Nobby Geschrieben August 17, 2003 Geschrieben August 17, 2003 als neuling fragt man sich ob es wirklich ein system beim roulettespielen geben kann!alles was ich über diese sogenannten strategien gelesen habe scheint mir eher ein auf wahrscheinlichkeiten aufgebautes ratespiel!z.B: wenn bei einem tisch die zahl 13 seit 3 jahren nicht mehr erschienen ist, wird sie von vielen sehr oft und mit hohem einsatz gespielt! was ich weiss ist,dass in jeder runde die chance die richtige zahl zu treffen 1:37 ist, egal ob diese zahl vorher 4 mal hintereinander oder 2 jahre gar nicht erschienen ist!ein anderes beispiel: "das gesetz der serie", wenn 3 mal rot kommt, dann 3 mal schwarz und dann wieder 2 mal rot werden viele wieder auf rot spekulieren! in solchen fällen mach ich genau das gegenteil, weil ich an die serie nicht glaube!einst las ich in einer zeitschrift welche zahlen bei der sonntagsziehung(lotto) am wahrscheinlichsten kommen werden! ich verfolgte die ziehung und natürlich war keine einzige dabei! was ich damit sagen will ist dass diese spiele von folgenden sache geprägt werden: glück, inspiration wann wieviel aufwas zu setzten, startkapital (wer mehr geld einsetzt gewinnt auch mehr)!ich spiele roulette,weil ich spass am zocken habe und nicht weil ich das grosse geld machen will (das schaffen ja dei wenigsten, viele verlieren ein vermögen und der casinobesitzer freut sich weil er ja der grosse gewinner ist).ich freue mich weiterhin mit euch zu dialogieren!mfg,nobby
Boozo Geschrieben August 17, 2003 Geschrieben August 17, 2003 Hi nooby!So ist es! 1:37 und zwar immer!Egal ob du auf oder gegen die Serie setzt, egal ob 3 mal rot, 30 mal rot, 300 mal rot, 2 mal Dominanz, 4 mal Wechsel, 8 mal Zero....was danach kommt, gleicht sich immer aus.Egal wie kompliziert du die Satzfindung auch immer machst, am Ende stehen die -1,35%.Auch die high und low Sätze werden sich auf Dauer ausgleichen.Ausnahme sind nur die Kesselgucker und Hellseher.(wer mehr geld einsetzt gewinnt auch mehr)! ...oder verliert auch mehr....In diesem SinneB.
hermi Geschrieben August 18, 2003 Geschrieben August 18, 2003 Hallo! Nooby !Ich denke, daß Du schreiben wolltest: "... wenn seit 3 Tagen ..."(nicht Jahren) eine Zahl nicht mehr gekommen ist.Dazu gibt es Trefferwahrscheinlichkeiten. Die Trefferwahrscheinlichkeit nimmt mit jedem Folgcoup ab. Wenn Du den ständig eine Zahlverfolgst, wirst Du im Folgecoup 2,7% Treffer haben. Mit jedem Coup nimmt die (solitäre) Trefferwahrscheinlichkeit weiter ab. Die Trefferwahrscheinlichkeit (Tw) beträgt im 2. Folgcoup nur noch 2,63 % usw.. . Gleichzeitig nimmt aber die soziable Tw zu.Du hast im 25. Coup nur noch eine solitäre Tw von 1,40 %. ber die soziable Tw hat inzwischen fast 50% (49,59%) erreicht.Wenn Du weitere 25 Coups die Zahl verfogst, so bist Du bei dem 50. Coup bei einer solitären Tw von nur noch 0.71%. Aber die soziable Tw ist jetzt auf fast 75% (74,59%) angestiegen.Du kannst selbst errechnen, daß Du vo dem 1.-25. Coup mit soziablen 50% spielst, aber von dem 26.-50. Coup nur noch auf eine soziable Tw von 25% kommst.Vo dem 51.-75. Coup erreichst Du dann wiederum etwa nur 50% der soziablen Tw zwischen dem 26.-50. Coup. Du spielst nur noch mit soziablen 12,5%.Wenn täglich 333 Coups gespielt werden und eine Zahl ist 3 Tage nicht erschienen, so spielst Du am 4.Tag mit einer extrem winzigen solitären Tw auf diese Zahl . Aber im 1000. Coup ist man schon so nahe an der soziablen TW vo 100%, daß ein solches Ereignis nur alle 771.478.943.000 (rund 7,7 Milliarden) Coups einmal auftritt.Spiel Favoriten!Hermi
Nachtmensch Geschrieben August 19, 2003 Geschrieben August 19, 2003 Egal wie kompliziert du die Satzfindung auch immer machst, am Ende stehen die -1,35%.Auch die high und low Sätze werden sich auf Dauer ausgleichen. Leider fehlt der wichtige und entscheidende Zusatz, daß die meisten Leute in der Spielpraxis dieses mathematische Resultat kaum jemals erleben werden, da niemand von morgens bis abends jahrelang am Tisch durchspielt. Viel interessanter und wirklich praxisrelevant ist vielmehr, was sich auf dem Weg zu diesen -1,35% alles ereignen kann. Selbst Basieux hat ja in einer schwachen Minute mal zugegeben, daß man auch gerade im klassischen Roulette zwischenzeitlich (wörtlich) "Unsummen" gewinnen kann. Wer es dann versteht, rechtzeitig auszusteigen, braucht sich über die Erkenntnisse der Mathematiker nicht allzu viel Sorgen zu machen.
Nachtmensch Geschrieben August 19, 2003 Geschrieben August 19, 2003 Einige Forenbesucher schieben gern und oft das Argument der -1,35% vor, um damit auch vor sich selber eine bequeme Entschuldigung für die eigene Unfähigkeit am Roulettetisch zu haben. Ganz nach dem Motto: "Ich verliere zwar in einem fort, aber nicht ich oder meine Methode sind daran schuld, sondern die mathematischen Bedingungen, die sowieso kein anderes Resultat zulassen." Solchen echten Losern kann man eigentlich nur raten, sich ganz vom praktischen Spiel fernzuhalten - und stattdessen weiter die Leute in den Foren mit ihren mathematischen Küchenformeln zu nerven.
taco Geschrieben August 19, 2003 Geschrieben August 19, 2003 , daß man auch gerade im klassischen Roulette zwischenzeitlich (wörtlich) "Unsummen" gewinnen kann ach nachtmenschwas bist du für ein herrlicher optimist...(das glas ist halb voll)was ist denn, wenn man zwischenzeitlich "unsummen" verliert?darf man erst dann aufhören, wenn man die -1,35% endlich erreicht hat?mit nem augenzwinkern: taco
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