Die intuitive B-Ansage

tom38 · Juli 10, 2011

Gut auch, das Du mit Deinem Posting an meinen Bemerkungen zur
Situationsveränderung und zum Abbruch der Session
auf meiner dargestellten Merkkarte erinnerst. Du hattest mir einmal von weiteren lustigen Beispielen der Situationsveränderung berichtet. Kannst Du Dich daran noch erinnern?
Psi

Ja, ich erinnere mich daran. Einen imaginären Würfel ausrollen (siehe Situationsveränderung) ist eine Methode.

Je nach Vorstellungsvermögen gibt es weitere. Es geht darum aus der Situation rauszuspringen und dann neu anzupacken. Ähnlich dem Hund (hier: Mind) der versucht einen zu langen Stock durchs Gartentor zu tragen, das klappt meist nicht.

Im Gegensatz dazu sollten wir erkennen, wenn wir in einer Gedankenschleife festhängen, nur etwas Aufmerksamkeit ist nötig, dann kann man die Situation bewusst verändern.

PsiPlayer · Juli 10, 2011

<tbody>

<tr>

PSI-Protokoll

</td>

</tr>

<tr>

Name: tom38

</td>

</tr>

<tr>

Roulette: Einfache

Chancen

ShortGaming mit PlusCoupFinish

+

B-Ansage

</td>

</tr>

<tr>

3. Session

</td>

</tr>

<tr>

<td bgColor="#00ff00" width="8%" align="center">Plein</td>

<td bgColor="#00ff00" width="11%" align="center">Gleichs.</td>

<td bgColor="#00ff00" width="11%" align="center">Saldo</td>

</tr>

<tr>

<td bgColor="#acd6ff" width="8%" align="center">Plein</td>

</tr>

<tr>

</tr>

<tr>

</tr>

<tr>

</tr>

<tr>

Grundeinsatz: 100 € / B-Ansage:

300 €

</td>

</tr>

</tbody>

</table>

Kommentar von tom38 folgt.

tom38 · Juli 10, 2011

Nach den recht gemischten Erfahrungen der längeren ersten 2 Sessions,

mit up and down, die Chance genutzt diese Session mit 3 Plus abzuschließen.

PsiPlayer · Juli 10, 2011

Ja, drei Ausstiegsmöglichkeiten und gut den Tag genutzt. Wenn die Transparenz allgemein deutlich war, wie man nach diesem erfreulichen Ergebnis vermuten könnte, dann wäre vielleicht eine zweite Session mit einer B-Ansage möglich. Denn eine allgemeine Transparenz könnte sich noch weiter entfalten. Aber natürlich ist man zunächst zufrieden so gut abgeschnitten zu haben.

Psi

PsiPlayer · Juli 10, 2011

<tbody>

<tr>

PSI-Protokoll

</td>

</tr>

<tr>

Name: tom38

</td>

</tr>

<tr>

Roulette: Einfache

Chancen

ShortGaming mit PlusCoupFinish

+

B-Ansage

</td>

</tr>

<tr>

4. Session

</td>

</tr>

<tr>

<td bgColor="#00ff00" width="8%" align="center">Plein</td>

<td bgColor="#00ff00" width="11%" align="center">Gleichs.</td>

<td bgColor="#00ff00" width="11%" align="center">Saldo</td>

</tr>

<tr>

<td bgColor="#acd6ff" width="8%" align="center">Plein</td>

</tr>

<tr>

</tr>

<tr>

</tr>

<tr>

</tr>

<tr>

</tr>

<tr>

</tr>

<tr>

</tr>

<tr>

</tr>

<tr>

</tr>

<tr>

</tr>

<tr>

</tr>

<tr>

</tr>

<tr>

</tr>

<tr>

</tr>

<tr>

</tr>

<tr>

</tr>

<tr>

</tr>

<tr>

Grundeinsatz: 100 € / B-Ansage:

300 €

</td>

</tr>

</tbody>

</table>

Kommentar von tom38 folgt.

tom38 · Juli 11, 2011

Zu Anfang der Session war kein Gefühl da, beim Warten auf die Antworten,

"nichts" also erstmal vorsichtig begonnen "ohne Satz". Durch eine überraschende B-Ansage

wieder Mut gefasst und weiter gings. Dennoch fehlte weiterhin eine klarere

Transparenz. Etwas Unmut stieg auf, über bereits zweimal Zero und die möglicherweise

zu früh beendete vorige Session mit 3 Plus, da hätte doch noch was gehen können?

Eh man sich versieht befindet man sich in einer "Endlos Gedankenschleife" und ist nicht

mehr frei für den gegenwärtigen Coup, also komplett raus aus der Situation

mit Abbruch der Session.

bearbeitet Juli 11, 2011 von tom38

PsiPlayer · Juli 11, 2011

Hi Tom,

vielleicht noch eine Ergänzung:

Den ersten Coup hast Du offenbar „gesehen“, deswegen hast Du ihn nicht gespielt.

Ein vermiedener Verlust, also durchaus positiv zu bewerten.

Es gab 5 Ausstiegsmöglichkeiten:

Erste Möglichkeit:

Nach dem 3. Coup mit PlusCoupFinish = 0

Zweite Möglichkeit:

Nach dem 6. Coup mit PlusCoupFinish. Durch die erhöhte B-Ansage = - 1

Dritte Möglichkeit:

Nach dem 11. Coup mit PlusCoupFinish = - 2

Vierte Möglichkeit:

Nach dem 13. Coup war Platzer mit Minus 4 angesagt.

Die Session ist eigentlich bereits zuende!

Fünfte Möglichkeit:

Nach dem 14. Coup mit PlusCoupFinish = - 3

Für die weiteren Leser:

Wegen der Platzer-Regel wird im Strang „Gleichs./Erg.“ nur der Gleichsatz eingetragen, ohne Berücksichtigung der B-Ansage oder Zero. Beides wird im letzten Saldo-Strang vermerkt. Sonst würde eine B-Ansage, die ins Minus geht, sofort mit Minus 3 zu Buche schlagen und schnell zum Platzer führen.

So wurde gewertet:

1. Nach Zero wurde abgezogen.

2. Die Spieltechnik richtet sich nicht nach dem Saldo, sondern nach dem Gleichsatz-Ergebnis (Gleichs. Erg.).

Psi

bearbeitet Juli 11, 2011 von PsiPlayer

PsiPlayer · Juli 12, 2011

<tbody>

<tr>

PSI-Protokoll

</td>

</tr>

<tr>

Name: tom38

</td>

</tr>

<tr>

Roulette: Einfache

Chancen

ShortGaming mit PlusCoupFinish

+

B-Ansage

</td>

</tr>

<tr>

5. Session

</td>

</tr>

<tr>

<td bgColor="#00ff00" width="8%" align="center">Plein</td>

<td bgColor="#00ff00" width="11%" align="center">Gleichs.</td>

<td bgColor="#00ff00" width="11%" align="center">Saldo</td>

</tr>

<tr>

<td bgColor="#acd6ff" width="8%" align="center">Plein</td>

</tr>

<tr>

</tr>

<tr>

</tr>

<tr>

</tr>

<tr>

</tr>

<tr>

</tr>

<tr>

</tr>

<tr>

</tr>

<tr>

</tr>

<tr>

Grundeinsatz: 100 € / B-Ansage:

300 €

</td>

</tr>

</tbody>

</table>

Kommentar von tom38 folgt.

bearbeitet Juli 12, 2011 von PsiPlayer

tom38 · Juli 12, 2011

Coup 1 "ohne Satz" danach weitgehend Gedankenruhe und klare Transparenz.

Nach dem Minus in Coup 7 sicherheitshalber bei Coup 8 nach Pluscoupfinish beendet.

PsiPlayer · Juli 13, 2011

Ausnahme: MinusCoupFinish

Ergänzung zu Toms 5. Session:

Es gab 7 Ausstiegsmöglichkeiten:

Erste ... Möglichkeit: nach dem 2. Coup mit PlusCoupFinish = 1

Zweite.. Möglichkeit: nach dem 3. Coup mit PlusCoupFinish = 2

Dritte . . Möglichkeit: nach dem 4. Coup mit PlusCoupFinish = 3

Vierte ... Möglichkeit: nach dem 5. Coup mit PlusCoupFinish = 4

Fünfte ... Möglichkeit: nach dem 6. Coup mit PlusCoupFinish = 5

Sechste Möglichkeit: nach dem 7. Coup mit MinusCoupFinish = 4 Ausnahme!

Siebte.... Möglichkeit: nach dem 8. Coup mit PlusCoupFinish = 5

Klasse Session. Riskant war der 8. Coup. Ich wäre wahrscheinlich nach dem 7. Coup mit MinusCoupFinish ausgestiegen. Einen eventuell weiteren Rückgang des Saldos hätte ich mir nicht gestattet. Offenbar hat tom38 die gewonnene Sicherheit in seiner Session genutzt.

Natürlich gibt es neben den PlusCoupFinish auch die Situation des MinusCoupFinish. Einen MinusCoupFinish kennen wir schon, denn das ist der bewusste Platzer mit Minus 4 Stücke.

Aber es gibt ihn auch dort, wo wir als letzte Instanz selbst entscheiden einfach die Session in jeder Situation zu beenden. Denn die Technik ist für uns da, nicht wir für die Technik. Und so erinnert Punkt 10 meiner „Goldmünze“ der »12 Vorteile zum PlusCoupFinish« daran, die ich hier noch einmal zeigen möchte:

bearbeitet Juli 13, 2011 von PsiPlayer

PsiPlayer · Juli 13, 2011

<tr>

<td width="84%" bgcolor="#F95100" align="center">Die

Goldmünze des ShortGamings (2)</td>

</tr>

<tr>

<td width="84%" bgcolor="#F95100" align="center">Zwei

goldene Seiten zum Gewinn</td>

</tr>

<tr>

<td width="100%" colspan="4" bgcolor="#00C100" align="center"><font

color="#FFFF00" size="3">B: Rückseite der Goldmünze</td>

</tr>

<tr>

<td width="100%" colspan="4" bgcolor="#008643" align="center"><font size="4"

color="#00FFFF">Die 12 Vorteile im PlusCoupFinish</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Das PlusCoupFinish ist

für sich allein bereits ein gefühlter Erfolg.</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Das PlusCoupFinish als Ausstiegssignal

fördert das ShortGaming.

Denn man weiß nie, ob man späterhin mit PlusCoupFinish noch abschließen kann.</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Das PlusCoupFinish ist

hilfreich bei der Entscheidungsfindung

zum Sessionabschluss.</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Die Selbstbestimmung:

Anfang und Ende bestimmt der Spieler und nicht

das Casino, auch wenn er mit Minus abschließen sollte. Nicht die

Roulette-Permanenz bestimmt das Ende der Session, sondern der Spieler selbst.</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Die nicht Inanspruchnahme

von PlusCoupFinish würde bedeuten

auf einen aktiven Teil unserer Prognose zu verzichten.</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Mit dem PlusCoupFinish hat

der Spieler ein weiteres probates Mittel

seine Linie zu bewahren.</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Das PlusCoupFinish zählt

als wichtigster Teil der Plus-Absicherung.</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Das PlusCoupFinish

fördert in hohem Maße ein diszipliniertes Spiel.</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Das PlusCoupFinish gibt

uns das Gefühl alles besser im Griff zu haben.

Der positive Abschluss schafft ein gutes Gefühl und gibt uns Sicherheit

im Ausklang der Session.</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Über

90 % der Sessions können mit einem PlusCoup beendet werden!

Nur selten wird mit einem MinusCoup abgeschlossen. Selbst diese Möglichkeit

bestimmt die Freiheit des Spielers: Denn Abbruch geht vor

PlusCoup! </td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Das PlusCoupFinish

hinterlässt beim Minus-Ergebnis den Eindruck ein Stück

zurückgewonnen und das Minus-Ergebnis deutlich reduziert zu haben.</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Nicht zuletzt ist das

PlusCoupFinish auch für jede Art des systematischen

Spiels geeignet, wenn es als ShortGaming gespielt wird. Denn je

länger das

Spiel dauert und je höher die Schwankungen im Saldo sind, wird der positive

Effekt unnötigerweise vernachlässigt und nicht mehr wahrgenommen.</td>

</tr>

<tr>

</tr>

</table>

PsiPlayer · Juli 13, 2011

<tbody>

<tr>

PSI-Protokoll

</td>

</tr>

<tr>

Name: tom38

</td>

</tr>

<tr>

Roulette: Einfache

Chancen

ShortGaming mit PlusCoupFinish +

B-Ansage

</td>

</tr>

<tr>

6. Session

</td>

</tr>

<tr>

<td bgColor="#00ff00" width="8%" align="center">Plein</td>

<td bgColor="#00ff00" width="11%" align="center">Gleichs.</td>

<td bgColor="#00ff00" width="11%" align="center">Saldo</td>

</tr>

<tr>

<td bgColor="#acd6ff" width="8%" align="center">Plein</td>

</tr>

<tr>

</tr>

<tr>

</tr>

<tr>

</tr>

<tr>

</tr>

<tr>

</tr>

<tr>

</tr>

<tr>

</tr>

<tr>

</tr>

<tr>

</tr>

<tr>

<td bgColor="#ffff00" width="100%" colSpan="13" align="center">Grundeinsatz:

100 € / B-Ansage: 300 €</td>

</tr>

</tbody>

</table>

Kommentar von tom38 folgt.

tom38 · Juli 15, 2011

Nach dem zweiten "ohne Satz" gemerkt, dass jegliche Transparenz fehlte, troztdem weitergemacht, dann das erste Minus, danach wieder "ohne Satz" da keinerlei Transparenz fühlbar, hier hätte Schluss sein müssen. Es fehlte der Bezug und war ein nichtssagendes Spiel. Beim Minus 4 war dann allerhöchste Zeit Schluss zu machen. Es bestätigte sich bisher, dass Spielzeiten am Abend besser sind. Je nach Typ ist das sicher unterschiedlich, vorteilhaft sind Tageszeiten geistiger Ruhe, in denen die Fähigkeit zu entspannter Aufmerksamkeit, "auf das was gegenwärtig geschieht" deutlicher ausgepägt ist.

bearbeitet Juli 16, 2011 von tom38

gu11 · Juli 15, 2011

Hi Tüftler

Es sind immer die Spielzeiten gut an denen man gewinnt.

mfg.gu11

PsiPlayer · Juli 15, 2011

Ergänzung:

4 Coups wurden gespielt. Klarer Durchmarsch zum Platzer mit Minus 4. Solche Tage gibt’s einfach. Sie kommen jedoch immer seltener vor, je mehr man sein Spiel und sich selbst kennt. Man merkt als Spieler ja auch, das es mit der Transparenz nicht weit her ist. Und dafür ist die ergänzende Technik da, die auf meiner „Goldmünze“ als ShortGaming empfohlen wird. Hier noch einmal mit neuem Kommentar im Anschluss zu sehen:

bearbeitet Juli 15, 2011 von PsiPlayer

PsiPlayer · Juli 15, 2011

<tr>

<td width="84%" bgcolor="#F95100" align="center">Die

Goldmünze des ShortGamings (1)</td>

</tr>

<tr>

<td width="84%" bgcolor="#F95100" align="center">Zwei

goldene Seiten zum Gewinn</td>

</tr>

<tr>

<td width="100%" colspan="4" bgcolor="#00C100" align="center"><font color="#FFFF00"

size="3">A: Vorderseite der Goldmünze</td>

</tr>

<tr>

<td width="100%" colspan="4" bgcolor="#008643" align="center"><font size="4"

color="#00FFFF">Die 12 Vorteile im ShortGaming</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Der Zero-Vorteil

bei den Einfachen Chancen</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Mit dem ShortGaming (einem

Kurzspiel von etwa 1-10 Coups)

kann man nur alles richtig machen. In der Kürze liegt die Würze.</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Entgangene

Gewinne gibt es beim PSI-Spiel nicht.

Man versäumt

grundsätzlich nichts,

es sei denn den rechtzeitigen Sessionabbruch.</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Je kürzer die Session,

bleibt man sich der Selbst-Kontrolle bewusst.</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Je kürzer die Session,

fördert es in hohem Maße ein diszipliniertes Spiel.</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Je kürzer die Session,

braucht man sich nicht mehr vorwerfen

zu spät aufgehört zu haben.</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Je kürzer die Session,

setzt man automatisch Spielabschnitte fest,

die übersichtlich bleiben.</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Je kürzer die Session,

bleibt die objektive Stimmung erhalten. Bei einem kleinen

Verlust verbleibt eine positive Stimmung, denn man konnte schließlich

aufhören.</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Es ist einer der Vorzüge

im ShortGaming, dass noch

geringe Nuancen der Wahrnehmung erfühlt werden können.</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Nur zu oft kommt es vor,

dass ein geringer Gewinn leider auch gering geschätzt wird.

Je länger die Session dauert, um so mehr verschieben sich die Verhältnisse zu

Ungunsten der Wahrnehmung. Das ShortGaming hilft, dieses wichtige Verhältnis

nicht zu verwässern und hält den Gewinn wach.</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Je kürzer die Session,

wird einer anderen Zeit, einem anderen Ort oder einer anderen

psychischen Verfassung Gelegenheit gegeben, die Ergebnisse noch zu verbessern.</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Je kürzer die Session,

kann die zweite Session in Ruhe vorbereitet werden,

anschließend gar noch eine dritte usw.</td>

</tr>

<tr>

</tr>

</table>

PsiPlayer · Juli 16, 2011

Gewinnen ist kein Problem,

sondern ein Versprechen

Wer aus einem Spiel ein Problem macht, hat tatsächlich ein Problem. Denn das Spiel kann nichts dafür. Es ist, abgesehen vom Hausvorteil, neutral, Richtungslos und ohne Ehrgeiz. Das Spiel hat kein Problem und es kennt auch kein Problem. Denn ganz im Gegenteil: neben Verluste, verspricht es sogar Gewinne! Diese „versprochenen“ Gewinne, macht sich der Intuitiv-Spieler zum Freund.

Deswegen ist der Spielspaß an erster Stelle. Der Intuitivspieler orientiert sich eher an das „Wie“, als an das „Ob“: „Wie ist das Spiel zu spielen?“, anstelle von: „Ob ich das Spiel gewinne?“

Natürlich will auch er gewinnen, aber es ist eher das beherzte Spiel, als der Gewinn um jeden Preis. Deswegen habe ich die folgende Technik entwickelt, die es erlaubt maximalen Spielspaß zu entwickeln:

Die 12 Vorteile im ShortGaming

Comment:

1. Der Zero-Vorteil bei den Einfachen Chancen

Es ist entgegen offenliegender Berechnungen den meisten Roulettespielern nicht bewusst, was 1,35 Prozent Hausvorteil bei den Einfachen Chancen gegenüber den Mehrfachen Chancen mit 2,7 Prozent Hausvorteil ausmachen. Denn im mathematischen Mittel senken sich die Abgaben durch den Zero-Vorteil nicht nur um die Hälfte (50 Prozent), sondern fällt auch noch der Tronc weg, der bei höheren Chancen bezahlt werden muss! Es ist also eines der Spiele mit dem geringsten Hausvorteil.

Ein weiterer Punkt ist die Auszahlung von 1:1. Dadurch sind die Einfachen Chancen auch im Gleichsatz spielbar. Das heißt, dass kurzfristig mit einer verhältnismäßig flachen Ereigniskurve zu rechnen ist. Also wenn man sich schon für ein Spiel entscheidet, dann wären die Einfachen Chancen geradezu ideal.

2. Mit dem ShortGaming (einem Kurzspiel von etwa 1-10 Coups)kann man nur alles richtig machen. In der Kürze liegt die Würze.

Je einfacher ein Spiel ist, umso weniger Fehler macht man. Eine Binsenweisheit, die aber oft übersehen wird. Und es macht auch einfach mehr Spaß. Was nützen beispielsweise komplizierte Regeln, die am Ende doch nichts bringen? Der mathematische Nachweis des Hausvorteils ist längst erbracht.

Dagegen hat das intuitive Spiel beim ShortGaming immer eine Chance und wenn nicht, ist die Session bereits zu Ende, bevor es problematisch wird. So liegt die Gewissheit, dass man „praktisch nichts falsch machen kann“ am vorliegendem Tool des ShortGamings und der Rückseite dieser Goldmünze mit dem dargelegten PlusCoupFinish (wie bereits vorher gezeigt).

3. Entgangene Gewinne gibt es beim PSI-Spiel nicht. Man versäumt grundsätzlich nichts, es sei denn den rechtzeitigen Sessionabbruch.

Entgangene Gewinne gibt es beim PSI-Spiel nicht. Auch keinen versäumten Satz. Das erinnert mich an eine über 2.000 Jahre alte Raja Yoga Sutra, die auf noch älteres Material (je nach Sichtweise 90.000 Jahre der Veden*) zurückgreift:

194. (IV, 33)

Was als beständige Aufeinanderfolge angesehen wurde, ist nur eine Reihe individueller und unabhängiger Augenblicke. Wird der letzte Augenblick nicht als Teil eines Zusammenhanges aufgefasst, kommt die falsche Vorstellung der Aufeinanderfolge und daher der falsche Begriff der Zeit zum Ende.

(Aus VENKATESANANDA, 1978, ERLEUCHTETES LEBENNeuübertragung des Yoga-Sutra von MAHARSHI PATANJALI, S. 78.)

Das ist bereits die Vorwegnahme von „Jeder Coup ist neu“, was jedem Roulettespieler bekannt sein dürfte. Man kann also höchstens den Session-Abbruch versäumen. Aber dagegen steht die hilfreiche Technik des PlusCoupFinishs.

4. Je kürzer die Session, bleibt man sich der Selbst-Kontrolle bewusst.

Je länger die Session dauert, um so mehr lässt die Aufmerksamkeit nach. Gerade beim Intuitivspiel, dass größtmögliche Freiheit zur Satzentscheidung zulässt. Man kann die Coups nicht „Abarbeiten“, wie bei anderen Satztechniken, etwa beim Kesselfehler-, Wurfweiten- oder Kesselguckerspiel, weil es nicht auf äußere Gegebenheiten ankommt, sondern auf parapsychologische Bedingungen. Ausnahme gibt es natürlich immer. Hier meine ich das normale Spiel, dass auch mehrere Session hintereinander zulässt. Im Speziellen natürlich die 3-Klang-Kombination von „ShortGaming – PlusCoupFinish – B-Ansage“ (SPB).

5. Je kürzer die Session, fördert es in hohem Maße ein diszipliniertes Spiel.

Darum geht es! Oft entsteht die Frage „Wie kann ich diszipliniert spielen?“

Einige Spieler haben das Gefühl, als wenn das Spiel sie übernimmt. Es gibt Spieler, die sich deswegen keinen Computer anschaffen, weil sie Angst haben dem Onlinespiel zu verfallen. Dabei nützt ein einfacher Trick: Nämlich, die Session so kurz wie möglich zu halten! Das schafft Atempausen und bringt den Abstand zurück. Denn man hat ja gespielt und seinen Wunsch erfüllt. Jetzt ist es einfach, die nächste Session in Ruhe vorzubereiten. Oft ist es dann erst der nächste Tag.

Aber auch während der Session, gerade weil man weiß das sie gleich zuende ist, ist die Spiel-Intensität eine andere. Und so wird ein diszipliniertes Spiel automatisch zu einem bewussterem Spiel. Ein bewusstes Spiel hat wiederum eine ganz andere Spielqualität. Denn je erfüllter das Spiel wird, um so leichter fällt die Disziplin.

6. Je kürzer die Session, braucht man sich nicht mehr vorwerfenzu spät aufgehört zu haben.

Jeder Spieler kennt die endlosen Vorwürfe. Wenn sie nicht von außen kommen, macht man sie sich oft genug selbst. Mit dem ShortGaming ist mit Vorwürfen Schluss: Denn bevor es zu Vorwürfen kommt, ist die Session bereits zuende. Es gibt keinen Spielraum mehr für Vorwürfe. Ja, man kann bei seinem Spiel immer noch einige Korrekturen anbringen. Aber davon lebt das Spiel. Nicht Vorwürfe kann der Spieler gebrauchen, sondern eine klare Technik, die ihm dazu verhilft die Übersicht zu behalten. Hiermit hat er sie:

7. Je kürzer die Session, setzt man automatisch Spielabschnitte fest, die übersichtlich bleiben.

Es sind die kurzen Spielabschnitte, die einem dazu verhelfen die Übersicht zu behalten. Und je kürzer sie sind, umso besser. Wer nicht die Übersicht behält, hat sich gewissermaßen ausgeliefert. Er wird getrieben von umherschwirrenden Ergebnissen, die er nur noch ruhelos wahrnimmt. Schon weiß er nicht wann er aufhören soll, denn der nächste Coup erfordert seine neue Aufmerksamkeit, der er sich nur noch willenlos hingibt. Mit der Übersicht hören diese unnötigen Erlebnisse auf. Die Kraft kehrt zurück und die nächste Session kann frisch beginnen.

8. Je kürzer die Session, bleibt die objektive Stimmung erhalten. Bei einem kleinen Verlust verbleibt eine positive Stimmung, denn man konnte schließlich aufhören.

Wer selbst das Aufhören als Erfolg ansehen kann, hat bereits den halben Weg zum Spielerfolg hinter sich. Und bei einem kleinen Verlust lässt sich natürlich viel leichter aufhören, als bei einem größerem Verlust. Damit transzendiert man sogar die reine Mathematik. Zumindest sagt einem das die positiv verbliebende Stimmung. Und wenn auch nur ein kleiner Gewinn bleibt ist sogar der Tag gerettet.

9. Es ist einer der Vorzüge im ShortGaming, dass noch geringe Nuancen der Wahrnehmung erfühlt werden können.

Ja, gerade beim Intuitivspiel kommt es auf die Feinheiten an. Am besten ist die Wahrnehmung in einer kurzen Session, weil die Aufmerksamkeit auf dem Höhepunkt agiert. Es gibt keine Zeit für Langeweile, verpasste Augenblicke oder Unachtsamkeiten jeglicher Art, die längeren Sessions oft anlastet. Noch reagiert man mit bedacht, nicht impulsiv, sondern intuitiv. Man nutzt praktisch den Wellengang der psychischen Energien. Und bevor die Aufmerksamkeit wieder abebbt ist die Session bereits erfüllt.

10. Nur zu oft kommt es vor, dass ein geringer Gewinn leider auch gering geschätzt wird. Je länger die Session dauert, um so mehr verschieben sich die Verhältnisse zu Ungunsten der Wahrnehmung. Das ShortGaming hilft, dieses wichtige Verhältnis nicht zu verwässern und hält den Gewinn wach.

Hiermit ist gemeint, dass man bei seinen eingesetzten Stücken die Wertschätzung verliert, je länger die Session dauert. Das ist ein allgemeines Phänomen. Deswegen werden am Ende von Spielsitzungen oft die Einsätze immer höher getrieben. Das kann beim ShortGaming nicht passieren. Ganz im Gegenteil, hier bleibt der Gewinn als Wert erhalten und erhöht sich sogar nachdem die Session beendet ist.

Wie ist das möglich, Gewinn bleibt Gewinn und erhöht sich doch nicht von selbst?

Macht er auch nicht. Was hinzukommt ist tatsächlich die Wahrnehmung, die auch bei einem Kurzspiel etwas abebbt. Erst nachdem in Ruhe und Abstand die Tagesbilanz durchgesehen wird, wird man oft selbst überrascht sein, mit welch großartiger Disziplin man tatsächlich gespielt hat.

11. Je kürzer die Session, wird einer anderen Zeit, einem anderen Ort oder einer anderen psychischen Verfassung Gelegenheit gegeben, die Ergebnisse noch zu verbessern.

Man sollte sich merken, dass man immer besser spielen kann, als das was gerade passiert. Ich will damit nicht der Unduldsamkeit das Wort geben, sondern darauf hinweisen, dass man sich immer die Freiheit geben sollte eine Sitzung spontan abzubrechen, eben weil es auch andere Gelegenheiten gibt die Ergebnisse noch zu verbessern. Und dazu eignen sich eben am besten die ShortGaming-Sessions.

12. Je kürzer die Session, kann die zweite Session in Ruhe vorbereitet werden,anschließend gar noch eine dritte usw.

Ja, diesen Vorteil gibt es nirgendwo anders als beim ShortGaming. Denn was sollen ellenlange Sessions nützen? Der Hygiene bestimmt nicht. Und wenn man sich tatsächlich für mehrere Sessions entschlossen hatte, dann war man auch Fit. Diese jeweilige Selbsthinterfragung ist der Schlüssel zu einem wachen und erfolgreichem Spiel.

* Interview mit Osho am 1 August 1986 in Bombay, India, by Avian Patrika.

Psi

bearbeitet Juli 17, 2011 von PsiPlayer

PsiPlayer · Juli 16, 2011

<tbody>

<tr>

PSI-Protokoll

</td>

</tr>

<tr>

Name: tom38

</td>

</tr>

<tr>

Roulette: Einfache

Chancen

ShortGaming mit PlusCoupFinish +

B-Ansage

</td>

</tr>

<tr>

7. Session

</td>

</tr>

<tr>

<td bgColor="#00ff00" width="8%" align="center">Plein</td>

<td bgColor="#00ff00" width="11%" align="center">Gleichs.</td>

<td bgColor="#00ff00" width="11%" align="center">Saldo</td>

</tr>

<tr>

<td bgColor="#acd6ff" width="8%" align="center">Plein</td>

</tr>

<tr>

</tr>

<tr>

</tr>

<tr>

</tr>

<tr>

</tr>

<tr>

</tr>

<tr>

</tr>

<tr>

</tr>

<tr>

</tr>

<tr>

</tr>

<tr>

</tr>

<tr>

<td bgColor="#ffff00" width="100%" colSpan="13" align="center">Grundeinsatz:

100 € / B-Ansage: 300 €</td>

</tr>

</tbody>

</table>

Der Kommentar von tom38 folgt.

gu11 · Juli 16, 2011

Hi Psi

es sieht so aus als ob du mit disem system die serie suchst,

indem du lkediglich die vorherige figur nachspielst?

oder habe ich hier etwas übersehen?

mfg.gu11

tom38 · Juli 17, 2011

Diese Session war schon etwas später am Abend, das aktive Tagesbewusstsein

drehte sich schon langsam richtung Müdigkeit, aber eine entspannte Aufmerksamkeit

und Transparenz merkbar.

Die Methode ist kein System sondern hilft "Deine Intuition" zu gebrauchen.

Es kann sich temporär eine Präferenz auf bestimmte EC`s entwickeln.

Ich kann (derzeit) z.B. mit Pair und Impair wenig anfangen. Das kann sich auch jederzeit ändern.

Deshalb gilt es immer alle EC`s abzufragen, denn die Intuiton ist offen und vorurteilsfrei,

wir wollen mit dieser Methode ja wegkommen, von Serien und anderen Mustern an den denen sich der Verstand zu gerne festhält. Jeder Augenblick ist neu, jeder Coup anders, jede Session ist anders.

Die Chance, die innerlich in den Vordergrund rückt, wird belegt. - allein darum geht es.

Nochmals zum nachlesen, um es nicht zu übersehen:

Merkkarte zum PSI-ShortGaming

bearbeitet Juli 17, 2011 von tom38

PsiPlayer · Juli 17, 2011

Ergänzung zur obigen Session:

Hier hätte tom38 bei jedem Coup aussteigen können. Es gibt kaum ein besseres Ergebnis. Er ist mutig nach vorn gegangen. Die gelungene B-Ansage im 6. Coup ist praktisch die Bestätigung einer insgesamt transparenten Session. Erstklassig!

Psi

PS.

Unter der Spalte "Gleichs. Erg." (Gleichsatzergebnis) werden Die Ergebnisse nur als Gleichsatz - als einzelne Stücke - eingetragen.

Der erhöhte Einsatz der B-Ansage wird in der Saldo-Spalte sichtbar.

bearbeitet Juli 17, 2011 von PsiPlayer

PsiPlayer · Juli 17, 2011

Hi Psi
es sieht so aus als ob du mit disem system die serie suchst,
indem du lkediglich die vorherige figur nachspielst?
oder habe ich hier etwas übersehen?
mfg.gu11

Hallo gu11

wenn diese Technik ein System zur Suche einer Serie wäre, würde ich mir den Dreiklang von

ShortGaming + PlusCoupFinish + B-Ansage

ersparen. Zur Suche einer Serie gibt es zig Systeme. Das hier ist etwas anderes.

Laß Dir einfach Zeit meine Kommentare und Zitate darüber nachzulesen.

Psi

bearbeitet Juli 17, 2011 von PsiPlayer

PsiPlayer · Juli 17, 2011

<tr>

<td width="84%" bgcolor="#F95100" align="center">Die

dritte Goldmünze des

ShortGamings (5)</td>

</tr>

<tr>

<td width="84%" bgcolor="#F95100" align="center">Zwei

goldene Seiten zum Gewinn</td>

</tr>

<tr>

<td width="100%" colspan="4" bgcolor="#00C100" align="center"><font color="#FFFF00"

size="3">A: Vorderseite der Goldmünze</td>

</tr>

<tr>

<td width="100%" colspan="4" bgcolor="#008643" align="center"><font size="4"

color="#00FFFF">Die 12 Vorteile des Gleichsatzspiels

bei den Einfachen Chancen des Roulettespiels</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Faszination

"Masse égale":

Der Mittelweg zwischen Progression und Degression

ist das "Gleichsatzspiel". Für die unbrauchbaren klassischen Szenarien der

verschiedenen Einsätze gibt es nur ein Gegenmittel:

die B-Ansage (siehe Rückseite).</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Das Gleichsatzspiel ist in

der Tat eine Kunst.

Vorteil: man kann es lernen.</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Man braucht nicht zu

Progressieren!

So sind Befürchtungen vor hohen und unkalkulierbaren Sätzen unnötig.</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Im Gleichsatzspiel wird man

sich den Schwankungen bewusst.</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Das Gleichsatzspiel wird

nicht mehr von einer Progression überdeckt.

Denn je höher die eingesetzte Stückzahl ist, um so mehr verliert

sich das mittlere Gewinn/Verlust-Verhältnis. </td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Im Gleichsatz erfährt man

den Grund der Überlegenheit.

Dieser Grund wird mit einer Progression verwässert.</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Der Spieler hat zu jeder Zeit

einen ehrlichen

und klaren Spielverlauf vor Augen.</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Die relative Sicherheit

jeden Satz wieder kurzfristig

zurückgewinnen zu können (abzüglich des Hausvorteils).</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Der Gleichsatzspieler kann zu

jeder Zeit aufhören,

was einem Progressionsspieler oft nicht so möglich ist.</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Der Gleichsatzspieler kann

mit begrenztem Kapital spielen,

während der Progressionsspieler immer mehrere

Reserve-Kapitalblöcke zur Verfügung stellen muss.</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Ein Gleichsatzspiel ist

ungleich ruhiger im Ablauf als ein

Progressionsspiel, wo gleichzeitig mehrere Massen

ins Spiel geworfen werden.</td>

</tr>

<tr>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Dem Progressionsspieler ist

oft nicht die Spielverlaufskurve bewusst.

So meint er beispielsweise im Minus zu sein und progressiert

unnötig hoch. Fatal: Dabei würde sich oft herausstellen,

dass er im Gleichsatz sogar vorn gelegen hätte

und die Progression völlig umsonst einsetzte.</td>

</tr>

<tr>

</tr>

</table>

PsiPlayer · Juli 17, 2011

<tr>

<td width="100%" colspan="13" bgcolor="#FF0000"><font

color="#FFFF00" size="5">PSI-Protokoll </td>

</tr>

<tr>

Name: tom 38

</td>

</tr>

<tr>

<td width="100%" colspan="13" bgcolor="#FFFF00">Roulette:

Einfache Chancen

ShortGaming mit PlusCoupFinish + B-Ansage </td>

</tr>

<tr>

<td width="100%" colspan="13" bgcolor="#FFFF00">8.

Session</td>

</tr>

<tr>

<td width="8%" align="center" bgcolor="#00FF00">Plein</td>

<td width="11%" align="center" bgcolor="#00FF00">Gleichs.</td>

<td width="11%" align="center" bgcolor="#00FF00">Saldo</td>

</tr>

<tr>

<td width="8%" align="center" bgcolor="#ACD6FF">Plein</td>

</tr>

<tr>

</tr>

<tr>

</tr>

<tr>

</tr>

<tr>

</tr>

<tr>

</tr>

<tr>

</tr>

<tr>

</tr>

<tr>

</tr>

<tr>

</tr>

<tr>

</tr>

<tr>

</tr>

<tr>

<td width="100%" align="center" bgcolor="#FFFF00" colspan="13">Grundeinsatz: 100 € / <font

color="#FF0000">B-Ansage: 300 €</td>

</tr>

</table>

Der Kommentar von tom38 folgt.

bearbeitet Juli 17, 2011 von PsiPlayer

tom38 · Juli 17, 2011

Diesmal recht klare Tranparenz. Nach den zwei minus ein überraschend sicheres Gefühl,

deshalb B-Ansagen. B-Ansagen sind nicht planbar, aber schön wenn eine kommt, eine grenzwertig

sicher, die andere mit positiven zukünftigen Gefühl.

Weil Gefühl zu anfans generell da war, habe ich diese Session etwas länger ausgerzeizt.

Schlechtere Sessions sind für mich erkennbar, wenn ich zufangs schon mehrere "ohne Satz"

Coups notiere.

bearbeitet Juli 18, 2011 von tom38

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