PsiPlayer Geschrieben Dezember 5, 2016 Autor Geschrieben Dezember 5, 2016 (bearbeitet) Hi MarkP, Danke. Ich habe nicht durchgespielt. Wegen Krankheit sehr viel mit den Yoga-Sutras gearbeitet. Hat sich alles bei mir gedreht. Jetzt habe ich wieder ein wenig Energie dafür, weil mich die Prognosen-Einschätzung interessiert. Mit der Sternzeit habe ich hier vor Jahren einen Thread geschrieben. Aber letztlich sind viele Dinge nur als beiläufig zu betrachten. Ich kann mich jetzt nur auf wesentliche Dinge konzentrieren und dazu gehört auch der Klartraum. Ob man damit die Lottozahlen prognostizieren kann? Gruß Psi bearbeitet Dezember 5, 2016 von PsiPlayer
MarkP. Geschrieben Dezember 5, 2016 Geschrieben Dezember 5, 2016 (bearbeitet) Ok, Danke für die AW @PsiPlayer, ja es gibt wichtigere Dinge im Leben, viel erfolg mit Klartraum, mach das lieber! Und lass lieber die Finger von Roulette und Lotto, beides mit Intuition nicht zu knacken, bei Lotto werden schon mal über 45 % der Einzahlungen abgezogen, die gar nie ausgeschüttet werden, eine Volksverarschung, Lotto lohnt sich nur für den Fiskus, für die Staatssekretäre und Lotto Geschäftsführer und Angestellte, sonst ist es Volksverdummung! Lexis bearbeitet Dezember 5, 2016 von MarkP.
4-4Zack Geschrieben Dezember 5, 2016 Geschrieben Dezember 5, 2016 vor 1 Stunde schrieb MarkP.: @PsiPlayer, welcome back! Und noch was, Du könntest nicht nur PSI - Intuitiv spielen, nein, wenn man noch die Stellung der Sterne dazu nimmt kann ich mir vorstellen, die Ergebnisse insgesamt noch zu verbessern.jetzt fehlt nur noch das die betreiber den sternenhimmel an die casinodecke beamen. um den psi spielern den selben vorteil wie den perm anzeige spielern zu gewähren. ich liebe meine couch gruß4-4zack
PsiPlayer Geschrieben Dezember 5, 2016 Autor Geschrieben Dezember 5, 2016 Hi Maximus, grüß Dich. Ja, gerade bei den Schwankungen muss man sehr wachsam sein. Bei mir ist das alles nicht mehr so wild. Ich habe ein gewisses Spielkapital, dass sicherlich nicht jede Strecke aushält. Geht das weg, war es das. Aber bis dahin, so glaube ich jedenfalls, habe ich noch ein wenig Zeit.... Also mit dem Grundkapital wäre ich sicherlich ein schlechter Ratgeber und bitte darum, mich nicht als Ratgeber zu nehmen. Aber 20 - 30.000 € sollte man bei dieser Stückhöhe schon haben. Das heißt ja nicht, dass man es aufbraucht, sondern dient einfach der Sicherheit. Ansonsten sieht man ja was passiert. Im Übrigen ist es ein Gleichsatzspiel, wo nur bei sicherem Gefühl erhöht wird. Und da das Ergebnis unter signifikanter Beobachtung läuft, kann eigentlich kaum was schief gehen. Ist es nicht signifikant, hat man die Möglichkeit aufzuhören. Es sei denn, man flippt aus. Aber wenn man Techniken des Ausflippens beherrscht (siehe die Dynamische Meditation von Osho), dann kann man ganz entspannt im Hier + Jetzt leben. Gruß Psi
sachse Geschrieben Dezember 5, 2016 Geschrieben Dezember 5, 2016 vor einer Stunde schrieb MarkP.: Ok, Danke für die AW @PsiPlayer, ja es gibt wichtigere Dinge im Leben, viel erfolg mit Klartraum, mach das lieber! Und lass lieber die Finger von Roulette und Lotto, beides mit Intuition nicht zu knacken, bei Lotto werden schon mal über 45 % der Einzahlungen abgezogen, die gar nie ausgeschüttet werden, eine Volksverarschung, Lotto lohnt sich nur für den Fiskus, für die Staatssekretäre und Lotto Geschäftsführer und Angestellte, sonst ist es Volksverdummung! Lexis Ich denke eher, die 45% sind eher die Auszahlung. 50% der Einzahlungen werden wieder ausgeschüttet und einen zusätzlichen Verlust gibt es durch die Gebühren der Lottoannahmestelle.
PsiPlayer Geschrieben Dezember 6, 2016 Autor Geschrieben Dezember 6, 2016 (bearbeitet) Wie man seine PSI-Protokoll-Ergebnisse hier ins Forum stellen kann Wer mitmachen möchte, seine PSI-Ergebnisse hier ins Forum zu stellen, kann die folgende Möglichkeit in Betracht ziehen, die ohne Screenshot und sonstige Programmanwendungen auskommt und ganz einfach ist: 1. Für die Spielbank: Man kopiert einfach mein PSI-Protokoll, verändert es entsprechend in seinem eigenen Ordner (fügt es beispielsweise doppelt nebeneinander oder verändert die Farben oder nimmt sie ganz raus) und druckt es sich aus. Dann trägt man dort die Sessions aus dem Casino ein. 2. Wieder zurück im Forum, kopiert man zuerst wieder mein PSI-Protokoll aus dem Forum und stellt es sofort ins Posting-Fenster. Hierin kann man seine Eintragungen aus dem Casino nochmals reinschreiben (bitte in Blau und Kursiv), aber die Hintergrundfarbe nicht mehr ändern. Das ist der einzige Umstand. Aber es klappt wunderbar.GrußPsi bearbeitet Dezember 6, 2016 von PsiPlayer
PsiPlayer Geschrieben Dezember 6, 2016 Autor Geschrieben Dezember 6, 2016 (bearbeitet) Was ich im dargestellten PSI-Protokoll nicht mehr einfügte Oder Der Mensch ist sich selbst am nächsten Es gibt eine ganze Reihe von Experimente, die, wenn man Zeit hat (was ich nicht mehr habe) noch statistisch ausgewertet werden könnten. Das wird an der nächsten Generation liegen. Ich führe hier einfach mal auf, was man noch beobachten und im PSI-Protokoll integrieren könnte.Hinzufügen könnte man: 1. den Einfluss der Sternzeit. Dazu notiert man sich zu jeder Session im Kopf des PSI-Protokolls zusätzlich die Sternzeit. Es soll gewisse Zeiten geben, wo man eher empfänglich für Intuition ist. 2. PSI-Nase: die Nasen-Atmung folgt einen Rhythmus, wobei die eher erweiterte Öffnung des rechten und linken Nasenflügels sich abwechseln. Die Zeit der einen Seite ist für die Intuition mehr empfänglich. Man muss herausbekommen, welche Seite das ist. Dann trägt man einfach den Stand des offenen Nasenflügels ein: Atem: L = links, M = mittig, R = rechts. 3. Der Mondzyklus soll für die Intuition maßgeblich sein. Man trägt zum Datum auch den Stand des Mondes ein. Mond: 3 v. VM (Meint 3 Tg. vor Vollmond); 7 n. NM (meint 7 Tg. Nach Neumond). 4. Man kann den jeweiligen Tag, die Spielbank und sogar den Spieltisch vorher „fragen“, ob es günstig ist. Man trägt die jeweilige Einschätzung ein. 5. Δ = „Zeichen-Coup“, ein Coup bei dem es vorher am Tisch zu einem „Zeichen“ zu einer bestimmten Nummer/Chance kam. Etwa, das ein Chip auf dem Tableau zu einer gewissen Nummer hinrollte oder eine bestimmte Nummer laut gerufen wurde, oder andere ungewöhnliche Ereignisse aufgefallen sind. Eingetragen wird die Chance oder Nummer. Usw. Man sollte sich aber vergegenwärtigen, dass einige Experimente eher zu einer gewissen Beiläufigkeit führen. Das heißt, auch wenn es bei einigen der oben genannten Möglichkeiten zu signifikanten Ergebnissen kommen sollte, ist der Effekt am Spieltisch eher zweitrangig. Denn letztlich ist der Mensch sich selbst am nächsten. Also kann er sich gleich selbst befragen. Und das tun wir mit der hier dargelegten prozentualen Prognose-Einschätzung. Gruß Psi bearbeitet Dezember 6, 2016 von PsiPlayer
PsiPlayer Geschrieben Dezember 6, 2016 Autor Geschrieben Dezember 6, 2016 (bearbeitet) Warum beim PSI-Protokoldas Majority Vote dabei ist Zur vorherigen Ausführung »Der Mensch ist sich selbst am nächsten« scheint auch das Majority-Vote-Experiment zu gehören. Also warum habe ich es noch ins PSI-Protokoll eingefügt? 1. Es macht einfach Spaß zu beobachten, wie das Verhältnis zur gegenüberliegenden Chance ist: Wird meine prognostizierte Chance auch überwiegend belegt oder nicht? 2. Ich werde damit angehalten auf meinen Satz aufzupassen (siehe nachfolgendes Posting).3. Im allgemeinen besteht bereits eine Signifikanz zum Majority-Vote-Satz. Ich würde ihn aber erst berücksichtigen, wenn meine prognostizierten Ansagen mit dem Majority-Vote zusammenkommen. Und das würde ich mit der obigen Eintragung erst einmal feststellen wollen. Im Grunde ist es ein zusätzliches Spiel, was zwar im Konzept der prozentualen Einschätzung nichts zu tun hat, aber einfach mit der eigenen Satzbeobachtung Sinn macht. GrußPsi bearbeitet Dezember 6, 2016 von PsiPlayer
PsiPlayer Geschrieben Dezember 6, 2016 Autor Geschrieben Dezember 6, 2016 (bearbeitet) Auf mein Hunni lag plötzlich ein 5er... Oder: Rauflegen kann man, aber abziehen wohl nicht ... Bei der 2. Session am Alex, beim American Roulette, sah ich plötzlich vor dem 1. Coup einen 5er auf meinem gesetzten Hunni auf Rot. Den alten Trick kannte ich, denn damit hofft vermeintlich ein Spielerkollege, dass der gesamte Satz, der jetzt zu oberst von ihm belegt, bei Gewinn zu ihm gehörig gezählt wird. Da ich durch die Majority-Vote-Beobachtung meinen mittigen Satz im Auge behielt, griff ich aktiv ein und wollte den 5er vom Hunni schupsen ... Aber weit gefehlt. Bevor der 5er-Chip ganz vom Hunni rutschte, langte der lange Arm des hellwachen Croupiers zu und wies mich zurück. Auch als ich anfing zu reklamieren, wehrte der Croupier ab und der 5er-Chip blieb auf meinem Hunni bis zur gewonnenen Auszahlung, schließlich mit der korrigierenden Handlung des Croupiers, der den 5er-Chip einfach beiseite setzte. Ja, aber weiß man das? Wie ich später einsah, hätte ich, statt meines beherzten Eingriffs, den Croupier bescheid sagen sollen. Aber dennoch: rauflegen kann man, aber abziehen wohl nicht .... Beim Multi-Roulette kann das nicht passieren. Aber da gibt es auch keine Majority-Vote-Beobachtungsmöglichkeit. Gruß Psi bearbeitet Dezember 6, 2016 von PsiPlayer
PsiPlayer Geschrieben Dezember 7, 2016 Autor Geschrieben Dezember 7, 2016 (bearbeitet) Warum die Verteilung der PSI-Protokolle auf verschiedene Casinos (Casino-Hoping)? Es ist die selbe Frage, warum man die PSI-Protokolle zu verschiedenen Tageszeiten ausfüllen sollte, zu verschiedenen Tageszeiten spielen sollte. Man gibt damit verschiedenen Situationen mit verschiedenen Standorten die Möglichkeit verschiedene Ergebnisse zu erhalten. Warum ist es wichtig verschiedene Ergebnisse zu erhalten? Prof. Dr. Ryzl sprach von einem Differenzeffekt, der zustande kommt, wenn man nicht einfach hintereinanderweg spielt. Entdeckt man tatsächlich einen Differenzeffekt mit signifikant verschiedenen Ergebnissen, dann ist klar, dass man bei den höheren Ergebnis-Standorten mit höheren Stückwerten spielen kann. Eine andere Frage ist, ob sich der Differenzeffekt nur dann entwickeln kann, wenn man alle Standorte bedient und nicht von vornherein nur einen einzigen Standort aussucht. Sei es drum, zunächst gilt es einen Differenzeffekt festzustellen. Deswegen bevorzuge ich die Spielweise in mehreren Casinos. Das hat auch folgende Gründe: Ein veränderter Ort enthält eine veränderte Situation und eine veränderte Stimmung, die mich mit der vorherigen Session nicht mehr in Verbindung bringen lassen. Denn oft hängt man noch an den vorherigen Ergebnissen und das könnte die nachfolgende Session beeinflussen. Eine weitere einfache und zugleich effektive Methode ist von Hans Bender, der den Begriff „Schaukel-Experiment“ einführte, bei denen er die weltweit höchsten Signifikanzwerte erreichte (nachzulesen in: HANS BENDER: Unser sechster Sinn, 1971, DVA, Seite 62-69). Dabei nutzte er das Prinzip der abwechselnden Untersuchung. Kurz: Auf dem Berichtsbogen (PSI-Protokoll) wurden die abwechselnden Stränge mit verschiedenen Prognosen abgefragt, ein Strang war für Hellsehen und der andere für Telepathie usw. vorgesehen. Ich nutzte vor Jahren das Schaukelverfahren bei einer Versuchsperson allerdings nur für Präkognitions-Ansagen beim Roulettespiel zwischen Prognosen der Nummernring-Sektoren und den Transversalen-Prognosen aus der Tableau-Ansicht und bekam tatsächlich signifikante Werte. Beide Verfahren trägt der selbe Sinn. GrußPsi bearbeitet Dezember 7, 2016 von PsiPlayer
Maximus Geschrieben Dezember 8, 2016 Geschrieben Dezember 8, 2016 (bearbeitet) Am 5.12.2016 um 17:49 schrieb 4-4Zack: Hi easyflip wäre super, wenn dein test mal über ein längeren zeitraum geht. dein spiel erinnert mich so ein bissel an"Einsatz 1 Stück" von Easyflip. wenn du wirklich bereit bist, einen 5 stelligen betrag zu riskieren, können die spiele hier sehr interessant werden. aber die meisten, mich eingeschlossen, sind nicht bereit das veranschlagte kapital bei einer längeren minuswelle auch zu riskieren. beim weiterspiel viel glück! wiie geschrieben, wäre super wenn jetzt mal eine lange praktische versuchsreihe folgt; zumal du ja schon viele viele gute themen in der vergangenheit hier eröffnet hast; halt alles theoretisch. fehlen tut halt noch der große praxis test! gerade der praxis test ist beim roulette ja eigentlich auch das WICHTIGSTE, weil damit kasse gemacht wird! aber wenn man sich hier so ´die themen anschaut, ist 99% nur blanke theorie, vielleicht noch so ein paar schreibtisch tests mit rückoptimierung, was letzendlich mit der eigentlichen praxis nicht viel zu tun hat! PRAXISTEST MIT ALLEN HÖHEN UND TIEFEN ÜBER EINEN LANGEN ZEITRAUM WÄRE SUPER!!!! Spielvordrucke sind zwar auch wichtig, um einen überblick zu haben, aber letzendlich nur zweitrangig. man sollte gar nicht zu viel zeit mit diesen nebensächlichen sachen verbringen. bearbeitet Dezember 8, 2016 von Maximus
sachse Geschrieben Dezember 8, 2016 Geschrieben Dezember 8, 2016 vor 22 Stunden schrieb PsiPlayer: Ich nutzte vor Jahren das Schaukelverfahren bei einer Versuchsperson allerdings nur für Präkognitions-Ansagen beim Roulettespiel zwischen Prognosen der Nummernring-Sektoren und den Transversalen-Prognosen aus der Tableau-Ansicht und bekam tatsächlich signifikante Werte. GrußPsi Signifikante Werte würden MIR bei Rouletteprognosen völlig ausreichen, um die Casinos nieder zu metzeln. DIR nicht?
PsiPlayer Geschrieben Dezember 8, 2016 Autor Geschrieben Dezember 8, 2016 (bearbeitet) Hi Maximus, offenbar hast Du Dein Posting im falschen Thread gepostet. Ich bin nicht der angesprochene User easyflip. GrußPsi bearbeitet Dezember 8, 2016 von PsiPlayer
PsiPlayer Geschrieben Dezember 8, 2016 Autor Geschrieben Dezember 8, 2016 (bearbeitet) Hi Maximus, Du schreibst am 30.04.2016: >Schade, dass viele Tabellen nicht mehr lesbar sind.< Wenn Du ein HTML-Programm hast (ich habe Frontpage), dann kannst Du den noch zu sehenden Quell-Code dort eingeben und die Tabellen sichtbar machen. Das viele von meinen erarbeiteten Tabellen hier nicht mehr sichtbar sind, haben wir der Forumsumstellung zu verdanken. Schade dass die meisten Tabellen von Paroli bisher nicht wieder sichtbar gemacht wurden. Gruß Psi bearbeitet Dezember 8, 2016 von PsiPlayer
4-4Zack Geschrieben Dezember 8, 2016 Geschrieben Dezember 8, 2016 vor 13 Stunden schrieb Maximus: Hi easyflip wäre super, wenn dein test mal über ein längeren zeitraum geht. dein spiel erinnert mich so ein bissel an"Einsatz 1 Stück" von Easyflip. wenn du wirklich bereit bist, einen 5 stelligen betrag zu riskieren, können die spiele hier sehr interessant werden. aber die meisten, mich eingeschlossen, sind nicht bereit das veranschlagte kapital bei einer längeren minuswelle auch zu riskieren. beim weiterspiel viel glück! wiie geschrieben, wäre super wenn jetzt mal eine lange praktische versuchsreihe folgt; zumal du ja schon viele viele gute themen in der vergangenheit hier eröffnet hast; halt alles theoretisch. fehlen tut halt noch der große praxis test! gerade der praxis test ist beim roulette ja eigentlich auch das WICHTIGSTE, weil damit kasse gemacht wird! aber wenn man sich hier so ´die themen anschaut, ist 99% nur blanke theorie, vielleicht noch so ein paar schreibtisch tests mit rückoptimierung, was letzendlich mit der eigentlichen praxis nicht viel zu tun hat! PRAXISTEST MIT ALLEN HÖHEN UND TIEFEN ÜBER EINEN LANGEN ZEITRAUM WÄRE SUPER!!!! Spielvordrucke sind zwar auch wichtig, um einen überblick zu haben, aber letzendlich nur zweitrangig. man sollte gar nicht zu viel zeit mit diesen nebensächlichen sachen verbringen. warum beziehst du dich auf mich ich kann mit psi so garnichts anfangen,außer drüber zu schmunzeln.
PsiPlayer Geschrieben Dezember 8, 2016 Autor Geschrieben Dezember 8, 2016 (bearbeitet) Hi Maximus, falls ich doch gemeint sein sollte: Du schreibst: >wäre super, wenn dein Test mal über ein längeren Zeitraum geht.< Ja. Aber ich bin kein Psi-Star, sondern stelle nur Möglichkeiten vor, wie man seine Intuition spielbar machen kann. >Dein Spiel erinnert mich so ein bissel an "Einsatz 1 Stück" von Easyflip. Wenn du wirklich bereit bist, einen 5 stelligen Betrag zu riskieren, können die Spiele hier sehr interessant werden. Aber die meisten, mich eingeschlossen, sind nicht bereit das veranschlagte Kapital bei einer längeren Minuswelle auch zu riskieren. Beim Weiterspiel viel Glück!< Vielen Dank. Aber Deine Ausrede über den hohen Betrag lasse ich nicht gelten, denn in der Spielbank gibt es auch 2€-Stücke. Und wenn selbst das zuviel sein sollte, kann man auch zuhause spielen. Hast Du einen Bakelit-Roulettekessel? >Wie geschrieben, wäre super wenn jetzt mal eine lange praktische Versuchsreihe folgt; zumal du ja schon viele viele gute Themen in der Vergangenheit hier eröffnet hast; halt alles theoretisch. Fehlen tut halt noch der große Praxistest! Gerade der Praxistest ist beim Roulette ja eigentlich auch das WICHTIGSTE, weil damit Kasse gemacht wird! Aber wenn man sich hier so die Themen anschaut, ist 99% nur blanke Theorie, vielleicht noch so ein paar Schreibtischtests mit Rückoptimierung, was letztendlich mit der eigentlichen Praxis nicht viel zu tun hat! PRAXISTEST MIT ALLEN HÖHEN UND TIEFEN ÜBER EINEN LANGEN ZEITRAUM WÄRE SUPER!!!!< Ja, deswegen stelle ich die Technik rein, damit sie jeder nachvollziehen und selbst ausprobieren kann. Immer daran denken: Ich verkaufe hier nichts! >Spielvordrucke sind zwar auch wichtig, um einen Überblick zu haben, aber letztendlich nur zweitrangig. Man sollte gar nicht zu viel Zeit mit diesen nebensächlichen Sachen verbringen.< Weit gefehlt! Die PSI-Protokolle sind der wichtigste Teil, um seine eigene Signifikanz beweisen zu können. Und sie zeigen auf, welche Spielmöglichkeiten es noch gibt. Ich will Dich nur einladen daran teilzunehmen und nicht vor dem Fenster stehen zu bleiben. Denn was nützt es Dir, wenn ich poste, dass ich (stellvertretend für Dich!!!) 1.000 Stücke gewonnen habe, sowie ich bereits laufend veröffentlichte parapsychologische Signifikanzen hier reinstellte??? Gar nichts, wenn Du nicht selbst experimentierst. Denn Du wirst die Nuancen nicht verstehen. Wenn Du an Deine eigenen Daten nicht interessiert bist, dann lass es doch einfach. Und sehe Dir noch einmal meinen ersten Satz an. Nochmal: Wenn Du nicht einmal in der Lage bist zu experimentieren, dann bekommst Du gar nichts. GrußPsi bearbeitet Dezember 9, 2016 von PsiPlayer
PsiPlayer Geschrieben Dezember 9, 2016 Autor Geschrieben Dezember 9, 2016 (bearbeitet) PSI-PROTOKOLL No. 4 PSI-PROTOKOLL No. 5 Datum: 07.12.16 Time: 20:00 bis 20:40 Datum: 07.12.16 Time: 21:10 bis 21:30 Casino: M.D.P. Name: PsiPlayer Casino: Alex Name: PsiPlayer (Multi-) Roulette: Einfache Chancen + ShortGaming + Prognose-Einschätzung von 60, 70, 80, 90 % + B-Ansage + Majority Vote + PlusCoupFinish + CH (Multi-) Roulette: Einfache Chancen + ShortGaming + Prognose-Einschätzung von 60, 70, 80, 90 % + B-Ansage + Majority Vote + PlusCoupFinish + CH 1. Session 2. Session S P M % MV + Gls. €:100 S P M % MV + Gls. €: 100 C R I Ps B-A S:< Nr. - Erg. Saldo C R I Ps B-A S:< Nr. - Erg. Saldo 1 P 60 1:0 10 + 1 + 100 + 1 P 60 1:0 28 + 1 + 100 + 2 R 60 2:0 24 - 0 0 2 R 60 1:0 12 + 2 + 200 + 3 Ps 60 1:0 7 - - 1 - 100 3 P 60 1:0 10 + 3 + 300 + 4 S 60 3:0 17 + 0 0 4 Ende 5 I 60 1:2 34 - - 1 - 100 5 6 R 60 2:0 15 - - 2 - 200 6 7 S 60 2:0 1 - - 3 - 300 7 8 P 60 1:0 4 + - 2 - 200 8 9 R 60 1:0 26 - - 3 - 300 9 10 M 60 1:1 23 - - 4 - 400 10 11 Ende 11 12 12 13 13 14 14 15 15 16 16 Spielkommentar rückseitig! Stand: 1.12.2016 Spielkommentar rückseitig! Stand: 1.12.2016 bearbeitet Dezember 9, 2016 von PsiPlayer
PsiPlayer Geschrieben Dezember 9, 2016 Autor Geschrieben Dezember 9, 2016 (bearbeitet) Jeder PlusCoup ist ein Ausstiegssignal Ich schreibe es noch einmal: Jeder PlusCoup ist ein Ausstiegssignal und er verhindert zudem ein MinusCoupFinish! Anmerkung zur 4. und 5. Session Jeder PlusCoup bedeutet eine Möglichkeit zum Session-Abschluss. Bei meiner obig aufgeführten 4. Session hatte ich 3x die Möglichkeit einen frühzeitigen Abschluss zu tätigen und zwar nach dem 1., 4., und 8. Coup. Ähnlich zu meiner 1. Session, wo es, statt einen Minus-4-Platzer, am Ende noch zu 1 + kam. Beide Male wurde durchgespielt. Dennoch ist der frühzeitigere Abbruch vorzuziehen: Die 1. Session spätestens im 6. Coup bei 0 und die 4. Session im 8. Coup bei Minus 2. Das hätte nicht nur ein Minus-Stück gerettet, sondern mir dazu das MinusCoupFinish mit dem Minus-4-Platzer erspart! Zur Prognose-Einschätzung Alle prozentualen Einschätzungen lagen auf dem gleichen 60%-Niveau. Eine klarere Transparenz war nicht gegeben. Zum Majority-Vote-Effekt Interessant sind die beiden Majority-Vote-Ergebnisse in der 2. Session im 1. Coup und in der 4. Session im 4. Coup, beide Male mit 3:0 getroffen! Das behalten wir im Auge. Zum Differenzeffekt Ein weiteres interessantes Merkmal ist offenbar meine Plus-Location am Alex. Schon vor Jahren, im gleichtägigen Zusammenspiel mit der Spielbank in Potsdam, bemerkte ich, dass meine Sessions am Alex eindeutig vorne liegen. Das wird weiter beobachtet. POSITIV: Der Durchschnitt der bespielten Coups liegt bei 6,5 pro Session! Zuhause zurück wird das Spielgeschehen nachvollzogen und für sich selbst kommentiert. So fällt auch auf, dass ich den mir eingeprägten Satz nachging, der da lautet: Vorausgedachte Entscheidungen schützen vor Überraschungen und können die Session positiv beenden. Denn eine Hilfe ist oft, wenn man sich einfach sagt: „Geht der nächste Coup ins Plus ist Ende!“ Das beherzigte ich am Ende der 5. Session nach 2 Folge-PlusCoups und traf damit den 3. PlusCoup. Auf den Ausgleich zum Minus-4-Platzer habe ich bewusst verzichtet, weil oft der letzte Coup wieder eine unnötige Kehrtwendung beinhaltet. Gruß Psi bearbeitet Dezember 9, 2016 von PsiPlayer
Maximus Geschrieben Dezember 9, 2016 Geschrieben Dezember 9, 2016 vor 14 Stunden schrieb 4-4Zack: warum beziehst du dich auf mich ich kann mit psi so garnichts anfangen,außer drüber zu schmunzeln. ich schrieb ein bissel und damit meinte ich die länge des Spiels. Nicht mehr und nicht weniger.
Maximus Geschrieben Dezember 9, 2016 Geschrieben Dezember 9, 2016 hi Psi, richtig erkannt, du warst gemeint. danke für die Antwort.
PsiPlayer Geschrieben Dezember 20, 2016 Autor Geschrieben Dezember 20, 2016 (bearbeitet) PSI-PROTOKOLL No. 6 PSI-PROTOKOLL No. 7 Datum: 10.12.16 Time: 20:40 bis 21:10 Datum: 10.12.16 Time: 21:35 bis 22:15 Casino: M.D.P. Name: PsiPlayer Casino: Am Fernsehturm Name: PsiPlayer (Multi-) Roulette: Einfache Chancen + ShortGaming+ Prognose-Einschätzung von 60, 70, 80, 90 % + B-Ansage + Majority Vote + PlusCoupFinish + CH (Multi-) Roulette: Einfache Chancen + ShortGaming+ Prognose-Einschätzung von 60, 70, 80, 90 % + B-Ansage + Majority Vote + PlusCoupFinish + CH 1. Session 2. Session S P M % MV + Gls. €:100 S P M % MV + Gls. €:100 C R I Ps BA S:< Nr. - Erg. Saldo C R I Ps BA S:< Nr. - Erg. Saldo 1 S 60 1:0 28 + 1+ 100+ 1 S 60 1:0 15 + 1+ 100+ 2 S 60 1:2 36 - 0 0 2 S 60 1:0 11 + 2+ 200+ 3 P 60 2:0 1 - -1 -100 3 S 60 1:0 27 - 1+ 100+ 4 S 60 1:0 9 - -2 -200 4 S 60 1:1 8 + 2+ 200+ 5 Ps 60 3:2 30 + -1 -100 5 S 60 1:0 10 + 3+ 300+ 6 R 60 1:0 22 - -2 -200 6 Ps 60 1:0 29 + 4+ 400+ 7 S 60 1:0 6 + -1 -100 7 R 60 2:0 22 - 3+ 300+ 8 Ende 8 R 60 1:0 36 + 4+ 400+ 9 9 S 60 1:0 32 - 3+ 300+ 10 10 S 60 2:0 17 + 4+ 400+ 11 11 R 60 4:0 23 + 5+ 500+ 12 12 Ende 13 13 14 14 15 15 16 16 Jeder PlusCoup ist ein Ausstiegssignal! Jeder PlusCoup ist ein Ausstiegssignal! bearbeitet Dezember 20, 2016 von PsiPlayer
PsiPlayer Geschrieben Dezember 20, 2016 Autor Geschrieben Dezember 20, 2016 (bearbeitet) Die Wahl, der Wahl Kommentar zu den PSI-Protokollen No. 6 + 7: 1. Grundsätzlich könnten wir pro Coup auf alle 3 Doppelchancen setzen, also mit 3 Stücke spielen. Aber da die Prognosebestimmung eine konzentrierte Wahl aus allen 3 Doppelchancen sein sollte, ist es bereits „die Wahl, der Wahl“ und die sollten wir nicht verwässern. 2. Die 1. Session schlitterte nach dem ersten Auftakt-Plus in eine Minus-Serie auf Minus 2. Das ist eine Situation, die nur 2 Stücke vom Platzer mit Minus 4 entfernt ist. Der kurze Platzerabstand mit Minus 4 ist aus mehreren Gründen bewusst gewählt. Ein Grund ist, dass er das Spielgeschehen wach hält. Im obigen Beispiel bleibt uns im ShortGaming jetzt nicht mehr viel Raum. Jetzt heißt es nur noch das Beste aus der Situation zu machen und das heißt, wenn es geht, möglichst nur noch wieder hoch zum Ausgleich zu spielen. Denn, so heißt eine Grundregel des ShortGamings: Je kürzer die Session, wird einer anderen Zeit, einem anderen Ort oder einer anderen psychischen Verfassung Gelegenheit gegeben, die Ergebnisse noch zu verbessern. Nach einem kurzen hin + her, schloss ich im PlusCoupFinish mit –1 die Session ab. Ich machte mich auf dem Weg zu meiner Plus-Location am Alex, zum Glück für mich nur knappe 20 Minuten entfernt. 3. Die 2. Session fing munter an und das gab mir auftrieb, wie man sieht. Ich war guten Mutes, zumal ich mit bereits gewonnenen Stücken spielte. Dennoch war nach dem 8. Coup mit PlusCoup bereits alles ausgereizt. Aber ich stand ein Stück vor dem halben Tausender und so ging es weiter. Nach dem Minus mit dem 9. Coup und dem PlusCoupFinish nach dem 10. Coup wollte ich dann aber doch gehen. Wenn mir nicht die letzte beiläufige Prognose auf ROT mit dem überhöhten Majority-Vote-Satz aufgefallen wäre. Den Satz wollte ich noch mitnehmen und so geschah noch der letzte Gewinn. Ohne Zweifel risikoreich gespielt! Prognose-Einschätzung Auf niedrigem Niveau sehr gut getroffen! Majority-Vote-Effekt Der Majority-Vote-Effekt, zumal in einer Plus-Location, hat was. Wie man aus meinen letzten 7 Sessions ersehen kann, kam die erhöhte Beteiligung der Spieler bisher nur 3x vor. Ist also nicht so häufig, wenn man ihn nur dann bespielt, wo man selbst, ohne vorherige Ansicht des Chancenfeldes, beteiligt ist. Ich sehe den Majority-Vote-Effekt ab 3:0 aufwärts oder ab 4:1, ab 5:2 usw., immer im nötigen Abstand. Differenzeffekt Meine Plus-Location am Alex hat sich wieder bestätigt. Mir ist natürlich bewusst, dass es hier auch zum Platzer-Minus kommen kann. Aber die hoffe ich mit der ShortGaming-Technik im Griff zu haben. Coup-Ø pro Session POSITIV: Der Durchschnitt der bespielten Coups hat sich kaum verändert und liegt bei 50 Coups : 7 Sessions = 7,14 Coups. Erstklassig! Aber da ist noch Raum zu meinen früheren Ergebnissen mit dem Schnitt von nahe 6 Coups. Übrigens, die jetzt letzte, aber sichtbare Zeile auf dem PSI-Protokoll „Jeder PlusCoup ist ein Ausstiegssignal!“ hat mich wachgehalten! GrußPsi bearbeitet Dezember 21, 2016 von PsiPlayer
PsiPlayer Geschrieben Dezember 22, 2016 Autor Geschrieben Dezember 22, 2016 PSI-PROTOKOLL No. PSI-PROTOKOLL No. Date: Time: Name: Date: Time: Name: Casino: Casino: (Multi-) Roulette: Einfache Chancen + ShortGaming+ Prognose-Einschätzung von 60, 75, 90 % (VO) + Majority Vote + PlusCoupFinish + Casino-Hoping (Multi-) Roulette: Einfache Chancen + ShortGaming+ Prognose-Einschätzung von 60, 75, 90 % (VO) + Majority Vote + PlusCoupFinish + Casino-Hoping 1. Session 2. Session Prognose MV + Gls €: 100 Prognose MV + Gls €: 100 C 60 75 90 S:< Nr. - Erg Saldo C 60 75 90 S:< Nr. - Erg Saldo 1 1 2 2 3 3 4 4 5 5 6 6 7 7 8 8 9 9 10 10 11 11 12 12 13 13 14 14 15 15 16 16 Jeder PlusCoup ist ein Ausstiegssignal! Jeder PlusCoup ist ein Ausstiegssignal!
PsiPlayer Geschrieben Dezember 22, 2016 Autor Geschrieben Dezember 22, 2016 (bearbeitet) Eine ergänzende Variante zum PSI-Protokoll: Die Unterteilung der B-Ansage in 60, 75 und 90% Um besser ins Spiel zu kommen und nicht so vielen Prognoseaufteilungen ausgesetzt zu sein, kann man auch mit 3 Sicherheitsgraden operieren. Folgend werde ich die Bezeichnungen neu definieren. Wenn wir eine bestimmte Prognose einschätzen, brauchen wir dazu ein Gefühl. Genauer gesagt, ein in drei individuelle Sicherheitsgrade bestimmtes aufsteigendes Gefühl. Um seine eigenen Stufen bestimmen zu können muss dies allerdings erst eingeübt werden. Die nachfolgend im PSI-Protokoll willkürlich eingesetzten Prozentwerte zeigen eine für uns genügend dreifache Steigerung, wie sie Rupert Sheldrake in seinem (bereits hier besprochenen) Telefon-Experiment als „drei Sicherheitsgrade“ einteilt. Man kann sich aussuchen was man in der Spalteneintragung auswählt: Die 3 Sicherheitsgrade 1 A B C 2 »einfach geraten« »nicht ganz sicher« »sicher« 3 Prognosenabgleich der Einfachen Chancen (PA) »B-Ansage« (BA) Bekräftigungs-Ansage »Confidence Calls« mit Zuversicht (CC) 4 60% 75% 90% Das obige PSI-Protokoll zeigt die eingetragenen drei Sicherheitsgrade als Prozentwerte 60, 75 und 90 Prozent, wie es mir zusagt. Man kann aber auch diese willkürlich eingetragenen Werte unter den Kategorien A, B und C eintragen. Da man nur eine einzige Einfache Chance prognostiziert, fallen die früheren Spaltenangaben zu den 6 Einfachen Chancen weg. Stattdessen ähnelt die Prognosen-Sektion jetzt einer Messskala wie bei einem Fieberthermometer. Die Beispiele der in diesem Thread besprochenen B-Ansagen unterteilen wir in B- und C-Ansagen. So kann der alleinige Anspruch zur B-Ansage wegfallen. Meine Strategie ist die Sicht der Nahtoten: "Von oben" (VO) a) Zunächst folgt wieder der „innere Abfragevergleich“ zu den in den Vordergrund rückenden Einfachen Chancen. Man wählt beispielsweise ROT und trägt diese Prognose »R« in die erste Spalte A »60%«. b) Dann fühlt man nach innen, und lässt alles locker, so, als wenn man mit tänzelnden Schritt über den Teppich gleitet. Man hebt damit sein Gefühl und gibt damit eine Perspektive, als wenn man von oben herabschaut. So entscheidet man sich für eines der 3 Prognose-Einschätzungen zu der in den Vordergrund rückenden Chance von 60, 75 oder 90 Prozent etwas leichter. Entscheidet man sich jetzt für B »75%«, dann trägt man ergänzend unter dieser Spalte »R« ein. Wird man in der Folge wieder unsicher, streicht man diese letzte Eintragung einfach aus. Usw. c) Um die Prognose abzusichern kann man ergänzend die Fragen anwenden, die ich vormals in der dargestellten Merkkarte als Erinnerungshilfe eintrug. Generell gelten alle dortigen Rückfragungen zur B-Ansage auch hier. Bei positiver Beantwortung rückt man einfach seine Eintragung einen Prozentwert höher. d) Man setzt seinen Satz zur letzten Entscheidung. Generell gilt: Bei Unsicherheit der bespielten Chance, beispielsweise weiß man plötzlich nicht mehr so recht ob vielleicht der Satz auf SCHWARZ besser wäre, wird dieser Coup ausgesetzt und nicht mehr bespielt! Ergänzungen Bei jeder Strategie kann sich das Prognose-Gefühl nach der Notierung und nach dem Satz noch verstärken oder auch abschwächen. In dem Fall notiert man die letzte Ergänzung, sowie man auch seinen Satz bei einer höherwertigen Prognose ergänzt oder gar bei widersprechender Prognose wieder abzieht. Entscheidungshemmung Es gibt Leute, die haben eine Entscheidungshemmung und andere, die fliegen über jede Sicherheitsgrad-Frage und zeichnen vor jedem Coup bei 90%. Beides ist nicht sinnvoll. Daher sollte jeder individuell seine Sicherheitsgrade beispielsweise mit einer für ihn bestimmten Frage festlegen. Egal wie die Frage lautet, Hauptsache ist, er kann sein Prognosengefühl dreifach unterscheiden und einordnen. Dabei hilft eher eine asiatische Gelassenheit und Verspieltheit, als eine gar sprichwörtlich „deutsche Genauigkeit“, die oft ins Ernsthafte und dann ins Unbewegliche gleitet. Flexibilität ist die Lösung und arbeitet gegen die Angst vor Selbsteinschätzungen für Prognosen. GrußPsi bearbeitet Dezember 22, 2016 von PsiPlayer
Maximus Geschrieben Dezember 23, 2016 Geschrieben Dezember 23, 2016 Hi PSI, was ganz spannend wäre, wenn du noch ne Spalte im Vordruck oder separater Vordruck mit der INFORMATION : Gesamtsaldo, also nicht nur Spielsaldo. Was hat man tatsächlich bis zum letzen Spiel an Gesamtgewinn/Gesamtverlust gemacht. Was natürlich bedeutet, dass man zwischendurch NICHT irgendein anderes Spiel zusätzlich spielt und diese Ergebnisse wegläßt.
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