dikn Geschrieben Februar 25, 2011 Geschrieben Februar 25, 2011 Ihr denkt diesbezüglich einerseits zu kompliziert und andererseits kindlich naiv.Hach KenO, Du! Unser Held, rettest uns kompliziert-naive Ideologen sicher schon bald. dikn
Roulettenix Geschrieben Februar 25, 2011 Autor Geschrieben Februar 25, 2011 Moin,also das ExcelBlatt was ich angehängt habe ist genau dein Beispiel mit "Anfang der Rotation anschauen, Entscheidung Spiel oder Nicht.". Daneben ist dann noch der Saldoverlauf vom Durchspielen (Zeigt auch gleichzeitig das Verhältnis zw. Rot/Schwarz; ebenfalls drin beide Umsätze und die Umsatz%. Dort kannst du die Taste F9 so lange drücken wie du Lust hast, es werden immer wieder 65.000 neue Coups generiert. Wenn du das gemacht hast sag' mir nochmal ob sich alles ausgleicht. Beim Roulette weisst du nicht wann sich was wo wie wieder ausgleicht. Morgen, nächste Woche oder 2012. Bis dahin dümpelst du entweder irgendwo im leichten Plus/Minus, krauchst im unteren -Sigma2 Bereich oder wunderst dich wieso nix mehr geht und merkst nicht das du bereits dein mathematisches Limit voll ausgeschöpft hast. Die Kunst besteht darin in günstigen Situationen zuzuschlagen, und nicht 3Coups irgendwo sparen zu wollen oder über komplizierte Formeln irgendwelche mathematischen Fakten umdrehn zu wollen. Edit: Zitat gelöscht, Ick steh' ja genau drunter *lol.Hi FaustanWie definierst Du das.günstigen Situation.Wann soll die gegeben sein wenn es nicht mit den ausgleich gehen soll.Ich wüste nichts was besser wäre als auf den Ausgleich zu spielen der sich irgendwann einstellen wird.Ist doch nichts anderes als zb der 2 drittel ausgleich der sich auch irgendwie wieder annähert.Das sind doch die einzigen möglichkeiten rein Mathematisch die man überhaupt in betracht nehmen kann,oder hast Du andere.Der link funktioniert bei mir leider nicht.die figur RRSRRSSSRSRSSRSSRRShat genau die gleich eintrittswahrscheinlichkeit wie:jede ander.Das stimmt.Allerding hat aber die 2er schwarz auch ein bestimmten Verteilungwert in der Permanenz,der sich meines erachten wieder anpasst.gruss RN
Faustan Geschrieben Februar 25, 2011 Geschrieben Februar 25, 2011 Hi FaustanWie definierst Du das.günstigen Situation.Wann soll die gegeben sein wenn es nicht mit den ausgleich gehen soll.Ich wüste nichts was besser wäre als auf den Ausgleich zu spielen der sich irgendwann einstellen wird.Ist doch nichts anderes als zb der 2 drittel ausgleich der sich auch irgendwie wieder annähert.Das sind doch die einzigen möglichkeiten rein Mathematisch die man überhaupt in betracht nehmen kann,oder hast Du andere.Der link funktioniert bei mir leider nicht.jede ander.Das stimmt.Allerding hat aber die 2er schwarz auch ein bestimmten Verteilungwert in der Permanenz,der sich meines erachten wieder anpasst.gruss RNAch der Ausgleich. Was wilslt du machen? 'Nen halbes Jahr lang immer 1Eur auf Rot setzen? Dann kommt irgendwann der Ausgleich und du hast deinen verlust wieder drin, naja abzgl. Zero halt. Oder willst du 30.000 Coups mitschreiben und dann wenn DU denkst der Ausgleich kommt darauf spielen? Und die Kugel bringt ausgerechnet jetzt wo du setzt doch noch die Gegenfarbe vermehrt, also doch kein Ausgleich jetzt. Na dann schreibt man halt weiter und wartet?Günstige Situation entstehen für mich im Kessel. Nicht auf dem Tableau ( ala Chips mathematisch herumschieben, Progression ect.) und auch nicht auf der Permanenz (ala nach 20x Rot muss doch jetzt Schwarz kommen, oder nach der 31 kommt meist die 13).
sachse Geschrieben Februar 25, 2011 Geschrieben Februar 25, 2011 Aus dem epochalen Werk: "Meine Roulette Bibel":Es ist ohne Weiteres möglich, dass es 9:1 für Rot steht.Es wird vermutlich kaum jemals 9 : 1 Million für Rot stehen.Es könnte aber 5,01 : 4,99 Millionen stehen. Das heißt, die Schere geht Richtung Ausgleich zusammen.Nach 10 Spielen hattest Du auf Schwarz 8 Stücke verloren.Nach 10 Millionen Spielen verlierst Du aber 20.000 Tausend.P.S.(zusätzlich 135.135 Stücke Zeroverlust nicht berücksichtigt)sachse
aural Geschrieben Februar 25, 2011 Geschrieben Februar 25, 2011 Um eine Große Verkettung ausschließen zu können muss diese Verkettung einen Optischen Zusammenhang zueinander haben! und das ganze soll sich nur auf Exakte Spiegelungen beziehen.lieber liloudas problem besteht darin, einen optischen zusammenhang zu sehen. der zufall arbeitet nicht so. er spiegelt nicht, und wenn er spiegelt, dann tut er das nur zufällig. die spiegelung gibt es nur in deinem kopf, nicht in der objektiv messbaren welt, deshalb taugt figurenspiel nicht, um dauerhaft zu gewinnen.grüßes.
Optimierer Geschrieben Februar 25, 2011 Geschrieben Februar 25, 2011 (bearbeitet) Hallo Roulettenix,Ich wüste nichts was besser wäre als auf den Ausgleich zu spielen der sich irgendwann einstellen wird.Wieso soll sich der Ausgleich irgendwann einstellen? Wahrscheinlich wird er sich nicht einstellen.Die Tatsache, dass sich die Häufigkeit der Erscheinungen mit steigender Anzahl Coups dem Erwartungswert nähert (also dem Ausgleich), bedeutet nicht, dass der Ausgleich sich irgendwann ergibt. Es beudeutet nur, dass das Verhältnis Anzahl Rot geteilt durch Anzahl Schwarz gegen 1 strebt, aber die Differenz Anzahl Rot minus Anzahl Schwarz wird vom Betrag her größer.Da hat der Sachse völlig recht!Angenommen nach 100 Coups (Zero nicht gezählt) sind 45 Rot und 55 Schwarz. Dann hat man ein Verhältnis von 55/45 = 1,2222... und einen Ecart von 10 Schwarz.Nach 1000 Coups dann 480 Rot und 520 Schwarz ergibt ein Verhältnis von 520/480 = 1,08333... (also ausgeglichener) bei einem 4mal größeren Ecart von 40 Schwarz!=> Nix mit Ausgleich, der Ecart hat sich im Gegenteil vergrößert, obwohl ein relativer Ausgleich stattgefunden hat.Man kann sich das auch so klar machen: Angenommen wir haben eine Permanenz von x Coups ohne Zero. Dann gibt es für ein EC-Chancenpaar 2x Möglichkeiten, wie die Permanenz aussehen könnte, und alle sind gleich wahrscheinlich. Unter diesen 2x Möglichkeiten sind aber nur wenige, die eine ausgeglichene Anzahl der Chancen aufweisen.Beispiel für 4 Coups:RRRRRRRSRRSRRRSS <--RSRRRSRS <--RSSR <--RSSSSRRRSRRS <--SRSR <--SRSSSSRR <--SSRSSSSRSSSSVon allen 24 = 16 gleich wahrscheinlichen Permanenzen sind nur die 6 markierten ausgeglichen, alle anderen sind es nicht. Mit steigender Anzahl Coups wird dieses Verhältnis immer extremer und daher wird es bei vielen Coups auch immer unwahrscheinlicher, dass sich ein Ausgleich einstellt, was zu beweisen war .Soviel von Seiten der Mathematik.Gruß,Optimierer bearbeitet Februar 25, 2011 von Optimierer
Roulettenix Geschrieben Februar 25, 2011 Autor Geschrieben Februar 25, 2011 Hallo Roulettenix,Wieso soll sich der Ausgleich irgendwann einstellen? Wahrscheinlich wird er sich nicht einstellen.Die Tatsache, dass sich die Häufigkeit der Erscheinungen mit steigender Anzahl Coups dem Erwartungswert nähert (also dem Ausgleich), bedeutet nicht, dass der Ausgleich sich irgendwann ergibt. Es beudeutet nur, dass das Verhältnis Anzahl Rot geteilt durch Anzahl Schwarz gegen 1 strebt, aber die Differenz Anzahl Rot minus Anzahl Schwarz wird vom Betrag her größer.Da hat der Sachse völlig recht!Angenommen nach 100 Coups (Zero nicht gezählt) sind 45 Rot und 55 Schwarz. Dann hat man ein Verhältnis von 55/45 = 1,2222... und einen Ecart von 10 Schwarz.Nach 1000 Coups dann 480 Rot und 520 Schwarz ergibt ein Verhältnis von 520/480 = 1,08333... (also ausgeglichener) bei einem 4mal größeren Ecart von 40 Schwarz!=> Nix mit Ausgleich, der Ecart hat sich im Gegenteil vergrößert, obwohl ein relativer Ausgleich stattgefunden hat.Man kann sich das auch so klar machen: Angenommen wir haben eine Permanenz von x Coups ohne Zero. Dann gibt es für ein EC-Chancenpaar 2x Möglichkeiten, wie die Permanenz aussehen könnte, und alle sind gleich wahrscheinlich. Unter diesen 2x Möglichkeiten sind aber nur wenige, die eine ausgeglichene Anzahl der Chancen aufweisen.Beispiel für 4 Coups:RRRRRRRSRRSRRRSS <--RSRRRSRS <--RSSR <--RSSSSRRRSRRS <--SRSR <--SRSSSSRR <--SSRSSSSRSSSSVon allen 24 = 16 gleich wahrscheinlichen Permanenzen sind nur die 6 markierten ausgeglichen, alle anderen sind es nicht. Mit steigender Anzahl Coups wird dieses Verhältnis immer extremer und daher wird es bei vielen Coups auch immer unwahrscheinlicher, dass sich ein Ausgleich einstellt, was zu beweisen war .Soviel von Seiten der Mathematik.Gruß,OptimiererJa könnte doch tatsächlich was dran sein, danke für die Erklärung.Ich kaufe mir Morgen lieber ein Flipper,als auf den Ausgleich zu spielen.LG RN
dikn Geschrieben Februar 25, 2011 Geschrieben Februar 25, 2011 ...Ich kaufe mir Morgen lieber ein Flipper,als auf den Ausgleich zu spielen.LG RNWas für ein wunderbares Fazit. dikn
lilou Geschrieben Februar 25, 2011 Geschrieben Februar 25, 2011 Was für ein wunderbares Fazit. diknTja nicht alle haben es drauf lg.lilou
dikn Geschrieben Februar 26, 2011 Geschrieben Februar 26, 2011 Tja nicht alle haben es drauf lg.lilouEinen falschen Weg zu erkennen, es zugeben zu können und umzukehren, das nenne ich "es drauf haben"! dikn
lilou Geschrieben Februar 26, 2011 Geschrieben Februar 26, 2011 Einen falschen Weg zu erkennen, es zugeben zu können und umzukehren, das nenne ich "es drauf haben"! diknMillionär dadurch zu werden aber auch lilou
dikn Geschrieben Februar 26, 2011 Geschrieben Februar 26, 2011 Millionär dadurch zu werden aber auch lilouJau, denn man tau! dikn
Optimierer Geschrieben Februar 26, 2011 Geschrieben Februar 26, 2011 (bearbeitet) Hallo,die wahrheit ist, dass, je länger du spielst, du umso näher an deine mathematische erwartung von -2,7% herankommen wirst, was logischerweise darauf rausläuft, 100% deines spielkapitals zu verlieren.Na das kann ich so nicht ganz nachvollziehen,aber egal.Tja, ich schreib's nicht gern, aber aural hat leider recht. Der Beweis ist leicht geführt:Angenommen, man plant ein Spielkapital von insgesamt 1000 Stücken oder auch Euro oder Dollars ein, die Einheit ist ja egal. Dann fängt man an zu Spielen... mal gewinnt man, mal verliert man, und bei jedem einzelnen Coup legt man etwas vom momentanen Spielkapital auf den Tisch. Nach gewisser Zeit ist man dann bei... sagen wir insgesamt 38000 Einheiten, die man nach und nach eingesetzt hat, und das geht schneller als man denkt. Der Erwartungswert beträgt bekanntlich -2,7% vom Einsatz ohne Tronc, was bei 38000 Einsatz genau -1026 Stücke oder Euros oder Dollars sind, und das ist sogar etwas mehr als das gesamte Spielkapital von 1000, das man anfangs eingeplant hat.Also braucht man unbedingt eine überlegene Strategie, die keinen negativen Erwartungswert hat, sonst hat man immer irgendwann alles verloren. Traurig aber wahr.Trotzdem viele Stücke wünschtOptimierer bearbeitet Februar 26, 2011 von Optimierer
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