlich (noch)), dabei sind beide Seiten im Recht. Die Steuer durch den Auszahlungsnachteil 36/37 zahlt man solange man spielt immer. (Selbst wenn ich behaupte eine Dauergewinnstrategie zu verwenden "zahle" ich diese Steuer, weil ich sie zu meinem Umsatzplus hinzugewinnen musste um sie während des Spiels umsatzentsprechend zu bezahlen.) Bleibt die Sache mit dem unterstellten Spielertrag, den die Spielbank zusätzlich erwirtschaftet. Selbstverständlich kann ich so hohe Einsätze tätigen, dass ich eine kleine Schwankung erwarten darf, die schnell die Kohle auffrisst. Da nützt es mir dann wenig, dass das eine Schwankung war, die sich mathematisch erwartungskonform genauso schnell wieder in die andere Richtung entwickelt, ich bin jetzt nämlich leider so pleite, dass ich die Summe die da mal kurz um den Mittelwert schwankt voraussichtlich nie wieder zusammenkriege. Ich bin vollkommen überzeugt, dass immer wieder genau das passiert und das Geld ist dann zu Gunsten der Spielbank mathematisch überdurchschnittlich aber eben für immer futsch! Mathematisch könnte sich diese Tatsache nur ausgleichen, wenn es genauso viel Spieler gäbe, die kurz mit praktisch ihrem gesamten Vermögen spielen und im Gewinnfall a) aufhören und b) nie wieder kämen. Mal ehrlich, wer bitte spielt denn so?dikn
sachse Geschrieben Februar 24, 2011 Geschrieben Februar 24, 2011 (bearbeitet) Hallo Sachse,vielleicht hast Du es überlesen.Es geht um Schwankungen und Kapitalausstattung.Darum würde auch ein Casino gewinnen, welches keinen Hausvorteil hat.KieselNEIIIIIIIIN!sachse bearbeitet Februar 24, 2011 von sachse
Kiesel Geschrieben Februar 24, 2011 Geschrieben Februar 24, 2011 (bearbeitet) NEIIIIIIIIN!sachseDu musst mir doch nicht gleich den Nostradamus zu machen,wenn Du anderer Meinung bist!Das Problem ist, das Casinos uns die Zahlen zur BestätigungDeiner/meiner Aussagen nicht zur Verfügung stellen werden.Belassen wir es damit, das es 2 Ansichten gibt, aber keinerden finalen Beweis antreten kann.KieselP.S.: Doooch!!!! (das konnte ich mir jetzt nicht verkneifen) bearbeitet Februar 24, 2011 von Kiesel
Saechsin Geschrieben Februar 24, 2011 Geschrieben Februar 24, 2011 Hallo Sachse,vielleicht hast Du es überlesen.Es geht um Schwankungen und Kapitalausstattung.Darum würde auch ein Casino gewinnen, welches keinen Hausvorteil hat.KieselHallo,muss mal meinen Senf dazugeben. Also das kann ich nur bestätigen. Ich habe mal ne Weile bei Betvoyager ohne Zero gespielt und konnte nicht gewinnen. 6in
Saechsin Geschrieben Februar 24, 2011 Geschrieben Februar 24, 2011 NEIIIIIIIIN!sachseprobiers einfach aus, ist so. Oder die bescheißen 6in
sachse Geschrieben Februar 24, 2011 Geschrieben Februar 24, 2011 Das Problem ist, das Casinos uns die Zahlen zur BestätigungDeiner/meiner Aussagen nicht zur Verfügung stellen werden.KieselWeil sie es nicht können, denn niemand zählt die Umsätze am Livetisch mit.Die einzige Möglichkeit, das Problem zu lösen, besteht darin, die Ergebnisse eines Druckluftroulettes mit allen Umsätzen, gespielten Chancen und Gewinnen zu erhalten.sachse
John Boy Walton Geschrieben Februar 24, 2011 Geschrieben Februar 24, 2011 Der Gewinn (statistisches Mittel) eines Casinos beträgt 2,7 Prozent (Plein) vom Umsatz. Das war schon immer so, und so wird´s auch bleiben.Beispielrechnung:37 Spieler gehen in ein Casino.Jeder setzt 1 Stück auf eine andere Zahl.1 Spieler trifft und erhält 36 Stücke zurück.Die Bank hat jetzt 1 Stück (oder 2,7 Prozent) Plus.Die Spieler, die verloren haben gehen nach Hause.Daran ändert sich auch nichts, wenn der Spieler, welcher gewonnen hat, seinen Gewinn stehen lässt und dann alles verliert.(Die Bank hätte jetzt zwar alle Einsätze eingesammet und somit 37 Stücke Plus, aber wenn man dieses Spiel jetzt an 37 Tagen wiederholt, so trifft ein Spieler auch einmal seinen stehengelassenen Gewinn (im statistischen Mittel) womit wir wieder bei 2,7 Prozent für die Bank sind.GrußJBW
KenO Geschrieben Februar 25, 2011 Geschrieben Februar 25, 2011 Der Gewinn (statistisches Mittel) eines Casinos beträgt 2,7 Prozent (Plein) vom Umsatz. Das war schon immer so, und so wird´s auch bleiben.Beispielrechnung:37 Spieler gehen in ein Casino.Jeder setzt 1 Stück auf eine andere Zahl.1 Spieler trifft und erhält 36 Stücke zurück.Die Bank hat jetzt 1 Stück (oder 2,7 Prozent) Plus.Die Spieler, die verloren haben gehen nach Hause.Daran ändert sich auch nichts, wenn der Spieler, welcher gewonnen hat, seinen Gewinn stehen lässt und dann alles verliert.(Die Bank hätte jetzt zwar alle Einsätze eingesammet und somit 37 Stücke Plus, aber wenn man dieses Spiel jetzt an 37 Tagen wiederholt, so trifft ein Spieler auch einmal seinen stehengelassenen Gewinn (im statistischen Mittel) womit wir wieder bei 2,7 Prozent für die Bank sind.GrußJBWDeine Beipsielrechnung ist eben nur ein Beispiel und alles andere als Repräsentativ, was das Setzverhalten angeht.Deine o.g. These trifft als Mittelwert auf die summierten Treffer zu, aber nicht auf die summierten Gewinne.Die summierten realen Treffer ergeben entsprechend interpretiert als Graph eine "saubere" Glockenkurve, die summierten realen Gewinne keine symmetrische und auch sonst nicht ähnliche.Wenn Du es nicht glauben magst, stelle dich mal eine Woche an einen gut besuchten Tisch und notiere fleißig mit, Du wirst staunen, wenn Du es nicht glaubst machst Du es in der nächsten und nächsten und nächsten nochmal und nochmal und nochmal und dann kommen in D. im Mittel kanpp 10% Rohertrag auf den Umsatz für das Casino beim Spiel Roulette raus.Das leigt daran, dass sich die Spieler nicht sauber rational verhalten, wie es rein abstrakte mathematische Modelle vorsehen, da ist halt der Faktor Mensch im Spiel.Ein schlechtes Spiel existiert.Davon lebt die Branche, die würden auch mit absolut fairen Spielen noch Gewinne einfahren.
Recommended Posts
Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren
Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können
Benutzerkonto erstellen
Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!
Neues Benutzerkonto erstellenAnmelden
Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmelden