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Geschrieben (bearbeitet)

Der Mittagsschlaf

Über

http://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/SCHLAF/Wieviel-Schlaf.shtml

erfahren wir:

Im deutschsprachigen Raum weiß man aus einer EMNID-Studie, dass 40% der Bevölkerung einen Mittagsschlaf halten würden, wenn sie dürften. Etwa 6% geben zu, ihn auch jetzt schon zu genießen. Dies bezieht sich keineswegs ausschließlich auf Studenten, in Ausbildung befindliche Menschen, Hausfrauen und –männer, Pensionisten und Arbeitslose, sondern durchaus auch auf Arbeiter und Angestellte, die einen Weg gefunden haben, ihre Mittagspause schlafend zu konsumieren.

In den USA ist der Trend des power-nappings bereits vorhanden. Bei Ermüden darf in vielen Betrieben bereits eine 20- bis 30-minütige Schlaf-Pause in Anspruch genommen werden.

In Südeuropa ist das Lärmen um die Mittagszeit streng verboten. Nicht nur im Sommer aufgrund der Hitze, sondern auch im Winter wird die Mittagsruhe konsequent eingehalten. Nur in Großstädten geht die Siesta-Kultur langsam zurück.

In Irland gab es bis in die 80er-Jahre die "ruhige Stunde".In Südamerika ist analog Südeuropa die Siesta ein nicht wegzudenkender Teil des Alltags. Zwei von drei Erwachsenen halten in Südamerika Siesta unabhängig von der Hitze. Drei von vier Erwachsenen halten mindestens 4 Mal pro Woche eine eineinhalbstündige Siesta.

In China gibt es ein verfassungsmäßig zugestandenes Recht auf Mittagsruhe. Durch die Annäherung an westliche Sitten droht hier die Gefahr, der Siesta verlustig zu werden.

Die japanische Schlafkultur ist geprägt von wenig Nachtschlaf (im Schnitt eine Stunde weniger als in Europa). Im Gegensatz dazu wird jedes Zeitfenster für ein Nickerchen genutzt. Der Schlaf in der Öffentlichkeit wird akzeptiert und findet nahezu überall statt.

Und weiter:

Power-Napping - Schlafen zwischendurch

Im Wechsel von Schlafen und Wachen gibt es also tageszeitliche Schwankungen, wobei neben der Hauptschlafphase in der Nacht eine zweite Phase zur Mittagszeit folgt. Man merkt dies durch vermehrte Müdigkeit, Konzentration und Reaktion lassen nach, die Fehlerquote steigt.

In einer Studie wurde mittels Pupillometrie festgestellt, dass ein 20-Minuten-Schlaf die Aufmerksamkeit extrem erhöht. Man sollte allerdings keinesfalls viel länger als diese zwanzig Minuten schlafen - maximal 30 Minuten -, sonst fällt man in die Tiefschlafphase.

Manche plädieren deshalb für einen Mittagsschlaf, denn wer seine Mittagspause dazu nützt, ein kurzes Schläfchen (Power-Nap) einzulegen, kann seine Aufmerksamkeitsausfälle um 34 Prozent verringern. Wer 30 Minuten schläft, steigert die Reaktionsfähigkeit um bis zu 16 Prozent und verringert die Aufmerksamkeitsausfälle um 34 Prozent. Allerdings sollte man in keinem Fall mehr als 30 Minuten schlafen und nach dem Aufwachen das Gesicht kalt waschen.

In Japan und den USA ist der "Power Nap“ im Kommen, denn dort werden Arbeitnehmern Schlafräume zur Verfügung gestellt. In Japan heißt das Schlafen zwischendurch "inemuri", was soviel bedeutet wie "anwesend sein und schlafen". Inemuri ist in Japan in allen öffentlichen Bereichen zu finden und wird weitgehend toleriert: In der Schule, am Arbeitsplatz, im Parlament, in der U-Bahn, sogar im Theater und im Konzert. Auch in den USA gilt es nicht nur als trendige Management-Methode, sondern als leistungssteigernde Maßnahme. Da nun auch Harvard-Forscher und die NASA nachgewiesen haben, dass ein mittäglicher Kurzschlaf die Reaktions- und Konzentrationsfähigkeit messbar steigert, gibt es immer mehr Firmen die Power-Napping sogar aktiv organisieren. Fluglinien erlauben ihren Piloten ein Nickerchen, aber auch große Konzerne wie IBM und Apple lassen mittags Power-Ruhen.

http://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/SCHLAF/Schlaf-Forschung.shtml

Und weiter:

Polyphasischer Schlaf

Polyphasischer Schlaf bezeichnet ein Schlafmuster, bei dem der Schlafbedarf auf mehrere Schlafphasen – mindestens drei Schläfe pro Tag – verteilt wird, was bekanntlich im Neugeborenenalter normal ist. Im Gegensatz dazu wird die Schlafverteilung auf einen Nacht- und einen Mittagsschlaf als Biphasischer Schlaf bezeichnet und Monophasischer Schlaf heißt die Form mit nur einem Schlaf am Tag.

Manchmal bezeichnet der Begriff auch einen künstlich umgestellten Schlafrhythmus bei Erwachsenen, wodurch ein Auskommen mitverhältnismäßig wenig Schlaf möglich sein soll – bis zu insgesamt vier Stunden pro Tag, wobei als Beispiele häufig Thomas Alva Edison und Leonardo da Vinci angeführt werden.

Eine wissenschaftliche Etablierung des Begriffes in dieser Bedeutung existiert nicht, auch zu den Nebenwirkungen existieren keine wissenschaftlichen Untersuchungen. Bekanntes Systeme sind das Everyman-System, bei dem man bis zu 5 Stunden nachts schläft und zusätzlich noch 2-6 mal während des Tages, und das Uberman-System, bei dem man alle 4 Stunden 20 Minuten lang schläft. Alle Systeme erfordern eine Eingewöhnungsphase, die bis zu einem Monat dauern kann, indem man seinen Körper trainiert, dass er auch während einer so kurzen Schlafzeit in die REM-Phase geangt.http://lexikon.stangl.eu/1689/polyphasischer-schlaf/

Bemerkung:

Diesem Rhythmus der körperlichen Erholungsphase wird heute leider nicht mehr so nachgespürt, wie in früheren Zeiten. Meist wird er überdeckt durch Einnahme von Kaffee oder sonstigen Anregungen, auch gerade von den Medien mit ihrem Informationsüberfluß und nicht zuletzt dem Handy mit der steten Bereitschaft.

So wird derjenige, der seine Rhythmen kennt, sei es bei der Nasenatmung oder bei den Schlaferholungsphasen am Tag, sich optimal anpassen, und mit dem Höhepunkt seiner Fähigkeiten in entspannter Wachheit seine Prognosen abgeben. Ein Nickerchen vor der Casino-Session, und sei es nur das obige "Power Nap“ von 30 Minuten, kann so für die intuitiven Prognosen in ungeahnter Weise hilfreich sein.

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
Geschrieben

Körper-Wahrnehmung (Body-Awareness)

Fassen wir hier einmal zusammen, was wir in der Kombination von Wahrnehmungen vor dem Casinobesuch zur Unterstützung des Intuitivspiels beachten können:

1. Power Nap

Merken wir tagsüber eine gewisse Müdigkeit, dann kann man diesen Augenblick für den Mittagsschlaf "Power Nap“ von etwa 30 Minuten nutzen.

2. Meditation

Gerade wenn man nicht müde ist, kann diese Tageszeit gleichzeitig als Meditation dienen, bei dem eine Meditations-CD zur Syncronisation der Hemisphären sehr hilfreich ist.

Nützlich finde ich die preiswerte TIMECD: TIME OFF – The Syncronicity 30 Minute Mediator: http://www.synchronicity.org/Theta/products/84/2/0

3. Atemzyklus

Notierung der drei Atemzyklen nach dem Power Nap und der Meditationszeit, sowie vor und zu den Spiel-Sessions:

a) linksseitig offener Atem zur Stimulierung der rechten intuitiven Hemisphäre oder

b) beidseitig gleich offener Atem bei sycronisierter Einstellung der Hemisphären

c) rechtsseitig offener Atem

Augenmerk auf a) + b).

Psi

  • 4 months later...
Geschrieben

Hallo PSI-Player,

Ich habe jetzt eine Zeit lang das mit der "Nasen-Intuition"

ausprobiert, stelle aber seit Anfang Juli fest, dass es

irgendwie nicht mehr funktioniert, wenn ich mich an die

Neumond-Phase und da speziell an die dreimal drei Tage halte

wo die linksseitige Nasenatmung vorherrschend sein sollte

(bin eher der Links-Typ), daher meine Frage - könnte es sein,

dass, z.B. zur Sommersonnenwende, die Intuition von der links-

auf die rechtsseitig vorherrschende Atmung "umschwenkt"?

Nach dem Mondkalender verschiebt sich seit Ende Juli der

Neumond ja kontinuierlich weiter in Richtung zur Mitte hin,

steht im Dezember dann schon am 24.

Eigenartig finde ich halt, dass es bis Mitte Juni hervorragend

klappte und seitdem kann ich zwar wunderbar mit meinen

regulären Spielweisen wieder weitermachen, aber die bedeuten

halt, dass ich das eben gewonnene in den darauf folgenden

Spielen wieder verliere. :crazy:

(Andererseits vermute ich, dass der Intuitions-Kanal "belegt"

ist weil ich zu sehr auf das Gewinn-Ergebnis fokussiert bin !?)

(Der) Schwabe

Geschrieben

Hallo PSI-Player,

Ich habe jetzt eine Zeit lang das mit der "Nasen-Intuition"

ausprobiert, stelle aber seit Anfang Juli fest, dass es

irgendwie nicht mehr funktioniert, wenn ich mich an die

Neumond-Phase und da speziell an die dreimal drei Tage halte

wo die linksseitige Nasenatmung vorherrschend sein sollte

(bin eher der Links-Typ), daher meine Frage - könnte es sein,

dass, z.B. zur Sommersonnenwende, die Intuition von der links-

auf die rechtsseitig vorherrschende Atmung "umschwenkt"?

Nach dem Mondkalender verschiebt sich seit Ende Juli der

Neumond ja kontinuierlich weiter in Richtung zur Mitte hin,

steht im Dezember dann schon am 24.

Eigenartig finde ich halt, dass es bis Mitte Juni hervorragend

klappte und seitdem kann ich zwar wunderbar mit meinen

regulären Spielweisen wieder weitermachen, aber die bedeuten

halt, dass ich das eben gewonnene in den darauf folgenden

Spielen wieder verliere. :crazy:

(Andererseits vermute ich, dass der Intuitions-Kanal "belegt"

ist weil ich zu sehr auf das Gewinn-Ergebnis fokussiert bin !?)

(Der) Schwabe

Obwohl mir bei dem Thema eher zu einem kleinen Späßchen zumute ist

trotzdem mal etwas Ernsthaftes:

Die Seite der Nase, durch die der Hauptteil der Luft eingesogen wird,

wird von der Ausformung der Nasenscheidewand bestimmt.

Diese ist bei den meisten Menschen nicht ganz symmetrisch und daher

gibt es Unterschiede. Ebenfalls spielt die Kopfhaltung eine Rolle,

was man ganz deutlich bemerkt, wenn man im Bett auf der Seite liegt,

sich dreht und ein klein wenig verschnupft ist.

sachse

Geschrieben (bearbeitet)

Hi Schwabe,

Du schreibst:

Hallo PSI-Player,

Ich habe jetzt eine Zeit lang das mit der "Nasen-Intuition" ausprobiert, stelle aber seit Anfang Juli fest, dass es irgendwie nicht mehr funktioniert, wenn ich mich an die Neumond-Phase und da speziell an die dreimal drei Tage halte wo die linksseitige Nasenatmung vorherrschend sein sollte (bin eher der Links-Typ), daher meine Frage - könnte es sein, dass, z.B. zur Sommersonnenwende, die Intuition von der links- auf die rechtsseitig vorherrschende Atmung "umschwenkt"?Nach dem Mondkalender verschiebt sich seit Ende Juli der Neumond ja kontinuierlich weiter in Richtung zur Mitte hin, steht im Dezember dann schon am 24.

Die Intuition wird durch den Links-Atem angeregt, weil es immer die rechte Gehirnhälfte betrifft.

Eigenartig finde ich halt, dass es bis Mitte Juni hervorragend klappte und seitdem kann ich zwar wunderbar mit meinen regulären Spielweisen wieder weitermachen, aber die bedeuten halt, dass ich das eben gewonnene in den darauf folgenden Spielen wieder verliere.

Ich weiß nicht, was Du für ein Spiel spielst. Offenbar orientierst Du Dich an Roulette-Permanenzen. Da ist der Hausvorteil vorprogrammiert. Bei einem reinen Intuitionsspiel bist Du der Mittelpunkt. Die Orientierung liegt in Deiner inneren Wahrnehmung. Dabei gilt es, sich zunächst selbst einzuschätzen, wie Spielverhalten usw. Dazu gibt es spezielle Techniken. Die Nasen-Intuition ist eine unterstützende Technik, die ein vorhandenes Intuitivspiel ergänzen kann.

(Andererseits vermute ich, dass der Intuitions-Kanal "belegt" ist weil ich zu sehr auf das Gewinn-Ergebnis fokussiert bin !?)

(Der) Schwabe

Der Wille, also die Ausrichtung zum Gewinn, ist die Motivation, die die Energie anregt. Der Intuitions-Kanal wird nur „belegt“, wenn der Verstand dazwischen funkt, etwa: „Geht die Serie jetzt weiter oder bricht sie ab?“ Daran kann man erkennen, dass die Orientierung weiterhin die Permanenz betrifft. Wenn man sich von diesen und ähnlichen Gedanken freimachen kann, ist man schon einen Schritt weiter.

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
Geschrieben

Hi PsiPlayer,

das würde also heissen, dass ich als Intuitivspieler "selbst die Permanenz bin" und

Permanenzen in dem Fall nicht nur überflüssig sondern sogar hinderlich wären. Dann

wäre also, beim Permanenz-Gedanken bleibend, allenfalls eine persönliche Permanenz

sinnvoll.

Direkt an der Permanenz orientier(t)e ich mich nicht, jedenfalls nicht bewusst.

Aber natürlich gucke ich immer wieder mal auf die Anzeige. Und das kann ich auch

irgendwie nicht abstellen.

Meine zwischenzeitliche Feststellung war: ich konnte in mich hineinfragen

"kommt als nächstes an diesem Tisch die Kleine Serie" oder irgendwas ähnliches

und hatte entweder eine eindeutige Antwort oder so eine Art "Herzrasen", aber im

Bereich des Solarplexus-Chakra, was für mich immer das Zeichen der Intuition ist,

aufzupassen.

(Soweit mir bekannt ist, handelt es sich bei der Intuition eher um die Größe, die

einen vor drohenden Gefahren warnt (hier : der kommende Verlust), aber ansonsten

sich fein raus hält und es anderen inneren Stimmen (z.B. Höheres Selbst) überlässt,

den Menschen zu steuern. - Ohne jetzt hier Haarspalterei betreiben zu wollen :)

- Daher tue ich mich mit dem Begriff Intuition sowieso schwer.)

Bisher hatte ich recht gute Ergebnisse, indem ich einfach nur affirmierte, die

ersten X Coups generell zu gewinnen, egal wann, wo oder wie. Da ist natürlich

nichts intuitives dabei, sondern man macht sich eher abhängig von äußeren Umständen,

auch wenn hierbei die Permanenz eher keine Rolle spielt. Aber das geht halt meist

nur die ersten sechs bis zehn Coups gut und dann ist entweder die Konzentration weg

oder die Gier wird zu groß, noch mehr rauszuholen, weil, wegen vielleicht zwanzig

Minuten Spiel fahre ich auch nicht zwei bis drei Stunden hin und zurück.

Und dann geht es schon wieder in die Verlust-Phase...

Gruss

schwabe

Geschrieben

@sachse

Um es doch noch etwas lustig zu machen:

Am Roulette-Tisch ziehe ich es vor, zu stehen oder zu sitzen und nicht zu liegen.

Ausser vielleicht nach einem :saufen: - Gelage.

Geschrieben (bearbeitet)

Hi schwabe,

Du schreibst:

Hi PsiPlayer,

das würde also heissen, dass ich als Intuitivspieler "selbst die Permanenz bin" und

Permanenzen in dem Fall nicht nur überflüssig sondern sogar hinderlich wären. Dann

wäre also, beim Permanenz-Gedanken bleibend, allenfalls eine persönliche Permanenz

sinnvoll.

Beim Thema der persönlichen Permanenz (PP) fällt mir immer Prof. Rhine ein, der eine Vierviertel-Verteilung der Ergebnisse zu den Prognosen herausfand, abhängig vom jeweiligen PSI-Protokoll mit damalig 250 Coups (10 Spalten a’25 Ansagen). Ob bei Psychokinese (PK) oder Präkognition, in meinen Threads findest Du verschiedene Variationen und Ansätze zum Thema. Zuletzt in „Mind Over Matter II“.

Direkt an der Permanenz orientier(t)e ich mich nicht, jedenfalls nicht bewusst. Aber natürlich gucke ich immer wieder mal auf die Anzeige. Und das kann ich auch irgendwie nicht abstellen.

Dann hast Du die A...-Karte gezogen und bist dem Hausvorteil zugeneigt. Das ist okay, denn ich lebe von Dir.

Meine zwischenzeitliche Feststellung war: ich konnte in mich hineinfragen "kommt als nächstes an diesem Tisch die Kleine Serie" oder irgendwas ähnliches und hatte entweder eine eindeutige Antwort oder so eine Art "Herzrasen", aber imBereich des Solarplexus-Chakra, was für mich immer das Zeichen der Intuition ist, aufzupassen. (Soweit mir bekannt ist, handelt es sich bei der Intuition eher um die Größe, dieeinen vor drohenden Gefahren warnt (hier: der kommende Verlust), aber ansonsten sich fein raus hält und es anderen inneren Stimmen (z.B. Höheres Selbst) überlässt, den Menschen zu steuern. - Ohne jetzt hier Haarspalterei betreiben zu wollen - Daher tue ich mich mit dem Begriff Intuition sowieso schwer.)

In diesem Fall scheint es das Beste zu sein, wenn Du erst einmal abklärst, ob das Intuitionsspiel für Dich überhaupt eine Option ist. Dazu gibt es Signifikanztests, die Deinen PSI-Q bestimmen können.

Bisher hatte ich recht gute Ergebnisse, indem ich einfach nur affirmierte, die ersten X Coups generell zu gewinnen, egal wann, wo oder wie. Da ist natürlich nichts intuitives dabei, sondern man macht sich eher abhängig von äußeren Umständen,auch wenn hierbei die Permanenz eher keine Rolle spielt. Aber das geht halt meist nur die ersten sechs bis zehn Coups gut und dann ist entweder die Konzentration weg oder die Gier wird zu groß, noch mehr rauszuholen, weil, wegen vielleicht zwanzig Minuten Spiel fahre ich auch nicht zwei bis drei Stunden hin und zurück. Und dann geht es schon wieder in die Verlust-Phase...

Gruss

schwabe

Ich offeriere mit meinem ShortGaming Sessions unter 20 Coups (mein Schnitt liegt bei unter 7 Coups). Da kann man nach einer Pause von etwa 15-20 Minuten jeweils eine neue Session anfangen.

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
  • 5 months later...
Geschrieben

Hier kommt noch etwas Hochinteressantes über Savants und Rechte Gehirnhälfte mit letzten Stand von 2011:

Video 48 Minuten:

Schatten der Zukunft: Das Superhirn

Hier der Link:

http://www.n24.de/me...hirn_29917.html

Nach der Werbung geht's los.

Psi

Nicht schlecht der link so einen Typ na von mir aus auch Typin müsste man kennen

mit solchen Fähigkeiten bezogen auf Roulette ach 17+4 wär auch in Ordnung.

Dann nichts wie ab ins Casino

  • 7 months later...
Geschrieben

Ergänzende Threads:

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http://www.roulette-...ndpost__p__3270

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