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Roulette Forum

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Geschrieben (bearbeitet)

Hi Leute .

Ich habe einen kleinen Vorschlag und wollte Wissen ob das schon mal irgendjemand ausprobiert hat.

In einem anderen Thred habe ich schon mal auf eine Strategie hingewiesen, hat aber nicht viel mit dieser Idee die ich jetzt vorstelle zu tun.

Grundprinzipien sind die Erscheinungswerte der Einfachen Chancen Figuren.

2er Solitäre 1:2

3er Solitäre 1:4

4er Solitäre 1:8

mehr als diese 3 Angriffsarten werden nicht ausfindig gemacht.

- Zunächst muss der Spieler herausfinden in wieweit diese nun zutreffen , im Praktischen Spiel.

- Damit meine ich, wir haben einen Vorlauf bis wir zB. eine 3er Solitäre Figur haben.

- Anschließend zählen wir die Satzcoups bis diese 3er Solitäre Figur erschienen ist.

Sollte die Figur im Erwartungswert liegen!!.....

- Ab jetzt warten wir die nächste 3er Figur ab.

- Und nun beginnen wir unsere Satzcoups bis diese erreicht ist wird Progressiert.

Anzumerken..

Sollte diese gesuchte Figur im Vorlauf weiter als vom Erwartungswert entfernt sein, bespielen wir diese nicht länger bis wieder eine EW-Strecke erfüllt wurde (einer 3er Solitären). Erwartungswertstrecke

Sinn? Unsinn?

lg.lilou

:bigsmile:

bearbeitet von lilou
Geschrieben (bearbeitet)

Sinn? Unsinn?

Unsinn, hier reicht in der Tat schon simple Mathematik um das zu erkennen.

Funktioniert nicht, probiere es meinetwegen selbst aus, aber annähernd solches und ähnliches habe ich schon vor vielen Jahren bis zum Erbrechen an realen Permanenzen und sysnthetischen Zufallszahlen durchprobiert und sicher nicht nur ich, so einfach läuft es nicht.

Du kannst z.B. eine Dreierwiederholung als Setzsignal nutzen, auch wenn es die schwächste solcher kleinen Figuren ist, aber nur dann, wenn auch noch ein rundes Dutzend anderer Signale mitbeachtet werden.

Und die bekommt man nur heraus, aber auch nur evtl., wenn man bereit ist, sich zumindest teilweise von gängigen Klischees bzgl. des Zufallsbegriffes zu lösen und sich die Mühe macht mal einige hundertausend reale Permanenzen von Hand durchzuackern und danach noch mindestens 50.000 Coups vor Ort im realen Spiel analysiert.

So bequem mit Exel u.ä. mit dem Arsch im Sessel zu Hause läuft das nicht.

Alle starren System widerlegt die Mathematik, weil sie nur auf dieser beruhen können sie nicht funktionieren.

bearbeitet von KenO
Geschrieben (bearbeitet)

Unsinn.

Funktioniert nicht, probiere es meinetwegen selbst aus, aber solches und ähnliches habe ich schon vor vielen Jahren bis zum Erbrechen an realen Permanenzen und sysnthetischen Zufallszahlen durchprobiert und sicher nicht nur ich, so einfach läuft es nicht.

Du kannst z.B. eine Dreierwiederholung als Setzsignal nutzen, auch wenn es die schwächste solcher kleinen Figuren ist, aber nur dann, wenn auch noch ein rundes Dutzend anderer Signale mitbeachtet werden.

Und die bekommt man nur heraus, aber auch nur evtl., wenn man bereit ist, sich zumindest teilweise von gängigen Klischees bzgl. des Zufallsbegriffes zu lösen und sich die Mühe macht mal einige hundertausend reale Permanenzen von Hand durchzuackern und danach noch mindestens 50.000 Coups vor Ort im realen Spiel analysiert.

So bequem mit Exel u.ä. mit dem Arsch im Sessel zu Hause läuft das nicht.

Ja das Stimmt, es ist nur 1 Signal.

Aber ich denke man braucht nicht viele Signale nur eine absicherung.

Ich stelle mir dass so vor.

während ich auf meinen Satzcoups Progresiere. Spiele ich auf meiner Gegenchance mass Egal um ca. die Hälfte meiner Progression wieder in die Tasche zu holen.

Das auch ausprobiert?

Nein vergiss es , ergibt auch keinen Sinn !!

:bigsmile:

bearbeitet von lilou

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