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Roulette Forum

Die intuitive B-Ansage


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Ergänzung zu obigem PSI-Protokoll:

Es gab 8 Ausstiegsmöglichkeiten, einschließlich nach Zero im 9. Coup. Man kann die beiden letzten Sessions nicht besser spielen. Offenbar kommt tom38 mit seinen Wahrnehmungen bereits sehr gut hin. Alle 4 B-Ansagen innerhalb dieser 8 Sessions gingen ins Plus. Aber auch die anderen Prognosen werden von ihm überdurchschnittlich gut erfühlt.

So wurde gewertet:

1. Nach Zero wurde abgezogen (Teilung der Masse).

2. Die Spieltechnik richtet sich nicht nach dem Saldo, sondern nach dem Gleichsatz-Ergebnis (Spalte: Gleichs. Erg.).

3. Das Ergebnis der erhöht bespielten B-Ansage wird in der Saldo-Spalte sichtbar.

Gruß

Psi

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Kommentar zu meiner Tabelle

Goldmünze“ der B-Ansage

Zu Punkt 1:

Das ShortGaming dient nur als Vorbereitung zur

Bekräftigungs-Ansage, hier als B-Ansage bezeichnet!

Das ShortGaming ist eigentlich nur dazu da, sich für die B-Ansage zu präparieren!

Im englischen Sprachgebrauch wird der Begriff der B-Ansage auch als „confidence call“ (mit Zuversicht) bezeichnet. Nur wenn die Zuversicht groß ist, lohnt sich ein entsprechender Satz.

Mit dem PlusCoupFinish bildet das ShortGaming gewissermaßen die Grundlinie. Und natürlich können auch hierbei bereits Gewinne entstehen. Doch es benötigt nur einen kleinen Schritt weiter, um zu weit qualitativeren Prognosen zu kommen, die einen ganz anderen Gewinnhebel entsprechen. Um diesen Weg dorthin geht es hier. Voraussetzung ist freilich, dass man das ShortGaming gelernt hat.

Zu Punkt 2:

B-Ansagen sind wie Bonusspiele:

Sie können nicht gesucht oder erzwungen werden,

sondern nur uns zufallen. Was man aber machen kann ist:

sich für das Geschehnis des Eintreffens vorzubereiten.

Denn die B-Ansagen sind die einzigen Ansagen, die man nicht raten und forcieren kann. Sie können nicht abgefragt und müssen sich selbst mit ihrer Sicherheit bemerkbar machen. Und sie können gegen gescheckt werden.

Prognose-Bekräftigungsansagen (B-Ansagen) sind wie Bonus-Spiele, weil sie plötzlich transparentere Prognosen erscheinen lassen, die man mit einem wahrscheinlicherem Gewinn verknüpft und deswegen können sie als begründete Satzerhöhung dienen.

So folgt mit der Beendigung der Session im ShortGaming eine schon frühzeitige Pause, die uns die im Laufe des Spiels nachlassende Transparenz der Prognose zurückbringt und für eine nachfolgende Session vorbereiten kann.

Zu Punkt 3:

Zur Vorbereitung der B-Ansage wird die Technik

des permanenten Spielflusses beschrieben.

Sich im Fluss zu befinden, heißt, am Spielgeschehen teilzunehmen und dabei seine Intuition abzurufen. Viel schwieriger ist es, völlig anteilnahmslos und abseits des Spielgeschehens auf eine Eingebung zur B-Ansage hinzuwarten. Dabei „kühlt“ man nur mehr ab und ist vielleicht frustriert, weil nichts „kommen“ mag. Es ist eher langweilig. Und aus der Langweile heraus plötzlich hochzuspringen, hat eher etwas Humoristisches an sich, als das es einen wirklichen Effekt begleitet. Die Kunst ist, den Spielfluss zu begleiten und seine Wahrnehmung wachzuhalten. Die beschriebene Technik hilft dabei.

Zu Punkt 4:

Nicht raten, sondern fragen.

Nur auf eine Frage bekommt man eine Antwort!

Auswahl der 6 Einfachen Chancen nach Prognosen-Transparenz.

Das Abrufen der Intuitions-Info geschieht durch eine innere Fragestellung und des Abgleichs zur Wahrnehmung der Einfachen Chancen zueinander.

Die Ahnung der Intuition zu verstärken ist innerlich der Versuch alle 6 Einfachen Chancen zu vergleichen. Mit jedem Coup aufs neue. Das heißt, ich weiß vorher nie was die nächste Prognose bringt. Ist eine Chance dabei, die mir augenblicklich mehr zusagt als die anderen, dann nehme ich sie. Dabei gehe ich alle 6 Chancen innerlich durch. So ist die Prognose einzukreisen und zu fokussieren.

Die meisten Prognosen sind Rate-Ansagen, die verbunden sind mit der in einem geschlossenen System befindlichen Persönlichen Permanenz (PP). Das muss zunächst verstanden werden. Die PP befindet sich in einem geschlossenem System. Das heißt, egal welche Rate-Ansagen folgen, das Wahrscheinlichkeitsgesetz fordert den Hausvorteil von 1,35 Prozent. Das ist das, was man unter einem geschlossenem System versteht. Daher ist jedes Spiel auf Basis der PP unnütz, wenn man nicht aus dem geschlossenem System rausspringt. Die einzige Möglichkeit aus einem geschlossenen System rauszukommen ist der Sprung durch eine intuitive Prognose, die absolut unbelastet von jeglichen verstandesmäßigen Eindrücken ist.

Natürlich wird man die Antwort nicht unbedingt hören, aber es steigen Eindrücke aus dem Unterbewusstsein empor, die sich viel eher an die Möglichkeit einer echten intuitiven Prognose lehnen.

Zu Punkt 5:

Leitlinie bleibt die Transparenz der Prognose.

Man könnte auch sagen, dass das der Marsch ist, dem man folgt. Ohne Transparenz fehlt die Leitlinie. Und wenn sie fehlt, dann bleibt jede Ansage nur Raten und Hoffen. Es ist gut, wenn man schon etwas fühlt. Es sollte sich ein Unterschied zur inneren Intuition zeigen.

Unter „Prognosen-Transparenz“ verstehe ich: Wenn mir die Prognose einen klaren inneren Eindruck verschafft, sie gewissermaßen sich von andere Chancen abhebt und im Vordergrund steht, dann ist sie transparent. Das heißt nicht, dass die transparent gesehene Chance kommen muss. Sie kann kommen, aber sie kann auch von anderen Eindrücken überlagert worden sein, dann kann die gegenüberliegende Chance kommen. Die Kunst ist, frei von Denk-Überlagerungen zu bleiben.

Dabei ist das Gute, dass jeder Mensch einer inneren Wahrnehmung zugänglich ist. Vielleicht gilt es erst über einen gewissen Punkt zu springen. Etwa sich zurückzunehmen. Ist der Punkt überwunden, dann geht man wie durch eine Tür. Hinter dieser Tür wird man neuen inneren Erfahrungen zugänglich.

Zu Punkt 6:

Dabei sollte nach der Frage eine Lücke der Wahrnehmung

zugelassen werden, um der Intuition „Raum“ zu geben.

Ein weiterer wichtiger Punkt, der im Laufe des „Gefechts“ im Spielgeschehen leicht aus den Augen verloren werden kann. Beispielsweise wird nach innen die Frage gestellt: „Rot oder Schwarz?“ Am Anfang der Session ist es danach noch leicht, auf einen Eindruck zu warten.

Doch kaum hat man drei Spiele gespielt, schon geht alles ganz schnell. Im Nu hat man seine Chancen nach innen durchgefragt und nichts ist passiert. Klarer Fall: Man hat sich keine Zeit gelassen. Zeit muss sein. Stress lauert an jedem Tisch, schon rollt die Kugel. Man will setzen, aber man hat nichts, keine einzige „Info“, die man als wertig betrachten könnte. Es nützt alles nichts: am besten man geht einfach zum nächsten Tisch weiter. Der Abstand ist wieder hergestellt und es existiert eine neue Situation. Man lässt mehr Raum zu. Diesmal kann man die „Lücke“ aus der Wahrnehmung eher genießen.

Zu Punkt 7:

Prognose geht vor Technik.

Technik ist nichts gegenüber einer transparenten Prognose. Auch wenn die Satztechnik die hier gezeigt wird, überwiegt und eine gute Hilfe ist, so ist sie nichts gegenüber einer guten Prognose. Technik ist nicht alles, und oft verhindert sie das Wesentliche.

Techniken müssen so eingesetzt werden, dass sie die wesentliche Sicht einer transparenten Prognose nicht versperren. Wer zu sehr Satzorientiert ist, vernachlässigt die intuitive Prognose.

Die Prognose geht vor, heißt: erst wenn die Transparenz zumindest eindeutig ist, sollte gesetzt werden, nicht vorher! Läuft bereits die Kugel und die Transparenz ist nicht gegeben, dann einfach weg vom Tisch (man braucht gar nicht erst abzuwarten was der Coup gebracht hätte, es nützt eh nichts).

Die Satztechniken, etwa (siehe zum Vergleich meine Kunstgriffe zum Resonanzspiel):

 ob auf PlusCoupFinish gespielt oder nach einem MinusCoup abgebrochen wird

 ob auf Ausgleich oder gleich abgebrochen wird

 ob man im Minus aussteigt

 ob bereits der erste Anlauf reicht

 ob die PlusStücke ausreichen

 ob eine „vorausdenkende Entscheidung“ getroffen wird

usw.

werden zwar vorher bedacht, aber entschieden wird nach der Transparenz. Ist sie gegeben, kommt die Technik ins Spiel. Die Technik, das Konzept, ergänzt die Prognose. Jedoch: Ohne Technik und ohne Rahmen nützt das ganze Spiel nichts. Allein im Raum stehende Prognosen können so nicht kontrolliert werden. So macht die Technik auch dann Sinn, weil sie in unsicheren Situationen Grenzen setzt. Beides muss zusammenspielen.

Bei widersprechenden Prognosen wird nicht gesetzt.

Verunsicherung kann der Spieler als letztes gebrauchen. Deshalb werden diese „Prognosen“ gleich ausgeladen. Man braucht nicht jeden Coup zu spielen. Man kann diese Situation auch so betrachten, dass sie vor einer falschen Prognose warnt. Deshalb können widersprechende Prognosen durchaus als positives Zeichen angesehen werden. Denn so etwas kommt vor: Man hat gerade eine Prognose zusammen und schon schwächt sie sich ab und gibt einer anderen Chance den Vorzug. Was soll man nun machen? Die Kugel rollt ... es bleibt nur wenig Zeit. Der innere Abgleich wechselt hin + her. Mal scheint es Rot, mal scheint es Schwarz zu bevorzugen, oder Pair oder Manque im anderem Spiel. In der Tat würde man sich nur ärgern gesetzt zu haben, wenn der Coup ins Minus läuft. Denn was hat man zu lernen, wenn man ausgerechnet in solcher Situation eine Chance wählt? In einer anderen Situation wäre es vielleicht ein Plus-Coup gewesen. Und nun? Nein, widersprechende Prognosen verleiten nur zum Zocken und das bringt überhaupt nichts.

Zu Punkt 8:

Der intensivere Eindruck gilt, die Transparenz ist klar.

Jetzt wird gespielt.

Doch dies ist nur der Spielfluss, der als Vorbereitung dient.

Wenn die Transparenz klar ist, ist alles klar. Man setzt sein Basisstück auf die gewählte Chance und „let go“. Man hat das getan, was zu tun ist. Und man weiß zugleich, dass man im Fluss ist. Noch bleibt alles Technik und stellt nur den Rahmen zur Verfügung, den es für eine kommende B-Ansage braucht. Die kommt irgendwann. Man weiß nicht wann und sie braucht auch die ganze Session nicht zu kommen. Oft wird man erst im Nachhinein an seinem Ergebnisverlauf feststellen, dass diese Session unruhig lief: Plus- und MinusCoups wechselten sich permanent ab. Ein Zeichen, dass es zu keiner B-Ansage einen günstigen Zeitpunkt gab. Und das wiederum gibt uns die Möglichkeit eine Session abzubrechen. Ein günstiger Augenblick! Denn offenbar haben wir einen falschen Zeitpunkt erwischt. Solche Art von Bestätigungen sind es, die dieses Spiel nach vorn bringen.

Zu Punkt 9:

Plötzlich, in diesem Spielfluss, kann es geschehen, dass ein

ganz sicheres Gefühl mit einer überdeutlichen Transparenz

zur Prognose erscheint. Das ist die Geburt der B-Ansage!

Es ist ein Überraschungsmoment. Man spielt sein Spiel, ist im Fluss und dann geschieht es: man fühlt ein sichere Prognose in der Transparenz! Sie ragt einfach heraus aus den anderen bisherigen Prognosen. Deswegen ist es so wichtig im Fluss des steten Öffnens zur Intuition hinzuzielen. Es scheint wie ein sanftes Hämmern zu funktionieren. Die Wahrnehmung in die Zielrichtung halten, aber gleichzeitig im Fluss des Spiels zu sein. Wiederum führt Anstrengung nicht zum Erfolg. Es scheint eine gewisse Intensität zu sein, die, wenn sie nicht gefangen ist, sich plötzlich entfalten kann. Es ist wie ein frischer Sprung aus dem Nirgendwo.

Zu Punkt 10:

Dabei gilt:

Einen Impuls sollte man nicht nachgeben, sondern nachgehen!

In der positiven Losgelassenheit ist die Bewusstheit das Kontrollorgan.

Wer einen Impuls einfach nur nachgibt ist seinen impulsiven Energien ausgesetzt, die er unbewusst befolgt. Er bleibt einfach nur in einer Opferrolle, abhängig von seinen unterschiedlichsten Energien. Der Unterschied: Wer jedoch einen Impuls nachgeht, der bleibt sich seiner Wahrnehmung bewusst, ohne das er sich dem Impuls ausliefert oder sich gar mit ihm identifiziert, eben impulsiv spielt. Weil er bewusst ist, ist er einfach spontan.

Das ist der Unterschied: Impulsiv meint Unbewusstheit und damit unbewusstes Nachgeben und Bewusstheit ist spontan, nicht identifiziert. Die Identifikation ist das eigentlich Unbewusste zu allen unnötigen Missständen.

Der Impuls an sich, ist für uns ein intuitiver Begriff, weil er eine gewisse Spontanität in sich trägt und wird auch als Kraftgeber in Richtung Anstoß, Antrieb, Anregung und Anreiz angewendet.

Impulse als Schlüssel aus dem Unterbewusstsein sollten wir nutzen und nicht verdrängen.

Jedoch sollte man sich diesen Impuls bewusst sein, ihn ansehen und seine Gewichtigkeit erfühlen.

Wenn man dies nicht macht, dann geratet man ins Nachgeben, was viele andere untransparente Prognosen nach sich ziehen würde. Diese Sätze werden meist allzu schnell gesetzt und gelten dementsprechend als pure Durchschnittssätze ohne Wert.

Ein guter Impuls verfliegt nicht gleich wieder und sollte zur B-Ansage befragt werden. Wird dies vom Gefühl bestätigt, dann kann auch eine Erhöhung des Satzstückes gerechtfertigt sein.

Zu Punkt 11:

Für die Satzsteigerung gibt es nur einen Vorteil und der liegt

in der sich sicher fühlenden intuitiven Prognose,

hier als B-Ansage bezeichnet.

Ein sehr wichtiger Punkt! Denn was soll eine Satzsteigerung bewirken, wenn sie völlig unbegründet, nur als Rate-Ansage, daherkommt? Natürlich nichts. Sie bedient nur den Hausvorteil mit höherem Umsatz. Dagegen hat eine gefühlte Prognose (Ahnung) den Vorteil einer gewissen Sicherheit. Dazu kommt die erhöhte Wahrnehmung einer plötzlichen Zuversicht, die zur Bekräftigungs-Ansage (B-Ansage) führt.

Zu Punkt 12:

Mit diesem sicheren Augenblick, der gefühlsmäßig (nicht intellektuell) durchaus nach innen hinterfragt werden kann und dann „bestätigt“ wird, ist der Zeitpunkt gekommen ein erhöhtes Satzstück zu wählen.

Das ist sehr interessant. Obwohl dieser Augenblick spontan daherkommt, verschwindet er nicht gleich wieder, sondern der Eindruck bleibt zunächst bestehen und kann sogar nach innen hinterfragt werden. Das hat etwas von Realität. Wäre dies nicht der Fall, dann hätte man keine Kontrollmöglichkeit. Natürlich kann das Satzstück immer noch verloren gehen. Doch diese Auswahl erhöht tatsächlich die Gewinnmöglichkeit. Und nur dann ist ein erhöhtes Satzstück zweckmäßig.

Der Wert des erhöhten Satzstücks kann ein Mehrfaches des

Basisstücks betragen. Dementsprechend ist die Hebelwirkung.

Da die B-Ansagen natürlicherweise seltener vorkommen, könnte die Satzerhöhung etwa einen doppelten bis vierfachen Wert des Basisstücks enthalten. Dementsprechend ist die Hebelwirkung enorm. Doch je weiter man sich vom Basisstück entfernt, entfernt man sich auch ein Stück von der Grundtechnik, des Konzepts.

Besser ist, (nach erfolgter signifikanter Bestätigung) allmählich auch das Basisstück anzuheben, um den „Kontakt“ zum erhöhtem Stück nicht zu verlieren. Man sollte hier ganz individuell entscheiden, in wieweit der erhöhte Wert gehen soll. Es wird auch eine zeitlang dauern: Am Anfang hält nicht jeder einen weiten Spread aus und es ist auch nicht anzuraten. Man kann mit einem doppelten Satz anfangen und sich langsam steigern. Doch all das sollte aus der Erfahrung heraus entstehen.

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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Zulange Sitzung, den Ausstieg verpasst. Transparenz war nur bei jedem 2-3 Spiel da und nahm dann im Verlauf weiter ab, wenn auf Fragen zu selten Antworten kommen sollte man die Sitzung früh beenden. Zweimal "ohne Satz" gleich innerhalb der ersten Spiele deuten nicht so gutes an. Situationsveränderung, oder besser Abbruch spätestens nach Coup 7. Ich persönlich notiere jeden gefallenen Coup, um besser die Mitte zu finden zwischen Überaktivität und Trägheit, zu der jeder im Spielgeschehen neigt.

bearbeitet von tom38
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Ergänzung zu obigem PSI-Protokoll:

Es gab 5 Ausstiegsmöglichkeiten mit PCF:

Erste ... Möglichkeit: nach dem 1. Coup mit PlusCoupFinish = 1

Zweite.. Möglichkeit: nach dem 3. Coup mit PlusCoupFinish = 2

Dritte . . Möglichkeit: nach dem 5. Coup mit PlusCoupFinish = 3

Vierte ..Möglichkeit: nach dem 12. Coup mit PlusCoupFinish = 2

Fünfte .Möglichkeit: nach dem 15. Coup mit PlusCoupFinish = 3

Tom hat das PlusCoupFinish spätestens nach dem 15. Coup leider versäumt und hat im Endsaldo gerade ein halbes Stück mehr als nach dem ersten Coup. Tatsächlich hat er nur 9 Coups der aufgezeigten 17 Coups bespielt. Der Anfang mit Plus 3 in den ersten 3 bespielten Coups ist ein sehr guter Auftakt. Gerade diese Session zeigt aber, dass ein zunehmend unklarer Verlauf im Saldo kaum mehr brachte als wenn er nach dem ersten Coup die Session beendet hätte. Diese Unklarheit in der Transparenz frühzeitig zu bemerken und vor allem zu akzeptieren, ist ein guter Schritt nach vorn. Eben weil man dann nicht mit ungünstigem MinusCoupFinish abschließen muss.

Dennoch konnte Tom diese Session retten. Gratulation!

Psi

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Hallo PSI-Player,

dieser Faden ist sehr interessant, finde ich. Leider kann ich Dir keine Nachricht oder eine E-Mail schreiben.

Deshalb nur soviel: Am Thema bin ich dran und starte bald meinen Versuch. Dieses Mal hast Du es sehr anschaulich und nachvollziehbar für jeden aufgeschrieben. Danke dafür:-)

Viele Grüße

Chris

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Hallo PSI-Player,

dieser Faden ist sehr interessant, finde ich. Leider kann ich Dir keine Nachricht oder eine E-Mail schreiben.

Deshalb nur soviel: Am Thema bin ich dran und starte bald meinen Versuch. Dieses Mal hast Du es sehr anschaulich und nachvollziehbar für jeden aufgeschrieben. Danke dafür :-)

Viele Grüße

Chris

Hi Chris,

Danke für Deine Einschätzung.

Du bist seit 2009 dabei und kannst keine PN schicken? Merkwürdig. Liegt wohl an den bisher noch wenigen Postings, oder?

Ja, fang einfach an und wenn Du Lust hast, dann kannst Du auch Deine Daten hier veröffentlichen.

Scheu Dich nicht, auch wenn es Minus-Sessions werden. Wichtig ist zunächst, dass Du das ShortGaming mit den PlusCoupFinish hinbekommst. Du wirst sehen, dass Du damit bereits gute Tools in der Hand hältst.

Psi

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Die zweite „Goldmünze“: Intuition

Die folgende „Goldmünze“ weist auf den grundlegenden „Marsch“ des ShortGamings hin.

Wenn man also fragt, woher eine mögliche Überlegenheit des Marsches herkommen soll, dann ist hier die Intuition gemeint, die im wahrsten Sinne des Wortes aus dem „Nichts“ (No-Mind) kommt. Warum Intuition aus dem „Nichts“ kommt, zeigen meine 12 Punkte der »Basics of Intuition«.

Auf der Rückseite (B-Seite) der „Goldmünze“ gebe ich 12 Vorteile aus der Intuition an. Hier sind sie nur als Spielspezifisch aufgelistet.

Der Interessierte Leser sei ausserdem auf meinen Intuitions-Thread in einem anderen Roulette-Forum hingewiesen (die Adresse kann ich gern’ über PN mitteilen).

Psi

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<table border="1" width="100%">

<tr>

<td width="8%" colspan="2" rowspan="2" bgcolor="#FFBF80" align="center"><font size="6">O</font></td>

<td width="84%" bgcolor="#F95100" align="center"><font size="4" color="#FFFF00"><strong>Die

zweite Goldmünze (4)</strong></font></td>

<td width="8%" rowspan="2" bgcolor="#FFBF80" align="center"><font size="6">O</font></td>

</tr>

<tr>

<td width="84%" bgcolor="#F95100" align="center"><font size="4" color="#FFFF00"><strong>Zwölf

goldene Grundsätze</strong></font></td>

</tr>

<tr>

<td width="100%" colspan="4" bgcolor="#00C100" align="center"><font color="#FFFF00"

size="3"><strong>B: Rückseite der Goldmünze</strong></font></td>

</tr>

<tr>

<td width="100%" colspan="4" bgcolor="#008643" align="center"><font size="4"

color="#00FFFF"><strong> 12 Vorteile der Intuition</strong></font></td>

</tr>

<tr>

<td width="4%" align="center" bgcolor="#008643"><font color="#00FFFF"><strong>1</strong></font></td>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Der direkte Zugang zum

universalen Wissen.</td>

</tr>

<tr>

<td width="4%" align="center" bgcolor="#008643"><font color="#00FFFF"><strong>2</strong></font></td>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Die Speicherung aller

spezifischen Informationen in kürzester Zeit.</td>

</tr>

<tr>

<td width="4%" align="center" bgcolor="#008643"><font color="#00FFFF"><strong>3</strong></font></td>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Unabhängig von

kostenintensiver Information.</td>

</tr>

<tr>

<td width="4%" align="center" bgcolor="#008643"><font color="#00FFFF"><strong>4</strong></font></td>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Unabhängig von

Roulette-Permanenzen.</td>

</tr>

<tr>

<td width="4%" align="center" bgcolor="#008643"><font color="#00FFFF"><strong>5</strong></font></td>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Unabhängig von gewissen

Zeiten oder anderen Konstellationen.</td>

</tr>

<tr>

<td width="4%" align="center" bgcolor="#008643"><font color="#00FFFF"><strong>6</strong></font></td>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Unabhängig von Lokalitäten

- Nutzbarmachung von Lokalitäten.</td>

</tr>

<tr>

<td width="4%" align="center" bgcolor="#008643"><font color="#00FFFF"><strong>7</strong></font></td>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Zeit- und Distanzübergreifend

durch Präkognition und Hellsicht.</td>

</tr>

<tr>

<td width="4%" align="center" bgcolor="#008643"><font color="#00FFFF"><strong>8</strong></font></td>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Die Möglichkeit zur inneren

Fragestellung. <br>

(Fragetechnik zur Satzfindung)</td>

</tr>

<tr>

<td width="4%" align="center" bgcolor="#008643"><font color="#00FFFF"><strong>9</strong></font></td>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Anwendung von

Kontrollmechanismen (von parallelen Techniken)</td>

</tr>

<tr>

<td width="4%" align="center" bgcolor="#008643"><font color="#00FFFF"><strong>10</strong></font></td>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Entspannungstechniken sind

individuell einsetzbar.</td>

</tr>

<tr>

<td width="4%" align="center" bgcolor="#008643"><font color="#00FFFF"><strong>11</strong></font></td>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Suggestionen nehmen Einfluss

auf das Unterbewusstsein. <br>

(Psychosomatik).</td>

</tr>

<tr>

<td width="4%" align="center" bgcolor="#008643"><font color="#00FFFF"><strong>12</strong></font></td>

<td width="96%" colspan="3" bgcolor="#FFFF00" align="center">Und nicht zuletzt: Der

sinkende Kapitalbedarf. <br>

(nach signifikanter Einschätzung).</td>

</tr>

<tr>

<td width="4%" bgcolor="#008643"> </td>

<td width="4%" bgcolor="#008643" align="center"><font color="#FFFF00"><strong><em>Psi</em></strong></font></td>

<td width="92%" colspan="2" bgcolor="#008643" align="center"><strong><font

color="#FFFF00">Diese Aufzählung spart die spirituell wesentlichen Aspekte aus.</font></strong></td>

</tr>

</table>

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Kommentar zu meiner Tabelle

Basics of Intuition

1. Intuition gehört nicht zum Intellekt

(zu Punkt 1 meiner Tabelle “Basics of Intuition“)

Intuition kann wissenschaftlich nicht erklärt werden, weil das Phänomen selbst unwissenschaftlich und irrational ist. Intuition an sich ist irrational. Sprachlich gesehen erscheint es möglich zu fragen:

»Kann Intuition erklärt werden?« Mit anderen Worten: »Kann Intuition auf Intellekt reduziert werden?« Aber Intuition bedeutet etwas, was jenseits des Intellekts ist, sie gehört nicht zum Intellekt, sie kommt aus einer Dimension, von der der Intellekt überhaupt nichts weiß.

2. Der Intellekt kann die Intuition,

den Sprung, wahrnehmen

(zu Punkt 3 meiner Tabelle “Basics of Intuition“)

Der Intellekt kann die Intuition wahrnehmen, aber nicht erklären. Man kann den Sprung wahrnehmen, weil Intuition den Fluss des Denkens unterbricht. Intuition kann vom Intellekt empfunden werden – er kann davon Notiz nehmen –, aber sie ist unerklärbar; Erklärbar bedeutet Kausalität - »Von wo kommt es? Warum kommt es? Was ist die Ursache.« Aber Intuition kommt aus einem anderen Bereich – nicht vom Intellekt selbst –, ihre Ursache liegt nicht im Intellekt. Es gibt keine Begründung, kein Bindeglied, keinen roten Faden, der zum Intellekt führt.

3. Eine höhere Realität kann in eine niedrigere eindringen,

nicht aber die niedrigere Realität in die höhere

(zu Punkt 4 meiner Tabelle “Basics of Intuition“)

Es ist ein Bereich, indem andere Gesetze wirken, ohne jede Verbindung zum Intellekt, obwohl der Intellekt davon durchdrungen werden kann. Man muss verstehen, dass eine höhere Realität in eine niedrigere eindringen kann, nicht aber die niedrigere Realität in die höhere. Die Intuition kann in den Intellekt eindringen, weil sie höher ist, der Intellekt jedoch kann nicht in die Intuition eindringen, weil er niedriger ist. Genauso, wie dein Geist deinen Körper durchdringen kann, dein Körper jedoch nicht deinen Geist.

4. Eintauchen im Sein, heißt, sich vom Körper

und Intellekt zu trennen

(zu Punkt 5 meiner Tabelle “Basics of Intuition“)

Dein Sein kann deinen Intellekt durchdringen, dein Intellekt aber nicht dein Sein. Deshalb musst du dich, wenn du in dein Sein eintauchst, von Körper und Intellekt trennen – von beiden! Sie können in den höheren Bereich nicht eindringen.

Sowie du in eine höhere Realität eintrittst, musst du die tiefere Realitätsebene fallen lassen. Es gibt keine Erklärung für das Höhere im Tieferliegenden, weil dort die Begriffe dafür fehlen. Begriffe haben dort keine Bedeutung. Aber der Intellekt kann den Abstand wahrnehmen, kann die Lücke empfinden, kann fühlen, dass etwas geschehen ist, dass etwas ›über meinen Horizont‹ geht. Wenn der Intellekt wenigstens soviel einsehen kann, dann hat er schon eine Menge geleistet.

5. Der Intellekt kann die Intuition zurückweisen

(zu Punkt 6 meiner Tabelle “Basics of Intuition“)

Aber er kann es auch zurückweisen. Dann wird man weiterhin auf dieser niederen Daseinsstufe bleiben – festgefahren, angekettet, verheddert. Dann lässt man das Mysterium nicht zu; mit dieser Einstellung wehrt man die Stimme der Intuition ab. Das ist es, was einen rationalistischen Geist ausmacht. Der Rationalist kann nicht einmal erkennen, dass ein Tor zu einer anderen Dimension aufgegangen ist. Ein rationaler Geist verschließt sich, verbarrikadiert sich hinter den Mauern der Vernunft, und die Intuition kann nicht eindringen.

6. Man kann den Intellekt benutzen

(zu Punkt 7 meiner Tabelle “Basics of Intuition“)

Man kann jedoch den Intellekt benutzen, ohne verschlossen zu sein. Dann kannst du die Vernunft als Instrument gebrauchen, aber du bleibst offen; du bist empfänglich für das Höhere, wenn es kommt. Dann kannst du deinen Intellekt als Hilfsapparat benutzen: Er nimmt zur Kenntnis, dass »etwas geschehen ist, was jenseits meiner Fähigkeiten ist.« Er kann dir helfen, diesen Unterschied zu verstehen.

7. Der Intellekt kann zur Verdeutlichung hertragen

(zu Punkt 7 meiner Tabelle “Basics of Intuition“)

Darüber hinaus kann der Intellekt dazu dienen, etwas zum Ausdruck zu bringen; nicht durch Erklärungen, sondern durch Verdeutlichungen. Ein Buddha lässt sich überhaupt nicht auf Erklärungen ein. Er gibt lebendige Beispiele, aber keine Erklärungen. Die gesamten Upanishaden (indische Weisheitslehren) sind äußerst ausdrucksvoll, ohne je zu erklären. Sie sagen: »Dies ist so, das ist so. Diese und jenes geschieht. Wenn du willst, dann komm herein, bleibe nicht draußen stehen. Man kann keine Erklärungen von innen nach außen geben, deshalb komm herein. Lass dich einweihen. Selbst wenn du hereinkommst, werden dir die Dinge nicht erklärt. Du wirst sie erkennen und fühlen lernen. Der Intellekt kann sich noch so sehr bemühen, zu verstehen, aber er muss versagen. Das Höhere kann nicht auf das Niedrigere reduziert werden.

8. Intuition kommt ohne Träger

(zu Punkt 8 meiner Tabelle “Basics of Intuition“)

Wenn die Intuition über irgendeine Art von Wellen käme, dann wäre der Intellekt früher oder später in der Lage, sie zu erklären. Sie kommt aber ohne Medium. Das ist der springende Punkt! Sie kommt ohne irgendeinen Träger: Deshalb ist sie wie ein Sprung, wie ein gewaltiger Satz. Wenn es Wellen gäbe, die als Träger dienen, dann wäre es kein Sprung.

9. Intuition ist ein Sprung

(zu Punkt 2 meiner Tabelle “Basics of Intuition“)

Sie ist ein Sprung von einem Punkt zum anderen, ohne Zwischenverbindung. Wenn ich Schritt für Schritt zu dir komme, dann ist es kein Sprung. Nur ohne Schritte ist es ein Sprung. Und ein wirklicher Sprung ist sogar noch unvermittelter; er bedeutet, dass etwas auf Punkt A ist und dann auf Punkt B, aber dazwischen gibt es nichts. Das ist ein echter Sprung!

Intuition ist ein Sprung. Sie ist nichts, was zu dir kommt; das ist nur ein linguistischer Irrtum. Sie kommt nicht zu dir, sondern widerfährt dir ohne jede Kausalität, ohne irgendwo einen Ausgangspunkt zu haben. Dieses plötzliche Geschehen bedeutet Intuition.

10. Kein Instrument kann Intuition ›abfangen‹

(zu Punkt 9 meiner Tabelle “Basics of Intuition“)

Der Verstand könnte den Weg herausfinden, wenn sie kein plötzliches Ereignis wäre, kein Einschnitt, wenn sie keine Diskontinuität zum Vorhergehenden darstellte. Es bräuchte Zeit, wäre aber möglich. Wenn irgendwelche Strahlen, Wellen oder irgend etwas als Medium dienten, wäre der Verstand fähig, es zu erkennen, zu verstehen und zu kontrollieren. Dann könnte bald ein Instrument entwickelt werden – genau wie Radio oder Fernseher -, mit dem man Intuition empfangen könnte.

Käme Intuition durch Strahlen oder Wellen, dann könnten wir einen Empfänger dafür bauen. Dann bräuchten wir keinen Buddha. So, wie ich es sehe, ist ein Buddha jedoch unersetzlich. Kein Instrument kann Intuition ›abfangen‹, weil sie kein Wellenphänomen ist. Sie ist überhaupt kein Phänomen. Sie ist nur ein Sprung vom Nichts zum Sein.

Genau das bedeutet Intuition. Deshalb wird sie vom Intellekt verleugnet. Der Intellekt streitet ihre Existenz ab, weil er unfähig ist, ihr auf gleicher Ebene zu begegnen. Der Intellekt kann nur Phänomene wahrnehmen, die in Ursache und Wirkung aufgegliedert werden können.

11. Es gibt drei Bereiche:

das Bekannte, das Unbekannte und das ›Unkennbare‹

(zu Punkt 10 meiner Tabelle “Basics of Intuition“)

Wenn es nach dem Intellekt geht, dann gibt es zwei Bereiche des Seins: das Bekannte und das Unbekannte. Und das Unbekannte bedeutet nur das, was noch nicht bekannt ist, jedoch irgendwann bekannt sein wird. Die Religion weist nachdrücklich auf drei Bereiche hin: das Bekannte, das Unbekannte und das ›Unkennbare‹. Unter dem ›Unkennbaren‹ versteht die Religion das, was niemals gekannt werden kann.

Der Intellekt befasst sich mit dem Bekannten und dem Unbekannten – nicht mit dem Unkennbaren; und Intuition kommt aus dem Unkennbaren, aus dem, was nicht erkannt werden kann. Es ist nicht nur eine Frage der Zeit, bis es erforscht sein wird; ›Unkennbarkeit‹ ist seine innerste Eigenschaft. Nicht etwa, dass deine Instrumente noch nicht fein genug wären, oder deine Logik nicht genügend entwickelt, oder deine Mathematik zu primitiv. Darum geht es gar nicht. Die innerste Qualität des Unkennbaren ist Unkennbarkeit. Es wird immer als das Unkennbare bestehen. Das ist das Reich der Intuition.

12. »Du kannst es fühlen, aber du kannst es nicht verstehen«

(zu Punkt 2 + 12 meiner Tabelle “Basics of Intuition“)

Wenn etwas Unkennbares ›erkannt‹ wird, ist es ein Sprung. Es ist ein Sprung! Es gibt keine Zwischenverbindung; es gibt keinen Verbindungsweg; es gibt keinen Reisevorgang. Es scheint unbegreiflich. Wenn ich also sage: »Du kannst es fühlen, aber du kannst es nicht verstehen«, wenn ich solche Dinge sage, dann weiß ich sehr wohl, dass das keinen Sinn gibt, dass ich Unsinn rede. ›Un-Sinn‹ bedeutet nur das, »was mit den Sinnen nicht erfasst werden kann«; - und der Verstand ist ein Sinn, der allerfeinste - ... und Weisheit ist Unsinn.

13. Intuition ist möglich, weil es das Unkennbare gibt

(zu Punkt 11 + 12 meiner Tabelle “Basics of Intuition“)

Intuition ist möglich, weil es das Unkennbare gibt. Wissenschaft streitet die Existenz des Göttlichen ab, weil sie sagt: »Es gibt nur eine Teilung: das Bekannte und das Unbekannte. Wenn es einen Gott gibt, dann werden wir ihn durch Labormethoden entdecken. Wenn er existiert, wird ihn die Wissenschaft ausfindig machen.«

Der religiöse Geist sagt auf der anderen Seite: »Was auch immer du tust, der Ursprung des Daseins wird unkennbar bleiben – ein Mysterium.« Die konsequente Wissenschaft würde alle Bedeutsamkeit des Lebens zerstören. Wenn es kein Mysterium gibt, verliert das leben alle Bedeutung und Schönheit. Das Unkennbare ist seine Schönheit, sein Sinn, seine innerste Sehnsucht, sein Ziel. Wenn alles bekannt ist, dann wird alles flach. Du bist seiner bald überdrüssig, du wirst dich langweilen. Das Unkennbare ist das Geheimnis; es ist das Leben selbst.

Soviel kann ich sagen: die Vernunft ist der Versuch, das Unbekannte zu kennen, und die Intuition ist das unvermittelte In-Erscheinung-Treten des Unkennbaren. Ins Unbekannte einzudringen ist möglich, es zu erklären jedoch nicht. Du kannst es fühlen, aber nicht erklären.

Je mehr du versuchst es zu erklären, um so verschlossener wirst du, deshalb versuche es erst gar nicht. Lass die Vernunft in ihrem eigenen Bereich arbeiten, aber vergiss niemals, dass es tiefere Bereiche gibt. Es gibt Tiefen, die der Intellekt nicht ausloten, und Höhen, die er nicht erklimmen kann.

(Aus: BHAGWAN SHREE RAJNEESH (OSHO) „Meditation – Die Kunst zu sich selbst zu finden“. 1980 by Heyne-Taschenbuch Nr. 4668.)

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Psi

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Kommentar von tom38 folgt.

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Hi nico,

Du musst mit Deinem Posting, wenn Du meine Tabelle ordentlich wiedergeben willst (ohne Quelltext), auf den Button Beitragsoptionen klicken und dann bei Beitragsoptionen "HTML einschalten – Kein automatischer Zeilenumbruch" auswählen. Dann klappt die Wiedergabe der Tabelle. Oder Tabelle weglassen.

Psi

PS: Okay, ich habe es für Dich gemacht.

bearbeitet von PsiPlayer
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Die Session war wieder Abends, weil es da bisher besser gelaufen ist.

Entspannte Wachheit gemischt mit Neugier wie es laufen wird. Ich hatte

vor der Session bildlich die 23 im Kopf, der 1. Coup war dann die 23, nur rechnete

ich nicht damit. Ich nahms gelassen zur Kenntniss und fragte weiterhin alle EC`s ab.

Nach zwei Plus Coups keine verwertbaren Antworten mehr, die Session kam scheinbar ins stocken.

Dann nochmal eine kurze innere Sammlung und wieder gute Zuversicht die Session mit einem

Pluscoupfinish zu beenden.

bearbeitet von tom38
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Ergänzung zu obigem PSI-Protokoll:

Es gab 6 Ausstiegsmöglichkeiten mit PCF:

Erste .... Möglichkeit: nach dem 2. Coup mit PlusCoupFinish = 0

Zweite. . Möglichkeit: nach dem 3. Coup mit PlusCoupFinish = 1

Dritte .. . Möglichkeit: nach dem 6. Coup mit PlusCoupFinish = 1

Vierte .... Möglichkeit: nach dem 7. Coup mit PlusCoupFinish = 2

Fünfte ....Möglichkeit: nach dem 9. Coup mit PlusCoupFinish = 3

Sechste.Möglichkeit: nach dem 10. Coup mit PlusCoupFinish = 4

Prima Session! Und wieder sehr viel Mut. So voran gehen, kann man eigentlich nur mit guter Transparenz. Wundert mich fast, dass hier keine B-Ansage drinnen war. Aber muss ja nicht.

Denn es hätte ja auch wieder zurückgehen können. Bereits der 3. Coup war gut. Dann kam nach einem MinusCoup der Rückgewinn im 6. Coup, was auch einlädt die Session zu beenden. Aber gut, Tom macht noch den 8. Coup und trifft wieder. Jetzt könnte schon der eine Fuß gen Ausgang zeigen..... Aber Tom bleibt dran und erwischt noch einen PlusCoup mit dem 9. Coup. Man könnte fast geneigt sein zu fragen, auf was er noch wartet?! Jetzt ein MinusCoup wäre ärgerlich...

Aber er spielt weiter und trifft auch mit dem 10. Coup. Und nun könnte man sich fragen, warum er gerade jetzt aufhört, wo er bereits vier Ausstiegsmöglichkeiten unbeachtet ließ?

Aber irgendwann muss man aufhören und Tom hat offensichtlich den besten Punkt abgewartet.

Was kann man mehr sagen, als Gratulation!

Das waren also die 10 Sessions und wir sehen uns seine einzelnen Gleichsatz-Ergebnisse addiert an, ohne Beachtung der 3 Zero-Coups (wegen der noch nachträglichen einfacheren Berechnung zur Signifikanz):

1-10 Sessions von Tom:

1. Session mit 12 Coups = + 2

2. Session mit 9 Coups = + 3

3. Session mit 3 Coups = + 3

4. Session mit 12 Coups = - 4 (- 2 mit 1 x B-Ansage) 1xZero.

5. Session mit 7 Coups = + 5

6. Session mit 4 Coups = - 4

7. Session mit 9 Coups = + 5 (+ 7 mit 1 x B-Ansage)

8. Session mit 9 Coups = + 5 (+ 9 mit 2 x B-Ansagen) 1xZero

9. Session mit 8 Coups = + 2 (1xZero)

10. Session mit 8 Coups = + 4

10 Sessions mit 81 Coups = + 21 (+ 29 mit 4 B-Ansagen)

Im nächsten Posting berechnen wir Tom’s PSI-Q.

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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Hi nico,

Du musst mit Deinem Posting, wenn Du meine Tabelle ordentlich wiedergeben willst (ohne Quelltext), auf den Button Beitragsoptionen klicken und dann bei Beitragsoptionen "HTML einschalten – Kein automatischer Zeilenumbruch" auswählen. Dann klappt die Wiedergabe der Tabelle. Oder Tabelle weglassen.

Psi

PS: Okay, ich habe es für Dich gemacht.

danke

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<table border="1" width="100%">

<tr>

<td width="100%" colspan="11" bgcolor="#0000FF" align="center"><font size="4"

color="#FFFF00"><strong>Relevanz-Tabelle für 1-in-2<br>

Einfache Chancen, SicBo, Mini-Baccarat</strong></font></td>

</tr>

<tr>

<td width="9%" rowspan="3" bgcolor="#00FFFF" align="center"> </p>

<p align="center"><strong>Coups</strong></td>

<td width="27%" colspan="3" bgcolor="#FF00FF" align="center"><font color="#FFFFFF"><strong>-

Negatives Psi</strong></font></td>

<td width="9%" rowspan="3" bgcolor="#00FFFF" align="center"><strong>Zufalls-<br>

Durch-<br>

schnitt</strong></td>

<td width="27%" colspan="3" bgcolor="#FF00FF" align="center"><font color="#FFFFFF"><strong>+

Positives Psi</strong></font></td>

<td width="28%" colspan="3" bgcolor="#FF8000" align="center"><font color="#FFFFFF"><strong>+

Relevante Abweichungen</strong></font></td>

</tr>

<tr>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FF00FF"><font color="#FFFFFF"><strong>p = <br>

0,001</strong></font></td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FF00FF"><font color="#FFFFFF"><strong>p = <br>

0,01</strong></font></td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FF00FF"><font color="#FFFFFF"><strong>p = <br>

0,05</strong></font></td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FF00FF"><font color="#FFFFFF"><strong>p = <br>

0,05</strong></font></td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FF00FF"><font color="#FFFFFF"><strong>p = <br>

0,01</strong></font></td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FF00FF"><font color="#FFFFFF"><strong>p = <br>

0,001</strong></font></td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FF8000"><font color="#FFFFFF"><strong>p = <br>

0,05</strong></font></td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FF8000"><font color="#FFFFFF"><strong>p = <br>

0,01</strong></font></td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FF8000"><font color="#FFFFFF"><strong>p = <br>

0,001</strong></font></td>

</tr>

<tr>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FF00FF"><font color="#FFFFFF"><strong>Top</strong></font></td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FF00FF"><font color="#FFFFFF"><strong>Gut</strong></font></td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FF00FF"><font color="#FFFFFF"><strong>Tipp</strong></font></td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FF00FF"><font color="#FFFFFF"><strong>Tipp</strong></font></td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FF00FF"><font color="#FFFFFF"><strong>Gut</strong></font></td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FF00FF"><font color="#FFFFFF"><strong>Top</strong></font></td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FF8000"><font color="#FFFFFF"><strong>Tipp</strong></font></td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FF8000"><font color="#FFFFFF"><strong>Gut</strong></font></td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FF8000"><font color="#FFFFFF"><strong>Top</strong></font></td>

</tr>

<tr>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFFFF">6</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">-</font></strong></td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">-</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">0</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFFFF">3</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">6</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">-</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">-</font></strong></td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">3</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">-</td>

<td width="10%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">-</font></strong></td>

</tr>

<tr>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFFFF">7</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">-</font></strong></td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">-</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">0</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFFFF">3,5</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">7</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">-</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">-</font></strong></td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">3,5</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">-</td>

<td width="10%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">-</font></strong></td>

</tr>

<tr>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFFFF">8</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">-</font></strong></td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">0</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">-</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFFFF">4</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">-</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">8</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">-</font></strong></td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">-</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">4</td>

<td width="10%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">-</font></strong></td>

</tr>

<tr>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFFFF">9</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">-</font></strong></td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">0</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">1</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFFFF">4,5</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">8</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">9</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">-</font></strong></td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">3,5</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">4,5</td>

<td width="10%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">-</font></strong></td>

</tr>

<tr>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFFFF">10</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">-</font></strong></td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">0</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">1</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFFFF">5</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">9</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">10</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">-</font></strong></td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">4</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">5</td>

<td width="10%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">-</font></strong></td>

</tr>

<tr>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFFFF">11</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">0</font></strong></td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">-</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">1</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFFFF">5,5</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">10</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">-</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">11</font></strong></td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">4,5</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">-</td>

<td width="10%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">5,5</font></strong></td>

</tr>

<tr>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFFFF">12</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">0</font></strong></td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">1</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">2</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFFFF">6</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">10</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">11</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">12</font></strong></td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">4</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">5</td>

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</tr>

<tr>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFFFF">13</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">0</font></strong></td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">1</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">2</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFFFF">6,5</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">11</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">12</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">13</font></strong></td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">4,5</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">5,5</td>

<td width="10%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">6,5</font></strong></td>

</tr>

<tr>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFFFF">14</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">0</font></strong></td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">1</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">2</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFFFF">7</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">12</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">13</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">14</font></strong></td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">5</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">6</td>

<td width="10%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">7</font></strong></td>

</tr>

<tr>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFFFF">15</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">1</font></strong></td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">2</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">3</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFFFF">7,5</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">12</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">13</td>

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<td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">4,5</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">5,5</td>

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</tr>

<tr>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFFFF">16</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">1</font></strong></td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">2</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">3</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFFFF">8</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">13</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">14</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">15</font></strong></td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">5</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">6</td>

<td width="10%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">7</font></strong></td>

</tr>

<tr>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFFFF">17</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">1</font></strong></td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">3</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">4</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFFFF">8,5</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">13</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">14</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">16</font></strong></td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">4,5</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">5,5</td>

<td width="10%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">7,5</font></strong></td>

</tr>

<tr>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFFFF">18</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">1</font></strong></td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">3</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">4</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFFFF">9</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">14</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">15</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">17</font></strong></td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">5</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">6</td>

<td width="10%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">8</font></strong></td>

</tr>

<tr>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFFFF">19</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">2</font></strong></td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">3</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">4</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFFFF">9,5</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">15</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">16</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">17</font></strong></td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">5,5</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">6,5</td>

<td width="10%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">7,5</font></strong></td>

</tr>

<tr>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFFFF">20</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">2</font></strong></td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">3</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">5</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFFFF">10</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">15</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">17</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">18</font></strong></td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">5</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">7</td>

<td width="10%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">8</font></strong></td>

</tr>

<tr>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFFFF">25</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">3</font></strong></td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">5</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">7</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFFFF">12,5</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">18</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">20</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">22</font></strong></td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">5,5</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">7,5</td>

<td width="10%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">9,5</font></strong></td>

</tr>

<tr>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFFFF">30</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">5</font></strong></td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">7</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">9</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFFFF">15</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">21</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">23</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">25</font></strong></td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">6</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">8</td>

<td width="10%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">10</font></strong></td>

</tr>

<tr>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFFFF">35</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">7</font></strong></td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">9</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">11</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFFFF">17,5</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">24</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">26</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">28</font></strong></td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">6,5</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">8,5</td>

<td width="10%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">10,5</font></strong></td>

</tr>

<tr>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFFFF">40</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">9</font></strong></td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">11</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">13</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFFFF">20</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">27</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">29</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">31</font></strong></td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">7</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">9</td>

<td width="10%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">11</font></strong></td>

</tr>

<tr>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFFFF">50</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FF0000"><font color="#FFFF00"><strong>12</strong></font></td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">15</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">17</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFFFF">25</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">33</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">35</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FF0000"><font color="#FFFF00"><strong>38</strong></font></td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">8</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">10</td>

<td width="10%" align="center" bgcolor="#FF0000"><font color="#FFFF00"><strong>13</strong></font></td>

</tr>

<tr>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFFFF">52</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FF0000"><font color="#FFFF00"><strong>13</strong></font></td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">16</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">18</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFFFF">26</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">34</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">36</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FF0000"><font color="#FFFF00"><strong>39</strong></font></td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">8</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">10</td>

<td width="10%" align="center" bgcolor="#FF0000"><font color="#FFFF00"><strong>13</strong></font></td>

</tr>

<tr>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFFFF">60</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FF0000"><font color="#FFFF00"><strong>16</strong></font></td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">19</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">21</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFFFF">30</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">39</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">41</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FF0000"><font color="#FFFF00"><strong>44</strong></font></td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">9</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">11</td>

<td width="10%" align="center" bgcolor="#FF0000"><font color="#FFFF00"><strong>14</strong></font></td>

</tr>

<tr>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFFFF">70</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FF0000"><font color="#FFFF00"><strong>20</strong></font></td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">23</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">26</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFFFF">35</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">44</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">47</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FF0000"><font color="#FFFF00"><strong>50</strong></font></td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">9</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">12</td>

<td width="10%" align="center" bgcolor="#FF0000"><font color="#FFFF00"><strong>15</strong></font></td>

</tr>

<tr>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFFFF">80</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FF0000"><font color="#FFFF00"><strong>25</strong></font></td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">27</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">31</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFFFF">40</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">49</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">53</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FF0000"><font color="#FFFF00"><strong>55</strong></font></td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">9</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">13</td>

<td width="10%" align="center" bgcolor="#FF0000"><font color="#FFFF00"><strong>15</strong></font></td>

</tr>

<tr>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFFFF">90</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FF0000"><font color="#FFFF00"><strong>29</strong></font></td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">32</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">35</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFFFF">45</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">55</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">58</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FF0000"><font color="#FFFF00"><strong>61</strong></font></td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">10</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">13</td>

<td width="10%" align="center" bgcolor="#FF0000"><font color="#FFFF00"><strong>16</strong></font></td>

</tr>

<tr>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFFFF">100</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FF0000"><font color="#FFFF00"><strong>32</strong></font></td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">36</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">39</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFFFF">50</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">61</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">64</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FF0000"><font color="#FFFF00"><strong>68</strong></font></td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">11</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">14</td>

<td width="10%" align="center" bgcolor="#FF0000"><font color="#FFFF00"><strong>18</strong></font></td>

</tr>

<tr>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFFFF">110</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FF0000"><font color="#FFFF00"><strong>37</strong></font></td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">40</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">44</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFFFF">55</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">66</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">70</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FF0000"><font color="#FFFF00"><strong>73</strong></font></td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">11</td>

<td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">15</td>

<td width="10%" align="center" bgcolor="#FF0000"><font color="#FFFF00"><strong>18</strong></font></td>

</tr>

<tr>

<td width="100%" align="center" bgcolor="#FFFFFF" colspan="11">"Testen Sie Ihren

PSI-Q" (1986) von Hans J. Eysenck / Carl Sargent </td>

</tr>

</table>

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Die Signifikanz (Relevanz)-Tabelle

Sehen wir uns die Signifikanz (Relevanz)-Tabelle an, die das Chancenverhältnis von

1-in-2 verdeutlicht:

Tom hat 81 Coups bespielt. Wir finden den Wert naheliegend zu 80 Coups.

Der Zufalls-Durchschnitt liegt bei 40 Treffer. Tom erreichte mit seinen überdurchschnittlichen Treffern insgesamt 51 Treffer.

Die Tabelle zeigt unter der Spalte „+ Positives Psi

für die Beurteilung "Tip" (suggestiv) 49 Treffer und bei "gut" 53 Treffer. Tom's Ergebnis liegt etwa in der Mitte zu "gut".

Aber sehen wir uns zum Vergleich die nachfolgend einfach erklärte Signifikanzberechnung an.

Psi

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Die folgende einfach erklärte Signifikanz-Berechnung ist eines der wenigen Tools, die für die Bedeutung der Ergebnisse eine wichtige Rolle spielt, ist sie doch ein Maßstab, der Vergleiche zulässt. Wer sich mit ihr einlässt, wird sie arbeitstechnisch nützlicher finden, als gleich immer mit Prozenten zu jonglieren. Denn wichtiger als ein etwa kurzfristig prozentualer Gewinn - gerade wenn er niedrig ausfällt - ist der bestimmbare Wert eines möglichst selten eintreffenden Ereignisses. Mit anderen Worten: Je weiter das Ergebnis vom Mittelwert abweicht, umso seltener wird es erreicht und umso höher ist der Signifikanzwert wenn der Saldo dorthin gelangt.

Rýzl’s Signifikanz-Berechnung

Wenn wir wissen wollen ob das Ergebnis von tom38 signifikant ist, und wenn ja, wie hoch, dann sollten wir die folgende Signifikanzberechnung durchführen. Interessant ist die folgende Aufschlüsselung der Formel, sowie die Darstellung der Chancen in einer Tabelle.

................................................. Abw. .

Die Formel lautet: KV (CR) = √ z · w · q.

KV (CR = Critical Ratio) = kritisches Verhältnis = das Maß des Erfolges, was ich jetzt anhand der Bespielung der Einfachen Chancen aufzeigen möchte. Hierbei wird nur mit gleichbleibenden Einsätzen gerechnet und Zero lassen wir beiseite.

Bei den zehn Psi-Protokollen mit insgesamt 81 bespielten Coups beträgt der mathematische Durchschnitt von Treffern 81 : 2 = 40,5 Treffer. Gewonnen wurde insgesamt 51 Mal. Wir bestimmen zunächst die Abweichung vom Durchschnittsergebnis. Also lautet die erste Zeile der Formel:

....................Abw.

........... 51 – 40 = 11 .................... 11

KV = √ 81 · 1/2 · 1/2 = 20,25 = √ 4,5 = 2,444

............ z ... w..... q

Abw. = die Abweichung, die Differenz der richtigen Prognosen und der Zufallserwartung (dem Durchschnittswert).

z ..... = die Zahl der Prognosen (die bespielte Coupanzahl)

w .... = die Wahrscheinlichkeit des Erfolges dieser Chance (1/2)

q ..... = die Wahrscheinlichkeit der Fehler in jedem Versuch (1/2)

√ ..... = Wurzelzeichen (der Wurzelbutton befindet sich auf jedem Taschenrechner und wird am Ende der Berechnung von „q“ betätigt. (½ entspricht 0,5, sowie ¼ = 0,25 entspricht)

Die Werte w und q hängen von der Zahl verwendeter verschiedener Nummern ab. w + q ergibt immer 1. Wenn man nur zwei Chancen wählt, dann ergibt sich: w = 1/2 und q = 1/2. Macht man den Test mit sechs Nummern (Transversale simple oder Kesselsektor), ergeben sich die Werte: w = 1/6 und q= 5/6. Oder für Viertel-Chancen: w = 1/4 und q = 3/4. Bei Drittel-Chancen: w = 1/3 und q= 2/3 usw.

Der weitere Vorgang:

Die Werte der unteren Bruchzeile werden zunächst multipliziert. Also:

81 multipliziert mit w 0,5 = 40,5

Diese 40,5 werden multipliziert mit q 0,5 = 20,25

Zum Wert 20,25 wird der Wurzelbutton auf dem Taschenrechner gedrückt = 4,5.

Jetzt wird der Wert der oberen Bruchzeile durch den Wert der unteren Bruchzeile dividiert:

11 : 4,5 = 2,444.

Man spricht jetzt von einem KV-Wert von aufgerundet 2,5.

Dies entspricht etwa einer Signifikanz von 1:80 und liegt im guten Bereich.

Und das ist auch der derzeitige PSI-Q von Tom.

Anhand der nachfolgenden kurzen Tabelle wird der resultierende KV-Wert, der die Chance gegen den Zufall bestimmt, veranschaulicht:

KV = 2 ...entspricht Chancen von 1: 20

KV = 2,5........“..............“.........“...1: 80

KV = 2,6........“..............“.........“...1: 100

KV = 3...........“..............“.........“...1: 370

KV = 3,3........“..............“.........“...1: 1.000

KV = 3,5........“..............“.........“...1: 2.100

KV = 4...........“..............“.........“...1: 16.000

KV = 4,1........“..............“.........“...1: 25.000

KV = 5...........“..............“.........“...1: 1.700.000

KV = 6...........“..............“.........“...1: 500.000.000

KV = 7...........“..............“.........“...1: 400.000.000.000

Eine detaillierte Tabelle folgt im nächsten Posting.

In der normalen biologischen und psychologischen Forschung gilt

1:20 als wahrscheinlich signifikant, (suggestiv)

1:100 als signifikant,

1:1000 und darüber heißen hoch signifikant.

Diese Tabelle (mit Werten von Prof. Bender, aus „Unser sechster Sinn“), sowie die Formel entnahm ich dem Buch “ASW-Training“, von Prof. Dr. Milan Rýzl.

Ab dem KV-Wert 2,6 - was einer Signifikanz von 1:100 entspricht - fängt man in der parapsychologischen Forschung an, ein bedeutsames Ergebnis einzustufen.

In Tom’s Fall ist das obige Ergebnis mit dem KV-Wert 2,444 mit der Signifikanz von 1:80 ein gutes Ergebnis. Die Länge der bespielten Coups müsste mit dem obigen Beispiel nach der Wahrscheinlichkeit 80 x 81 = 6.480 Coups lang sein, um dieses Ergebnis im mathematischen Durchschnitt einmal zu zeigen. Tom bekam aber das Ergebnis gleich in den ersten 81 Coups!

Und dabei sind die bedeutenden B-Ansagen noch gar nicht entsprechend bewertet. Weil diese noch recht wenige sind, bleibt es einer zukünftigen Auswertung überlassen.

Es folgt die detailliert von mir zusammngestellte KV-Tabelle.

bearbeitet von PsiPlayer
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<table border="1" width="79%">

<tr>

<td width="100%" colspan="4" bgcolor="#FF0000" align="center"><font size="4"

color="#FFFF00"><strong>Signifikanz-Tabelle <br>

für die Umwandlung des KV (kritisches Verhältnis) <br>

in Wahrscheinlichkeitswerte (P)</strong></font></td>

</tr>

<tr>

<td width="8%" align="center"><font size="2"><strong>KV</strong></font></td>

<td width="18%" align="center"><font size="2"><strong>P</strong></font></td>

<td width="43%" align="center"><font size="2"><strong>Rechenweg</strong></font></td>

<td width="45%" align="center"><font size="2"><strong>Signifikanzwert</strong></font></td>

</tr>

<tr>

<td width="8%" align="center"><strong>1.0</strong></td>

<td width="18%" bgcolor="#FFFF00">0,32</td>

<td width="43%" bgcolor="#FFFF00">100 : 32 = 3,12</td>

<td width="45%" bgcolor="#FFFF00">1 : 3</td>

</tr>

<tr>

<td width="8%" align="center"><strong>1.1</strong></td>

<td width="18%" bgcolor="#FFFF00">0,25</td>

<td width="43%" bgcolor="#FFFF00">100 : 25 = 4</td>

<td width="45%" bgcolor="#FFFF00">1 : 4</td>

</tr>

<tr>

<td width="8%" align="center"><strong>1.2</strong></td>

<td width="18%" bgcolor="#FFFF00">0,20</td>

<td width="43%" bgcolor="#FFFF00">100 : 20 = 5</td>

<td width="45%" bgcolor="#FFFF00">1 : 5</td>

</tr>

<tr>

<td width="8%" align="center"><strong>1.3</strong></td>

<td width="18%" bgcolor="#FFFF00">0,17</td>

<td width="43%" bgcolor="#FFFF00">100 : 17 = 5,88</td>

<td width="45%" bgcolor="#FFFF00">1 : 6</td>

</tr>

<tr>

<td width="8%" align="center"><strong>1.4</strong></td>

<td width="18%" bgcolor="#FFFF00">0,15</td>

<td width="43%" bgcolor="#FFFF00">100 : 15 = 6,66</td>

<td width="45%" bgcolor="#FFFF00">1 : 7</td>

</tr>

<tr>

<td width="8%" align="center"><strong>1.5</strong></td>

<td width="18%" bgcolor="#FFFF00">0,13</td>

<td width="43%" bgcolor="#FFFF00">100 : 13 = 7,69</td>

<td width="45%" bgcolor="#FFFF00">1 : 8 </td>

</tr>

<tr>

<td width="8%" align="center"><strong>1.6</strong></td>

<td width="18%" bgcolor="#FFFF00">0,10</td>

<td width="43%" bgcolor="#FFFF00">100 : 10 = 10</td>

<td width="45%" bgcolor="#FFFF00">1 : 10</td>

</tr>

<tr>

<td width="8%" align="center"><strong>1.7</strong></td>

<td width="18%" bgcolor="#FFFF00">0,08</td>

<td width="43%" bgcolor="#FFFF00">100 : 08 = 12,5</td>

<td width="45%" bgcolor="#FFFF00">1 : 13</td>

</tr>

<tr>

<td width="8%" align="center"><strong>1.8</strong></td>

<td width="18%" bgcolor="#FFFF00">0,07</td>

<td width="43%" bgcolor="#FFFF00">100 : 07 = 14,28</td>

<td width="45%" bgcolor="#FFFF00">1 : 14</td>

</tr>

<tr>

<td width="8%" align="center"><strong>1.9</strong></td>

<td width="18%" bgcolor="#FFFF00">0,06</td>

<td width="43%" bgcolor="#FFFF00">100 : 06 = 16,66</td>

<td width="45%" bgcolor="#FFFF00">1 : 17</td>

</tr>

<tr>

<td width="114%" colspan="4" align="center"><font size="2"><strong>Suggestiv,

wahrscheinlich signifikant</strong></font></td>

</tr>

<tr>

<td width="8%" align="center"><strong>2.0</strong></td>

<td width="18%" bgcolor="#B0FFB0">0,046 (0,05)</td>

<td width="43%" bgcolor="#B0FFB0">1.000 : 46 = 21,73</td>

<td width="45%" bgcolor="#B0FFB0">1 : 22 (20)</td>

</tr>

<tr>

<td width="8%" align="center"><strong>2.1</strong></td>

<td width="18%" bgcolor="#B0FFB0">0,036</td>

<td width="43%" bgcolor="#B0FFB0">1.000 : 36 = 27,77</td>

<td width="45%" bgcolor="#B0FFB0">1 : 28 (25)</td>

</tr>

<tr>

<td width="8%" align="center"><strong>2.2</strong></td>

<td width="18%" bgcolor="#B0FFB0">0,030</td>

<td width="43%" bgcolor="#B0FFB0">1.000 : 30 = 33,33</td>

<td width="45%" bgcolor="#B0FFB0">1 : 33 (30)</td>

</tr>

<tr>

<td width="8%" align="center"><strong>2.3</strong></td>

<td width="18%" bgcolor="#B0FFB0">0.021</td>

<td width="43%" bgcolor="#B0FFB0">1.000 : 21 = 47, 61</td>

<td width="45%" bgcolor="#B0FFB0">1 : 48 (50)</td>

</tr>

<tr>

<td width="114%" colspan="4" align="center"><font size="2"><strong>Grenzwert für

Erfolg (PSI-Wirken wahrscheinlich)</strong></font></td>

</tr>

<tr>

<td width="8%" align="center"><strong>2.4</strong></td>

<td width="18%" bgcolor="#00FF00">0,016</td>

<td width="43%" bgcolor="#00FF00">1.000 : 16 = 62,5</td>

<td width="45%" bgcolor="#00FF00">1 : 48 (50)</td>

</tr>

<tr>

<td width="8%" align="center"><strong>2.5</strong></td>

<td width="18%" bgcolor="#00FF00">0,012</td>

<td width="43%" bgcolor="#00FF00">1.000 : 12 = 83,33</td>

<td width="45%" bgcolor="#00FF00">1 : 83 (80)</td>

</tr>

<tr>

<td width="8%" align="center"><strong>2.6</strong></td>

<td width="18%" bgcolor="#00FF00">0,009.3</td>

<td width="43%" bgcolor="#00FF00">10.000 : 93 = 107,52</td>

<td width="45%" bgcolor="#00FF00">1 : 107 (100)</td>

</tr>

<tr>

<td width="114%" colspan="4" align="center"><font size="2"><strong>Signifikant, guter

Erfolg (Hinweis auf PSI)</strong></font></td>

</tr>

<tr>

<td width="8%" align="center"><strong>2.7</strong></td>

<td width="18%" bgcolor="#FF8000"><strong><font color="#FFFF00">0,006.9</font></strong></td>

<td width="43%" bgcolor="#FF8000"><strong><font color="#FFFF00">10.000 : 69 = 144,92</font></strong></td>

<td width="45%" bgcolor="#FF8000"><strong><font color="#FFFF00">1 : 145 (150)</font></strong></td>

</tr>

<tr>

<td width="8%" align="center"><strong>2.8</strong></td>

<td width="18%" bgcolor="#FF8000"><strong><font color="#FFFF00">0,005.1</font></strong></td>

<td width="43%" bgcolor="#FF8000"><strong><font color="#FFFF00">10.000 : 51 = 196,07</font></strong></td>

<td width="45%" bgcolor="#FF8000"><strong><font color="#FFFF00">1 : 196 (200)</font></strong></td>

</tr>

<tr>

<td width="8%" align="center"><strong>2.9</strong></td>

<td width="18%" bgcolor="#FF8000"><strong><font color="#FFFF00">0,003.7</font></strong></td>

<td width="43%" bgcolor="#FF8000"><strong><font color="#FFFF00">10.000 : 37 = 270,27</font></strong></td>

<td width="45%" bgcolor="#FF8000"><strong><font color="#FFFF00">1 : 270 (250)</font></strong></td>

</tr>

<tr>

<td width="8%" align="center"><strong>3.0</strong></td>

<td width="18%" bgcolor="#FF8000"><strong><font color="#FFFF00">0,002.7</font></strong></td>

<td width="43%" bgcolor="#FF8000"><strong><font color="#FFFF00">10.000 : 27 = 370,37</font></strong></td>

<td width="45%" bgcolor="#FF8000"><strong><font color="#FFFF00">1 : 370</font></strong></td>

</tr>

<tr>

<td width="8%" align="center"><strong>3.1</strong></td>

<td width="18%" bgcolor="#FF8000"><strong><font color="#FFFF00">0,002.0</font></strong></td>

<td width="43%" bgcolor="#FF8000"><strong><font color="#FFFF00">10.000 : 20 = 500</font></strong></td>

<td width="45%" bgcolor="#FF8000"><strong><font color="#FFFF00">1 : 500</font></strong></td>

</tr>

<tr>

<td width="8%" align="center"><strong>3.2</strong></td>

<td width="18%" bgcolor="#FF8000"><strong><font color="#FFFF00">0,001.0</font></strong></td>

<td width="43%" bgcolor="#FF8000"><strong><font color="#FFFF00">10.000 : 10 = 1.000</font></strong></td>

<td width="45%" bgcolor="#FF8000"><strong><font color="#FFFF00">1 : 1.000 </font></strong></td>

</tr>

<tr>

<td width="114%" colspan="4" align="center"><font size="2"><strong>Hochsignifikant,

sehr guter Erfolg (nachdrücklicher Hinweis auf PSI)</strong></font></td>

</tr>

<tr>

<td width="8%" align="center"><strong>3.3</strong></td>

<td width="18%" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">0,000.8</font></strong></td>

<td width="43%" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">10.000 : 8 = 1.250</font></strong></td>

<td width="45%" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">1 : 1.250 (1.000)</font></strong></td>

</tr>

<tr>

<td width="8%" align="center"><strong>3.4</strong></td>

<td width="18%" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">0,000.6</font></strong></td>

<td width="43%" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">10.000 : 6 = 1.666</font></strong></td>

<td width="45%" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">1 : 1.666 (1.670)</font></strong></td>

</tr>

<tr>

<td width="8%" align="center"><strong>3.5</strong></td>

<td width="18%" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">0,000.47</font></strong></td>

<td width="43%" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">100.000 : 47 = 2.127,65</font></strong></td>

<td width="45%" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">1 : 2.128 (2.100)</font></strong></td>

</tr>

<tr>

<td width="8%" align="center"><strong>3.6</strong></td>

<td width="18%" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">0,000.30</font></strong></td>

<td width="43%" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">100.000 : 30 = 3.333</font></strong></td>

<td width="45%" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">1 : 3.333 (3.350)</font></strong></td>

</tr>

<tr>

<td width="8%" align="center"><strong>3.7</strong></td>

<td width="18%" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">0,000.20</font></strong></td>

<td width="43%" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">100.000 : 20 = 5.000</font></strong></td>

<td width="45%" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">1 : 5.000</font></strong></td>

</tr>

<tr>

<td width="8%" align="center"><strong>3.8</strong></td>

<td width="18%" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">0,000.10</font></strong></td>

<td width="43%" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">100.000 : 10 = 10.000</font></strong></td>

<td width="45%" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">1 : 10.000</font></strong></td>

</tr>

<tr>

<td width="8%" align="center"><strong>3.9</strong></td>

<td width="18%" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">0,000.08</font></strong></td>

<td width="43%" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">100.000 : 08 = 12.500</font></strong></td>

<td width="45%" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">1 : 12.500</font></strong></td>

</tr>

<tr>

<td width="8%" align="center"><strong>4.0</strong></td>

<td width="18%" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">0,000.063</font></strong></td>

<td width="43%" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">1.000.000 : 63 = 15.873</font></strong></td>

<td width="45%" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">1 : 15.873 (16.000)</font></strong></td>

</tr>

<tr>

<td width="8%" align="center"><strong>4.1</strong></td>

<td width="18%" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">0,000.050</font></strong></td>

<td width="43%" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">1.000.000 : 50 = 20.000</font></strong></td>

<td width="45%" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">1 : 20.000 (25.000)</font></strong></td>

</tr>

<tr>

<td width="8%" align="center"><strong>4.2</strong></td>

<td width="18%" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">0,000.030</font></strong></td>

<td width="43%" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">1.000.000 : 30 = 33.333</font></strong></td>

<td width="45%" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">1 : 33.333 (33.500)</font></strong></td>

</tr>

<tr>

<td width="8%" align="center"><strong>4.3</strong></td>

<td width="18%" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">0,000.020</font></strong></td>

<td width="43%" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">1.000.000 : 20 = 50.000</font></strong></td>

<td width="45%" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">1 : 50.000</font></strong></td>

</tr>

<tr>

<td width="8%" align="center"><strong>4.4</strong></td>

<td width="18%" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">0,000.010</font></strong></td>

<td width="43%" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">1.000.000 : 10 = 100.000</font></strong></td>

<td width="45%" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">1 : 100.000</font></strong></td>

</tr>

<tr>

<td width="8%" align="center"><strong>4.5</strong></td>

<td width="18%" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">0,000.006.8</font></strong></td>

<td width="43%" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">10.000.000 : 68 =

147.058,82</font></strong></td>

<td width="45%" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">1 : 147.059 (150.000)</font></strong></td>

</tr>

<tr>

<td width="8%" align="center"><strong>4.6</strong></td>

<td width="18%" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">0,000.006.0</font></strong></td>

<td width="43%" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">10.000.000 : 60 =

166.666,82</font></strong></td>

<td width="45%" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">1 : 166.666 (170.000)</font></strong></td>

</tr>

<tr>

<td width="8%" align="center"><strong>4.7</strong></td>

<td width="18%" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">0,000.002.0</font></strong></td>

<td width="43%" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">10.000.000 : 20 = 500.000</font></strong></td>

<td width="45%" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">1 : 500.000</font></strong></td>

</tr>

<tr>

<td width="8%" align="center"><strong>4.8</strong></td>

<td width="18%" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">0,000.001.0</font></strong></td>

<td width="43%" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">10.000.000 : 10 =

1.000.000</font></strong></td>

<td width="45%" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">1 : 1.000.000</font></strong></td>

</tr>

<tr>

<td width="8%" align="center"><strong>4.9</strong></td>

<td width="18%" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">0,000.000.9</font></strong></td>

<td width="43%" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">10.000.000 : 09 =

1.111.111,11</font></strong></td>

<td width="45%" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">1 : 1.111.111</font></strong></td>

</tr>

<tr>

<td width="8%" align="center"><strong>5.0</strong></td>

<td width="18%" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">0,000.000.57</font></strong></td>

<td width="43%" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">100.000.000 : 57 =

1,754.385,9</font></strong></td>

<td width="45%" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">1 : 1.754.385</font></strong></td>

</tr>

<tr>

<td width="8%" align="center"><strong>5.1</strong></td>

<td width="18%" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">0,000.000.20</font></strong></td>

<td width="43%" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">100.000.000 : 20 =

5.000.000</font></strong></td>

<td width="45%" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">1 : 5.000.000</font></strong></td>

</tr>

<tr>

<td width="8%" align="center"><strong>5.2</strong></td>

<td width="18%" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">0,000.000.10</font></strong></td>

<td width="43%" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">100.000.000 : 10 =

10.000.000</font></strong></td>

<td width="45%" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">1 : 10.000.000</font></strong></td>

</tr>

</table>

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Die ersten vier Partien habe ich jetzt hinter mir.

Kurz die Eckdaten:

1. Casino 888, online, Livetisch, Ergebnis + 2. Für diesen ersten Test war es viel zu hektisch. Die 45 Sekunden sind nicht viel, wenn Du zwischendurch auch noch buchen willst, damit die Ergebnisse hinterher verglichen werden können. Die Gegenwärtig war so gar nicht möglich. Und das, obwohl ich durch "Jetzt" von Tolle gedanklich schon gut vorbereitet bin. Es waren Nichtsätze dabei, die einfach nur deshalb entstanden, weil schlicht die Zeit zwischen den Coups fehlte. Für den ersten Test lief es zufriedenstellend.

2. Casino 888, Livetisch, Ergebnis - 2. Man, wo kommt die Hektik her? Kein gutes Gefühl, also raus. Kein Pluscoupfinsh! Es wäre hier vielleicht besser gewesen, noch ein oder zwei Coups ranzuhängen. Was soll´s? Mit diesem zweiten Versuch war ich zufrieden.

3. Casino 888, online, kein Livetisch, Ergebnis + 2. Dieses Mal die Buchung vereinfacht auf einem Blatt hingekritzelt, aber immer noch zu hektisch. Die Zeit läuft ja auch ab:-)

4. Casino 888, online, Livetisch, Ergebnis + 4. Tagesabschluss also mit plus 6. Weniger Hektik und ein gutes Gefühl. Na ja, liegt wohl am Ergebnis;-)

In den vier sehr kurzen Partien wurde zweimal eine B-Ansage gemacht. Beide waren erfolgreich mit jeweils Drei Stücken.

Persönliche Anmerkungen zur Strategie - natürlich zu früh und ohne Aussagekraft, aber es sind ja auch nur die ersten Eindrücke

Positiv: Ein neues Gefühl, unabhängig von jeder Permanenz und jedem System in ein Spiel zu gehen. Wenn so was über Monate klappt, muss Du Du Dich wie Superman fühlen:-)) Es hat was, seine Spiele unter Zehn Coups zu beenden. Jederzeit in ein neues Spiel einsteigen zu können, ist dank des Shortgamings ganz einfach. Aber das Positivste an der ganzen Sache war: Ich hatte eine relativ sichere Intuition. Das soll heißen, dass ich auch bei der Minuspartie zufrieden war, denn ich habe schon vor dem Fall der Kugel mit einem Minus gerechnet und mich schon geärgert, dass ich in der Hektik überhaupt gesetzt habe. Das werte ich als gutes Zeichen.

Negativ: Kommt vielleicht noch;-)

Zusammengefasst ist die Sache für mich sehr interessant und ich werde weitermachen.

Danke an PSI-Player für die Mühe. Weiterer Bericht folgt an dieser Stelle.

Ps. Du fragtest nach den Schreibrechten. Nun, das liegt wohl nicht an der geringen Zahl der Beiträge, sondern eher an beigefügte Anmerkungen an die Moderatoren bezüglich Zensur. Deshalb gehe ich auch auf Kommentare, wenn überhaupt nur sehr bedingt ein.

Viel Erfolg noch mit diesem Ansatz.

Liebe Grüße Chris

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Tom hat insgesamt 51 Treffer und nicht 61, wie ich zuvor eintrug. Dadurch wird der obere Bruchwert zu 11 anstelle 21!

Sein Saldo bleibt aber davon unberührt und ist richtig.

Berichtigung ist soeben erfolgt. Einschließlich zu Posting #95.

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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Hallo chris1000,

schön das Du dabei bist!

Du schreibst:

Die ersten vier Partien habe ich jetzt hinter mir.Kurz die Eckdaten: 1. Casino 888, online, Livetisch, Ergebnis + 2. Für diesen ersten Test war es viel zu hektisch. Die 45 Sekunden sind nicht viel, wenn Du zwischendurch auch noch buchen willst, damit die Ergebnisse hinterher verglichen werden können. Die Gegenwärtig war so gar nicht möglich. Und das, obwohl ich durch "Jetzt" von Tolle gedanklich schon gut vorbereitet bin. Es waren Nichtsätze dabei, die einfach nur deshalb entstanden, weil schlicht die Zeit zwischen den Coups fehlte. Für den ersten Test lief es zufriedenstellend.

Ja, deswegen schrieb ich auch, dass jeder 2. Coup zur Prognose reicht. Ich würde allerdings empfehlen den Anfang nicht Online, sondern im Real-Casino zu starten.

2. Casino 888, Livetisch, Ergebnis - 2. Man, wo kommt die Hektik her? Kein gutes Gefühl, also raus. Kein Pluscoupfinsh! Es wäre hier vielleicht besser gewesen, noch ein oder zwei Coups ranzuhängen. Was soll´s? Mit diesem zweiten Versuch war ich zufrieden.3. Casino 888, online, kein Livetisch, Ergebnis + 2. Dieses Mal die Buchung vereinfacht auf einem Blatt hingekritzelt, aber immer noch zu hektisch. Die Zeit läuft ja auch ab:-)

Ein gutes Buchungsblatt mit der Rückseite der Merkkarte ist das halbe Game. Die Hektik fällt im Real-Casino weg. Man hat mehr Freiheiten und kann sich mit der Atmosphäre leichter verbinden. Zwar ist es zuhause ruhiger, aber der "Coupzwang" und eine gewisse "Einseitigkeit" mag eine gewisse Ruhe nicht aufkommen lassen.

4. Casino 888, online, Livetisch, Ergebnis + 4. Tagesabschluss also mit plus 6. Weniger Hektik und ein gutes Gefühl. Na ja, liegt wohl am Ergebnis;-)In den vier sehr kurzen Partien wurde zweimal eine B-Ansage gemacht. Beide waren erfolgreich mit jeweils Drei Stücken.

Klasse!

Persönliche Anmerkungen zur Strategie - natürlich zu früh und ohne Aussagekraft, aber es sind ja auch nur die ersten Eindrücke

Eben.

Positiv: Ein neues Gefühl, unabhängig von jeder Permanenz und jedem System in ein Spiel zu gehen. Wenn so was über Monate klappt, muss Du Du Dich wie Superman fühlen:-)) Es hat was, seine Spiele unter Zehn Coups zu beenden. Jederzeit in ein neues Spiel einsteigen zu können, ist dank des Shortgamings ganz einfach. Aber das Positivste an der ganzen Sache war: Ich hatte eine relativ sichere Intuition. Das soll heißen, dass ich auch bei der Minuspartie zufrieden war, denn ich habe schon vor dem Fall der Kugel mit einem Minus gerechnet und mich schon geärgert, dass ich in der Hektik überhaupt gesetzt habe. Das werte ich als gutes Zeichen.

Na also.

Negativ: Kommt vielleicht noch;-)

Kommt und geht wieder.

Zusammengefasst ist die Sache für mich sehr interessant und ich werde weitermachen.Danke an PSI-Player für die Mühe. Weiterer Bericht folgt an dieser Stelle.

So wird’s gemacht.

Ps. Du fragtest nach den Schreibrechten. Nun, das liegt wohl nicht an der geringen Zahl der Beiträge, sondern eher an beigefügte Anmerkungen an die Moderatoren bezüglich Zensur. Deshalb gehe ich auch auf Kommentare, wenn überhaupt nur sehr bedingt ein.

Oha, war Dein Auftritt so herbe?

Viel Erfolg noch mit diesem Ansatz.

Liebe Grüße Chris

Danke Dir für Deinen guten Bericht.

Psi

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